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Lautsprecheraufstellung mit wenig Raum (mit Skizze)+A -A |
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Autor |
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Wenz-Tout
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 31. Mai 2020, 09:07 | |
Hallo zusammen, mein Name ist Max und wir ziehen in den nächsten Monaten in eine neue Wohnung (Neubau), was ich zum Anlass nutzen möchte, mir eine neue Stereoanlage zuzulegen. Nach langem Testhören ist die Entscheidung auf 2x Nubert NuLine34 gefallen (natürlich unabhängig von der Raumakustik, die Wohnung entsteht ja erst). Habe mir nun die Basics zur Aufstellung durchgelesen und einige Gedanken dazu gemacht (siehe auch Skizzen) und es ist schnell klar geworden, dass die perfekte Lösung nicht möglich sein wird. Welches aber nun das "kleinere Übel" ist, würde ich gerne euch fragen. Zuerst mal eine Skizze des Ess/Wohnbereichs der Wohnung sowie meine zwei Optionen der Aufstellung. Diese sollten maßstabsgetreu sein. Option A - Pro: Durch massive Ständer sind LS auf Ohrhöhe und lassen sich etwas weiter weg von der Rückwand positionieren - Con: Kleinkind könnte alles umwerfen - Con: Abstand zur linken Seitenwand wahrscheinlich viel zu klein Option B - Pro: Abstand zur linken Seitenwand etwas größer - Con: Abstand zur Rückwand kann nicht wirklich groß ausfallen, außer man zieht das Lowboard sehr weit weg von der Wand - Con: LS nicht auf Ohrhöhe - Con: Abstand der LS zueinander nur ca. 1,5m möglich, d.h. Stereodreieck wird nicht möglich sein Edit: Option C Alles komplett mittig an der Wand aufstellen, d.h. gleicher Seitenabstand - Pro: Abstand zur Seitenwand für beide LS identisch - Con: Winkel zum TV wird schlechter, da Couch nicht mittig stehen kann Die Position der Couch ist fix, da man unten dran vorbeigehen muss um auf den Balkon zu kommen, weiter Richtung Küche geht nicht, da sonst der Abstand zum Esstisch zu klein wird, als auch der Durchgang in den Flur (nicht eingezeichnet) dahinter ist. Ich bin für alle Vorschläge und Meinungen offen und liefere gerne auch weitere Infos; hatte auch kurz an Wandmontage (sowohls LS als auch TV oder nur LS) gedacht, aber mangels Abstand zur Rückwand schnell wieder verworfen (?)... Schöne Feiertage! Max [Beitrag von Wenz-Tout am 31. Mai 2020, 09:36 bearbeitet] |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 31. Mai 2020, 14:24 | |
Zunächst mal sieht der Raum gut geeignet aus. Ich finde schon, dass man das annähernd perfekt hinbekommt. Jedenfalls besser als in den meisten Wohnzimmern. Ich würde die Boxen immer wenns irgendwie geht symmetrisch zu den Seitenwänden aufstellen. Nur so bekommt man ein vernünftiges Stereobild. Den Fernseher kannst du ggf. ja auch versetzt auf das Lowboard stellen, dann ist er ja auch mittig im Raum. Die richtige Höhe ist ebenfalls sehr wichtig, weil diese Boxen vertikal ungleichmäßiger abstrahlen als horizontal. Wenn die Boxen zu tief und auf dem Board stehen hast du insgesamt mehr Verfärbungen und Verfälschungen, vermute ich. Das Sofa steht gar nicht so schlecht, es dürfte sogar noch ein bisschen näher an die Frontwand heran. Eine Faustregel besagt, die Hörposition bei 38% der Raumlänge zu setzen. Jedenfalls nicht näher an die Küche. Die Boxen dürfen gerne nah an die Frontwand heran (Nubert sagt allerdings mind. 3 cm Abstand), allerdings verstärkt das den Bass. Das ist gut und erwünscht, wenn man ein DSP (Equalizer) hat, mit dem man die Überhöhung wieder ausbügeln kann. Wenn man das nicht hat und auch kein ATM mit Klanregler o.ä. könnte es mit dem Bass zu viel werden. Ich persönlich würde vermutlich in Richtung Wandhalterung denken (wegen Kind) und auch kein System mehr ohne DSP betreiben wollen. Wenn das nicht geht, sind Ständer evtl. besser, da flexibler mit dem Wandabstand. Wegen der Standsicherheit musst du natürlich gucken, damit habe ich keine Erfahrung. |
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Wenz-Tout
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 31. Mai 2020, 20:05 | |
Hallo DJBonoBobo, klasse, danke dir! Das stimmt doch optimistisch. D.h. ich stelle/hänge alles horizontal verteilt an der Wand auf. Die Boxen dabei mit einem Abstand von ca. 2,3m-2,5m zueinander, so dass es ein gleichseitiges Dreieck ergibt. Bzgl. deiner Meinung zu Wandhalterung war ich etwas überrascht, da ich bislang fast überwiegend negatives gelesen habe. Nubert empfiehlt die B-Tech BT-77 für die NuLine 34, empfiehlt in der Bedienungsanleitung zu den Lautsprechern (https://www.nubert.de/downloads/nuline_34.pdf, S. 4) jedoch einen Mindestabstand von 20cm von der Boxenrückwand zur Wand. Das klappt dann doch nicht, oder? Als Verstärker hatte ich mir den Pioneer A-40AE überlegt, da u.a. optischen Eingang zur Verbindung zum TV, der mit Spotify-App meine primäre Audioquelle ist und später ggf. noch über einen Netzwerkplayer ergänzt werden kann. Der Pioneer hat einen simplen Bass/Treble-EQ bei 100 Hz/10kHz - wäre das theoretisch ausreichend um den ggf. dominierenden Bass auszugleichen? Falls es auf die Wandhalterung statt Ständer hinausläuft, könnte ich natürlich das gesparte Geld natürlich noch in ein ATM o.ä. investieren, aber da würde ich dann erstmal probehören wenn es soweit ist Große Frage bleibt also nur noch Wandhalterung (+ günstig, + kindersicher) vs. Ständer (+ Wandabstand)... |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 31. Mai 2020, 23:31 | |
Warum man Lautsprecher möglichst nah an der Wand platzieren sollte, wir hier gut erklärt: http://arqen.com/aco...undary-interference/ Das einzige "Problem" dabei ist, wie gesagt, dass der Bass verstärkt wird. Das steht auch so in der Nubert-Anleitung. Wenn man keinen DSP/EQ einsetzt, ist dann der Bass zu laut. Die meisten Empfehlungen im Hifi-Bereich wie in der Nubert-Anleitung gehen halt von nem normalen Verstärker aus - wie du ihn auch einplanst. Der Bassregler für 100Hz wird vermutlich nicht so ausreichen, denke ich, da doch so einiges noch deutlich tiefer passiert. Es kann gut sein, dass du so keinen ausgewogenen Klang hinbekommst und deshalb das Wegrücken besser klingt. Wenn du auf diese Boxen und diesen Verstärker festgelegt ist, wären Ständer bestimmt besser, weil du dann ausprobieren kannst, wie es am besten klingt, und ggf. auch weiter von der Wand wegkannst. Wenn du aber einen DSP hast, ist es nicht schlimm, dass der Bass zu laut wird, weil man das dann einfach zurückregeln kann. Im Gegenteil bekommt man am Ende so meistens einen gleichmäßigeren Frequenzverlauf hin. Aus meiner Sicht hättest du im Moment, wo du bisher weder Boxen noch Verstärker hast, die Wahl: Du kannst einfach solide Hifi-Boxen und einen soliden Verstärker kaufen und das alles so aufstellen, wie es üblicherweise empfohlen wird (in dem Fall mit etwas mehr Abstand usw., also mit Ständern). Das ist nicht falsch oder so - man kann damit sicher passablen Sound bekommen und damit auch gut zufrieden sein. Du kannst aber auch die Sache technischer angehen, selber messen, Erkenntnisse aus dem Profibereich nutzen und genau Einfluss nehmen. Das würde ich dir dann empfehlen, wenn du dich für dieses Hifi-Thema langristig interessierst und du Sehnsucht nach richtig gutem Klang hast, also wenn es so nah wie möglich an dem sein soll, wie es für Musikproduzenten im Studio klingt. Dann könnte der Weg so aussehen: Du kaufst dir keinen Vollverstärker, sondern ein MiniDSP 2x4 HD oder DDRC24 mitsamt Fernbedienung und UMIK-1 Messmikro. Hat ebenfalls Toslink-Eingang, der per Fernbedienung in der Lautstärke geregelt werden kann. Und statt der Passivboxen könntest du dir auch aktive Studiomonitore kaufen (P/L-Killer sind hier z.B die JBL LSR 305P oder so). Ich vermute, dass man aus einer so Kombi, die ungefähr das gleiche kostet wie Nubert + Pioneer, deutlich mehr herausholen kann und insbesondere auch viel genauer Einfluss nehmen kann. Die Geräte verlieren dann ihren magischen Nimbus, und du wirst dann merken, dass die Haupt-"Arbeit" dann in der Optimierung der Raumakustik bestehen wird. Wobei du da wie gesagt eigentlich mit dem Raum schon gute Voraussetzungen hast. Aber das nur als Denkanstoß. Ich selber habe kein MiniDSP und auch keine JBL, ich habe im Wohnzimmer aber eine technisch ähnliche Kombi mit Neumann KH 120 und einem Antimode 2.0, das kommt ungefähr aufs gleiche raus. [Beitrag von DJBonoBobo am 31. Mai 2020, 23:32 bearbeitet] |
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Wenz-Tout
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 02. Jun 2020, 18:26 | |
Danke für die Erklärungen und Anregungen! Die Kombi DSP (cool, was man mittlerweile alles machen kann) mit aktiven Studio-Lautsprechern ist auch interessant, aber Optik spielt auch eine Rolle in der Entscheidung Habe heute mal mit dem Nubert-Support telefoniert bzgl. Wandabstand bei den Wandhaltern. Das wird dort nicht als Problem gesehen ("sind ja kleine Boxen", "bislang keine negative Rückmeldung von Kunden") und falls es doch zu viel Bass wird, solle man die Reflexöffnungen schließen. Hm. Beim Lesen über DSP und co. kam mir dann noch der Gedanke, z.B. das Antimode 2.0 als "Preamp" mit einem simplen Vollverstärker zu kombinieren - es hat ja auch einen (guten?) D/A-Wandler, so dass ich nicht mehr auf den Toslink-Eingang des Pioneers angewiesen wäre... dabei bin ich aber auch wieder auf interessante Alternativen wie den NAD C338 gestoßen (der hat direkt chromecast integriert, so dass streamen ohne TV möglich wäre), allerdings verbaut man sich wieder die Möglichkeit ein DSP-Modul zu nutzen, falls Bedarf besteht, oder?... ich mach hierzu bei Gelegenheit nochmal einen neuen Thread auf. Zum initialen Thema (Aufstellung) ist ja soweit alles geklärt Edit: Hier gehts weiter: Link [Beitrag von Wenz-Tout am 02. Jun 2020, 20:36 bearbeitet] |
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Wenz-Tout
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 19. Apr 2021, 08:59 | |
Hallo, es hat sich zwischenzeitlich etwas getan und die Lautsprecher (Nuvero 50) hängen mittlerweile endlich an der Wand. Leider bin ich von meiner idealen Klangvorstellung noch etwas entfernt und bin mir relativ sicher, dass das mit der Raumakustik zusammenhängt, da ich ja den Vergleich mit dem Nubert-Hörraum hatte. Vielleicht habt ihr ein paar Ideen: 1) Subwooferaufstellung (xw900) Ich hatte ihn erst vorne ca. auf der Position des Stuhls stehen, was aber zu starkem Dröhen geführt hat. Auf der aktuellen Position klingt er deutlich besser, Phase habe ich auf 180° gestellt - passt das so? Das automatische Einmessen von Nubert habe ich wieder deaktiviert, da hier bei TV-Ton Artefakte ausgegeben wurden (bei Nachrichtensprechern wummerte der Sub irgendwie mit was sehr störend ist) 2) Erstreflexionen Beim hören bildet sich noch nicht die erhoffte Bühne, vermutlich weil es in der gesamten Wohnung noch sehr hallt (siehe v.a. Punkt 3). Ein dicker Teppich vor der TV-Bank den man nicht sieht hat schon einiges verbessert, geschlossene Vorhänge ebenso, aber es fehlen wahrscheinlich noch Absorber links und rechts, wobei rechts schwierig ist wegen des Schranks... Ideen? Die beiden Hängeschränke links kommen wahrscheinlich wieder weg, da wäre dann Platz für einen Absorber, wobei ich mich frage wie sinnvoll es ist, nur auf einer Seite den Schall zu absorbieren?! 3) Nachhall Vom Wohnzimmer gibt es einen offenen Durchgang in den Flur. Leider hallt dieser enorm. Man hört richtig wie ein Geräusch aus dem Wohnzimmer nach 1-2s im Flur wiederhallt. Deshalb habe ich für dort bereits 4 DIY Absorber für die Wand gebastelt mit einer Gesamtfläche von ca. 2,5qm - die Steinwolle (Termarock 50) fehlt aber noch, da Lieferschwierigkeiten. Ein Vorhang zum Flur als Abtrennung kommt nicht in Frage. Messequipment besitze ich nicht und würde es gerne vermeiden eine zu große Wissenschaft draus zu machen. Kann aber gerne einmal eine Aufname aus Spectroid von einem Sinussweep machen, falls man dadurch etwas ableiten kann. Die App scheint ja ganz gut zu sein. |
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Prim2357
Inventar |
#7 erstellt: 19. Apr 2021, 18:49 | |
Moin, zu 1. Ob die Phase so passt? Keine Ahnung, das ermittelt man in der Regel messtechnisch. Wenn nur ein 0/180° Schalter vorhanden ist, kann man das aber auch recht leicht mit den Ohren feststellen, wenn man z.B. Sinustöne im Bereich der Trennfrequenz abspielt und erhört, bei welcher Stellung die Töne lauter sind. Grundsätzlich sehe ich die Position als nicht wirklich gut an, da der Subwoofer hier eigentlich ortbar sein müsste, was natürlich auch den räumlichen Eindruck insgesamt schmälert. Aber bezüglich Ortung ist jeder individuell empfindlich, und es stört nicht jeden. zu 2. Durch den Schrank rechts ist keine symmetrische Anordnung von Absorbern möglich, ohne den Schrank zu verunstalten. Einseitig würde ich nicht absorbieren, da die Symmetrie sonst noch deutlich mehr leidet wie bisher. Die Decke kann großflächig als Absorptionsfläche genutzt werden. Zur Bühne, das Bild erweckt den Eindruck das die Frontlautsprecher viel zu nah zusammen angebracht sind, und dadurch ein spitzes Stereodreieck entsteht. Ist ja links und rechts neben den Lautsprechern noch genug Platz, da ist sicher noch 80cm mehr Basisbreite drin. Und keine Angst vor den seitlichen Wänden Dann sollte sich eine Bühne deutlich besser einstellen. zu3. Absorber anbringen. Wand/Decke, und auf den Fußboden einen Läufer mit größtmöglicher Länge. zu 4. Du hast einen unpassenden Verstärker gewählt für deine suboptimalen Voraussetzungen. Das war eher ein Griff ins Klo aus meiner Sicht. Ich will jetzt auch nicht weiter darauf eingehen, weil ich keine bessere Alternative nennen kann auf welcher Nubert draufsteht. Gruß |
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