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Raumoptimierung Arbeits und Hobbyzimmer "kleiner Raum"+A -A |
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Autor |
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sgticetea
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 01. Nov 2020, 14:00 | |||
Hallo zusammen, nachdem ich mir eigentlich neue LS kaufen wollte wurde ich drauf hingewiesen erstmal was am Raum zu machen: http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=76768 Im verlinkten Thread sind auch Bilder der Situation. Ich habe mir jetzt überlegt erstmal einen kleinen Teil meines Budgets, so ca 250€ in die Hand zu nehmen um zu beginnen. Anhand der Auswirkungen werde ich dann entscheiden wie es weiter geht. Daher meine Frage, womit fange ich am besten an mit 250€? Es geht rein um den "Hörplatz" am Schreibtisch, also Nahfeld. Ich habe mal verschiedene Rechner bemüht u.a.: https://hofa-akustik.de/raumakustik-rechner/ https://www.silent4.com/akustikrechner Der Hofa Rechner empfiehlt bei minimalem budget ein paar Basstraps sowie Diffusoren: Der Silent4 nur Absorber (vertreiben aber auch nur diese): In diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=cTnituQu8ig wird gesagt, Basstraps kann man quasi nicht zu viele haben daher wäre mein Ansatz erstmal welche für die 3 Ecken zu kaufen (in der einen Ecke ist die Tür). Die Hofa sind ja sehr Teuer mit 175€ bzw. 121 für die Baby, taugen auch solche Dinger was: https://smile.amazon...ref_=lv_ov_lig_dp_it oder solche?= https://smile.amazon...ref_=lv_ov_lig_dp_it Daher meine Fragen, was würdet ihr als "Einstieg" bei meinem Budget empfehlen? Lohnt es sicher eher Absorber oder Diffuroren zu kaufen? Oder eventuell erstmal einen Teil des Budgets in ein Messmikro zu investieren um zu prüfen wie schlecht die Akustik überhaupt ist und was wirklich "Probleme" bereitet? Danke für eure Hilfe Ach ganz wichtig wäre noch, dass ich in einer Mietwohnung wohne. Ich würde daher ungerne kleben. Alles was ich mache soll abnehmbar und z.b. für die nächste Wohnung weiter verwendbar sein! [Beitrag von sgticetea am 01. Nov 2020, 14:47 bearbeitet] |
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Kalibrator
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 01. Nov 2020, 19:23 | |||
Hi, du hast doch im anderen Thread schon lauter sinnvolle Hinweise bekommen.. (Kopfhörer usw,) Was erhoffst du dir von einem neuen Faden hier? Zu deinen konkreten Fragen: Für wirkungsvolle Bassfallen brauchst du richtig dicke Dämmwolle-Türme, das ist in deinem Zimmerchen eigentlich unrealistisch. Die Idee mit dem Messmikro ist prima in dem Sinne, dass du in Kombination mit viel Lektüre und der passenden Software einfach sehr viel über das Thema lernen kannst. Falls du darüber hinaus partout etwas kaufen möchtest, dann sind vermutlich Breitbandabsorber an der Wand hinter dir das sinnvollste. Das dämpft den Nachhall allgemein und insb. die ungünstigen Reflektionen von hinten. Günstig selbst herzustellen (Rahmen, Steinwolle, Bezug), Fertig konfektioniert gibts die wie von dir ja schon herausgefunden z.B. bei Silent4. Zwei von den Großen 116 * 78 an die Wand in Deinem Rücken. Grüße Stephan [Beitrag von Kalibrator am 01. Nov 2020, 19:49 bearbeitet] |
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sgticetea
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 01. Nov 2020, 19:48 | |||
Danke für deine Antwort. auf meine Nachfrage welche Kopfhörer ich probieren soll kam dann aber nichts mehr. Im allgemeinen mangelte es an konkreten umsetzbaren Vorschlägen. Platz hätte ich in 3 von 4 Ecken für Basstraps, die Hofa mit ca 40cm würden ohne Probleme in diese Ecken passen auch wenn es nur ein "Räumchen" ist. (Ist hier eigentlich jeder Millionär mit separatem Hörzimmer mit 50qm+?!) Welches Messmikro empfiehlt sich denn? Sehr beliebt scheint ja das Umik 1 zu sein aber muss man 100€ ausgeben? Interface mit Phantomspeisung ist ja vorhanden |
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Kalibrator
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 01. Nov 2020, 20:00 | |||
Na du willst ja auch wirklich alles auf nem Silbertablett.. ;-) Kopfhörer kann man ausprobieren und Tests und Erfahrungsberichte gibts doch auch zuhauf. Diese Basstraps fressen doch schon bei zwei Stück Dein Budget und richtig bringen werden die kleinen Dinger ja auch nichts. Zumal du offenbar ja weder Subwoofer oder dicke Standboxen hast noch weißt, ob es überhaupt fiese relevante Raummoden an deinem Hörplatz gibt. Also nochmal wie gewünscht konkret und umsetzbar: Schau nach Kopfhörern, oder, wenn Du bei den Monitoren bleiben willst, versuche die günstiger zu platzieren, mach den Raum plüschiger, pack zwei Silent4 Breitbandabsorber an die Rückwand oder bau dir die Dinger selbst. Für Lernzwecke reicht auch ein billigeres Messmikrofon, das bekommst du sicher auch selbst recherchiert. :-) lg, S. [Beitrag von Kalibrator am 01. Nov 2020, 20:03 bearbeitet] |
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sgticetea
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 01. Nov 2020, 20:30 | |||
Taugen die auch was: https://addictivesound.eu/schallabsorber-premium-100x50x6/ Sind zwar etwas kleiner daher wären 4 notwendig um auf eine ähnliche Fläche zu kommen aber selbst dann noch günstiger. Des Weiteren schwerer (4,5 zu 3,4 kg) bei kleinerer Größe |
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Kalibrator
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 01. Nov 2020, 20:44 | |||
Immer schwierig, die Messwerte zu vergleichen, scheinen aber nicht ganz die Ergebnisse der anderen Absorber zu erreichen. [Beitrag von Kalibrator am 01. Nov 2020, 20:56 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#7 erstellt: 01. Nov 2020, 21:13 | |||
Die hier sind gut, für echte Bassabsorption sind die Größeren erforderlich: https://www.aixfoam.de/bassabsorber-sh012 Halten lange, müssen nicht geklebt werden und nehmen 1/2 qm in den Ecken weg. |
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sgticetea
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 06. Nov 2020, 15:02 | |||
So, das Messmikro ist da, hier mal eine erste Messung. Erstmal in einfacher Ausführung in Kopfposition, für ausführlicheres habe ich erst am Wochenende Zeit. Zunächst fällt mir der extreme Peak bei ca 130 Hz auf. Wirken die Breitbandabsorber bis da runter? Auch die RT60 sieht beim Bass am schlimmsten aus. Welche Messungen/Graphen sollte ich noch machen? Könnt ihr daraus schon Empfehlungen ableiten? |
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Hörstoff
Inventar |
#9 erstellt: 06. Nov 2020, 19:41 | |||
Nein. Schaue dir den SAC auf der Internetseite an. Die maximale Absorptionsleistung der von mir benannten Kanten(!)-Absorber liegt dagegen bei 100 Hz. Im Zweifel beim Hersteller nachfragen. Die sollen dir belastbare Ermittlungen durchgeben.
Was nicht verwunderlich ist. Was sind das für unterschiedliche Verläufe? |
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sgticetea
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 06. Nov 2020, 19:52 | |||
Danke, also wäre wahrscheinlich doch als erste Maßnahme ein Kantenabsorber gegenüber den Paneelen vorzuziehen?
Gute Frage, die sind bei REW standardmäßig drin, hier mal die Legende dazu: |
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Hörstoff
Inventar |
#11 erstellt: 06. Nov 2020, 20:18 | |||
Sicherlich. Oder du baust dir einen frequentiell geeichten Helmholtzabsorber. Die lassen sich auch großflächig flach realisieren. Wenn du genug Geld hast, wären sicherlich 2 PSI AVAA in deinem kleinen Raum eine gute Lösung. EDIT: nach #1 dann wohl doch eher HHR-Selbstbau. Ich möchte dir keinen langfristigen Kredit aufschwatzen. [Beitrag von Hörstoff am 06. Nov 2020, 20:27 bearbeitet] |
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sgticetea
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 06. Nov 2020, 20:46 | |||
Ah genau bei dem Thema im recording forum bin ich auch gelandet^^ Habs mir jetzt nur mal kurz angeguckt, aber im Endeffekt ist das nur eine Holzkiste mit ein paar gebohrten Löchern? Das wäre ja echt einfach und schnell gemacht Ja, 5k mal eben dafür auszugeben wäre dann doch etwas mit Raketenwerfern auf Spatzen geschossen |
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Hörstoff
Inventar |
#13 erstellt: 06. Nov 2020, 20:58 | |||
Im Prinzip schon - allerdings muss die 100%ig dicht sein. Am besten dicke HDF-Platten verwenden und wie beschrieben sorgfältig mit Acryl abdichten. Bohrlöcher könntest du vorsichtig vergrößern, dann wieder messen, bis der Dämpfungseffekt ideal ist. Du könntest auch mehrere HHR für verschiedene Frequenzen bauen. EDIT: Damit sich die Nachhallzeit nicht verlängert, wäre innendrin eine teilweise poröse Füllung vorzusehen. https://recording.de...nachhallzeit.152654/ https://www.bonedo.d...stik-workshop-4.html Für den Hochtonbereich wären poröse Paneelen dann immer noch gut ergänzbar. Dabei wünsche ich viel Spaß. Hätte ich meinen Raum noch nicht eingedämmt, würde ich das jetzt wohl auch machen. Ich war schon in Versuchung, aber die vorhandene Dämpfung reicht mir bereits. [Beitrag von Hörstoff am 06. Nov 2020, 21:25 bearbeitet] |
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sgticetea
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 06. Nov 2020, 21:52 | |||
Wie gebe ich das denn mit den gebohrten Löchern in die Formel ein? Das Tool was in dem Thread verlinkt ist funktioniert leider nicht mehr. Bei seinen Maßen und der gemessenen Frequenz müsste man Rohrlänge 0 und Durchmesser 6 wählen, erklären kann ich mir das aber nicht wieso das so ist bzw ob das nur zufällig passt |
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Hörstoff
Inventar |
#15 erstellt: 06. Nov 2020, 22:19 | |||
GAREA
Inventar |
#16 erstellt: 07. Nov 2020, 02:03 | |||
Verlass dich nicht auf die Berechnungen. Die bringen dich allenfalls in einen groben ballpark. Final abstimmen musst du m.H. von Messungen (Wasserfall) im Hörraum. Außerdem solltest du den HR bedämpfen! Pass auf, dass die Güte nicht zu hoch wird. Sonst schneidest du eine Mode nur in zwei Teile. Oder du triffst sie nicht mehr, wenn ein neuer Schrank/Sofa/was auch immer ins Zimmer kommt. Auf welche Frequenz willst du den überhaupt abstimmen? Ganz ehrlich: fang erstmal breitbandig mit porösen Bassfallen an. HRs würde ich - wenn überhaupt - ganz zum Schluss für die unterste Mode in Erwägung ziehen. Hol dir Sonorock o.ä., schraub dir Gestelle zusammen oder hol dir irgendwelche Regale, und pack die damit voll. Damit bist du flexibler und kannst genau nach deinen Raumgegebenheiten und Maßen bauen, was effektiver ist als irgendein Fertigprodukt. Und du kommst damit auch günstiger weg. Je mehr Fläche und je dicker, desto besser. [Beitrag von GAREA am 07. Nov 2020, 03:08 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#17 erstellt: 07. Nov 2020, 08:58 | |||
Wie bereits geschrieben, kann es auch eine Oprion sein, mehrere HH-Resonatoren gewissermaßen in Serie zu bauen und die dann unterschiedlich abzustimmen. Damit würde das Spektrum größer. Befestigt werden könnten die unter der Decke oder in Raumecken. Ist Sonorock effektiv genug? Aixfoam dürfte effektiver sein und die Dinger sind flexibel. Die Kantenabsorber lassen sich einfach stapeln oder auch zuschneiden. |
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GAREA
Inventar |
#18 erstellt: 07. Nov 2020, 12:42 | |||
Sonorock ist so mit das effektivste (wie jedes andere Material mit längenbezogenem Strömungswiderstand von 5-6 kPa*s/m2) bei einer Dicke bis etwa 50-60cm. Erst darüber lässt die Effektivität nach. |
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Hörstoff
Inventar |
#19 erstellt: 07. Nov 2020, 13:13 | |||
Strömungswiderstand ist aber ein zweischneidiges Kriterium. Ich zögere, weil das eher massentauglicher Schallschutz ist, etwa für Trennwände, was ja nicht falsch sein muss. Theoretisch gesundheitlich bedenklich während der Verarbeitung kann das aber auch sein, oder? Immerhin ist Sonorock im Bassbereich akustisch wirksamer als Basotect, was auch schonmal prima ist. Die beste Absorption beginnt aber erst bei 1000 Hz. Interessant hierzu: https://www.heimkino-praxis.de/absorber-material/, https://www.youtube.com/watch?v=wXIBUF1_dEw. [Beitrag von Hörstoff am 07. Nov 2020, 13:32 bearbeitet] |
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GAREA
Inventar |
#20 erstellt: 07. Nov 2020, 13:48 | |||
Längenbezogener Strömungswiderstand ist die wichtigste Kennzahl für die Absorptionsfähigkeit poröser Stoffe. Auch die Dichte spielt ne Rolle. Mit Schallschutz hat das nichts zu tun. Basotect ist sehr schlecht als Bassabsorber: 40cm bei 14000 Pa*s/m2 (blau, entspricht Basotect) und 40cm bei 5000 Pa*s/m2 (grün). Je dicker, desto größer wird der Unterschied: Leider berücksichtigt der Calculator nicht die Dichte. Aber die Richtung erkennt man deutlich. Wer‘s genauer wissen will, soll sich mal die Testversion von SoundFlow runterladen. Außerdem gibt‘s im Internet etliche Messungen, die die gute Wirksamkeit von Sonorock in der Praxis zeigen. Edit: Weil ich selbst auch keine Lust auf Steinwolle hatte, hab ich Caruso Iso Bond verwendet. [Beitrag von GAREA am 07. Nov 2020, 13:55 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#21 erstellt: 07. Nov 2020, 14:18 | |||
Hier ein Erfahrungsbericht zu den Absorbern, die ich verwende: https://www.hifi-jou...-von-aixfoam?start=0 Ich bin damit auch zufrieden und habe deutlich messbare Verbesserungen erreicht. Ist dann aber auch alles in allem teuer genug... |
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Prim2357
Inventar |
#22 erstellt: 08. Nov 2020, 09:20 | |||
Hallo, den Beiträgen entnehme ich das das Budget begrenzt ist und eher klein gehalten werden soll. Geht auch deutlich günstiger, wenn man auf die Messungen der Absorber verzichten kann: https://www.dibapur....?number=D7-E5R1-AMDT Gibt es in verschiedenen Dicken und auch nicht selbstklebend, k.A. wie du diese sonst befestigen möchtest. Nur als Preistipp. |
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Hörstoff
Inventar |
#23 erstellt: 14. Nov 2020, 20:13 | |||
Hab' von Aixfoam die Datenblätter angefordert, da diese nicht mehr auf der Webseite veröffentlicht sind. Die Messungen wurden von der RWTH Aachen durchgeführt. Die maximale Absorptionsleistung des Kantenabsorbers mit Schenkellänge 260 mm liegt bei 200 Hz, die der Bassfalle mit 460 mm bei 100-120 Hz, je als mittlere Absorptionsfläche pro qm bei 1 Stück pro Raumecke (also 4). Der große Absorber wirkt dann nicht nur bis in den tiefsten Bereich herunter, sondern besitzt im Bereich der Hauptabsorption auch eine deutlich höhere "äquivalente Absorptionsfläche" (bis über 3/qm). Das Material ist identisch, "offenzelliger PUR-Akustikschaumstoff". "Die Messungen wurden in einem Hallraum (125 m³) durchgeführt. Insgesamt wurden je Untersuchung 16 Kombinationen aus Lautsprecherposition und Mikrofonposition ausgewertet." Messungen nach DIN 52212, wem das etwas sagt. [Beitrag von Hörstoff am 14. Nov 2020, 20:21 bearbeitet] |
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