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Wohin führt uns die klangfeindliche moderne Architektur künftig?+A -A |
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Autor |
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soundrealist
Gesperrt |
#51 erstellt: 31. Aug 2017, 19:18 | |||
Die besten Erfindungen sind genau vor dem Hintergrund einer solchen Einstellung entstanden. |
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Passat
Inventar |
#52 erstellt: 31. Aug 2017, 21:56 | |||
Nö, ist seit 1986 im Handel zu kaufen. Einfach mal mit Yamaha DSPs beschäftigen. Da hat Yamaha reale Räume akustisch vermessen und das in Chips gepresst. Die Daten werden dann aufs Musiksignal angewendet. Das funktioniert um so besser, je weniger Eigenklang der Raum hat. Anno 1987 habe ich das das erste mal gehört. Dazu hatte Yamaha einen "Hörraum" in einer riesengroßen Halle aufgebaut. Dieser "Hörraum" hatte aber weder Wände noch eine Decke. Aber: Wenn man diesen virtuellen Hörraum betrat, während Musik spielte, hatte man den akustischen Eindruck, einen realen Raum mit Wänden und Decke zu betreten. Alles, was dazu nötig war: 2 normale Lautsprecher, wie man sie bei jeder Stereoanlage verwendet und 4 Effektlautsprecher in den oberen Ecken des Raumes. Grüße Roman |
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hs65
Inventar |
#53 erstellt: 31. Aug 2017, 22:13 | |||
@Passat: Ja, kenne ich. Es geht hier eher darum, so etwas unter den "unmöglichsten" Raumsituationen herzustellen. Dazu gehört schon noch etwas mehr. |
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Passat
Inventar |
#54 erstellt: 31. Aug 2017, 22:22 | |||
Das geht nicht, denn die Schallreflektionen an den Begrenzungsflächen kann man nicht elektronisch wegrechnen. Grüße Roman |
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cr
Inventar |
#55 erstellt: 31. Aug 2017, 22:48 | |||
Das Gerät hatte ich auch 4 Canton Karat in den Ecken und 2 große Hauptlautsprecher. War nicht übel, wenngleich der Hall bei längerem Hören etwas ermüdet. Besonders interessant mit der schalltot aufgenommenen Denon Anechoic CD...... |
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soundrealist
Gesperrt |
#56 erstellt: 01. Sep 2017, 05:25 | |||
Unabhängig von Yamaha gab und gibt es Geräte, die eine Taste besitzen, über die man Funktionen wie "room", "hall", "stgage" o.ä. anwählen kann. Ist das das gleiche ? |
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Big_Määääc
Inventar |
#57 erstellt: 01. Sep 2017, 07:04 | |||
dieser NachhallSchwurbel und EQ-Blödsinn hört sich dann auch echt doof an wer wirklich Interesse an dem perfekten akustischen Raum hat, der baut sich einfach in den vorhandenen einen zweiten hinein, wie man es im Studio- und TheaterBereich auch macht. nicht immer ganz WAF1000 aber nun ja Alt oder Neubauten sind weder akustisch wirklich unterschiedlich, noch haben beide ihre Vorteile in Optik und einfügung in die Umgebung. sie sind einfach mehr oder minder zeitgemäß ihrer Erbauung, und werden erst von der Masse akzeptiert, wenn sie lange auf deren Gemüt eingewirkt haben. dieses positiv/negativ Verhalten von "neuem zu alten" machen sich die Populisten zu eigen seit dem es "freie" Wahlen gibt, oder es Völker zu eigenem Gunsten zu lenken gilt [Beitrag von Big_Määääc am 01. Sep 2017, 07:05 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#58 erstellt: 01. Sep 2017, 07:32 | |||
Moin,
naja, es schon ein Unterschied ob Holzdielenboden (und Holzbalkendecke) oder Estricht auf Betondecke (etc.). Das viele Holz ergibt eine gute Akustik, aber der schwingende Boden ist schwierig für Plattenspieler. (bekommt man aber in den Griff) Der rechteckige (3,70 * 5,40 m) Raum in SB (Haus Bj. 1928) ist nach Schulnoten eine 3, der trapezförmige Raum (7,40 * 8,50 m) in CH ist (gebe ich) eine glatte 1 Da ich ständig hier oder dort höre, habe ich ja andauernd diesen Unterschied in Ohren. Aber in SB kann man auch schon gut hören. |
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Passat
Inventar |
#59 erstellt: 01. Sep 2017, 08:23 | |||
Nein. Das sind irgendwelche künstlichen Effekte. Yamaha war damals neben JVC der einzige Hersteller, der real existirende Räume akustisch vermessen hat. Beispiel DSP "Village Vanguard". Village Vanguard ist ein Jazzclub in der 7th Avenue in New York. Den hat Yamaha akustisch vermessen und die Daten in einen Chip gepresst. Wenn du diesen DSP wählst, klingt es so, wie es in diesem Jazzclub klingt. Das funktioniert um so besser, je schalltoter der Hörraum ist. Denn dann fügt dieser dem DSP-Klang keinen Eigenklang hinzu. Bei der Yamaha CX-A5000/5100 gibts z.B. den DSP "Hall in Stuttgart". Da wurde die Liederhalle in Stuttgart akustisch vermessen. Wählst du diesen DSP, klingt es so wie in der Liederhalle in Stuttgart. Natürlich klingen es mit den DSPs "halliger" als ohne, denn die vermessenen Räume sind ja alle deutlich größer als normale Wohnzimmer und haben daher auch mehr Hall. Grüße Roman |
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burkm
Inventar |
#60 erstellt: 01. Sep 2017, 08:33 | |||
Es klingt sicherlich nicht exakt so, wie das Original, sondern wie der eigene Raum mit einem ortsfremden Reflektionsmuster überlagert. Da wird sich eine Art "Mischkultur" herausbilden, weil sowohl die LS, als auch der Raum mit "seiner" eigenen Raumakustik das im Quellmaterial vorhandene sowie per DSP-Programm künstliche beigemischte Reflektionsfeld sich gegenseitig überlagern. Mich zumindest hat es bisher bei "meinem" CX-A5100 in meinem akustisch optimierten (Heimkino-)Raum nicht so "überzeugt", aber da wird jeder sicherlich seinen eigene Meinung zu haben... |
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zuendler
Stammgast |
#61 erstellt: 01. Sep 2017, 09:56 | |||
Wie oben beschrieben, das funktioniert nur wenn man es in einem schalltoten Raum betreibt. Hilft uns bei unserem Problem mit der verhunsten Raumakustik ja nicht weiter. Da hat man ja genau das gegenteilige Problem. Wären die neuen Wohnräume schalltot wär ja alles super, dann könnte man per DSP beliebigen Hall dazu generieren. Aber so wirst du zu deinem Wohnzimmerhall noch den simulierten dazu addieren. Das gibt nix. Und noch was zur Wohnraumgestaltung: Jeder der sich schonmal mit dem Hausbau befasst hat wird froh sein wenn er zumindest einen halbwegs akzeptablen Grundriss seiner Bude hinbekommt. Es gibt irre viele Vorschriften die man Beachten muss. Man darf nicht so groß bauen wie man will, es muss so hoch und die Dachneigung so und so sein. Dazu noch die Öko-Vorschriften etc. Da wirst du vom Staat schon in Schema F gepresst, was will man da noch große machen? Von der immer knappen Kohle ganz zu schweigen. Aber einer bestimmten Raumgröße wird es auch extrem teuer. Dann soll es noch nach was aussehen und meistens hat noch eine Frau mitzureden. Also zu schluss bist du nur noch froh dass es im Winter warm ist und die Steckdosen da sind wo du sie brauchst. |
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Big_Määääc
Inventar |
#62 erstellt: 01. Sep 2017, 10:05 | |||
die sind nie da wo du sie brauchst, vorallem nicht, wenn man auf Elektriker und Frauen hört. ok, "sie" hat ihre schaltbaren Steckdosen in der Fensterleibung zur Dekobeleuchtung |
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soundrealist
Gesperrt |
#63 erstellt: 01. Sep 2017, 10:08 | |||
Der war Klasse |
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Passat
Inventar |
#64 erstellt: 01. Sep 2017, 10:10 | |||
Stimmt. Da sind Architekten gerne einmal sehr sparsam. Bei mir ist das z.B. so: Von meinem Flur gehen 4 Zimmer ab, es gibt im Flur aber nur 1 Lichtschalter und 1 Steckdose, und zwar neben der Wohnungstür. Oder das Wohnzimmer: 1 Steckdose unter dem Lichtschalter neben der Tür, eine Doppelsteckdose neben dem Antennenanschluß. Das wars mit Steckdosen im Wohnzimmer! Der Architekt, der das verbrochen hat, gehört geteert und gefedert! Ganz großen Abstand sollte man von sog. "Architektenhäusern" nehmen. Da haben Architekten ihre Hirnfurze ausgebrütet. Fast immer zeichnen sich solche Häuser durch viel planerischen Schwachsinn aus. Optik oder irgendwelche Besonderheiten werden bei solchen Häusern weit vor Praktikabilität und Bewohnbarkeit gestellt. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 01. Sep 2017, 10:13 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#65 erstellt: 01. Sep 2017, 10:24 | |||
Schalltot ? Oh Graus... Die Innenraumgestaltung ist nicht reglementiert, da kann man nach eigenem Gusto und Geldbeutel seine "Wunschvorstellungen" realisieren, wenn auch dort die Statik gewisse Grenzen setzt. Meist "denkt" aber der Architekt bzw. das Wohnbauunternehmen für Einen und man wundert sich dann hinterher, dass es irgendwie dann doch nicht passt, weil hier unterschiedliche Interessenlagen hineinspielen und man sich meist nicht die Mühe macht, dass in aller Ruhe selbst zu durchdenken und auf seine individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Dass dabei oft die"Optik" vor planerischer Sinnhaftigkeit der Vorzug gegeben wird liegt einfach in der Natur der Sache: Gekauft wird mit "Vorstellungen"! und dem "Auge" ähnlich wie bei einem Auto. ...und viele Käufer sind sicherlich froh darüber, dass sie keinen "eigenen Grips" investieren müssen, weil ein Anderer schon vorgedacht hat... Man muss "nur" Konzepte und Idee dazu haben, die auch akustisch Sinn machen, was meist weniger der Fall ist, da immer "ganz hinten" eingeordnet und dann mal noch "schnell" drangehängt, wenn's pressiert. Etwas "Wissen" zu akustischen Gegebenheiten oder zumindest physikalischen Grundwissen sind dabei sicherlich mehr als hilfreich. Mithin das Schlimmste an einer akustischen Umgebung ist ein reflektionsarmer bzw. "schalltoter" Raum. Weder dort Tätige noch ich selbst möchte da nur eine Minute länger als wirklich nötig verbringen. Schon mal Deinen eigenen Herzschlag wahrgenommen... da kannst Du es... Eine akustisch ausgeglichene (häusliche) Umgebung sollte zwar Nachhall-kontrolliert (reduziert) sein, aber nie "schalltot". Eine "spärlich" ausstaffierte "kahle" Innenarchitektur mit wenig Dämmmaterialien fördert den Nachhall und klingt dann auch meist ziemlich "scheußlich", egal wie teuer und ausgeklügelt das Anlagenkonzept auch sonst sein mag. Eine "ordentliche" Wiedergabe benötigt zwar Reflektionen, um die Wiedergabe in den eigenen Wänden einigermaßen "lebendig" wirken zu lassen, aber in kontrolliertem Umfang. Ob man dabei LEDE oder DEDE bevorzugt hängt mit der Konstellation vor Ort zusammen. Zumindest sollte man der Wand (den Wänden) direkt hinter den Lautsprechern vermehrte Aufmerksamkeit widmen, da Reflektionen von dort sich mit dem Direktschall aus gleicher Richtung mischen und dann bei nur geringer Laufzeitdifferenz nicht mehr vom Gehör separat aufgelöst werden können. Das stört die "Transparenz" bzw. Auflösung. Erst-Reflektion von der Seite sind dabei nicht mehr ganz so relevant, wie oft behauptet wird. PS.: Ich empfehle dazu, sich im Vorfeld mit solchen Artikeln auseinanderzusetzen, damit man eine ungefähr Ahnung hat, wohin es gehen sollte, wenn man das noch nicht so recht weiß... [Beitrag von burkm am 01. Sep 2017, 11:00 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#66 erstellt: 01. Sep 2017, 11:07 | |||
hätt ich den Rigips-verbau im OG weggelassen, dann wär dort nur Dead End durch die dicke Dämmung. ist wirklich schon krass was einen das durcheinander bringt, wenn man Wände sieht, aber sie unterbewusst nicht wahrnimmt . bei uns in der einen Schulturnhalle habe sie die Hohlkammerziegel auf die Seite gelegt, also die offenen Kanäle zum Raum hin. die einzigste Turnhalle die quasi StadionAkustik hat. sehr nett, sieht im Wohnraum bestimmt dürftig aus |
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Dadof3
Moderator |
#67 erstellt: 01. Sep 2017, 14:04 | |||
Das kann ich bestätigen. In meinem früheren unbehandelten Hörraum konnte ich mit diesen DSP nichts anfangen, mein jetziger Hörraum ist sehr reflexionsarm und die Illusion ist verblüffend gut, so gut, dass ich Jazz tatsächlich häufig mit einem der Jazz-Keller-Modi höre. |
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Dadof3
Moderator |
#68 erstellt: 01. Sep 2017, 14:23 | |||
Alles Ansichtssache. Ich hatte meine bisher besten Hörerlebnisse in mit Ausnahme des Fußbodens schalltoten Räumen ... Und es ist Unsinn, dass man es dort nicht aushält. Warst du überhaupt schon mal in so einem Raum? Einigen Leuten mag es so gehen, es gibt ja auch Leute mit Höhenangst oder denen im Auto hinten immer schlecht wird. Das ist aber nicht zu verallgemeinern. Siehe auch dieses Experiment: https://www.youtube.com/watch?v=mXVGIb3bzHI Fazit nach einer Stunde in dem Raum: "I don't understand how anyone could go crazy in there. I mean, quiet is kind of nice." Ich habe damit in auch nie Probleme gehabt. Es ist ungewohnt, das ist aber auch alles. Wenn du allein auf einem umgepflügten Acker in Norwegen stehst, ist es dort auch schalltot. Trotzdem wird niemandem schlecht. [Beitrag von Dadof3 am 01. Sep 2017, 14:24 bearbeitet] |
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JPDoc
Gesperrt |
#69 erstellt: 01. Sep 2017, 16:18 | |||
Ich geb einfach mal auch meinen Senf dazu, da es ein sehr spannendes Thema ist und eine enorme Bandbreite für Diskussionen bietet. Da ich leidenschaftlicher Musikkonsument bin, stellt sich mir als erstes die Frage, wie wollen in Zukunft die Konsumenten Musik hören? Wollen sie einfach nur hören und nichts sehen oder wollen Sie hören und sehen? Ich mag es zb, wenn ich auf meine Gerätschaften blicken kann, ganz besonders auf die Lautsprecher. Ich will sie einfach sehen. Die Zukunft jedoch geht in eine andere Richtung. Es muss alles möglichst unsichtbar sein oder zumindest sollte es aus und wieder einfahrbar sein. Ganz nach belieben. Nicht weniges davon wird vorab schon als Wunsch in die Planung von Architekten, Raumausstattern, Tischlern, Elektroinstallateuren mit einbezogen. Auf Wunsch des Kunden selbstverständlich. Der allgemeine Trend im Bau geht in der Tat in die Richtung groß, geräumig, lichtdurchflutet, praktisch und komfortabel. Dann folgt das Design, was mindestens genau so schwer wiegt, da die Kunden schon im Vorfeld dieses meist schon im Hinterkopf haben, noch bevor überhaupt der erste Spatenstich gestochen wurde. Die Vorstellung des Designs beginnt dann schon bei dem Anspruch das obigen, nämlich später einmal so wenig wie möglich von irgendwas sehen zu wollen. Zumindest was der ganze Bereich der Unterhaltung anbelangt, auch wenn man dieses Thema noch weiter spinnen könnte. Schlafzimmer, Küche, Bad. Bett, WC, Herd.... All das spiegelt sich auch in der späteren Einrichtung wieder. Die Einrichtung muss so viel wie gerade nötig bieten, da man ja möglichst nichts sehen will und praktisch und komfortable bleiben will. Es wird meist eine karge, sehr überschaubare Inneneinrichtung gewählt, was für die Akustik natürlich der Supergau ist. Dabei könnte man schon mit einigen Zimmerpflanzen anfangen, um sich einer halbwegs brauchbaren Akustik anzunähern. Die Möglichkeiten für eine gute Akustik zu sorgen sind unbegrenzt. Finanziell muss man dafür nicht mal tief in die Tasche greifen. Im Grunde ist Improvisation und Fantasie alles dabei, was man braucht. Wäre da nicht diese Sache weiter oben mit dem Wunsch möglichst alles unsichtbar haben zu wollen oder eine leere Wohnung, Haus zu bewohnen. Ich persönlich frage mich dabei immer, auf was will man eigentlich noch schauen, während man wohnt, wenn es nichts mehr anzuschauen gibt? [Beitrag von JPDoc am 01. Sep 2017, 16:27 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#70 erstellt: 01. Sep 2017, 16:34 | |||
Also das mit dem "unsichtbar" sehe ich nicht ganz so dramatisch. Da gibt es selbst bei größere Boxen formschöne Lösungen, die hervorragend in eine moderne Architektur passen: http://www.wittmann-hifi.de/hifi/images/lansche3.1.jpg http://bilder.hifi-forum.de/medium/149378/gobel_282500.jpg https://sup-audio.co...aladin_NEUFoto01.jpg Das Hauptpoblem ist definitiv die Akustik solcher offenen Wohnkonzepte [Beitrag von soundrealist am 01. Sep 2017, 16:37 bearbeitet] |
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JPDoc
Gesperrt |
#71 erstellt: 01. Sep 2017, 16:44 | |||
Meine Zukunftsprognose ist jedoch eine andere und eigentlich ist es schon weit mehr als nur eine Prognose, da es schon praktisch gelebt wird. In dieser Prognose kommen Dinge wie formschön, passend gewählt, passend intrigiert gar nicht mehr vor. Ich spreche von dem tatsächlichen Unsichtbar sein und nur bei bedarf wird wenn das Unsichtbare wieder aufgehoben. Im Bereich TV und Kinoleinwand nahm alles seinen Anfang und es schwappt zunehmend auch in andere Bereiche des privaten Lebens über, was beim reinen Hifi lang noch nicht endet. [Beitrag von JPDoc am 01. Sep 2017, 16:45 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#72 erstellt: 01. Sep 2017, 16:52 | |||
Basierend auf welche Quellen ? |
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JPDoc
Gesperrt |
#73 erstellt: 01. Sep 2017, 17:05 | |||
Eine seriöse Quelle in der Hinsicht, was man sich unter einer seriösen und zuverlässigen Quelle vorstellt, kann ich nicht anbieten. Als Quelle zu meiner Prognose kann ich lediglich Dinge wie was ich sehe und erlebe vorbringen. Gespräche hier und da oder auch mal die ein oder andere Umfrage, wobei man da natürlich nie wissen kann, ob das, was angegeben wird, auch tatsächlich einmal praktisch gelebt wird. Aber was ich auch glaube, dass sich all das irgendwann wieder Rückentwickelt. Dafür braucht es noch Zeit, aber die wird kommen. Denn wenn man lange genug auf nichts mehr geblickt hat, kommt irgendwann von ganz allein der Wunsch wieder auf, auf etwas blicken zu können. Der Mensch, Kunde, Konsument ist da in der Tat etwas vorhersehbar, berechnend. Hat er sich etwas satt gesehen, in dem Fall das nichts, muss Veränderung her. |
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8erberg
Inventar |
#74 erstellt: 01. Sep 2017, 17:07 | |||
Hallo, für die Kohle die High-End-Ultra-Fan gerade mal ne Handvoll Kabel käufen kann man auch versteckt Lautsprecher anbringen lassen, die einen eine Klangqualität bieten die einen vom Hocker hauen. Fraunhofer hat da nette Sachen entwickelt..., bevor ich für 10.000 Eumel den Kabelscheiß kaufe wüsst ich wen ich kommen lassen würde. https://www.idmt.fra...tics/references.html Peter [Beitrag von 8erberg am 01. Sep 2017, 17:10 bearbeitet] |
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NeroNepolus81
Gesperrt |
#75 erstellt: 01. Sep 2017, 17:10 | |||
Wovon redest du. Lol |
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JPDoc
Gesperrt |
#76 erstellt: 01. Sep 2017, 17:18 | |||
Kabel, das ist ein nettes Thema. Sämtliche Kabellage darf natürlich keineswegs sichtbar sein. Auch hier wird die Zukunft in Richtung Funk gehen. Wobei es ja schon Realität und Praxis ist. Aber da geht noch mehr. [Beitrag von JPDoc am 01. Sep 2017, 17:19 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#77 erstellt: 01. Sep 2017, 17:27 | |||
Dafür lehnst Du Dich aber mit Äußerungen wie "mehr als nur eine Prognose" ziemlich weit aus dem Fenster |
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burkm
Inventar |
#78 erstellt: 01. Sep 2017, 17:43 | |||
@Dadorf3 Ich war schon öfter in einem reflektionsarmen Raum (umgangssprachlich auch als "schalltot" bezeichnet) . Zu einem umgepflügten Feld in Norwegen mit "Naturgeräuschen" sicherlich ein "riesiger" Unterschied, deswegen meine Frage an Dich zurück, ob Du es wirklich schon in einem reflektionsarmen Raum warst Kann mir das anhand Deines Kommentars kaum vorstellen Reden wir wirklich über Dasselbe ? Mit "Höhenangst" und anderen Phobien usw. hat das nun überhaupt nichts zu tun... Wie kommst Du auf so etwas Wenn man beruflich damit zu tun hat, stellt sich die Frage nach dem "Wohlfühlen" gar nicht. Man verbringt zu Messzwecken dort möglichst nur den geringsten Teil seiner Tagesbeschäftigung... und reflektionsarme (Labor-)Räume sind übrigens nie ohne entsprechende Fußbodenkonstruktionen (meist Gitterkonstruktionen mit darunter befindlichem Aufbau) ausgestattet, ganz im Gegenteil, sonst wären sie nicht das was sie sein sollen. [Beitrag von burkm am 01. Sep 2017, 19:07 bearbeitet] |
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JPDoc
Gesperrt |
#79 erstellt: 01. Sep 2017, 17:53 | |||
Na ja, was heißt weit aus dem Fenster lehnen? Dieser Trend hin zum unsichtbaren ist ja wie gesagt schon gängige Praxis in vielen Haushalten und dieser Wunsch wird auch immer mehr geäußert. Meine Prognose ist lediglich die, vereinfacht ausgedrückt, dass das ganze noch weit mehr Dimensionen annehmen wird, als es jetzt schon ist. Es wird aber auch wie gesagt irgendwann wieder einen Rückwärtstrend geben. Die eigentliche Architektur sehe ich gar nicht so klangfeindlich an. Klangfeindlich ist eher das, was der Konsument aus dem erbauten machen will. Die Vorstellungen der eigenen vier Wände, deren Gestaltung und alles weitere, sehe ich als klangfeindlich an, wenn wir es so nennen wollen. [Beitrag von JPDoc am 01. Sep 2017, 18:03 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#80 erstellt: 01. Sep 2017, 18:01 | |||
Von der Ehefrau gewünscht und vom Ehemann boykottiert Das war schon zu Zeiten gigantischer Musiktruhen so, einen Trend würde ich darin nicht sehen wollen. Vielmehr eine uralte Diskussion wie schon seit ewigen Zeiten in gefühlt jedem zweiten deutschen Haushalt. |
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JPDoc
Gesperrt |
#81 erstellt: 01. Sep 2017, 18:11 | |||
Oh nein, eigentlich ist das Geschlechter unabhängig. Wenn, dann werden bei Mann und Frau die Prioritäten nur anders gesetzt, aber der allgemeine Trend hin zu vielem möglichst unsichtbar, dieser hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Weiß aber was du meinst. [Beitrag von JPDoc am 01. Sep 2017, 18:14 bearbeitet] |
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FR4GGL3
Stammgast |
#82 erstellt: 01. Sep 2017, 18:11 | |||
Naja, Einrichtungsmode ändert sich, das ist schon richtig. Aber wie bei den Klamotten kommt auch einiges altbekanntes wieder. Derzeit z.B. der Eiche Trend. Gerne kombiniert mit Spinat-Grün Tönen... Kennt das noch wer? Bestimmt. In den 90ern gabs mal so eine Romantikphase. Da waren die Räume wieder etwas kleiner. Überall Türen. Alles mit Stoff, Polster, asymmetrischen Wänden und viel Gold/Messingtönen. In den 80ern wars eher technisch Steril, groß (Galerien). Dafür viel Teppich. Der ist aber komplett aus der Mode. Liegt aber auch an der Fußbodenheizung. Aber einiges davon kommt bestimmt wieder. Ich bin mir sicher, dass der Teppich wieder groß kommt - gerade wenn er mit Fußbodenheizungen kombinierbar ist. Und den Trend zum Weglassen / unsichtbar machen der Technik unterschreibe ich. Mir wärs auch lieber, wenn ein TV im ausgeschalteten Zustand durchsichtig oder nach oben wegrollbar wäre. Wenn die Dinger nicht laufen haben sie wenig ansprechendes. Und man könnte den Raum zwischenzeitlich anders nutzen (z.B. auch um ein Stereoanlagen-Setup in der Zeit leichter im freieren Raum platziert zu betreiben). Oder man stelle sich eine Zimmerdecke vor, die transparent wird bzw. einfach ein Aussenbild wiedergibt. So wie wenn man unter freiem Himmel stünde. Oder nachts den Sternenhimmel im Raum hätte. Das hätte doch was. Und wenn man auf dem Land wohnt, hat man gerne eine unverstellte Sicht nach draussen. Über Wiesen und Felder, ggf. auf einen See. In der Stadt wäre mir das auch egal und ich würde weniger Fenster haben. Und vielleicht gäbe es auch mal Absorbiermaterialien, die weniger auffällig sind. Die Absorber, die man als Bild tarnt sind so ein Beispiel. Aber wenn man jetzt Tapeten hätte (z.B. an der Decke), die in gewissem Maße absorbieren. Meinetwegen mit einer Zwischenschicht, weil Filigrandecken nunmal aus Beton sein müssen. Denkbar wäre vieles. Aber es müsste "Stand der Technik" und üblich sein, so dass sich die Preise im Rahmen halten. Übrigens wird da schon mitgedacht. Mir wurden vom Baumeisterbetrieb immer wieder Baumaßnahmen und Materialien empfohlen, die akustisch dämmender sind. Ich habe mich zum Teil bewusst dagegen entschieden, weil der Aufpreis teilweise enorm ist. Aber vom Architekt kam in der Richtung nichts. Das stimmt. |
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JPDoc
Gesperrt |
#83 erstellt: 01. Sep 2017, 18:20 | |||
Wie gesagt, das Thema Raumakustik ist noch mal eine Welt für sich, in der man sich wirklich zig verschiedene Welten selbst zusammen basteln könnte. Improvisation und Fantasie sind dabei die Schlüsselwörter. |
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soundrealist
Gesperrt |
#84 erstellt: 01. Sep 2017, 18:28 | |||
"Akustikglas" wäre z.B. ein solcher Ansatz. Ich meine, mal gehört zu haben, daß es im Automobilbau so etwas gibt. Aber damit ist vermutlich eher die Geräuschdämmung gemeint. |
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.JC.
Inventar |
#85 erstellt: 01. Sep 2017, 18:32 | |||
Hi,
ja, die Welt der Schallwellen, die man "leider" nicht sehen kann, aber man sie sich vorstellen, im Prinzip analog einer Welle im Wasser(oberfläche). Die Größe der Welle ist Schallgeschwindigkeit geteilt durch Frequenz - Bsp. 330 m/s / 1000 Hz sind 0,33 m Jetzt muss man sich nur noch die Schallwellen je nach Chassis vorstellen können, dann die Einrichtung und den Raum beachten, die LS richtig aufstellen, ausprobieren, auspro .. bringt meist ein besseres Ergebnis als mit DSP etwas zu erzwingen. Wer wirklich echte Stereophonie hören will, der braucht auch den Raum dazu. |
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Big_Määääc
Inventar |
#86 erstellt: 01. Sep 2017, 18:38 | |||
und deswegen finde ich das alles ist offen Wohnkonzept akustusch besser als so lütte räume der Nachkriegszeit. bis in den heutigen Wohnhölen eine Reflexion am Hörplatz ankommt, spricht man eig schon von Echos und total leer sind sie eig auch nur wenn man sehr askethisch lebt, und nichts und garnichts um sich herum haben will. ja pech gehabt, da muss man dann Raumakustisch nachhelfen. doof find ich sowas nur im PA Bereich wenn eine Hochzeit in glattgeleckten Säälen und Loungen stattfinden wo man echt nur Echo hört und eine Rede kaum zu verstehen ist, das man Redner braucht, die das von Berufs wegen oft im Kölner Dom machen. fällt natürlich gleich auf den Beschaller zurück, was er denn da fürn lausigen Job macht. aber es kommt halt die Technik und Dienstleistung an grenzen, die nicht bezahlt werden wollen |
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hs65
Inventar |
#87 erstellt: 01. Sep 2017, 18:49 | |||
Der Architekt kann auch nicht immer wie er möchte: Die Baukosten und der Bauherr sind häufig nicht kompatibel |
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hs65
Inventar |
#88 erstellt: 01. Sep 2017, 18:54 | |||
Für JPDoc ist es mehr als ein Prognose - Wo ist denn hier nun wieder das Problem |
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soundrealist
Gesperrt |
#89 erstellt: 01. Sep 2017, 19:02 | |||
Interessant, wo Du überall "Probleme" siehst [Beitrag von soundrealist am 01. Sep 2017, 19:02 bearbeitet] |
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hs65
Inventar |
#90 erstellt: 01. Sep 2017, 19:05 | |||
Es gibt bestimmt bald dicke Wollteppiche im Look "PVC-Belag im Lamina-Design und Fliesendekor" damit es man den auf dem teurem Boden nicht sieht Wen es interessiert: Über der Filigrandecke liegt natürlich, macht man heute so, eine Dampfsperre, Trittschalldämmung, Estrich und Bodenbelag - Wichtig ist eben die akustische Entkopplung |
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cr
Inventar |
#91 erstellt: 01. Sep 2017, 19:43 | |||
Da gebe ich dir völlig recht. Ein schalltoter Raum ist sehr unangenehm, ich kenne richtige, zB von der AKG in Wien (so wie er in den 90er Jahren war, mit Fußbodengitter und allem drum und dran) [Beitrag von cr am 01. Sep 2017, 19:44 bearbeitet] |
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FR4GGL3
Stammgast |
#92 erstellt: 01. Sep 2017, 20:02 | |||
Äh, nö. Filigrandecke, dann überbeton, dann eps oder xps Dämmung und randdämmstreifen, bei mir noch rolljet und heizschlangen. Danach Estrich. Wobei der schwimmende Estrich gegen laufgeräusche hilft (Entkoppelung von den Wänden). Für luftschall wie bei Musik hilft das nicht viel, weil da die Probleme ja im selben Raum auftreten und der Estrich trotzdem schallhart ist. Oder hab ich da was von hs65 falsch interpretiert? So eine Dampfsperre hab ich nur im Keller. Eben auf der untersten Bodenschicht, gegen aufsteigende Diffusionsfeuchte. |
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hs65
Inventar |
#93 erstellt: 01. Sep 2017, 22:15 | |||
Wer findet den Fehler? Zu den anderen Punkten: Die Heizschlangen sind im Estrich eingebettet und den Überbeton habe ich zur Vereinfachung zur Filigrandecke gerechnet. Ich habe vertikal und sehr vereinfacht geschnitten. - Über Bauphysik selbst sollten wir hier nicht weiter diskutieren.
Das kann ich Dir nicht sagen. Es hängt davon ab, ob Du noch weißt was Du geschrieben hast. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#94 erstellt: 01. Sep 2017, 22:43 | |||
Das segnen evtl. die Architekten ab, aber der eigentliche Planer ist der Elektroplaner=Elektroinstallateur. In meinem Bekanntenkreis existiert eine junge Architektin. Sie sagte mir, dass jedes Gewerk zu ihr kommen, und planen könnte, aber von Elektrik hat sie keine Ahnung und lässt den Elektroinstallateur einfach machen... |
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Passat
Inventar |
#95 erstellt: 01. Sep 2017, 23:01 | |||
Selbst wenn die Architektin von Elektrik keine Ahnung hat: Sie wird sich doch wohl Gedanken machen können, wo eine Steckdose und/oder ein Lichtschalter sinnvoll ist. Die Architektin ist für die Planung verantwortlich und der Elektroinstallateur hat das nach den Plänen der Architektin zu installieren. Dazu muß die Architektin keine Ahnung von Elektrik haben. Grüße Roman |
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Rabia_sorda
Inventar |
#96 erstellt: 01. Sep 2017, 23:13 | |||
Bei ihr nicht, nein. Sie vertraut ganz dem Elektroinstallateur.
Ja, dass schrieb ich ja. Wenn der Architekt sich auf die langjährige Erfahrungen des Elektroinstallateures stützt, dann macht er sich darüber keinen Kopf. Somit liegt das ganz im Ermessen des Elektroinstallateures. Wenn das Budget des Bauherren eher niedrig ist und er keine Wünsche äussert (was oft das Problem ist, denn das Material ist sehr günstig), wird hier nur eine Standardinstallation installiert. Dies ist aber dann auch dem Bauherren geschuldet, wenn er selber keine Ahnung hat. Auch ist dies eher bei Mietwohnungen anzutreffen, als bei einem Privathaus. |
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hs65
Inventar |
#97 erstellt: 02. Sep 2017, 07:49 | |||
In welcher Bauanzeige ist die Elektrik eingezeichnet? Sprich: In der eigentlichen Bauplanung spielt der Innenausbau keine Rolle. Es ist tatsächlich eine Diskussion zwischen Elektriker und Bauherr. Der Architekt sollte natürlich Platz für solche Dinge, die in Zukunft eher per iPad etc. gesteuert werden, lassen. [Beitrag von hs65 am 02. Sep 2017, 07:50 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#98 erstellt: 02. Sep 2017, 08:00 | |||
In seltenen Fällen findet tatsächlich einen Kommunikation zwischen Käufer und Bauherr (falls identisch mit dem Käufer) statt, stattdessen wird der hierfür zuständige Planer / Architekt oder das Bauunternehmen kommissarisch tätig werden. Ob die aber die Anliegen eines / des Käufers kennen (wollen), wenn vielleicht noch nicht einmal zu diesem Zeitpunkt bekannt, sei dahingestellt, da es meist in dieser Phase nur darum geht, die Baukosten im Rahmen der Planung niedrig und den eventuellen Gewinn maximal zu halten. Oft kennt der Käufer auf Grund der Masse der auf ihn einflutenden Informationen diese selbst ja nicht einmal, oder sie werden erst im Laufe des Einrichtungsprozesses zu einem viel späteren Zeitpunkt relevant. [Beitrag von burkm am 02. Sep 2017, 08:10 bearbeitet] |
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hs65
Inventar |
#99 erstellt: 02. Sep 2017, 08:03 | |||
- So ist es! |
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sumpfhuhn
Inventar |
#100 erstellt: 02. Sep 2017, 08:39 | |||
Macht man ja auch nicht , Bei der Baubesprechung werden der Platz und Anzahl der Steckdosen von mir bestimmt, der Elektriker ist nur ausführendes Organ. Was das Weibchen angeht, sie bekommt auch ihre Wunschplätze, nur nicht bei der Anlage. Extras kosten natürlich Aufpreis. |
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Big_Määääc
Inventar |
#101 erstellt: 02. Sep 2017, 08:47 | |||
ja jetzt bin ich auch schlauer und lass das Weibchen auch nur quasi mitentscheiden ich brauch übrigens für Musik oder im Wohnbereich für TV u Co genau "eine" Steckdose. dahinter hängt jetzt eine Steckerleiste mit Schutz und Schalter auf Veranstaltungen braucht man ja auch nur "eine" Starkstromdose an der Wand o im Kasterl |
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