Positionierung von Deckensegel

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sacx
Stammgast
#1 erstellt: 11. Feb 2016, 13:49
Hallo zusammen,

bräuchte mal euren Rat zur Positionierung von Deckensegel.
Habe mich schon ein wenig in das Thema Raumakustik eingelesen und hätte noch abschließende Fragen.

Deckensegel werde ich mir wahrscheinlich selber bauen.
Dafür baue ich ein paar Holzrahmen, in welche die Basotect 100x50x10cm Platten passen.
Die Holzrahmen werden gestrichen, die Basotect Platten bekommen einen Stoffmäntelchen

Die Basotect 100x50x10cm werden ja generell empfohlen, um breitbandig zu absorbieren. Wie sich später der Bassbereich in meiner Wohnung anhört, werde ich sehen. Hier muss dann vllt mit Bassabsorbern nachgeholfen werden. Mal sehen!


Nun zur Positionierung:

Hier habe ich von der Spiegelmethode gehört... d.h. die Deckensegel werden an den Erstreflexionspunkten montiert. Da ich den offenen Raumeindruck meiner Wohnung nicht mit zu tief abgehängten Deckensegeln zerstören möchte, habe ich mir überlegt, diese nur etwa 4cm abzuhängen. In vielen Fällen werden 10cm empfohlen. Inwiefern beeinträchtigt ein geringeres Abhängen die Wirkung des Absorbers?

Da zusätzlich ein Beamer an die Decke kommen wird, würde ich gerne die Deckensegel so anordnen, dass sie vom Beamer bis zur Leinwand eine "Art" Kanal bilden. Zusätzlich, werde ich wahrscheinlich im Couchbereich noch jeweils einen Absorber links und recht dieses "Kanals" benötigen. Nun würde ich das ganze gerne etwas auflockern, indem ich zwischen den einzelnen Absorbern einen Spalt von ca. 20-30 cm lasse. Ist sowas legitim, oder ergeben sich dadurch irgendwelche negative Einflüsse.


Hier ist mal ein Bild der Wohnung (in Sketchup erstellt). Mit Gelb sind die Deckensegel gekennzeichnet. In der Anordnung bin ich noch sehr offen und freue mich auch gerne über Ratschläge.

4141

Mit Rot markiert, ist ein möglicher Bassabsorber.
An der Wand hinter dem Tisch, wird wahrschienlich ein Bild kommen... hier könnte ich mir auch ein "Akustikbild" vorstellen.



Hoffe ihr könnt ein wenig Licht in mein noch recht dunkles Wissen bringen

Grüße, Alex
meg_fan
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Feb 2016, 17:37
Wenn Du das Deckensegel so baust/anbringst wie auf deiner Zeichnung, deckst Du aber nicht alle Erstreflexionspunkte für alle Sitzpositionen ab? Das Segel insgesamt sollte doch eher breit als lang sein. Evtl. willst/musst Du Lautsprecher und oder Couch ja auch mal ein paar cm verschieben, daher macht es ohnehin Sinn mit dem Segel einen etwas grösseren Bereich reflexionsfrei zu halten.

Abstände zwischen den einzelnen Absorberelementen - und damit Freiflächen - sind natürlich mögliche Punkte, an denen dann doch Reflexionen an der Decke entstehen können. Insb. beim Center, der ja quasi geradeaus auf den besten Sitzplatz abstrahlt. Je nach Winkel und Tiefe des Segels bleibt der Schall aber ggf. am Segel hängen, der Schall sieht die Decke quasi nicht. Das musst Du Dir vor Ort halt genau anschauen.

Der Abstand des Segels zur Decke verbessert die Wirkung im unteren Fequenzbereich, 4 cm sind jedenfalls besser als Nichts.
sacx
Stammgast
#3 erstellt: 12. Feb 2016, 10:40
Hallo meg_fan,

danke für deine Antwort. Richtig, die Aufstellung wie auf dem Bild zu sehen, ist noch suboptimal. Die habe ich entworfen, als ich noch nichts von Spiegelmethode etc gewusst habe. Jetzt würde ich eher 2x 1x1m oder 1x2m Elemente oberhalb der Couch anbringen.

Damit wäre zumindest die Erstreflexion von der Decke im Couchbereich bekämpft.


Einen Center gibt es nicht. Es ist ein reines 2.1 Stereosetup! Deswegen wäre eine Lücke zwischen den beiden Elementen sicherlich nicht so schlimm!



Was hältst du von den Elementen, die ich noch zum Beamer hinführen wollte. Für die Akustik am Hörplatz bringen sie nicht so viel oder?
Möglicherweise könnten sie die Erstreflexion im Essbereich dämpfen, wobei in dem Fall wahrscheinlich ein Akustikbild an der Wand des Tisches sinnvoller wäre, nehme ich an!

Wird der Bassabsorber in der einen Raumecke was bringen oder wie bestimmt man Auslegung und Lage dieser?


Danke schon einmal!
meg_fan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Feb 2016, 12:01
Mir gefällt die schmale Weiterführung des Deckensegels nach hinten einfach optisch nicht. Grundsätzlich ist jeder qcm Absorberfläche natürlich hilfreich. Ich würde aber eher zwei Segel machen, eines für den Hörplatz und eines über dem Esstisch. Und das Kabel zum Beamer in einem Kabelkanal führen, streicht man den in Deckenfarbe fällt der doch gar nicht auf. Also weniger jedenfalls als der Beamer selbst

Ich habe auch über dem Esstisch ein Deckensegel gehabt, das macht schon einen Unterschied wenn man dort mit mehreren Leuten sitzt und redet, rein von der Sprachverständlichkeit. Und gleichzeitig senkt das Segel ja auch den Nachhall im ganzen Raum.

Aber Absorber wirken sich weitgehend lokal aus, zumindest im Mittel-/Hochton. Ein Absorber im hinteren Teil des Raumes wirkt sich auch nur dort deutlich messbar aus. Lokal bedeutet auch lokal auf vertikaler Ebene. Unten am Boden ist die Nachhallzeit des Raumes eine andere als unter der Decke. Was ja logisch ist, wenn man sich vorstellt dass praktisch alle Möbel bis zum Boden reichen, aber nicht bis zur Decke. So hat jede Ebene ihre Nachhallzeit. Daher gehören Absorber dann auch auf Ohrhöhe, auf dieser Ebene strahlen ja auch die Lautsprecher ab. Nur mit Deckensegeln bekommt man die Akustik eines Hörraumes jedenfalls nicht in den Griff. Daher ein klares Ja zum Akustikbild, idealerweise bleibt es nicht bei einem einzigen Bild...

Der "Bassabsorber" ist in den Abmessungen, also gemäss deiner Zeichnung, eher ein Tropfen auf den heissen Stein. Im Bass sind Schallwellen mehrere Meter gross. Da hilft ein 20 cm breiter und 10 cm tiefer Absorber natürlich wenig (um nicht Nichts zu schreiben). Aber er wirkt sich ja auch in anderen Frequenzbereichen aus, daher gilt wieder, dass jeder qcm Absorberfläche hilft.

Grundsätzlich sollte man aber versuchen die Symmetrie zu wahren, Absorber sollten also möglichst symmetrisch angebracht werden. Bei Dir ist natürlich die Aufstellung schon gar nicht symmetrisch (links Wand, rechts "Luft" neben dem Hörplatz), da wäre es sinnvoll auch die seitlichen Erstreflexionen in der Hörzone zu absorbieren, damit dieser Fehler zumindest so gut wie möglich kompensiert wird. Aber auch bei der Symmetrie gilt die Lokalität, ein einseitig angebrachter Absorber direkt neben dem Hörplatz wirkt sich negativer aus, als ein einseitig angebrachter Absorber in 5 m Entfernung zum Hörplatz. Insofern wäre es dann auch eher kein Problem, wenn der Bassabsorber keinen symmetrisch aufgestellten "Partner" hätte.

Wichtig auch, die Absorber in ausreichender Stärke zu wählen. 8 cm, besser 10 cm, sollten es schon sein. Die Stärke bestimmt eben wie tief im Frequenzbereich ein Absorber wirkt - und da ist eine gewisse Breitbandigkeit sehr wichtig.

Ich hoffe ich habe halbwegs verständlich herübergebracht was Du aus meiner Sicht bei deinen weiteren Planungen bedenken solltest...
sacx
Stammgast
#5 erstellt: 12. Feb 2016, 14:16
Danke für die ausführliche Antwort.

Werde jetzt wahrscheinlich ca. 1,5x1,5m große Deckensegel machen. Weißer Holz oder Alu-Rahmen und die Basotect Platten mit anthrazitfarbenem Stoff beziehen. Schluckt dann gleich noch einen Teil der Deckenreflexionen durch die Leinwand Weiß jemand, ob man sich solche Bezüge nähen lassen kann bzw wie schwer es ist, sowas selber zu machen? Mein Oma war mal Schneiderin

Die Kabel werde ich jetzt wohl doch in einem Kabelkanal verlegen. Folgenden Kabelkanal habe ich gefunden und finde ich optisch sehr schön und an einer weißen Decke sicher nicht zu auffällig: Kabelkanal ALU flach

Für zwei HDMI Kabel und ein Stromkabel ist das gewiss ausreichend.... ein Problem wird jetzt noch die obere Kante, wo die Wand der Leinwand in die Decke übergeht. Die Kabel hätte ich gerne hinter der Leinwand in einem verputztem Leerrohr verlegt... nur leider muss ich oben auch wieder einen Ausgang legen, den man bei so einem flachen Kabelkanal sicher sieht und wenn ich keine abgehängte Decke, sondern Deckensegel nutze, ist das nicht so einfach zu verstecken.

Hat da jemand eine Idee zu?

Als weiteren Absorber kann ich mir vorerst nur ein Akustikbild vorstellen. Lese mich momentan schon in das Thema Akustiktücher ein und bräuchte dann nur noch eine gescheite Druckerei und ein schönes Bild, damit das alles zufriedenstellend aussieht am Schluss


Bzgl der Symmetrie:

Links der Lautsprecher sind Fenster und bei den rechten Lautsprecher befindet sich innerhalb der ersten 1-1,5m eine Trennwand. Diese sollte doch für die Erstreflexion zum Hörplatz auf der Couch ausreichend sein, oder?

Absorber für die Decke werden wahrscheinlich 10cm dicke Basotect Platten... oder macht es Sinn 7-8cm Platten zu nehmen und dafür das Ganze weiter abzuhängen?
meg_fan
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Feb 2016, 17:22
10 cm Stärke und 4 cm tief abhängen sind schon gut. Ich würde auch ein bisschen drauf schauen wie es optisch aussieht. Bei nur 4 cm wirkt das Ganze nicht gerade wie ein Segel, in meinen Augen...

Statt Basotect kannst Du auch PUR 25/40 nehmen. Das Zeug ist schwerer als Basotect, aber auch "stabiler". Es verfärbt mit der Zeit, was aber nicht stört wenn Du es mit Stoff verkleiden willst. Der eigentliche Vorteil, es ist wesentlich günstiger:

https://jumpinoo.de/...ff-plattenware-weiss


Wenn der Erstreflexionspunkt der vom Hörplatz aus gesehen rechten Box innerhalb dieser 1 - 1,5 m liegt, anhand deiner Skizze kann ich das nicht nachvollziehen, dann hast Du natürlich zumindest eher symmetrische Bedingungen. Macht aber u.U. trotzdem Sinn, diese Erstreflexionen zu bedämpfen. Es gibt auch Absorber aus Plexiglas (Mikroperforierte Absorber). Diese sind relativ unauffällig vor Glas anzubringen.
zebrastreifen
Stammgast
#7 erstellt: 12. Feb 2016, 20:34
Alternativ könntest du auch einen Rahmen bauen, den du nachher mit Stoff bespannst. Mit indirekter Beleuchtung sieht das meiner Meinung nach echt Klasse aus. So eine Konstruktion erlaubt es dir auch, wesentlich größere Deckensegel zu bauen, meins hat beispielsweise Abmessungen von 2x2,3m. Du musst nur mit genügend Seilen sicherstellen, dass die Platten auch da oben bleiben. Hier vor allem darauf achten, dass genug Luft zwischen den Seilen und der Stoffbespannung ist, sonst werfen die insbesondere bei hellem Stoff Schatten. Den Stoff kannst du anschließend einfach spannen und auf die Kanten tackern, durchhängen tut da nix. Die weißen Blenden sind übrigens einfache Plastikprofile aus dem Baumarkt.

Ein ganz angenehmer Nebeneffekt ist, dass sich durch das relativ große Segel auch der Klang merkbar verbessert hat

Hier ein paar Bilder, auch vom Rohbau:

Deckensegel Rohbau

Deckensegel
meg_fan
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Feb 2016, 22:27
Schaut gut aus! Was ich nicht verstehe: Wo genau hast Du den Stoff befestigt?
zebrastreifen
Stammgast
#9 erstellt: 12. Feb 2016, 23:51
auf die Kante der "Holzbox" getackert, die nachher von der Blende verdeckt wird
meg_fan
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Feb 2016, 01:19
OK, die Kante sieht man aber nicht auf dem ersten Bild? Sorry, ich stehe evtl. auf dem Schlauch
zebrastreifen
Stammgast
#11 erstellt: 13. Feb 2016, 09:01
Wie soll ichs bloß erklären?

Habe leider kein Bild gemacht, wo man es wirklich genau sieht, also von unten. Die Seiten des Sperrholzes sind weiß beschichtet und den Stoff habe ich oben auf die nicht beschichtete (daher sperrholzfarbene ) Kante getackert. Hoffe, es wird auf dem nächste Bild etwas deutlicher

Deckensegel Rohbau
realDanielH
Stammgast
#12 erstellt: 13. Feb 2016, 15:09
Wie hast du denn den Lichtschlauch angeschlossen? Die haben ja normalerweise ein Netzteil das in die Steckdose gehört. Und an der Decke hast du vermutlich keine Steckdose, oder?
zebrastreifen
Stammgast
#13 erstellt: 13. Feb 2016, 15:21
Aber einen Stromanschluss für die Lampe, der sich bekanntlich recht einfach in eine Aufputz-Mehrfachsteckdose umfunktionieren lässt

Die Kabel sind über dem Basotect verlegt und jeweils an den Ecken des Holzkastens durch eine kleine Bohrung nach außen geführt. Durch die Blende ist davon rein gar nichts zu sehen.

Ist übrigens kein Lichtschlauch, sondern mehrere, also separat ansteuerbare Philips Hue Lightstripes.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Feb 2016, 20:26

zebrastreifen (Beitrag #11) schrieb:
Die Seiten des Sperrholzes sind weiß beschichtet und den Stoff habe ich oben auf die nicht beschichtete (daher sperrholzfarbene ) Kante getackert.

Und dann hast Du noch einen Rahmen (L-Profil) zur Verblendung aufgesetzt? Und der Rahmen steht über? Denn die Lightstripes tragen ja auf, was man so gar nicht sieht.


[Beitrag von meg_fan am 13. Feb 2016, 20:28 bearbeitet]
zebrastreifen
Stammgast
#15 erstellt: 14. Feb 2016, 12:59
genau, ist ein L-Profil, das etwa 1,5 cm übersteht. Da liegen dann die Lightstripes drin.
sacx
Stammgast
#16 erstellt: 15. Feb 2016, 13:53
Wow, das Deckensegel sieht echt schick aus.
Ich glaube ich werde einen 1,2x1,2 Rahmen bauen und dann Basotect Platten darin verstauen. Beim Stoffbezug bin ich mir noch unsicher, wie ich den realisieren soll. Entweder ich tacker ihn an den Rahmen, oder ich befestige an die Oberseite Klettbänder zum Spannen. Meint ihr, sowas geht?

Wie habt ihr die Kanten realisiert? Habt ihr die so genäht, dass sie genau über den Rahmen passen oder habt ihr die Ecken, wie beim "Geschenkeverpacken" eingeklappt?
Über weitere Möglichkeiten des Bespannens bin ich auch sehr dankbar.

Könnt ihr mir einen Shop empfohlen, wo guter und hochwertiger Akustikstoff in RAL Farben angeboten wird?


Für mein Akustikbild habe ich mich für 110g/m² Fahnenstoff entschieden, den ich mir bedrucken lassen möchte. Jetzt fehlt mir nur noch eine Webseite, auf der wirklich hochauflösende Bilder >6000px in der Breite verfügbar sind. Das Akustikbild soll zum Schluss ca. 150-200cm Breit und 80-100cm hoch werden und dafür ist eine Datei mit hoher Auflösung notwendig. Möchte so auf etwa 100-150dpi kommen.

Hoffe ihr könnt mir da helfen


Danke!
altesOhr49
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Feb 2016, 16:14
Hier gibts Bilder: www.Fotolia.de

Doppelklick zeigt dann mögliche Auflösungen

Herbert


[Beitrag von altesOhr49 am 17. Feb 2016, 16:17 bearbeitet]
sacx
Stammgast
#18 erstellt: 17. Feb 2016, 17:24
Hi und danke für die Antwort.
Die Seite habe ich auch schon gefunden und bereits ein paar mögliche Motive entdeckt.
Leider gehen die Auflösungen in den meisten Fällen "nur" bis 6000px (in der Breite)... hiermit meine ich nicht "Megapixel".

Bei einem 150-200cm breitem Bild mit relativ kleinen Betrachtungsabständen wären an die 10.000-12.000px gut.
Es gibt ein paar wenige Bilder bei Fotolia, die diese Auflösung haben.... meist sind das Panoramas.

Ich hab gehofft, dass es noch eine andere Seite gibt, die grundsätzlich extrem hochauflösende Bilder hat.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Feb 2016, 01:37
Nur gibt's halt "keine" Kameras die solche Auflösungen bieten. Wenn man halbwegs rauscharme Bilder haben will ist bei 22 MP Schluss (Canon EOS 5D). Gibt's einfach nicht, was Du willst. Ist aber auch unnötig. Da ich in einer Werbeagentur arbeite kann ich Dir versichern, dass 100 dpi ausreichend sind, der Fahnenstoff (und die dafür nötige Farbe) ist das die Qualität limitierende Element, nicht die Auflösung!
sacx
Stammgast
#20 erstellt: 18. Feb 2016, 16:11
Ja, es gibt nur wenige.

Eine der guten, rauscharmen Kameras, die mir spontan einfallen, wäre die Sony a7rII...aber ja, ich gebe zu, es werden relativ wenig Fotos in der Auflösung vorhanden sein.

Wenn du direkt aus der Werbeindustrie kommst, hättest du dann einen Tipp bzgl. einer Druckerei, die in sehr guter Qualität Fahnenstoff bedruckt?
meg_fan
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Feb 2016, 22:24
Naja, bei Stückzahl 1 würde Dir mein Tipp wenig helfen.

Kleinauflagen bestellen wir bei "Wir machen Druck". Haben da aber auch schon Pech gehabt. Aber wenn man wie Du keinen Zeitdruck hat, kann man ja den Weg der Relamation gehen.
MrFabillez
Inventar
#22 erstellt: 07. Feb 2017, 16:22

zebrastreifen (Beitrag #13) schrieb:
Aber einen Stromanschluss für die Lampe, der sich bekanntlich recht einfach in eine Aufputz-Mehrfachsteckdose umfunktionieren lässt

Die Kabel sind über dem Basotect verlegt und jeweils an den Ecken des Holzkastens durch eine kleine Bohrung nach außen geführt. Durch die Blende ist davon rein gar nichts zu sehen.

Ist übrigens kein Lichtschlauch, sondern mehrere, also separat ansteuerbare Philips Hue Lightstripes.



Auch wenn der Thread schon etwas älter ist, kannst du mir ein Bild deiner Steckdosen Konstruktion senden, bitte?

MfG
Fabi
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