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Vorschläge für die Raumakustikoptimierung

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Beitrag
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 05. Mrz 2020, 04:08

BassTrap (Beitrag #48) schrieb:
Oder bin ich es, der's nicht versteht?

Sehe ich so, ja

Ohne Auslenkung der Luftteilchen kein Schalldruck, so einfach ist es, wenn man es herunterbricht. Insofern, wenn man über Schallenergie spricht, dann meint man die Schallschnelle, nicht die daraus resultierenden Druckänderungen. Nicht Ursache und Wirkung verwechseln:


Merke: Die abgestrahlte Schallleistung (Schallintensität) ist die Ursache und der Schalldruck ist die Wirkung oder der Effekt.

Siehe:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallgroessen.htm


Und nein, Dröhnen ist nicht der höhere Pegel. Oder entsteht Dröhnen, wenn Du den Pegel auf einer Frequenz erhöhst? Dröhen ist das "Verschmelzen von Einzeltönen", durch das langsame Abklingen des Raumes und der steten Überlagerung.

Überleg' doch auch mal wo die Energie herkommt, wenn eine Frequenz 20 dB erhöht ist, was ja immerhin 900% mehr Schalldruck bedeutet. Dazu bedarf es zig phasengleicher Überlagerungen, diese Überlagerungen führen zu dem Peak und die Phasengleichheit der Überlagerungen bedingt das langsame Abklingen.
Manay91
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 05. Mrz 2020, 09:38
So, UMIK-1 ist bestellt. Brauche ich sonst noch was?
Ausführlicher schreibe ich heut Abend dann. Am Handy ists mühsam.

Schönen Tag allen.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 05. Mrz 2020, 11:42

Manay91 (Beitrag #52) schrieb:
So, UMIK-1 ist bestellt. Brauche ich sonst noch was?

Zwei grosse, dicke Absorber, die Du hinter den LS anbringst. Damit kannst Du SBIR über die Vorderwand abmildern. Damit wirst Du ein paar der Dips im Bereich über 100 Hz los. Bei Dips versagt der "geniale" DSP ja dann völlig (was auch zeigt, die Moden sind nicht weg, nur die Peaks kosmetisch behandelt).

Statt der teuren Vicoustic-Produkte kannst Du Akustikschaum auch mm-genau zuschneiden lassen. Einen Anbieter nenne ich Dir gern, einfach PN senden.
Vinylo
Stammgast
#54 erstellt: 05. Mrz 2020, 12:08

Vinylo (Beitrag #19) schrieb:
@Kefianer
Danke für die Erläuterungen.
Also das sind wirklich sehr niedrige Nachhallwerte. Und m.E. sind die schon akzeptabel niedrig bevor du irgendwas gemacht hast, also deine allererste grüne Kurve! Ein nackter Raum hat nicht mal annähernd solche Werte, irgendwas stimmt da in der (meiner) bisherigen Rechnung nicht. Auch der Kurvenverlauf im Tieftonbereich (egal welche Linie) ist ganz anders als ich es mit bisher vielfach angelesen habe.
Und ich bin auch der Meinung deine Aussage > mit nur 6cm starkem Dämmplatten zu arbeiten, damit die Nachhallzeiten nicht unter 200ms fallen <, ist verwirrend. Weil dicker heißt doch eigentlich nur, es wirkt tiefer nicht generell stärker. Aber vielleicht hat der Raum auch irgendeine oder mehrere Besonderheiten? Mit meinem Kellerraum (Ziegel, Beton) ist das jedenfalls alles so nicht nachvollziehbar.



Kefianer (Beitrag #20) schrieb:
Gott sei's gedankt! Da bin ich ja endlich an einen hochqualifizierten Akustik-Spezialisten geraten. Der zwar noch nicht mal 2 Messgrafiken interpretieren u. auch sonst nix weiter nachvollziehen kann. Experte eben. Angelesen hat er aber schon was. Bei Hunecke auch mal irgendwas eingegeben. Jetzt fehlen mir nur noch verwirrte Ratschläge.
Mach mal, du wirst es schon schaffen. :D


Hallo Kefianer,
ich habe den Eindruck, dass mein Posting Nr. 19 bei dir einen Schalter umgelegt hat, der Thread ist ja geradezu explodiert. Zumindest das mit dem Schalter wollte ich nicht. Ich habe nie das behauptet, was du mir ironisch unterstellst um mich lächerlich zu machen. Häufig weise ich selbst auf die Tatsache hin, dass ich keinerlei Messerfahrung habe. Muss ich das? Ich will mich hier auch nicht groß rechtfertigen, nur soviel, von dem was ich an Tipps abgebe, bin ich auf Grund eigener Erfahrung überzeugt.
Das was ich auf dein Posting Nr. 18 geschrieben habe, ist da eine Ausnahme. Ist ja auch kein Tipp oder so, sondern nur mein Unverständnis (kannst es auch Unvermögen nennen). Dass passt für mich einfach nicht. Drum schrieb ich auch "meine" Rechnung.
Und dass mit den 6cm ist doch wirklich Quatsch!


[Beitrag von Vinylo am 05. Mrz 2020, 12:11 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 05. Mrz 2020, 12:13

Vinylo (Beitrag #54) schrieb:
... habe den Eindruck, dass mein Posting Nr. 19 bei dir einen Schalter umgelegt hat, der Thread ist ja geradezu explodiert. Zumindest das mit dem Schalter wollte ich nicht.

Keine Sorge, der Typ stichelt regelmässig derart, schon seit er hier angemeldet ist. Siehe z.B. hier:
http://www.hifi-foru...8217&back=&sort=&z=2
Auch da, Alle haben keine Ahnung, nur er und der Support-Fuzzi von Denon sind die wahren Akustikexperten.

Mag sich nicht 'mal ein Mod um ihn kümmern, liebe Mods?
Vinylo
Stammgast
#56 erstellt: 05. Mrz 2020, 14:58
Ah so, und ich bin voll drauf reingefallen und hinterfrage seine Diagramme und Erklärungen. Sorry an den Thread-Ersteller, der dadurch sicherlich vom eigentlichen Thema abgelenkt wurde.
Trotzdem lieber Kefianer, vielleicht hast du Lust in einem separaten Thread das Thema (damit meine ich deinen Raum und deine Akustikmaßnahmen und Messungen) nochmal von vorne zu besprechen. Es muss doch möglich sein, diese Werte in einen sinnvollen Kontext zu stellen ... und dann hätte ich wieder etwas gelernt.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 05. Mrz 2020, 16:49
Was willst Du denn da lernen? Um einen derartigen Frequenzgang - ohne Dips! - und eine so kurze Abklingzeit unter 100 Hz zu erreichen, muss man üblicherweise viel viel mehr tun, als ein Deckensegel und ein paar Eckabsorber anzubringen. Zum einen tippe ich bei ihm auf irgendeine Multisub-Lösung, zudem scheint der Raum akustisch verdammt "gutmütig" zu sein, wohl ein Dachgeschoss und/oder ein "Fertighaus" in Holzständerbauweise. Der beste Tip den er wohl geben könnte, wäre umzuziehen (wenn er verstanden hätte, dass seine Situation fast nie übertragbar ist)
Vinylo
Stammgast
#58 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:44
Vielleicht hast du recht - ich will ihm aber gerne weiterhin Gehör geben - wenn er will.
Danke dass du mir indirekt bestätigst, dass man solche Frequenzgänge und Nachhallzeiten sehr wohl auch mal hinterfragen kann.

@Manay91
Wärst du ein Stereo/Hifi-Hörer würde ich dir weit vor der Mikrofon-Geschichte (aber nach den offensichtlichsten Dämm-Maßnahmen) empfehlen, ganz stark mit Lautsprecher- und Sitzposition zu experimentieren. Ich durfte mich letztens sehr zeitaufwendig damit abplagen. Zuerst hatte ich keinen Tief-Bass, dann ein Gedröhne und dann gings in die richtige Richtung. Vor Verzweiflung hatte ich sogar Simulations-Software bemüht - totaler Quatsch was da raus kam. Die Ohren sind DAS Messinstrument schlechthin. Trotzdem habe ich mir auch vor 14 Tagen ein UMIK bestellt - scheint aber Lieferschwierigkeiten zu geben.


[Beitrag von Vinylo am 05. Mrz 2020, 18:49 bearbeitet]
Manay91
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 06. Mrz 2020, 00:46
Hallo allerseits,

hier ist ja ordentlich was gegangen Besten Dank an alle die sich Zeit nehmen in diesem Thread ihr Wissen und Empfehlungen mitzuteilen!


@Kefianer

Das UMIK-1 ist bestellt und kommt laut UPS-Versand nächsten Montag an. Bezüglich der Helmholtzresonatoren werde ich erstmal abwarten nachdem ich mein Raum eingemessen habe.


@BassTrap

Hast du Nachbarn? Meine haben letzten Samstag reklamiert (ok habe aber auch fast auf Anschlag aufgedreht), dass bei Ihnen die Vitrinen vibrieren, die Lautstärke jedoch kein Problem sei (dabei wars echt verdammt laut ).
Einen Subwoofer überlege ich mir auch anzuschaffen weil ich z.B. in diesem Lied die Frequenzen unter 40Hz über meine Anlage gar nicht, oder kaum höre. Hingegen mit meinen Kopfhörern klingen die tiefen Bässe genial. Wenn das in einem Wohnzimmer möglich, wäre das richtig geil. Glaub ich dir auf Anhieb das du jedesmal heulen könntest Tiefe, präzise Bässe sind besonders eindrucksvoll.

Frage: hast du ein oder zwei SW im Einsatz? Wegen den Moden empfiehlt man ja 2 im Einsatz zu haben.
Des Weiteren, sind es nicht besonders die ganz tiefen Frequenzen (40Hz abwärts) die sich durch die Wände hinweg mit hoher Energie ausbreiten? Weil mit dem Einsatz eines SW's ist die Reklamation meiner Nachbarn vorprogrammiert...


@Tobiii2

Die Vicoustic Absorber kann ich auch anderweitig einsetzen, falls sie für mein Vorhaben ungeeignet sind. Jedenfalls werde ich auf dich zurückkommen wegen den dicken Absorbern. Danke für den Tipp!
Was bedeutet Dips? Data information process? Wurde bezüglich Musik nicht wirklich fündig. Oder sind das einfach Abfälle im Frequenzgang?
SBIR muss ich auch noch googeln was das ist hehe


@Vinylo

UPS Versand gibt an mein UMIK-1 nächsten Montag abzuliefern. Bestellt habe ich es heute.
Das mit dem Stereodreieck versuche ich so gut wie möglich zu erreichen. Ist eigentlich eine gute Idee die LS mal umzuplatzieren. Derzeit stehen sie von den Seitenwänden genau 50cm weg (gemessen zur Mitte des LS). Bis 60, 70cm könnte ich noch gehen denke ich. 1m wäre mir aber schon zu viel, da das Zimmer nicht gerade gross ist.

Edit: Ich höre eigentlich ausschliesslich Musik mit meiner Anlage und dabei schalte ich im Stereo- und Surroundbetrieb hin und her (je nach dem wie ich gerade Lust habe). Ständig nur Stereo oder nur Surround zu hören wäre mir zu monoton.


Bin auf die Messergebnisse meines Wohnzimmers gespannt. Nach meinem Empfinden müssten es grauenhafte Nachhallzeiten sein.

Grüsse aus dem regnerischen Schweiz
Manay


[Beitrag von Manay91 am 06. Mrz 2020, 00:57 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 06. Mrz 2020, 01:09

Manay91 (Beitrag #59) schrieb:
Was bedeutet Dips? ... Oder sind das einfach Abfälle im Frequenzgang?

Ja genau, das sind Einbrüche im Frequenzgang, Löcher könnte man sie auch nennen. Also das Gegenteil von Peaks. Die Dips bekommst Du mit einem DSP nicht bzw. nur minimal korrigiert, da geht's dann einfach nicht ohne Absorber.


Manay91 (Beitrag #59) schrieb:
SBIR muss ich auch noch googeln

SBIR: Reflexionen, die sich mit dem Direktschall überlagern und diesen dadurch u.U. auch auslöschen. Im Bass kann das zu extremen Dips führen, insb. wenn die Reflexionen über die Wand hinter den LS kommen (da dann der Direktschall auf Höhe der Membran tlw. ausgelöscht wird, also quasi gar nicht mehr in den Raum abgegeben wird).
Manay91
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 06. Mrz 2020, 01:22

Tobiii2 (Beitrag #60) schrieb:

Manay91 (Beitrag #59) schrieb:
Was bedeutet Dips? ... Oder sind das einfach Abfälle im Frequenzgang?

Ja genau, das sind Einbrüche im Frequenzgang, Löcher könnte man sie auch nennen. Also das Gegenteil von Peaks. Die Dips bekommst Du mit einem DSP nicht bzw. nur minimal korrigiert, da geht's dann einfach nicht ohne Absorber.


Manay91 (Beitrag #59) schrieb:
SBIR muss ich auch noch googeln

SBIR: Reflexionen, die sich mit dem Direktschall überlagern und diesen dadurch u.U. auch auslöschen. Im Bass kann das zu extremen Dips führen, insb. wenn die Reflexionen über die Wand hinter den LS kommen (da dann der Direktschall auf Höhe der Membran tlw. ausgelöscht wird, also quasi gar nicht mehr in den Raum abgegeben wird).



Besten Dank für die Aufklärung. Meine LS haben hinten unten zwei grosse Bassreflexöffnungen, die ich zu Testzwecken einmal zugestopft hatte. Das gefiel mir aber gar nicht. Der Bass war zwar trocken aber nicht mehr "druckvoll". Dachte damit könnte ich dem Dröhnen bisschen entgegnen.

Wäre es eigentlich, mal rein theoretisch betrachtet, zielführend, wenn ich an die Bassreflexöffnungen hinten Schläuche dran kleben und sie links und rechts vom LS zur Raummitte führen würde, damit der Schall aus den Öffnungen direkt ins Rauminnere geführt wird? Würde ich jetzt nicht machen wollen, da das besch... aussehen würde aber würde mich interessieren.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 06. Mrz 2020, 01:33

Manay91 (Beitrag #61) schrieb:
Wäre es eigentlich, mal rein theoretisch betrachtet, zielführend, wenn ich an die Bassreflexöffnungen hinten Schläuche dran kleben und sie links und rechts vom LS zur Raummitte führen würde, damit der Schall aus den Öffnungen direkt ins Rauminnere geführt wird?

Die Schläuche würden den Schall nicht so transportieren, wie Du es dir vorstellst. Die im Schlauch stehende Luft hätte einen sehr hohen "Widerstand" und würde nur "als Ganzes" zum Schwingen auf ihrer Eigenfrequenz angeregt werden.

Aber das spielt auch keine Rolle, was da aus den Bassreflexöffnungen herauskommt ist Schall mit einer Frequenz vermutlich um 40-45 Hz, da sind die Wellenlängen so gross, dass sich der Schall einfach ums Gehäuse des LS herumbeugt. Es spielt also "keine" Rolle, ob die Öffnung(en) vorne oder hinten sind.
Manay91
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 06. Mrz 2020, 09:23

Tobiii2 (Beitrag #62) schrieb:

Manay91 (Beitrag #61) schrieb:
Wäre es eigentlich, mal rein theoretisch betrachtet, zielführend, wenn ich an die Bassreflexöffnungen hinten Schläuche dran kleben und sie links und rechts vom LS zur Raummitte führen würde, damit der Schall aus den Öffnungen direkt ins Rauminnere geführt wird?

Die Schläuche würden den Schall nicht so transportieren, wie Du es dir vorstellst. Die im Schlauch stehende Luft hätte einen sehr hohen "Widerstand" und würde nur "als Ganzes" zum Schwingen auf ihrer Eigenfrequenz angeregt werden.

Aber das spielt auch keine Rolle, was da aus den Bassreflexöffnungen herauskommt ist Schall mit einer Frequenz vermutlich um 40-45 Hz, da sind die Wellenlängen so gross, dass sich der Schall einfach ums Gehäuse des LS herumbeugt. Es spielt also "keine" Rolle, ob die Öffnung(en) vorne oder hinten sind.


Und ich dachte immer es spielt eine Rolle wo diese Öffnungen sind. Gibt ja genug Subs, die die Öffnung vorne oder seitlich haben.

Sind denn Subs die bis 20Hz runterspielen überhaupt Wohnzimmertauglich? Der User "BassTrap" hat ja geschrieben, dass er den Sub mittels DSP glätten konnte (will jetzt nicht eine Diskussion ob Sinn oder Unsinn bzgl. Dröhnen anheizen). Weil die tiefen Bässe, wenn sauber wiedergegeben, in der Musik schon was feines sind. Wie das i Tüpfelchen.
13mart
Inventar
#64 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:48

Manay91 (Beitrag #61) schrieb:

Wäre es eigentlich, mal rein theoretisch betrachtet, zielführend, wenn ich an die Bassreflexöffnungen hinten Schläuche dran kleben und sie links und rechts vom LS zur Raummitte führen würde


Die Veränderung der Länge des Bassreflextunnels führt zu einer Veränderung der Abstimmfrequenz.
Bei einer Verlängerung sinkt die Abstimmungsfrequenz, die dann irgendwann von der Box nicht mehr
angeregt werden kann, sodass kein Schall mehr abgestrahlt wird.

Gruß Mart
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 06. Mrz 2020, 11:57

Manay91 (Beitrag #63) schrieb:
Und ich dachte immer es spielt eine Rolle wo diese Öffnungen sind. Gibt ja genug Subs, die die Öffnung vorne oder seitlich haben.

Für den Hersteller des Subs spielt das eher eine Rolle, denn der muss eben eine bestimmte Länge des Rohres innerhalb des Gehäuses realisieren, um die gewünschte Abstimmung zu erreichen. Manchmal geht das nicht sinnvoll mit der Öffnung auf der Front. Zudem will man gerade bei Subs die Gehäuse ja möglichst klein halten, eine zusätzliche Öffnung auf der Front würde das Gehäuse aber "unnötig" vergrössern, wobei man ja hinten, unten, etc. genug Platz dafür hat. Daher...


Manay91 (Beitrag #63) schrieb:
Sind denn Subs die bis 20Hz runterspielen überhaupt Wohnzimmertauglich?

Wenn Du in einem Haus in Holzständerbauweise leben würdest, dann wäre das gar kein Problem, weil die Wände wesentlich durchlässiger (und/oder "absorbierender") sind als die eines Massivbaus. Bei Räumen in Dachgeschossen ist es i.d.R. ähnlich. Mit sinkender Frequenz lassen Wände zudem generell mehr Schall nach aussen durch. Und Schallanteile die weg sind, führen nicht mehr zu Überlagerungen, die der Quell allen Übels sind (im Freifeld ohne Begrenzungsflächen hat man Probleme wie Raummoden, Peaks, Dröhnen und Nachhall ja nicht, Schall komplett weg, keine Überlagerungen, keine Probleme). Je durchlässiger die Wände also effektiv sind, desto geringer sind die Probleme. Das ist ein Aspekt.

Der andere Aspekt ist die Raumgrösse, unter einer gewissen Frequenz kann sich Schall in einem Raum nicht mehr normal ausbreiten, weil die Wellenlänge dann grösser als das doppelte Maß der längsten Raumseite ist. In einem Raum mit 6x4m sind das also 12m=28 Hz. Unter dieser Frequenz entstehen Druckkammerverhältnisse, da gibt es keine Überlagerungen mehr, folglich auch die ganzen Probleme (Peaks/Dips) nicht. Da kann man dann auch wunderbar mittels DSP entzerren, weil man wirklich den Pegel direkt beeinflusst. Es ist in einem normal grossen Wohnzimmer also einfacher 20 Hz sauber zu übertragen als 50 Hz!

Das sind auch die Gründe, weshalb in Autos Tiefbass i.d.R. keine Probleme macht, die längste Raumseite ist so kurz, dass schon bei 60-70 Hz Druckkammerverhältnisse herrschen, zudem ist das Auto ziemlich durchlässig (zum Leidwesen der Mitmenschen). Und über 60-70 Hz wirken die Polster der Sitze als Absorber, das trägt auch zur i.d.R. guten Akustik in Autos bei.


[Beitrag von Tobiii2 am 06. Mrz 2020, 14:36 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#66 erstellt: 06. Mrz 2020, 20:11

Manay91 (Beitrag #63) schrieb:
Sind denn Subs die bis 20Hz runterspielen überhaupt Wohnzimmertauglich? Der User "BassTrap" hat ja geschrieben, dass er den Sub mittels DSP glätten konnte (will jetzt nicht eine Diskussion ob Sinn oder Unsinn bzgl. Dröhnen anheizen). Weil die tiefen Bässe, wenn sauber wiedergegeben, in der Musik schon was feines sind. Wie das i Tüpfelchen.

Bis 20Hz vielleicht nicht unbedingt, aber so weit runter wie man hören kann, ohne den Pegel so weit erhöhen zu müssen, daß die Bude wackelt, ja.
Bis 20Hz kenne ich keine Musik, ein paar wenige Musikstücke, die auf 27Hz runter spielen und eine ganze Menge unter 40Hz. Das klingt hier je nach Musikstück schon sehr eindrucksvoll.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 06. Mrz 2020, 20:13

Vinylo (Beitrag #56) schrieb:
Trotzdem lieber Kefianer, vielleicht hast du Lust in einem separaten Thread das Thema (damit meine ich deinen Raum und deine Akustikmaßnahmen und Messungen) nochmal von vorne zu besprechen. Es muss doch möglich sein, diese Werte in einen sinnvollen Kontext zu stellen ... und dann hätte ich wieder etwas gelernt.


Nein, ganz sicher nicht (mehr). Ihr kommt doch bestens ohne mich zurecht.
Einfach Tobiii2 befragen, Dämpfungsmaterial in LKW-Ladungsgröße bestellen u. die Hütte ohne Sinn u. Verstand (u...ganz wichtig...ohne zu messen) damit ausstatten. Das bringt's! Totsicher! Viel Erfolg...ich erfreue mich dann hier davon zu lesen, macht mir richtig (vllt sogar noch mehr) Spaß.
Parallel dazu erfreue ich mich noch an völlig dröhnfreier Mugge in meiner Abhöre.
Manay91
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 06. Mrz 2020, 21:09
@Tobiii2

Vielen Dank für die detaillierte Erklärung!
Meine Hütte ist Massivbau. Dann liegt es also an diesem Druckkammerverhältnis weshalb es unter 60Hz nur leicht dröhnt, ab 50Hz abwärts null Dröhnen vorhanden ist und ab 40Hz fällts eh LS-Bau bedingt bis zu 10dB ab? Das würde natürlich meine Motivation einen Subwoofer mit nem ordentlichen Tieftöner anzuschaffen steigern


@BassTrap

Auch dir ein Dank für deine Antwort. Ich glaub ich schaff mir ein Sub an.


Würdet ihr 2 Subs empfehlen zu kaufen? Es wird ja empfohlen um dem Dröhnen damit zu entgegnen oder habt ihr auch mit dem Einsatz nur eines Subs, nach DSP Glättung, gute Erfahrungen gemacht?

Und könnt ihr mir auch gleich einen empfehlen? Soll schon eine langfristige Investition werden und deshalb möchte ich mir gleich was qualitativ gutes anschaffen.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 06. Mrz 2020, 21:11

Kefianer (Beitrag #67) schrieb:
Nein, ganz sicher nicht (mehr).

Doch, Du schaust Dir mal schön seine Messungen an und gibst dann schlaue Ratschläge, nämlich wie er die ganzen Dips (die er ja bereits gemessen hat!) ohne Absorber los wird (ich bin schon sehr gespannt). Immerhin hast Du ihm ja eingetrichtert dass er ein Messmikro kaufen muss (obwohl er doch schon eines hat).

Ich habe ihm übrigens gar Nichts empfohlen, die Absorber hatte er schon bestellt, als ich hier zum ersten Mal postete. Ich habe auch nicht geschrieben, man müsse generell nicht messen. Deine Polemik grenzt an Wortverdrehung, oder Lügen. Schlechter Stil.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 06. Mrz 2020, 21:15

Manay91 (Beitrag #68) schrieb:
Meine Hütte ist Massivbau.

Natürlich, sonst hättest Du ja all die Probleme nicht
_ES_
Administrator
#71 erstellt: 06. Mrz 2020, 23:47
Nach div. Ablehnungen:
Bitte ab sofort nur noch zum Topic posten, wenn sich die Streitereien wiederholen, wird entsprechend reagiert.


_ES_
Hörstoff
Inventar
#72 erstellt: 07. Mrz 2020, 00:28

Tobiii2 (Beitrag #51) schrieb:

BassTrap (Beitrag #48) schrieb:
Oder bin ich es, der's nicht versteht?

Sehe ich so, ja

Vermutlich ist es sinnvoll, euer beider Perspektiven einmal nachzuvollziehen.

Ohne die Energieeingabe der Lautsprecher und damit ohne Erstauslenkung der Luftteilchen auch kein entsprechender Schall mit Druck- und Schnellemaxima. Und das oft wohl wichtigste Ziel der Raumoptimierung liegt in der Senkung der Nachhallzeit auch im Bass (da geht es um Werte bis zu über einer Sekunde) - etwa mit viel Material zur Energieabsorption, gern hinter den LS und idealerweise dann noch mit einer guten Wegstrecke bis zur Wand/Ecke, um SBIR auch längerer Wellen zu minimieren bzw. um den Klang nur zu verbessern und nicht zu verschlechtern.
Andererseits entsteht Bassdröhnen sehr wohl auch die Amplitude in den Druckmaxima, also durch Raummoden aufgrund der Raummaße. Die betreffenden Teilfrequenzen sind dort einfach viel zu laut. Und das Gegenstück, die Schalllöcher, "verschmieren" den Klang, indem die zugehörige benachbarte Teilfrequenz am selben Hörort im Extremfall gar nicht wiedergegeben wird. Aber auch dieses Problem reduziert sich durch viel Absorptionsmaterial oder eine gezielte Bekämpfung der "dröhnenden" Frequenzen durch Platten- oder HH-Resonatoren.

Während ein digitaler DSP den Pegel der Raummoden prima absenken kann, ist er bei SBIR machtlos und kann auch die negativen Auswirkungen der Nachhallzeit im Raum nicht ändern. Theoretisch könnten die LS parallel zur Klangwiedergabe dem Nachhall im Raum durch entsprechende "aktive Absorption" á la e-trap entgegenwirken - was aber vermutlich nicht ratsam ist. Dann wären die LS kleine Kraftwerke, die neben der Musikwiedergabe auch den Raum optimieren. Für optimalen Klang sind Absorber in den meisten Räumen erforderlich, eher mehr als nur in homöopathischen Dosen. Aber auch die optimierte Aufstellung von Lautsprechern bewirkt etwas.

Die gute alte Seite von poisonnuke halte ich immer noch für eine sehr gute Empfehlung:
http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik


[Beitrag von Hörstoff am 07. Mrz 2020, 01:13 bearbeitet]
Vinylo
Stammgast
#73 erstellt: 07. Mrz 2020, 02:26
Zitat von Hörstoff: Die gute alte Seite von poisonnuke halte ich immer noch für eine sehr gute Empfehlung:

Schön gemachte Seite, insbesondere die Animationen.
Es gibt jedoch Aussagen, die fallen auf. Ich will mal ein paar nennen.
* Mit Absorbern (auch Kantenabsorbern) geht im Bassbereich überhaupt nichts. Glaub ich nicht
* Große Abstände der Absorber zur Wand. Vermutlich ist da was dran - aber nicht praktikabel
* akkurates Stereo-Dreieck. Diese Ansicht hat sich (belastbar) geändert.
* die 10ms-Grenze bei den Erstreflexionen, was umgerechnet 3,4 Meter entspricht. Meine bisherige Info war 5ms. Das sind Welten.


[Beitrag von Vinylo am 07. Mrz 2020, 02:29 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#74 erstellt: 07. Mrz 2020, 10:19

Vinylo (Beitrag #73) schrieb:

* Mit Absorbern (auch Kantenabsorbern) geht im Bassbereich überhaupt nichts. Glaub ich nicht.

Ich entgegne mal etwas gehässig: glauben ist nicht wissen. Und ich weiß, dass damit etwas geht.

Das Stereodreieck ist tonal richtig, was meinst du mit anderen Erkenntnissen?

Welche Zeitfenster es für tonal nicht auseinander zu dividierende Erstreflexionen gibt, halte ich nicht für ausschlaggebend.
Manay91
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 07. Mrz 2020, 11:24
@Hörstoff

Vielen Dank für den Link!
Das ist echt ein Hammer Tutorial. Es beantwortet nahezu alle Fragen was der Laie bzgl. Raumakustik so im Kopf hat. Konnte dadurch viel lernen.
Vinylo
Stammgast
#76 erstellt: 07. Mrz 2020, 11:33
@Hörstoff
Zu deinem Satz mit dem netten Adjektiv. Man bringt mit "glaub ich nicht" umgangssprachlich eine ganz klar andere Meinung zum Ausdruck. Aber egal, hier irrt deine Quelle und zwar gewaltig.

Sicherlich ist das Stereodreieck tonal richtig. Deine Quelle fordert aber stringent noch das antiquierte Gleichschenklige. Kommt von ganz früher, als die Aufnahmen noch mit zwei Mikrofonen mit mehreren Metern Abstand gemacht wurden. Schon lange wird jedes Instrument einzeln abgenommen und am Mischpult "platziert". Es ist überhaupt kein Nachtteil mehr, wenn man etwas näher an die Boxen rückt. Ich selbst bevorzuge selbiges - dass mittige Geschehen ist noch prägnanter, die Bühne schön breit.

Zum letzten Punkt: Es stellt sich die Frage, gibt es Erstreflexionen im Abhörraum, welche aufgrund Ihrer höheren Laufzeit den Klang nicht mehr verwaschen, also die Ortung nicht beeinflussen. Diese Frage beantwortet deine Quelle mit 10ms/3,4m - andere deutlich kürzer. Aber ich "glaube auch" du hast Recht, es ist nicht wirklich ausschlaggebend. Die Erstreflexionspunkte IMMER zu behandeln kann wohl nicht schaden (das liebe Geld mal weggelassen) es verringert dann nur den Nachhall, auch wenn es für die Ortung ggf. unnötig war. War es dass was du gemeint hast?


[Beitrag von Vinylo am 07. Mrz 2020, 11:39 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#77 erstellt: 07. Mrz 2020, 11:53

Vinylo (Beitrag #76) schrieb:
Zu deinem Satz mit dem netten Adjektiv. Man bringt mit "glaub ich nicht" umgangssprachlich eine ganz klar andere Meinung zum Ausdruck. Aber egal, hier irrt deine Quelle und zwar gewaltig.

Was willst du denn jetzt vermitteln? Es geht mir gar nicht darum, was "diese" Quelle nun verlautbart, sondern was richtig oder falsch ist.
Und die Naturgegebenheiten - oder physikalisch nachweisbaren Auswirkungen - sind nun einmal andere als die von dir angenommenen.

Ich habe das bei mir ausprobiert und mit relativ viel porösen Absorbern die Raummoden deutlich abgesenkt. Das Ganze habe ich nachgemessen und damit - wenn du so willst - für meine Raum nachgewiesen. Erwartet hatte ich das aber schon vorher.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 07. Mrz 2020, 12:05
Wahnsinn, ihr habt beide die gleiche Meinung und merkt es nicht
Hörstoff
Inventar
#79 erstellt: 07. Mrz 2020, 12:58

Manay91 (Beitrag #75) schrieb:
Vielen Dank für den Link!
Das ist echt ein Hammer Tutorial.

Gerne. Ist nicht von mir, aber: wohl bekomm's.
Vinylo
Stammgast
#80 erstellt: 07. Mrz 2020, 13:04
Doch Tobii2, dass habe ICH schon auch so aufgefasst aber auch folgendes:
In diesem Thread habe ich jetzt bei zwei Personen einfach mal das gepostete hinterfragt bzw. analysiert. Und beide fühlen sich gleich auf den Schlipps getreten, wobei der Letztere ja wohl gar keinen Grund dafür hätte.

Aber jetzt kann ich auch mal nicht anders: Hörstoff, kannst du schon einfache Sätze verarbeiten? Weil du stimmst mir jetzt zum zweiten Mal zu, kritisierst aber mich statt deiner Super-Duper-Quelle.


[Beitrag von Vinylo am 07. Mrz 2020, 13:05 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#81 erstellt: 07. Mrz 2020, 13:16
Du hast offenbar keine Ahnung, die "Quelle" aber schon.
Ich kann übrigens nicht nur einfache, sondern auch komplexe Sätze verstehen.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#82 erstellt: 07. Mrz 2020, 13:54
Der Begriff Kantenabsorber sorgt hier wohl für Verwirrung, die einen meinen meist dreieckige Teile aus Basotect und die anderen meinen mikroperforierte Absorber, die in Ecken und Nieschen verbaut werden, siehe den Hinweis oben von der TU Graz.

Vor lauter Penisvergleichen hier im thread gehen wohl einige Infos unter und/oder man redet aneinander vorbei
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 07. Mrz 2020, 14:41

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #82) schrieb:
Der Begriff Kantenabsorber sorgt hier wohl für Verwirrung, die einen meinen meist dreieckige Teile aus Basotect und die anderen meinen mikroperforierte Absorber...

Also momentan geht es hier um die Ausführungen von Poison Nuke zum Thema "Poröse Absorber"...

Und die sind halt in manchen Punkten in der Tat nicht ganz korrekt. Vernachlässigt wurden dabei die Schallbeugung (wg. Wandabstand) und die Tatsache, dass Schall nicht nur frontal auf einen Absorber trifft.
Hörstoff
Inventar
#84 erstellt: 07. Mrz 2020, 18:57
Das finde ich auch relevant, ja.

Poisonnukes Tutorial lässt auch die Problematik Speaker Boundary Interference Reponse (SBIR) im Hinblick auf dadurch mögliche destruktive Interferenzen (Auslöschungen bei 180 Grad Phasendrehung) vollständig außer Acht. Dieses Thema lässt sich glücklicherweise durch Absorbtionsmasse hinter den LS (auch) auflösen. Die Möglichkeit einer Implementation der Lautsprecher in oder an den Wänden - eine radikale Antwort zur Vermeidung von SBIR - zieht er aber nicht in Betracht, obwohl er sein Heimkino genau so ausgestattet hat und das in dem betreffenden Abschnitt auch so beschreibt, das heißt auf die vorab diskutierten raumakustischen Optimierungen dort nicht eingeht...

In kleinen oder platzarmen wohnlichen Räumen ist es eben keine Option, die Lautsprecher weit in den Raum zu ziehen. Um die sonstigen Nachteile zu umgehen, sollte dann aber eine Installation in einem Quaderraum mit einem DBA (mindestens 4 Subs) erfolgen. Kostet auch Platz, ist auch nicht perfekt...


[Beitrag von Hörstoff am 07. Mrz 2020, 19:22 bearbeitet]
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