Powercap(s) bei für meine Anlage Audiossystem F2 500 , F4 600

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Jabbo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jan 2006, 23:15
HI, plane im Moment meine Anlagen Erweiterung!!!
Meine bisherige Anlage: Audiosystem F4 600 mit Helix 52 blue (front) / Axton dreiwege (Rear) , 35 mm² zur Endstufe im Kofferraum

Jetzt möcht ich zusätztlich eine zweite Endstufe für einen sub ( F2 500 mit Subwoofer von As ) , ich habe vor das ganze in einem doppelboden in meinem Ford Fiesta zu verbauen. Das ganze soll auf jedenfall von einer Zusatzbatterie (Maxiama 900) und Kondensatoren gestützt werden. Als Power Caps hab ich bis jetzt Preisleistungsmäßig viel gutes von den Power-Cap "Silver" gehört.

Meine Frage: Wie viele Kondensatoren soll ich für diese Anlage verbauen , gedacht hatte ich mir für jede Endstufe 1 F , da ich die Zusatzbatterie ja auch noch hab!!! Wie ist das mit der F2 bei 3/4 Auslastung brauch ich da mehr als einen Farad ??
Muss jetzt wissen wieviel Kondensatorkapazität ich insgesammt brauch und welche menge ich den einzelnen Endstufen nahe Schalte, also ob ich erstmal nur die Caps Paralell der Batterie schalte und dahinter dann die beiden Amps , oder von der Batterie jedweils mit Enzelabgang zu einem Cap und von dort aus dann zum jeweiligen Amp?????
falcon4
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 10. Jan 2006, 01:53
wär das nicht ausreichend das FS und den sub über die amp laufen zu lassen und rear nur über HU?
Hab ich auch und das ist mehr als ausreichend!(für mich)
tom999
Inventar
#3 erstellt: 10. Jan 2006, 17:19

falcon4 schrieb:
wär das nicht ausreichend das FS und den sub über die amp laufen zu lassen und rear nur über HU?
Hab ich auch und das ist mehr als ausreichend!(für mich)


Naja, er schreibt ja, dass er seine Anlage erweitern will...

Evtl. kommt ja ein Watt-süchtiger Sub oder Kickbässe o.ä. noch dazu!

Von den Silver-Caps hab ich auch nur gutes gehört!

Würde für die F2-500 2 Caps nehmen und die in Reihe schalten und evtl. für die F4-600 einen eigenen Cap...

Wennst die Excide als Zusatzbatterie (im Kofferraum) verwendest kannst den Cap für die F4 imho, um Geld zu sparen, weglassen
FallenAngel
Inventar
#4 erstellt: 10. Jan 2006, 19:41
bat in den KR! viel besser und wichtiger als Caps!
Jabbo
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jan 2006, 22:44
Werd jetzt von der Batterie jeweils einzelnt über einen Cap zum Amp gehen, sicher ist sicher , ich denk mal das muss man ausprobieren , wieviel der 2 kanal zieht , kommt ja auch auf den verbraucher (sub) an
Bassboost.85
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jan 2006, 17:03

tom999 schrieb:
Würde für die F2-500 2 Caps nehmen und die in Reihe schalten und evtl. für die F4-600 einen eigenen Cap...

Wennst die Excide als Zusatzbatterie (im Kofferraum) verwendest kannst den Cap für die F4 imho, um Geld zu sparen, weglassen


Wenn du die Caps in Reihe schaltest macht es Bum und das waren mal Caps... So steht es in der Anleitung. Wenn es Sie nicht zerlegt dann funktionieren Sie wenigstens nicht mehr... Caps werden parallel geschaltet!!!

Auch wenn er die Exide im Kofferaum hat, lohnen sich Caps trotzdem, weil Caps wesentlich schneller sind als Batterien! Ausnahme ist db-drag wo sie weggelassen werden sollten... Weil sie dort in kürze leergesaugt sind und nur noch einen Widerstand bilden!

MfG Silvio
FallenAngel
Inventar
#7 erstellt: 14. Jan 2006, 03:11
es macht nicht boom, die werden nur nicht richtig voll!

bekommen ja auch nur 6-7V ab. unterspannung hat keine folgen.
nacho117
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jan 2006, 04:05
Wenn die Caps in Reihe sind addieren sich auch die Innenwiderstände -> sclecht.

Besser: Von Batt zu den Caps, diese parallel und von dort an die Amps. So sind die Caps parallel, die Kapazität addiert sich, die Widerstände sinken -> gut.

Ich hab meine Caps lediglich vor den Sub-Amp gesetzt. Da der ja überwiegend die Power zieht. (ausserdem wars platztechnisch nicht anders lösbar *gg*)

Denk dran: zwischen Caps und Amp max 30cm. Sonst bringen die eh nüscht



gruß
nacho
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 14. Jan 2006, 11:52
Hi !

Schon mal drüber Nachgedacht wer das alles Laden soll ? Sicher nicht ne Fiesta LIMA oder ????

Gruß
Ralf

PS: Würde das Pferd nicht von hinten aufzäumen
Bassboost.85
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jan 2006, 13:06

FallenAngel schrieb:
es macht nicht boom, die werden nur nicht richtig voll!

bekommen ja auch nur 6-7V ab. unterspannung hat keine folgen.


In einer Anleitung von mir Stand das die da kaputt gehen....

Bei Reihenschaltung halbiert sich doch auch nicht die Spannung sondern Sie verdoppelt sich! Bei Paralelschaltung ist die Spannung gleich!

Wie auch immer - parallel und Nicht in Reihe die Caps!!!

MfG Silvio
FallenAngel
Inventar
#11 erstellt: 14. Jan 2006, 16:14
nein, die spannung halbiert sich.

Rges = R1 + R2

U = R * I

jetzt alles klar?

hat denn keiner hier mehr auch nur ein bischen bei physik aufgepasst??
Bassboost.85
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jan 2006, 16:48
Hä?
Was soll jetzt deine Formel beweissen?

Zu den Fakten:
Reihenschaltung:
I=I1=I2=I3 usw.
U=U1+U2+U3 usw.
R=R1+R2+R3

Daran erkenne ich jetzt nicht warum die sich die Spamnnungen teilen sollten!?
Schreib mal die Formel her an der man das erkennt!

Nee Physik habe ich nie aufgepasst - du weißt schon die Mädels
FallenAngel
Inventar
#13 erstellt: 14. Jan 2006, 16:58

FallenAngel schrieb:


Rges = R1 + R2

U = R * I


R = U / I

I = const.

R ges = U1/I + U2/I

spannung teilt sich bei reihe auf.
Bassboost.85
Stammgast
#14 erstellt: 14. Jan 2006, 17:09
Nee also tut mir leid aber ich versteh es immer noch nicht!!! Ohne Werte ist das mist. Der Widerstand ist doch vom Powercap abhängig. Also das hat doch einen festen Widerstand ca. 0,001Ohm. Also das ist der Innenwiderstand - das ist doch der den wir brauchen oder?


[Beitrag von Bassboost.85 am 14. Jan 2006, 17:26 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#15 erstellt: 14. Jan 2006, 17:29

FallenAngel schrieb:

FallenAngel schrieb:


Rges = R1 + R2

U = R * I


R = U / I

I = const.

R ges = U1/I + U2/I

spannung teilt sich bei reihe auf.



R = U/I

U/I = U1/I + U2/I

U = U1 + U2

JETZT verstanden??? wenn nein, omfg....
Jabbo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Jan 2006, 17:30
Wie ich informiert bin , bringt die Lima 50 A , werde die Maxxima dann öfters mal mit dem Ladegerät Laden.

Frage: Muss ich die Maxxima wenn sie Paralell zu der Starterbatterie / Caps und den Endstufe hängt zum laden abschließen ``????
Bassboost.85
Stammgast
#17 erstellt: 14. Jan 2006, 17:33
Ah ja alles klar - habe es ja selbst geschrieben das sich die Spannungen in der Reihenschaltung addieren - also würde jedes Cap ca. 7V bekommen... Habe mich auf eine falsche Rechnung versteift bzw. auf falsche Werte...

@ Jabbo: wenn du beide Batterien zusammenläst dann dauerts ewig bis du die voll geladen hast - je nachdem was du für Ladegerät hast! Wenn es nur mit 3A oder so lädt würde ich sie also lieber einzeln laden!

MfG Silvio


[Beitrag von Bassboost.85 am 14. Jan 2006, 17:48 bearbeitet]
Jabbo
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Jan 2006, 17:06
Ok , dann würde es ja im prinzip reichen wenn ich mein ladegerät an die zu ladene Batterie anklemme und einfach die nächste sicherung rausnehme , dann brauch ich nicht immer alles abschrauben ..
r@fi
Inventar
#19 erstellt: 16. Jan 2006, 12:42
Bitte welches KFZ Batterieladegerät hat nur 3A?

Mein geht von 1 A (Schonladend, wenn die Batterie im eimer ist oder so) Bis 120 Ampere regeln und auch 24 Volt schalten. War nicht billig, aber ein 3 A LAdegerät für KFZ Batterien? Für nen Motorroller ja.....
FallenAngel
Inventar
#20 erstellt: 16. Jan 2006, 12:46
meines läd auch nur mit 2A bei 12V bat.

reicht doch aus!
r@fi
Inventar
#21 erstellt: 16. Jan 2006, 12:47
Normale Ladegeräte mittlerer Klasse laden mit 16 Ampere.

is das sicher ein Ladegerät für Autobatterien?

ich mein sicher wird sie voll, aber das is ja fast schon schonladung und das is bei einer intakten Batterie echt nicht nötig. Lang leben tun deine Batterien dafür sicher

Oder is das so ein Ding das man übern Winter an die Batterie anschleißt die die Batterie den ganzen Winter frisch hält?


[Beitrag von r@fi am 16. Jan 2006, 12:48 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#22 erstellt: 16. Jan 2006, 12:49
ne, ladegerät für säure und bleibats mit Delta-peak abschaltung. schon was älter, aber top!

die paar std hat man ja auch in der regel!
r@fi
Inventar
#23 erstellt: 16. Jan 2006, 12:53
Paar stunden... Wenn ich eine 120 aH Batterie hab wie bei mir dauert das ganze 40 Stunden......

Das hab ich http://www1.at.conra...nit_ipc=X&~cookies=1

Und dann noch das große wo ich alles Einstellen kann. is von meinem Opa, war für seinen traktor *g*


[Beitrag von r@fi am 16. Jan 2006, 12:54 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#24 erstellt: 16. Jan 2006, 12:55
naja, hab 35 Ah vorne und 17AH im KR.

das geht dann schon
Bassboost.85
Stammgast
#25 erstellt: 16. Jan 2006, 14:54
r@fi rede nicht

Erstmal hab ich das Ctek Multi XS 3600 - das ist für Kfz-Batterien von 1,2 bis 120 Ah gebaut! Für 120Ah braucht das 27h laut Beschreibung bis die Batterie voll ist! Das bei 3,6A Ladestrom und 14,7V... Normal lädt es mit 14,4V. Also sind deine 40 Stunden und max 120A schonmal müll... Davon abgesehen will ich sehen wie du eine Batterie mit 120A lädst... Die kannste weghauen... Das ist VIEL ZU VIEL.... 24A ist schon schnell laden nur mal so!!! Und es ist nur von Vorteil eine Batterie immer schonend zu laden!

Manche Geräte laden auch mit 17V habe ich hier im Forum gelesen - das kann aber dann auch das Ende für die Elektronik im Auto bedeuten..... Hinzu kommt es muss nicht immer stimmen was drauf steht! Billig-Ladegeräte aus dem Baumarkt sind vergleichbar mit Shark von ebay... Bissel mogeln mit den Zahlen!

MfG Silvio
r@fi
Inventar
#26 erstellt: 16. Jan 2006, 15:29
Ah, angreifende aggressive Post. Sehr schön

Herr Oberschlau die 120 Ampere sind für Starthilfe. Wie du bei dem Link oben siehst haben gute Ladegeräte diese Option. Ich hab nicht behauptet ich lade damit eine Batterie, ich hab lediglich klargestellt das viele Ladegeräte bis zu dieser Stromstärke Arbeiten. Ganz große sogar bis 200 Ampere (Was für Starthilfe bei LKW's ist denke ich). Weiters bietet das Gerät die option bis zu 3 batterien gleichzeitig zu laden bzw 3 KFZ gleichzeitig Starthilfe zu geben (kommt auf deren Ansprüche drauf an. 3 LKW kannste natürlicht nicht starten damit).

Echt gute Ladegeräte die auch dementsprechend kosten lassen den Ladestrom regeln und merken wanns zuviel ist und gehn dann nicht höher.

Dein Ladegerät läd mit 14,4 Volt. ich ging von einer Spannung mit 12 Volt aus was die Stundenangabe angeht.

Und auf das was in Beschreibungen steht geb ich mal garnichts. Du kannst dich ja gern auf die Bedienungsanleitung ausreden.

Weiters haben Wartungsfreie Batterien eine kürzere Ladezeit als normale Säurebatterien. (darum haben Gute Ladegeräte auch seperate Anzeigen für beide Arten von Batterien oder sie sind irgendwie gekennzeichnet oder es steht irgendwo drauf dass an dem Punkmt ein wartungsfreie Batterie bereits geladen ist.).

Meine Ladegeräte passen die Spannung je nach der Art und dem Zustand der Batterie an.

Du hast nochnie ein wirklich mächtiges gutes Ladegerät verwendet oder gesehn schließe ich daraus.

hier kannst du dir ein Ladegerät mit 300 Ampere für Starthilfe mal angucken.
http://www1.at.conra...nit_ipc=X&~cookies=1

Läd z.B. mit maximal 45 Ampere und startet mit maximal 300 Ampere Fahrbares Werkstattladegerät. Kompaktes Metallgehäuse, mit Ladeelektronik und Starteinrichtung. 2 Meter Zuleitung, inkl. Amp.-Meter, Überlastungs- und Verpolungsschutz (Schutz vor Falschpolung beim Batterieanschluss). Technische Daten: Netzanschluss 230 V, 50/60 Hz · Ladespannung: 12/24 V · Ladestrom A cc 45 A · Starthilfe: A cc max. 300 A · CE-geprüft ·

Und wenn Werkstätten weltweit Ladegeräte mit ca 40 Ampere zum laden verwenden etc, is 3 Ampere einfach eine echte Schonladung und dauert ewig um eine leere Batterie echt wieder voll zu machen (27 Stunden is nämlich auch lange...)

Davon dass die Lade/Entlade Leistungs Temperaturabhängig ist wolln mir mal garnicht reden (Von der Batterie aus)

Das es von Vorteil ist eine Batterie immer schonend zu laden hab ich nicht bestritten, sagte ich oben sogar selbst.

Nur kommt das auch wieder drauf an wie langlebig die Batterie ist. manche kauft man und sie sin nach 3 Tagen einfach kaputt. Daher könnte es dir passieren dass du immer mit 3 Ampere ladest und deine Batterie trotzdem schneller kaputtgeht wie bei einem der mit z.B. 24 Ampere läd

Banner Batterien verkauft übrigens das Ladegerät mit 3 Ampere als ideales Dauerladegerät

Und dein Ctek ist ein Batteriemanager

Und dann will ich noch erwähnen dass meine Banner eine Calciumbatterie ist die schonmal mehr Ladestrom braucht laut Hersteller (Auf deren Angaben bist du ja ganz happig)

Ich hab seit ich denken kann alles schnellgeladen, egal obs meine Modellautps oder sonstwas waren, und die haben imemr länger gelebt als die von meinen Kollegen die normal geladen haben. Natürlich muss von zeit zu Zeit eine Schonladung + tielweise Entladung mit einem Batteriemanager erfolgen.

Und wenn ich Zeit habe dann hol ich mir ein Solarladegerät von Banner und Lade meine Batterie mit Sonnenenergie auf. Schlägt sich auf der Stromrechnung auch nicht nieder

Und übrigens gitbs arithmetische und effektive Ampere bei Ladegeräten.


[Beitrag von r@fi am 16. Jan 2006, 16:11 bearbeitet]
Bassboost.85
Stammgast
#27 erstellt: 16. Jan 2006, 16:25

r@fi schrieb:
Ah, angreifende aggressive Post. Sehr schön
lol

Ja was soll ich jetzt sagen - du hast ja mit allem Recht was du hier her geschrieben hast - aber warum hast du das jetzt eigentlich alles geschrieben Willst du höhren das du ein gutes Ladegerät hast Sollte nicht böse sein - du hast mit allem Recht was ich jetzt hier überflogen habe. Es kam nur so rüber als ob deins mit 120A laden würde.... 3A ist wenig aber ausreichend! Wie gesagt die meisten im Handel laden mit 10A würde ich sagen. Alles über 16A bezeichne ich als schnell laden!


r@fi schrieb:

Ich hab seit ich denken kann alles schnellgeladen, egal obs meine Modellautps oder sonstwas waren, und die haben imemr länger gelebt als die von meinen Kollegen die normal geladen haben. Natürlich muss von zeit zu Zeit eine Schonladung + tielweise Entladung mit einem Batteriemanager erfolgen.


Das kann ich mir leider nicht vorstellen das die Batterie da länger gehalten hat! Schnell laden ist einfach nicht gut! Wenn man das immer macht müsste die Batterie eigentlich eher kaputt gehen...

Achja und das mit der Ladezeit kannst du doch ausrechnen! Bei 120Ah und 3,6A sind das 34 Stunden. Durch die höhere Spannung geht es etwas schneller - also kommen die 27 Stunden bei guten Bedingungen (warm) schon hin! Bei 10A müsste die nach ca. 12 Stunden voll sein wenn man davon ausgeht das es von Anfang bis Ende gleichmäßig lädt.

Ach und ich kenne diese Ladegeräte Der Link oben geht zwar nicht aber ich bin Kfz-Mechaniker Mein guter
MfG Silvio
FallenAngel
Inventar
#28 erstellt: 16. Jan 2006, 16:26
nicht vergessen, das bleibats idR maximal zu 30% entladen werden dürfen. dann sind 3A schon ne ganze ecke mehr!
r@fi
Inventar
#29 erstellt: 16. Jan 2006, 17:06
Bleibatts ja Aber nicht z.B. Calciumbatterien. Meine hat z.B. einen Entladeschutz. die dreht bei 30% (glaub ich.. Weiß nichtmehr genau) Den Saft ab.
r@fi
Inventar
#30 erstellt: 16. Jan 2006, 17:12

Bassboost.85 schrieb:

r@fi schrieb:
Ah, angreifende aggressive Post. Sehr schön
lol

Ja was soll ich jetzt sagen - du hast ja mit allem Recht was du hier her geschrieben hast - aber warum hast du das jetzt eigentlich alles geschrieben Willst du höhren das du ein gutes Ladegerät hast Sollte nicht böse sein - du hast mit allem Recht was ich jetzt hier überflogen habe. Es kam nur so rüber als ob deins mit 120A laden würde.... 3A ist wenig aber ausreichend! Wie gesagt die meisten im Handel laden mit 10A würde ich sagen. Alles über 16A bezeichne ich als schnell laden!


r@fi schrieb:

Ich hab seit ich denken kann alles schnellgeladen, egal obs meine Modellautps oder sonstwas waren, und die haben imemr länger gelebt als die von meinen Kollegen die normal geladen haben. Natürlich muss von zeit zu Zeit eine Schonladung + tielweise Entladung mit einem Batteriemanager erfolgen.


Das kann ich mir leider nicht vorstellen das die Batterie da länger gehalten hat! Schnell laden ist einfach nicht gut! Wenn man das immer macht müsste die Batterie eigentlich eher kaputt gehen...

Achja und das mit der Ladezeit kannst du doch ausrechnen! Bei 120Ah und 3,6A sind das 34 Stunden. Durch die höhere Spannung geht es etwas schneller - also kommen die 27 Stunden bei guten Bedingungen (warm) schon hin! Bei 10A müsste die nach ca. 12 Stunden voll sein wenn man davon ausgeht das es von Anfang bis Ende gleichmäßig lädt.

Ach und ich kenne diese Ladegeräte Der Link oben geht zwar nicht aber ich bin Kfz-Mechaniker Mein guter
MfG Silvio



Nojo ich finde Information einfach ne schöne Sache und ich hab hier Information angeboten *g*

Ja natürlich. Aber mit 3 Ampere dauerts bei 12 Volt wie ich sagte 40 Stunden *g*

Wieso verwendest du als KFZ Mechaniker bitte so ein Kinderladegerät für dein Auto wenn du Zugang zu was viel besserem Hast?
Leute wie ich mussten sich sowas teuer erstehen und du hasts wahrscheinlich bei deinem Arbeitsplatz stehn.

Die Ampere sind die eine Sache, aber ein Ladegerät macht noch viel mehr aus.

Naja das Mit den Batterien musst du nicht glauben, war aber immer so. Wobei da auch wieder ein qualitativer Unterschied zwischen de Ladegeräten bestehen wird und daher vermutlich oft normal geladene kürzer leben als Schnellgeladene. Wenn man bei einem Billiglader die Batterie tagelang angeklemmt vergisst is das sicher schlimmer als wenn man bei einem automatischen Schnellader der abdreht wenn die Batterie voll ist vergisst.
Bassboost.85
Stammgast
#31 erstellt: 16. Jan 2006, 20:18
Naja ich lade mein Auto auch mal während der Arbeitszeit ja.... Aber für Zuhause wollte ich halt was das überhaupt was da ist - für den Notfall sozusagen! Ausserdem reicht mir persöhnlich das auch zu und ich will ja das die Batterien immer schonend geladen werden! Ich habe auch die Zeit und den Platz dazu! Bei mir steht das Auto im Grundstück sicher versteckt und überdacht... Da kann es solange offen stehen und laden wie es will. Wenn ich im Hochhaus wohnen würde oder sonstwo wo das Auto auf der Strasse steht würde ich natürlich auch ein Ladegerät nehmen was bissel schneller geht. Ist halt was anderes.

Aber genau wie im Kabelschuh-Tread -> jeder wie er will
MfG Silvio
Fangblaze
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 17. Mai 2009, 15:34
Um meinen senf auch mal dazu zu geben folgendes:
U=R*I (Jo, kennt ja eig. jeder )
Ich kann euch sagen, dass ein ladegerät die amphere nur über die spannung regeln kann, denn amphere kann ein versorgergerät nicht in die leitung "drücken", es kann diese nur abgeben, indem der verbraucher sie aus der leitung "zieht".
Die batterie hat einen festen innenwiderstand.
Wenn wir also die amphere erhöhen möchten, müssen wir entweder den innenwiderstand verringern, oder (was einfacher ist ) die spannung am ladegerät erhöhen.
Anders geht es nicht.
hat die batterie jetzt sagen wir 12 volt restladung, dann muss, damit wir mit 10 A laden können die spannung des ladegerätes auf 13 Volt eingestellt werden.
Damit haben wir einen Potentialunterschied von 1 volt.
(10A * 0,1Ohm = 1 Volt ; 1 Volt + 12 Volt = 13 Volt)
Nehmen wir an, wir wollen mit 16A schnellladen, dann benötigen wir (16A * 0,1 Ohm = 1,6 Volt ; 12Volt + 1,6 Volt = 13,6 Volt) 13,6 Volt.
Geht man aber vom Normalbetrieb im Auto aus, dann sind es zwischen 13,5 und 14,5 volt noch normale werte.
Also läd unsere Lima eine 12 volt batterie mit zwischen 15 und 25 Amphere.Dazu ist zu sagen, dass eine Autobatterie normalerweise nicht so wenig Spannung hat und mit zunehmender ladung der Potentialunterschied und damit auch der Ladestrom immer weniger wird.Ein bekannter gab mir vor kurzem ein sehr billiges ladegerät, welches mit 14,5 Volt geladen hat. Konstant.
Als die Batterie voll war, hatte sie natürlich auch 14,5 Volt und durch den nun fehlenden Potentialunterschied floss kein strom mehr, als die Batterie voll geladen war.
Also sind in meinen augen entweder geregelte, oder schwache ladegeräte die besten, denn ein schwaches ladegerät, ungeregelt kann sagen wir 5 Amphere. Schafft damit also eine Höchstspannung, welche die Batterie bei voller ladung erreichen sollte und damit kann man sie so lange man möchte hängen lassen, denn wenn die batterie voll ist, fließt kein strom mehr, da die spannungen gleich sind!!!
Achja: Ich will mal in etwa vorrechnen, welche spannung unsere batterie beim (völlig utopisch-schwachsinnigen) laden mit 120 A abbekommen würde. (0,1 Ohm * 120 A = 12 Volt ; 12 Volt + 12 Volt = 24 Volt).
Ich nehme an, jedem hier ist klar, was passieren würde, wenn wir eine Autobatterie mit 120 A, also 24 Volt laden würden
Da diese Geräte aber existieren, sollte jedem klar sein, dass die 120 A eine Max. Belastung beim Anlassen zum Bleistift darstellen. Ein solches ladegerät hat eine Automatik (immer!), welche verhindert, dass der ladestrom zu hoch wird und wird nicht mit mehr, als 16 A laden, es sei denn, es lässt sich mit einem Sicherheitshinweis höher einstellen.

Und jetzt sagt mir nicht, eine 50 A Lima würde batterien auch mit 50A laden..
Denn das bedeutet einfach nur, dass sie an die verbraucher, welche mit dem gesamten potentialunterschied der lima arbeiten 50A abgeben kann.
Die batterie benötigt aber nur 0,... bis allerallerhöchstens 3 Volt potentialunterschied, was zu einem um den gleichen faktor kleineren strom führt.
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