Welchen Werkstoff für Raumteiler?

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Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Sep 2021, 21:54
Hallo zusammen!

Wir bauen demnächst unser Wohnzimmer um, in welches ich dann mein Surround-System integrieren möchte. Der Raum ist 14 x 5 m groß und 2,70 m hoch. Die zwei 5er und eine 14er Länge bestehen aus 42er Porotonsteinen. Die lange Seite möchte ich bei einer Länge von 6 m kappen und innerhalb dessen das reine Wohnzimmer integrieren, während im restlichen Bereich ein Koch- und Essbereich entstehen soll.

Die Abgrenzung zum restlichen Raum soll durch einen Raumteiler mit 3,90 m Breite und 1,90 m Höhe erfolgen, sodass auf einer Seite noch 90 cm als Durchgang bleiben.

Der Raumteiler soll eine massive Rückwand besitzen und auf der Vorderseite sowie an den Kanten mit akustisch volldurchlässigen Stoff bezogen werden. Innerhalb dessen sollen dann die Front LS mit 30cm "Wandabstand" eingesetzt werden. Zu den Seiten hin können die LS also frei abstrahlen. Die 30cm sind trotz Bassreflex-LS optimal für diese - mehr Abstand wäre suboptimal. (persönliche Erfahrung)

Nach hinten hin soll allerding eine Abgrenzung entstehen, welche für die LS wie eine massive Wand wirkt - ohne tatsächlich eine massive Wand zu sein.

Welcher Werkstoff würde in welcher Stärke diese Eigenschaft erfüllen oder sich dieser nähern?

Vielen Dank schonmal.
Welcher Werkstoff
imLaserBann
Inventar
#2 erstellt: 23. Sep 2021, 12:45
Auf Baumaterialseite werde ich wenig helfen können.

Was ist denn überhaupt die Überlegung dahinter, dass "eine Abgrenzung entstehen, welche für die LS wie eine massive Wand wirkt " soll?


[Beitrag von imLaserBann am 23. Sep 2021, 12:46 bearbeitet]
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Sep 2021, 13:12
Die LS sollen nicht frei im Raum stehen, zumindest aus akustischer Sichtweise. Entsprechend soll zumindest ein Teil der tieferen Frequenzen reflektiert werden.

Die tiefsten Frequenzen würde ein Sub unterhalb von 80 Hz übernehmen.
Skaladesign
Inventar
#4 erstellt: 23. Sep 2021, 14:06

Sable (Beitrag #1) schrieb:

Der Raumteiler soll eine massive Rückwand besitzen und auf der Vorderseite sowie an den Kanten mit akustisch volldurchlässigen Stoff bezogen werden. Innerhalb dessen sollen dann die Front LS mit 30cm "Wandabstand" eingesetzt werden. Zu den Seiten hin können die LS also frei abstrahlen. Die 30cm sind trotz Bassreflex-LS optimal für diese - mehr Abstand wäre suboptimal. (persönliche Erfahrung)

Nach hinten hin soll allerding eine Abgrenzung entstehen, welche für die LS wie eine massive Wand wirkt - ohne tatsächlich eine massive Wand zu sein.

So richtig habe ich das nicht verstanden.
Eine Skizze könnte helfen
imLaserBann
Inventar
#5 erstellt: 23. Sep 2021, 14:11

Die LS sollen nicht frei im Raum stehen, zumindest aus akustischer Sichtweise. Entsprechend soll zumindest ein Teil der tieferen Frequenzen reflektiert werden.

So hatte ich es verstanden, unklar ist aber zu welchem Zweck.

Im Normalfall möchte man ja meist den Einfluss von (nahen) Wänden reduzieren. Der vom Raumteiler reflektierte Bass kann ja am Hörplatz auch Probleme machen. Daher hätte ich eigentlich auch eher mit dem Wunsch nach einem absorbierenden Raumteiler als nach einem reflektierenden Raumteiler gerechnet. Oder wird irgendwie auf Basis von Modenrechnern auf ein günstigeres Ergebnis am Hörplatz gehofft?
Bassfrequenzen zu reflektieren dürfte wahrscheinlich ohne eine große, dicke, harte Wand ohnehin schwierig werden insb. wenn noch der Durchgang offen bleiben soll und der Raumteiler nicht bis zur Decke geht.
Skaladesign
Inventar
#6 erstellt: 23. Sep 2021, 14:20
Oder der LS regt den ganzen Raumteiler an
So mit würde ich doch besser einen Sub im unteren Bereich installieren, welche statisch nix mit dem Raumteiler zu tun hat.
Den LS dann den Bass nehmen und fertig. Akustikwerkstoffe sind stehts teuer.
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 23. Sep 2021, 14:22
Skizze

Hier schon mal die Skizze
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 23. Sep 2021, 14:31

imLaserBann (Beitrag #5) schrieb:

Die LS sollen nicht frei im Raum stehen, zumindest aus akustischer Sichtweise. Entsprechend soll zumindest ein Teil der tieferen Frequenzen reflektiert werden.

So hatte ich es verstanden, unklar ist aber zu welchem Zweck.

Im Normalfall möchte man ja meist den Einfluss von (nahen) Wänden reduzieren. Der vom Raumteiler reflektierte Bass kann ja am Hörplatz auch Probleme machen. Daher hätte ich eigentlich auch eher mit dem Wunsch nach einem absorbierenden Raumteiler als nach einem reflektierenden Raumteiler gerechnet. Oder wird irgendwie auf Basis von Modenrechnern auf ein günstigeres Ergebnis am Hörplatz gehofft?
Bassfrequenzen zu reflektieren dürfte wahrscheinlich ohne eine große, dicke, harte Wand ohnehin schwierig werden insb. wenn noch der Durchgang offen bleiben soll und der Raumteiler nicht bis zur Decke geht.


Das ist richtig. Nur wären hinter den LS noch gut 8m Platz bis zur nächsten Rückwand. Als Laie stelle ich mir dann natürlich die Frage, ob das Vorteile bringt bzw. zu welchem Preis der Vorteil kommt.

Kurz zu den LS: Front und Surround jeweils RP 600m von Klipsch und als Center den RP 404C. Habe mich in den letzten Jahren durch viele Marken gehört und bin rückblickend mit den RP 160 M und dem RP 440C damals am glücklichsten gewesen.

RP 8000F wären an der Front auch möglich, nur würde ich das Material auf der Rückseite dann auch akustisch transparent wählen. Das hängt jetzt allerdings davon ab, ob die Vorteile der komplett freien Aufstellung den Nachteilen überwiegen.
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 23. Sep 2021, 14:48
Oder anders ausgedrückt und wahrscheinlich zielführender:

Wie würde sich der Klang in diesem Raum verändern, wenn die Lautsprecher ihre Rückwand erst nach 8m finden.
Skaladesign
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2021, 15:12
Na das ist jetzt verständlich.
Der größte Nachteil wird wohl der Bass sein, der in den Koch-Essbereich durch die Reflexöffnungen dahin gelangt.
Also die Person, die Kocht wird wohl schwer genervt sein, wenn im Wohnzimmer Musik oder was auch immer gehört wird
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 23. Sep 2021, 15:34
Der WAF gilt zum Glück nur in optischen Belangen. 😁

Also angenommen ich positioniere zwei 8000F an der Stelle des Raumteilers mit jeweils 1m Abstand zu den Seitenwänden (Rückwand liegt ja bei 8m Abstand) und beziehe mich nur auf den Klang an der Abhörposition:

Im HT sollten ja keine Nachteile entstehen. Wie verhält es sich mit dem Mitteltonbereich und Oberbass? Wirkt sich diese Aufstellung negativ auf den Klang aus? Gibt es eventuell eine Empfehlung, welcher Subwoofer die 190 qbm angenehm ausfüllen kann und bei welcher Frequenz man abtrennen sollte?
Skaladesign
Inventar
#12 erstellt: 23. Sep 2021, 16:33
warum soll der Sub denn die ganzen 190 qbm denn beschallen ?
( Das müsste ja dann schon ein etwas größerer sein wenn nicht sogar zwei )

Und wenn er es denn muss, dann würde ich den besser im Bereich des Sideboards unterbringen, aber sagte ich ja bereits.

Ist der Raumteiler nur als "Raumteiler " gedacht, oder auch als Regal? Steht es voll, z.b mit Schallplatten Bücher etc. oder nur mit oder nur mit Deko. Fragen über Fragen.

Mit Sicherheit wirst du doch die 5.1 an der Hörposition ( Wohnzimmer ) einmessen und dann hast du im Essbereich Quark.

Schon mal über 2.1 nachgedacht ? Ein Lautsprecherpaar in den Wohnbereich und eines in den Essbereich ? Den Sub in der Mitte.
Dann einen Stereoamp mit der Möglichkeit zum Anschluss zweier Lautsprecherpaare. entweder A oder B
Das halte ich persönlich für sinnvoller und du kannst auf beiden Seiten entspannt hören
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 23. Sep 2021, 16:44
Der Raumteiler sollte nur für den WAF Faktor dienen und wäre mit akustisch transparenten Stoff bezogen. (plus möglichst wenig Streben und diese vor allem nicht nahe der LS) In dem Teiler würde auch außer dem AVR nichts gelagert werden.

Der Sub soll natürlich nicht den ganzen Raum beschallen, allerdings bin ich davon ausgegangen, dass der restliche Raum natürlich die Energie schluckt und diese dann am Sofa fehlt. 😁

Der Klang im reinen Essbereich ist egal, da alles auf die Abhörposition im Wohnbereich fokussiert sein soll.

Ich bin ehrlich gesagt sogar großer Fan von 2.0 - der Center ist für mich eher ein Kompromiss, da nicht jeder an meiner perfekten Hörposition sitzen darf. Und wenn schon Center, dann auch gleich Surrounds.
Skaladesign
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2021, 12:44
wenn du neben der Couch auf nem Stuhl sitzen musst, kannst du doch auch an der Stelle einmessen

Zum Raumteiler
Du wirst den Stoff nicht Problemlos über die gesamte Fläche spannen können.
Ich würde kleine Rahmen bauen , die in die Raster des Raumteilers passen, da könnte man dann auch noch mit Farben spielen. Eventuell ein Schachbrett oder aber auch als grosses Bild zb eines Mondriaan. oder oder oder.
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 24. Sep 2021, 12:50
Alles klar. 😁

Dann danke vielmals für die Hilfestellung an alle Beteiligten.

Beste Grüße
Prim2357
Inventar
#16 erstellt: 26. Sep 2021, 18:18
Moin,

klar wäre hier aus meiner Sicht noch Vieles nicht....
den Stoff über 3,9m zu spannen soll ein Problem sein? Hä?

Grundsätzlich, wenn du einen Raumteiler fast über die gesamte Breite baust und diesen mit akustisch transparentem Stoff bespannst und sonst nichts anbringst, also nichts über die komplette Fläche, dann besteht immer die Gefahr das sich jemand an dieses "Nichts" lehnt und in die Wand rein fällt.

Daher würde ich aus praktischer Sicht einen Raumteiler bauen oder bauen lassen bzw. kaufen,
welcher auf der Essbereichseite praktisch genutzt werden kann, sei es als Regal oder Schrank oder eine Kombi von Beidem.
Hier auf der Kinoseite eine Rückwand komplett in Höhe und Breite anbringen, und bei Bedarf dann darauf eine Bespannung anbringen, falls optisch gewünscht.

Diese Rückwand kann natürlich auch akustisch sinnvoll gestaltet/gekauft/gebaut werden,
schau mal hier z.B. durch das Produktportfolio:
https://trikustik.at/

Die Klipsch Sachen sind ja ganz gut und kosten nicht viel, bezüglich Bass kann es sein das du tatsächlich mehrere einsetzen musst um einen homogeneren Bass zu erreichen, damit man im Raum keine Stellen hervorruft an welchen man sich unwohl fühlt.

2.0 kann Surround und Kinofeeling nicht richtig produzieren bzw. ersetzen,
ganz leicht ist es allerdings am Receiver beim Musk hören auf Stereo umzuschalten, das geht ganz einfach.
Andersrum funktioniert das halt nicht...
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 26. Sep 2021, 18:33
Danke für den Link.

Die Front würde ich in 4 Panele aufteilen. Für die Rückwand wäre mit Sicherheit ein offenes Regal vorgesehen. Da kommen maximal Bücher rein - nichts also was scheppern kann.

Der Input im Forum war allerdings sehr gut. Ich muss mir nun natürlich Gedanken darüber und über Alternativen machen - das Geld für den Raumteiler soll schließlich nicht aus dem Fenster geworfen werden.
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 28. Sep 2021, 12:09
Ich halte das für sehr schwierig, da eine Empfehlung zu geben.
Völlig unabhängig von der Ästhetik. Grundsätzlich aus rein akustischer Sicht gilt = desto größer, desto besser. Es kommt halt tatsächlich auf das Ziel an. Für Stereo ist der Raum erstmal klasse. Vermutlich soll das alles Wohnbereich bleiben, deshalb wirst du akustisch eher nichts optimieren wollen ?
Der Sinn der Stoffwand ergibt sich mir nicht, hab das aber vielleicht auch nicht verstanden. Ich würde die Lautsprecher an die Wand oben stellen, die Surrounds auf Ständer im optimalen Abstand und mit mehreren Subwoofern versuchen den Bass hinzubekommen. Das kann recht gut gelingen, man braucht aber minimum 3 Stück dafür. https://mehlau.net/audio/multisub_geddes/

Wenn der WAF es zulässt, noch die ER Punkte mit 10-20 cm dicken Akustikbildern abgrasen, einmessen und fertig.
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 28. Sep 2021, 12:16
Absorber an den ER Punkten ist schon genehmigt bzw. selbst genehmigt.

Problematisch sind eher die LS, da Schwarz / Kupfer. Deswegen auch die Stoffwand. Diese soll zumindest beim Center Abhilfe schaffen. Die L/R würde ich eventuell auch aus diesem Konstrukt rausholen.

Du meinst jetzt, dass du die LS an die lange Wand stellen würdest?

Beim Bass wird es tatsächlich interessant. Allerdings ging / geht es mir erstmal hauptsächlich um Hoch- / Mitteltonbereich / Oberbass.
Acoustics_Fun
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Sep 2021, 13:23
ah, hab nicht gesehen dass da ein Fenster ist. Nicht an die lange Wand sondern oben vor das Fenster. Ich würds zuballern, aber kann gut verstehen, wenn man das nicht möchte.

Was den Bass betrift : Das funktioniert so leider nicht. Die Probleme in jedem Raum sind eigentlich immer im Tiefton. Dieser beeinflusst die Wiedergabe des restlichen Frequenzsprektrums. Du hast den Luxus einen riesen Raum zu haben, da sind die Effekte geringer als in akustisch kleinen Räumen. Die ER Punkte lassen sich mit dünnen Panels ganz gut bearbeiten, Bass braucht aber Masse an Treatment, zumindest wenn man mit einer Schallquelle arbeitet. Die beste Lösung für Wohnzimmer sind meiner Meinung nach multiple Subs. Die müssen auch nicht groß sein, sollten nur zu den Hauptlautsprechern passen. Wenn die Subs nur bis 40 HZ kommen und die Standlautsprecher bis 25hz wäre das nicht so optimal. Es geht dabei darum, den Raum gleichmäßig anzuregen. Bei dir ist das doofe halt wiederum, dass der Raum so riesig ist. Selbst mit deinem Raumteiler wäre das immernoch ein Raum für den Bass. Der interessiert sich nicht für das bisschen, was da als Raumteiler fungieren soll. Es könnte bei multiplen Subs also so sein, dass die auch weiter ab von deinem eigentlichen Kino stehen müssten, damit so ein Konzept funktioniert. Bisher habe ich das nur in kleineren Räumen so umgesetzt. Wäre der Raum nur Kino oder nur Hörraum, dann würde man eher ein Double bass Array machen. Das würde fantastisch funktionieren. Glaube aber eher weniger, dass dein Frau das geil findet, wenn da anstatt von Küchenschränken 8 Subwoofer in die Wand eingelassen sind
Der persönliche Anspruch entscheidet im Endeffekt was du machen wirst. Rein als Sichtschutz kann man sowas machen, was du vorgeschlagen hast. Akustisch ist das eher kritisch. Grade wenn die Lautsprecher aus Sicht des Basses da frei stehen, hast du mit etwas pech eine richtig schlechte Basswiedergabe. Aufstellung ist das A und O. Bevor du also was baust, teste die Aufstellung bitte vorher.
Sable
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 28. Sep 2021, 13:42
Ah ok.

Ja, also das Fenster wird mit Sicherheit "dicht" gemacht, da es Richtung "Straße" zeigt und da sowieso die ganze Zeit der Vorhang zu ist.

Was das Array angeht ... man will sich natürlich auch irgendwann steigern - in einem anderen Raum versteht sich. 😁
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