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Neues Wohnzimmer & kein Klang mehr

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Smallblock
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 16. Okt 2020, 11:17
Hallo zusammen,

melde mich zum Wochenende nochmal zu diesem Thema zurück.

Ich bin über die letzten Tage in mich gegangen und habe mich entschieden, das Wohnzimmer nicht in einen Hörraum zu verwandeln. Die Änderungen des Raums wären zu umfangreich und einfach nicht in unserem Sinne, da es primär Wohnraum bleiben soll. Das ist grundlegende Entscheidung für die weitere Planung, die wie folgt aussieht:

Im Keller befindet sich noch ein komplett nackter, großer Raum - ohne Verputz, Bodenbelag (aktuell nur Estrich) und weitestgehend ohne Elektrik (es gibt derzeit zwei Steckdosen und eine Lampe). Wir werden bis Jahresende diesen Raum komplett zu Wohnraum erweitern und aufteilen - den vorderen Bereich bekommt meine Lebensgefährtin als "Nähwerkstatt", um ihr Nebengewerbe weiter auszubauen und in den hinteren Bereich werde ich meinen zukünftigen Hörraum einrichten.

Zwischenzeitlich habe ich am Mittwochabend in einer spontanen Aktion mein Equipment in den Hörraum meines Vaters gebracht, wo es sehr gut aufgehoben ist und ich mir nach Aufbau über 4h lang die volle Dröhnung gegeben habe. Und siehe da, das Setup ist geil und die T+A können ihr Potenzial entfachen.

Die LS stehen derzeit etwa 2,20m auseinander, leicht eingerückt auf den Hörplatz gerichtet. Das Stereodreieck ist nicht ganz gleichschenklig, ich sitze mit etwa 3,00m Abstand zu den LS. Ansonsten haben sie weit genug Abstand nach hinten und zur Seite und stehen recht frei im Raum. Da der Raum ziemlich voll ist (kein Vergleich zu meinem "leeren" Wohnzimmer...), war & ist hier auch nahezu kein Nachhall möglich, was ungemein die Mitten wieder raushören und die Bässe prägnant erscheinen lässt.

Einfach traumhaft, ich habe es sehr genossen und werde heute Abend auch einen Abstecher zum Ausklang der Arbeitswoche machen.

In diesem Sinne, ich melde mich wieder, sobald wir ein Stück vorwärtsgekommen sind.


Danke & viele Grüße,
Alex
Thowie
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 16. Okt 2020, 12:02
Moin Alex,

Eine sicherlich gute und richtige Entscheidung! Denn ein schönes Wohnzimmer ist auch was!

Ein exklusiver Hörraum ist aber etwas noch viel Besseres!
Ich genieße das selbst seit Jahren, ist für mich der wichtigste Raum im Haus geworden.
Man kann „volles Rohr“ genießen und geht niemandem auf den (ggf. nicht vorhandenen...) Sack!

Viel Spaß bis dahin bei Vattern und meld Dich gerne wieder, wenn Du zur Hörraumgestaltung Tipps brauchst.

Gruß Thomas
GAREA
Inventar
#53 erstellt: 16. Okt 2020, 12:51
Wie groß wird der Raum sein?
Wenn du eh mit dem leeren Raum anfängst, würde ich umfangreich Dämmstoff anbringen, um den Bass trocken zu bekommen.
Insbesondere im Keller, wo der Bass aufgrund dicker Mauern nirgendwohin entweichen kann.
Smallblock
Schaut ab und zu mal vorbei
#54 erstellt: 16. Okt 2020, 13:29
Hallo Thomas,

Dankeschön! Das denke ich doch auch, dass dies die beste Lösung sein wird und Du hast völlig Recht - man geht eben niemandem direkt auf den Sack.
Genauso war es immer in meinem Elternhaus, Vaters Musik-Spielzimmer im Keller und bis heute auch gut so!

@GAREA: Der Raum misst etwa 40qm und ist im hinteren Bereich ein Ebenbild des Wohnzimmers. Jetzt wundert ihr euch sicher..."der Typ steht aufm Schlauch"
Das Besondere aber: Bei Bau 1970/71 wurde der komplette Raum als Wellnessbereich geplant (jedoch bis heute nicht vollendet), weshalb sich ein unfertiger Pool im fast quadratischen Maß (etwa 16qm) im hinteren Bereich unter dem Wohnzimmer befindet.
Wir werden ein Podest / eine Ebene einziehen, sodass wir "oben" ein ebenes Bodenlevel ohne (Pool-) Loch haben und den Pool als meinen zukünftigen Hörraum ausbauen können mit Treppenabgang am Rand ins 2. UG sozusagen. Mal schauen, auf welche Raumhöhe wir da unten kommen, 2,00m werden es nicht ganz.
Diesen Bereich kann ich ringsrum mit entsprechendem Material zutackern, auch der Bodenbelag wird wärmer als im EG mit den Marmorfliesen ausfallen.

Ich bin sehr gespannt, wie gut das am Ende funktioniert & vor allem aussieht. Verspreche mir doch recht viel von dieser Aktion und der Ausbau, insbesondere für meine Lebensgefährtin, war sowieso geplant.

Falls es euch interessiert, halte ich euch dazu gern auf Stand und poste dann auch ein paar Bilder.

VG
Alex
Jockel100
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 16. Okt 2020, 13:45
Hi Alex,

das scheint eine spannende geschichte zu werden, insbesondere mit der deckenköhe von unter 2m, also schonmal nix für mich

also gerne reichlich bilder und berichte, ich stell schonmal nen gemütlichen stuhl auf
Thowie
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 16. Okt 2020, 14:24
Hört sich so an, als ob Du bei den Raummaßen sehr gut ein professionelles Einmeßsystem gebrauchen könntest....

Neee, im Ernst: nicht ganz 2m Raumhöhe ist echt ungewöhnlich. Kann mir vorstellen, dass es da recht deutliche, vertikale Raummoden in höheren Bassfrequenzen geben wird.

Aber egal! Ist ein exklusiver Hörraum, WAF ist wurscht, -Du machst das schon!
kölsche_jung
Moderator
#57 erstellt: 16. Okt 2020, 14:49
ich will dir jetzt nicht die Laube verderben, aber ... red da mal vorher mit jemandem, der sich gut auskennt ... die Raumgröße 4 x 4 x 2 ist jetzt nicht so wirklich optimal ... im Gegenteil ... nicht das du dir ne Heidenarbeit machst und hinterher mitm Kopfhörer im Pool sitzt ...
Thowie
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 16. Okt 2020, 15:16

kölsche_jung (Beitrag #57) schrieb:
ich will dir jetzt nicht die Laube verderben, aber ... red da mal vorher mit jemandem, der sich gut auskennt ... die Raumgröße 4 x 4 x 2 ist jetzt nicht so wirklich optimal ... im Gegenteil ...


So deutlich wollte ich das nicht sagen. Aber es gibt Lösungen....
sakly
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 16. Okt 2020, 15:50
Ja, die Abmessungen sprechen erstmal nicht für das Vorhaben.
Die niedrige Höhe sehe ich total unproblematisch, sitze selbst bei 1,85 Deckenhöhe und genieße die Musik.
Durch den quadratischen Querschnitt bekommt man eben nur eine "doofe" Modenverteilung, da sich eben in allen Dimensionen die gleichen Moden und deren Vielfache überlagern. Je nach Sitzplatz kann das dann schon sehr streng werden.
Das wäre eigentlich das optimale zu Hause eines DBAs, aber ich vermute, du wolltest nicht komplett neues Equipment anschaffen, sondern deine T&A nutzen...
Otis_Sloan
Inventar
#60 erstellt: 16. Okt 2020, 16:46
Ich hab das so verstanden, dass der Pool 4x4m ist und der Raum 40qm.
GAREA
Inventar
#61 erstellt: 16. Okt 2020, 16:55

Otis_Sloan (Beitrag #60) schrieb:
Ich hab das so verstanden, dass der Pool 4x4m ist und der Raum 40qm.


Ja, aber er will ja nur den Pool als Hörraum nutzen. Daher sind nur die 4x4m relevant.
Sonst hätte ich einfach ne Messung des leeren Raums gemacht. Dann sieht man, wie stark die Moden ausgeprägt sind und kann ungefähr abschätzen, wo wieviel Treatment hin muss und ob das machbar ist. Nur ohne Decke bringt ne Messung auch nicht viel.
Vielleicht kann er die Decke nach oben ausreichend dick machen (20-30cm), komplett mit Sonorock füllen und von unten verbrettern. Dann hat er quasi keine Vertikalmode mehr.

————

Wenn ich von nem perfekten, symmetrischen 4x4x2m Quader ausgehe, würde ich - den worst case annehmend - vielleicht folgendes machen:

Decke wenn möglich wie beschrieben.
Dazu die komplette Rückwand 50cm dick behandeln und verbrettern. Davor ein paar Diffusoren.
LS direkt an die Frontwand, Hörplatz auf etwa 38% der Raumlänge, die Seitenwände raumhoch von der Front bis etwa zur Mitte des Raums 30cm dick behandeln und ebenfalls verbrettern. Alle Erstreflektionsstellen (an Seitenwänden + Decke) nicht verbrettern.*
In der hinteren Raumhälfte an den Seitenwänden und ggf. Decke ebenfalls ein paar Diffusoren (außer du magst es trockener, dann kannst du auch absorbieren).

* Das Verbrettern sorgt insb. dafür, dass Wellen kleiner als die Breite der Bretter reflektiert werden, damit der Raum nicht zu asymmetrisch tot wird. Tiefere Frequenzen gehen durch die Schlitze in die Dämmwolle und werden absorbiert. Mit der Bretterbreite kann man festlegen, bis zu welcher Frequenz absorbiert und ab welcher Frequenz aufwärts reflektiert werden soll, um das Decay möglichst gleichmäßig zu bekommen. Die Erstreflektionsstellen nicht verbrettern (oder alternativ Basotect auf die verbretterte Wand), weil hier auch hohe Frequenzen absorbiert werden sollen.

Bevor du irgendwas endgültig baust und verbretterst, erstmal messen, ob das soweit geplante Treatment ausreicht. Dein größtes Problem wird ne massive Mode bei ~43Hz sein (Längsmode = Quermode sogar, da dein Raum quadratisch ist). Vielleicht braucht‘s in deinem Raum an den Seitenwänden mehr als nur die halbe Fläche oder mehr als 30cm Dicke. Sowas lässt sich nur schwer vorhersagen - kann man aber einfach in ner Zwischenmessung testen.

Trockenbauer anfragen bzgl. Schimmelproblematik/Dampfbremse/Hinterbelüftung.


[Beitrag von GAREA am 16. Okt 2020, 22:50 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#62 erstellt: 16. Okt 2020, 20:03
Wenn die T+A's in den Keller wandern wird im Wohnzimmer ja Platz für Hornlautsprecher
Smallblock
Schaut ab und zu mal vorbei
#63 erstellt: 19. Okt 2020, 06:56
Moin zusammen,

danke für die zahlreichen Antworten, Tipps & Bedenken nochmal im Nachgang!

Gestern Abend etwas in die Datailplanung gegangen, was Raumhöhe, Podesteinzug etc. angeht.
Wir versuchen natürlich möglich viel Raumhöhe im "Loch" zu schaffen - möchte mich da schon frei bewegen können, ohne mir die Birne anzustoßen (bin selbst 1,87m).
Das wird echt interessant & spannend, wo wir am Ende landen werden und vor allem, wie es aussehen wird.

Ich habe mir überlegt, dass ich als Bodenbelag fürs Loch einen Teppichboden vollflächig verklebe. Das hat bei meinem Vater im Raum extrem viel klanglichen Vorteil gebracht und würde genau gegen einen harten Boden (wie bspw. in unsrem Wohnzimmer) arbeiten, was aus meiner Sicht sinnig ist. Wie seht ihr das?

Auch ist die Überlegung, dass man die Decke offen lässt, sprich unverkleidet mit direkter Sicht auf die später eingezogene Balkenkonstruktion aus Holz, die Basis des Podests für oben wird. Könnte klanglich besser sein, als voll verplankt & glatt mit Rigipsplatten, oder?

VG
Alex
flexiJazzfan
Inventar
#64 erstellt: 19. Okt 2020, 08:35
Ich gebe zu bedenken, dass die Flucht mit der Musikanlage in den Untergrund die Akustik des Wohnzimmers ja nicht verbessert. Im schallharten Raum kann eine lockere Unterhaltungsrunde mit Freunden oder Familienmitgliedern ganz schön anstrengend werden - nicht wegen der Argumente sondern wegen der Akustik!
Ein Bibliothekszimmer mit Büchern bis unter die Decke, dicken Teppichen und großen Ledersesseln hat ein einmaliges akustisches "Klima", jede Unterhaltung hört sich an wie ein tiefsinniges Gespräch aus einem Woody Allen Film. So übertrieben muss das Wohnzimmer nicht "bedämpft" sein, aber ...

Gruß
Rainer
kölsche_jung
Moderator
#65 erstellt: 19. Okt 2020, 08:48
das Problem bei dem Raum würde ich eher im Bassbereich verorten ... was natürlich nicht davon abhalten muss über den Absorbtionsgrad von WoodyAllen-Filmen zu diskustieren ... bei deinen mE erwartbaren massiven Problemen im Bass ist allerdings eine Diskussion um Teppiche oder Bücherregale völlig sinnlos ...

Beschäftige dich bitte mit der Theorie, bevor du das erste mal den Schraubendreher ansetzt ...
Gib zB die Maße des Raums mal im roomsimulator von REW oder irgendeinem anderen modenrechner ein ...
flexiJazzfan
Inventar
#66 erstellt: 19. Okt 2020, 09:04
Wenn wir schon über den Wohnbereich völlig unbekannter Leute diskutieren, darf es doch auch ein wenig unernst sein !?

Gruß
Rainer
Smallblock
Schaut ab und zu mal vorbei
#67 erstellt: 19. Okt 2020, 09:07
Hallo Rainer,

die Akustik für das normale Geschehen ist im Wohnzimmer absolut ausreichend und keinesfalls störend oder anders negativ auffällig. Nur vernünftig Musikhören funktioniert aus genannten Gründen (leider) nicht zufriedenstellend.

Mal schauen, ob ich vorab wirklich über die Raumsimulatoren und fiktive, digitale Netzgeflechte über dem Raum etwas über die spätere Akustik rausfinden kann.
GAREA
Inventar
#68 erstellt: 19. Okt 2020, 12:50
Ein bisschen Theorie zum Einlesen:
http://ethanwiner.com/acoustics.html#mhf%20absorbers
Flumme
Stammgast
#69 erstellt: 19. Okt 2020, 18:37
@Rainer
Eine sehr schöne und sinnhafte Beschreibung

Ein Bibliothekszimmer mit Büchern bis unter die Decke, dicken Teppichen und großen Ledersesseln hat ein einmaliges akustisches "Klima", jede Unterhaltung hört sich an wie ein tiefsinniges Gespräch aus einem Woody Allen Film.


In einem Wohnzimmer muss doch auch Musik laufen - sonst fehlt doch etwas Entscheidenes.
Ich bin für Hörner im Wohnzimmer - gibts ja auch kleiner.


[Beitrag von Flumme am 19. Okt 2020, 18:39 bearbeitet]
Smallblock
Schaut ab und zu mal vorbei
#70 erstellt: 20. Okt 2020, 06:27


Im Esszimmer stehen zwei Sonos Play1 Lautsprecher im Stereoverbund, die extrem gut den Raum beschallen und auch das angrenzende Wohnzimmer bei Bedarf mit Musik versorgen. Alles mehrfach getestet & für gut befunden.
Otis_Sloan
Inventar
#71 erstellt: 20. Okt 2020, 11:15
Poste doch mal ein aktuelles Foto.
Smallblock
Schaut ab und zu mal vorbei
#72 erstellt: 01. Dez 2020, 12:07
Hallo zusammen,

ich melde mich hier mal wieder zurück, nachdem am Wochenende die Arbeiten in besagtem Keller losgingen. Das Podest ist erstellt und wir konnten eine Raumhöhe von etwa 1,95m im "Loch" erzielen. Etwas Ausgleichsmasse und ein Teppichboden werden diese Höhe um maximal 5cm verringern, was immer noch reicht, damit ich ungebückt stehen kann. Danach folgt die Elektroinstallation, dann gehts an die Decke und die Wände. Einen Heizkreis muss ich noch fürs Loch abzweigen, um einen Heizkörper darin zu installieren. Bin sehr gespannt, wie es am Ende aussehen wird. Bisher aber bin ich sehr zufrieden mit unserem Fortschritt!

Bei Zeit gibts auch ein paar Bilder dazu.

VG
Alex
sakly
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 01. Dez 2020, 12:47
Klingt doch gut 👍
Bei mir "im Loch" sind es 1,85, was bei 1,77 Größe auch absolut ok ist 😇😄
Smallblock
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 01. Dez 2020, 14:30
Ja, dann reicht es locker zum Stehen!
Für mich müssen es mindestens 1,86-1,87m sein, aber das sollte klappen!
sakly
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 01. Dez 2020, 15:45
Ich habe extra flache Deckenlampen (<2cm) mit LED gekauft, damit ich mir da den Kopf nicht dran stoße 😎
Selbst die Verteilerdose geht noch. Ist halt Keller mit Aufputzverkabelung - das habe ich so gelassen 😇
Vinylo
Stammgast
#76 erstellt: 01. Dez 2020, 17:43
Ist es noch eine Überlegung wert, die vorhandene Gipskartondecke im WZ gegen eine Akustikdecke zu tauschen? Noch dazu, weil diese weit abgehängt ist. Vorteil: vermutlich bis in den tiefsten Bassbereich hinein hervorragende Dämpfung und Nachhallzeiten. Die gefühlte Gemütlichkeit im Raum wird exponentiell ansteigen. Problem könnte die vorhanden geschlossenzellige Dämmung sein. Für eine Akustikdecke brauchst du dahinter wenigsten 10 cm (ideal 30cm) Luft und/oder offenzellige Dämmung.
Smallblock
Schaut ab und zu mal vorbei
#77 erstellt: 02. Dez 2020, 09:56
Nein, im Wohnzimmer wird definitiv nichts mehr am Raum verändert und die Deckenhöhe würde dies auch nicht zulassen, wenn ich eine bis zu 30cm "leere" Abhängung umsetzen wollte.
Projekt Keller läuft dafür super, kommen weiter voran!
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