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was eignet sich zum dämmen am besten(effektivsten)+A -A |
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Autor |
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Heinerich
Inventar |
#51 erstellt: 11. Apr 2006, 06:56 | |||||
Ich werde in den nächsten Tagen ein "Probeblech", auf das Liquafon aufgebracht wurde bekommen. Ich werde dann mal hier (mit Fotos) berichten. Bernd |
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Dichtling
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 11. Apr 2006, 10:18 | |||||
kA, werde ich euch dann naechste Woche mitteilen ;-) Das Zeug scheint aber nicht nur die Resonanz der Tuerbleche zu vermindern, sondern auch eine Versteifung der Bleche vorzunehmen.
Ich wuerde sagen mit einem harten Pinsel u genug Motor/Bremsenreiniger. Wenn nicht, hab ich halt verloren, aber ich bin recht optimistisch, dass das so hinhaut ;-)
Gibt es noch eine andere Moeglichkeit, neben den Gfk Matten fuer "Blech-C"? Habe kA v Gfk-Verarbeitung u will mir auch nicht soooo die Muehe machen - die 10h Tueren putzen u Dreck abkratzen reichen mir erstmal Gruß |
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Heinerich
Inventar |
#53 erstellt: 11. Apr 2006, 11:36 | |||||
Uups! Ich meinte mit der GfK-Versteifung nicht die Türbleche selbst, sondern die Rückseiten der Verkleidungen. Übrigens, keine Angst vor GfK-Arbeiten! Insbesondere nicht, wenn es sich um glatte und weitgehend gerade Flächen handelt! Bernd |
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Dichtling
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 11. Apr 2006, 11:46 | |||||
Ich trau mir grade mal das Daemmen mit Matten zu - da geht das mit Gfk echt noch nicht klar ;-) Erst wenn ich mal mit jmd etwas aehnliches gemacht habe, trau ich mich da alleine dran. Wie siehts nun mit den Blechen aus? Nur das karosserieblech (A) mit Matten zukleben/sprayen und B/C so wie sie sind, lassen? Viell gibt es auch nen Resonanzdaempfenden KlarLack, den ich dort auftragen kann? Gruß |
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derboxenmann
Inventar |
#55 erstellt: 11. Apr 2006, 12:21 | |||||
Es gibt schwingungsdämpfende Lacke... ich such mal bei Google, ob ich jetzt direkt nen Hersteller finde... |
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Dichtling
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 14. Apr 2006, 11:53 | |||||
Keinen gefunden? Ich zumindest nicht ~ ->Naechsten Mi weiß ich mehr ;-) Gruß |
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ssab13
Inventar |
#57 erstellt: 14. Apr 2006, 12:28 | |||||
ich habe nochma mit meinen händler gesprochen!er meinte das es sich bei einen golf 4 nicht lohnt sehr viel zu dämmen,da das auto schon gute dinge bietet!als bei den türen reicht eine schicht auf das außere blech! ich habe gemeint das man mir im hifi-forum was anderes erzählt hat!er sagte nur noch,man kann es auch übertreiben! (bei alten autos muss da auf alle fälle viel gedämmt werden,aber bei neuen ist es nicht mehr so schlimm!!! naja ich werde schon ein bissl besser dämmen als von ihm empfohlen!!! |
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derboxenmann
Inventar |
#58 erstellt: 14. Apr 2006, 12:31 | |||||
Äh... grade bei alten Autos ist es net ganz so wild kommt aber auch ehct aufs alter an... der Käfer zB hat so dickes Blech... da muss nimmer viel gemacht werdenEs ist nur so, dass dämmung anders funktioniert, als hie rim Forum oft dargestellt wird! |
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ssab13
Inventar |
#59 erstellt: 14. Apr 2006, 12:40 | |||||
naja das beispiel war wohl nicht so dolle!(käfer) ich habe nur bei einer sache die gleiche meinung gehabt wie mein händler und das war: Das ältere autos generell schlechter gedämmt sind! bei neuen autos ist nur das problem gegeben das man so schlecht an die zu dämmenden stellen kommt!(aber das ist für mich persönlich nicht so schlimm! |
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derboxenmann
Inventar |
#60 erstellt: 14. Apr 2006, 14:03 | |||||
Es geht hie rnicht um Dämmung, sondern um Dämpfung... Schwingungsdämpfung Hast du die Posts weiter oben alle gelesen? |
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ssab13
Inventar |
#61 erstellt: 14. Apr 2006, 14:10 | |||||
ich habe doch das ding hier eröffnet!nur leider seit ihr mir viel zu sehr in die hohe matterie gegangen! es geht mir nicht dadrum zu erklären was dämmung ist(in komplizierten worten),sondern sie einfach nur anzuwenden und den effekt auch wahrzunehmen!bin halt mehr der einfache mensch die sich nicht so sehr für das komplizierte kümmert!das macht ihr! [Beitrag von ssab13 am 14. Apr 2006, 15:02 bearbeitet] |
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derboxenmann
Inventar |
#62 erstellt: 14. Apr 2006, 14:53 | |||||
Will heißen: nimm Bitumen-Matten mit Alubeschichtung Einschichtig draufmachen, am besten mit 2K-Kleber, möglichst fester Kontakt mit dem Belch |
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ssab13
Inventar |
#63 erstellt: 14. Apr 2006, 15:11 | |||||
leider habe ich schon die dämmatten gekauft,sollen besser sein als de von sinus live!(leider weiß ich nicht mehr wie die marke heißt!sollen auf alle fälle top ware sein! eine platte kostet 10€(uvp14€) 50x50cm! die werde ich 1-schichtig verkleben und nach 2-3tagen aushärtung kommt nochma brax ex-vibration drüber und fertig!!!die matten sind deutlich flexibler als die sinus live!ma schauen was daraus wird!wenns wetter paast fang ich morgen an!ob ich den blöden agregatträger abbekomme wird sich zeigen !habe 2 ausführliche anleitungen für das abmontieren die ich schon fast auswendig kenn! |
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Fox
Inventar |
#64 erstellt: 14. Apr 2006, 15:31 | |||||
Aber es scheint ja bei allen zu funktionieren, wie es hier immer beschrieben wird... oder etwa nicht? Und 99% hier dämmen nunmal mit Matten und ex-vibration. Wenn das alles so falsch ist, find ich das nen ziemlichen Knaller, dass es hier immer so empfohlen wird. Und noch eine Frage... also ex-vibration dient zur Dämpfung und Bitumenmatten zur Dämmung? |
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ssab13
Inventar |
#65 erstellt: 14. Apr 2006, 15:51 | |||||
also ich meine das die hauptfunktion von den matten die versteifung von blechen ist!(könnte ich auch wieder kompliziert ausdrücken was nicht sein muss!!! |
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derboxenmann
Inventar |
#66 erstellt: 14. Apr 2006, 16:12 | |||||
Mit Bitumen versteifr man nicht... sondern man dämpft schwingungen... Exvibration härtet aus und dient so der Resonanzverschiebung! |
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ssab13
Inventar |
#67 erstellt: 14. Apr 2006, 16:45 | |||||
dann ist anscheinend jeder kommentar der hersteller von bitumiunmatten falsch denn dort steht sehr oft: zum versteifen von blechteilen! |
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Cheeeech
Stammgast |
#68 erstellt: 14. Apr 2006, 16:54 | |||||
Aber wie soll man denn mit flexiblen Matten etwas versteifen können? Wenn die Steinhart wären würde ich das mit dem versteifen ja verstehen. Aber so... |
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derboxenmann
Inventar |
#69 erstellt: 14. Apr 2006, 19:56 | |||||
@ssab das hört sich alles so ironisch an... ich studier Maschinenbau und mach Technische Akustik... Das Belch wird ja nicht steifer, nur schwingungsbedämpft, oder? Am besten ist tatsächlich erst eine Bitumenmatte und dann Exvibration drauf... das muss halt wirklich aushärten... dann taugts was Besonders dick muss die Bitumenmatte nicht sein, aber sie muss perfekt anliegen! |
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Heinerich
Inventar |
#70 erstellt: 18. Apr 2006, 12:01 | |||||
Die Tatsache, dass 99% etwas tun, muss ja nun nicht unbedingt bedeuten, dass das, was getan wird, so auch "richtig", bzw. effizient ist. Die Hersteller/Vertriebe drücken manches halt auch (marketingbedingt) stark vereinfacht aus. Wenn die Funktion eines Produktes am Markt nun "kompliziert" erklärt werden müßte, wird es wahrscheinlich weniger gekauft. Außerdem ist es schließlich für Hersteller und (die meisten) Händler einfacher, dem "Kunden" mitzuteilen "kleb drauf und gut ist´s"!! Wenn man wissen wollte, was denn nun wirklich und in welche Richtung funktioniert, wären Tests (am Blech) notwendig. Und die sind m.E. noch nicht durchgeführt worden (soweit ich das richtig verstanden habe, wäre es notwendig, mit Messfühlern am Blech zu überprüfen, ob und wie sich die Schwingungseigenschaften des Bleches verändern.
Aber das ist doch auch bei anderen Produkten so, dass die subjektive Überzeugung/der Glaube eher der Anlass für Tips ist. Bernd |
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lunic
Inventar |
#71 erstellt: 18. Apr 2006, 12:11 | |||||
die matten härten doch auch aus..zumindest so, dass man sie im kalten zustand nur abbrechen kann. ich finde, die eignen sich auch zB zur hohlraumversiegelung, um volumen einzuschließen. exvibration war zumindest bei mir nicht nötig. |
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ssab13
Inventar |
#72 erstellt: 18. Apr 2006, 12:28 | |||||
mein händler hat sich jetzt mit so einen umfangreichen mess-system ausgestattet!wir haben ausgemacht das wir es auch mal bei mir anwenden um die stellen zu finden die wirklich viel schwingen und zerstören!ma schaun was mit dem gerät noch so möglich ist!(man kann das auto in sone art 3 D bild erkennen und dann kommt ein testsignal drauf und schon sieht man visuell wo starke schwingungen herrschen! dann lass ich vielleicht noch die reso vom auto messen! |
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Fox
Inventar |
#73 erstellt: 18. Apr 2006, 13:23 | |||||
Wie lunic schon sagte, die Matten werden doch auch extrem hart, oder? Und wenn man dann die Matten auch noch überlappend verarbeitet müsste es doch den gleichen Effekt haben, wie Matten + ex-vibration, oder nicht? Was bringt mir eigentlich die Resonanzverschiebung...? Bei den meisten gehts es doch eben nur darum, das Blech ruhig zu stellen, und das funzt ja mit Matten. |
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dietros_kicker_38
Stammgast |
#74 erstellt: 18. Apr 2006, 13:51 | |||||
Hallo. Also dass man einen Golf 4 weniger dämmen muss als z.B.: nen Golf 2 halt ich mal für ein Gerücht. Wisst ihr eigentlich, wie sich die Blechdicke von 1980 bis heute verändert hat? Früher hatte das Karosserieblech noch 0,8 mm (Vw Golf 2 zum Beispiel). Der Golf 4 hat nur noch 0,3 mm(glaub ich) ->>> das ist nicht so viel, dass man es sich erlauben könnte weniger zu dämmen. Naja müsst ihr selber wissen... |
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Heinerich
Inventar |
#75 erstellt: 18. Apr 2006, 14:33 | |||||
Die Matten reagieren natürlich auf Temperaturen! D.h., sie werden vielleicht härter, wenn die Temperaturen niedrig(er) sind, allerdings auch weich(er) bei höheren Temperaturen!! Da wäre dann also nix mit der Dämpfung der Schwingungen!
Durch die Resonanzverschiebung versucht man, die Schwingungen in einen Frequenzbereich zu "verschieben", der die Arbeit des TMT nicht mehr stört. Wenn das Blech "ruhig" gestellt werden soll, sind eben ggf. unterschiedliche Maßnahmen notwendig und nicht einfach nur dass was die Hersteller von Bitumenmatten "versprechen". Also u.U., wie der Boxenmann bereits theoretisiert hat, eine Versteifung des Bleches (z.B. durch eine Gfk-Matte) ein dämmendes Material (z.B. eine Bitumenmatte oder auch Butyl (ich glaube die Dynamat-Matten sind aus dem Material)) und dann wieder eine feste Schicht. Bernd |
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Fox
Inventar |
#76 erstellt: 18. Apr 2006, 14:55 | |||||
Ist das alles kompliziert Aber wie schon einmal gesagt, ich werde einfach eigene Erfahrungen sammeln... das wird das beste sein. |
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Dichtling
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 18. Apr 2006, 20:09 | |||||
Also, die linke Tuerseite hatte ich mit Bitumenmatten v Opel gedaemmt, die rechte heute mit Matten v ford (alle anderen Unternehmen hatten keine mehr... bei Ford auch nur noch insg 3 auf Lager). Die dicken Matten v Opel waren super zu verarbeiten und daemmen auch klasse (klanglich). Die Matten v Ford waren nur halb so dick, schlecht zu verarbeiten, kleben nicht gut etc pp, naja.. Daempfung is bisher nicht so toll. Mal abwarten, was es morgen wird mit der werkstatt. Gruß Daniel |
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Heinerich
Inventar |
#78 erstellt: 18. Apr 2006, 20:34 | |||||
Sooo kompliziert ist das nun auch nicht; wenn ich das verstehe! Wie willst Du Erfahrungen sammeln?? Wenn Du irgendwo Paste aufbringst, dann wirst Du die kaum wieder vernünftig abkriegen!! Bernd |
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Fox
Inventar |
#79 erstellt: 18. Apr 2006, 22:16 | |||||
Naja, ich werde mit Matten die Türen dämmen, bzw. damit die Schwingungen bedämpfen und dann schauen obs mir klanglich etwas gebracht hat. Auch wenns ichs vermutlich zum 100sten mal schreibe... wenn ich Matten aufklebe und damit das Blech weniger schwingt, ist dieses Blech gleichzeitig auch steifer... Warum das nicht so sein soll, versteh ich einfach nicht. Warum können Bittumenmatten nicht versteifen, wenn man sie überlappend aufbringt? |
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Dichtling
Ist häufiger hier |
#80 erstellt: 18. Apr 2006, 22:36 | |||||
Sie versteifen ja ein wenig, im kalten Zustzand mehr, als im warmen. Aber in Kombination mit anderen Materialien, wie Gfk z.B., laesst sich dieser VersteifungsEffekt noch besser ausnutzen. Hab ich das so korrekt verstanden? Gruß Daniel |
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SchallundRauch
Inventar |
#81 erstellt: 18. Apr 2006, 23:19 | |||||
Jupp, hast du! Ich mache momentan auch lustige Dämm-/Dämpfungsversuche an meinem Auto. Geplant bzw. durchgeführt ist bis jetzt folgendes: Dämmmatten ("Alukaschierte") einlagig auf Dachblech, Unterboden, Türaußenblechen, Kofferraumboden, hntere Seitenteile... An trockenen Stellen (unter dem Teppich, den Türverkleidungen, in den hintere Seitenteile etc.) sollen noch Fasermatten verklebt werden um evtl. Fahrgeräusche etwas zu schlucken In den vorderen Türen zusätzlich noch je eine 1l Dose (für Kompressor) Kunstharz Unterbodenschutz mit eingearbeitetem 500g/m² Glasfasergelege Wie ich auf die Idee gekommen bin? Ursprünglich wollte ich die vorderen Türen mit GFK auslaminieren, aber der Gedanke ein so hartes, Sprödes Material in der Tür zu haben das, wenn es Risse bekommt Wasser aufnehmen und zu Rost führen kann gefiel mir von Anfang an nicht. Beim Suchen nach dem Harz fiel dann mein Blick auf die UBS-Dosen und mir ist wieder eingefallen das wir das Zeug mal zum Korosionsschutz bei einem Bekannten in die Tür gespritzt hatten. Es ist ziemlich hart geworden behielt aber trotzem eine gewisse Restelastizität und wirkt so schon alleine fast wie Dämmmatten. Und da Dämmpasten meist auch aus einer Fasermatrix (Glasfasermatten) und einem aushärtenden und/oder elastischem Füllstoff bestehen und der UBS im vergleich zu Harz den Vorteil hat das er sich mit dem Kompressor spritzen lässt und man so auch an schwer zugängliche Stellen kommt habe ich es halt mal ausprobiert. Erster eindruck: Die Schicht UBS+Glasfaser bringt, obwohl noch nicht vollständig durchgehärtet, mehr als die erste schicht Bitumenmatten. Kosten: 8€/1l Dose UBS + ca. 2€ für die Glasfasermatten pro Tür. Was auch noch recht Preiswert ist und viel bringt ist das (vorsichtige) Fluten von Hohlräumen mit Bauschaum (hatten wir beim Polo meiner Freundin und an meiner Heckklappe gemacht) und das vollflächige verkleben von Blechen oder z.B. dünnen sperholzplatten mittels elastischem Kleber (Karosseriedichtmasse oder Pattex ) auf großen, ebenen Blechteilen (Habe ich seit knapp 3 Jahren in meinem "Sommer"Passat) Es gibt also scheinbar durchaus Alternativen zur Reinen Mattendämmung Gruß Ansgar |
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ssab13
Inventar |
#82 erstellt: 18. Apr 2006, 23:28 | |||||
vielleicht meinen sie auch das versteifen nur dann effektive zustande kommt wenn blech und dämmmatte miteinander verschmelzen!solange es noch 2 komponenneten sind ist das belch nicht steifer! ich habe heute meine türen fertig gedämmt und habe leider kaum einen unterschied!(von überhauptnicht dämmen bis zum komplettdämmen ist ein riesen unterschied,nur wo ich den lautsprecher richtig befestigt und dichtgemacht habe + leichte dämmung am agreggaträger,war ganz klar am meisten sound rausgeholt!der rest(innendämmung+rückseite vom agreggaträger und extra holzadpter haben den sound nicht wirklich viel verbessert!obwohl mir fast alle gesagt haben das das dämmen vom außenblech am meisten bringt!natürlich kann man wieder sagen das ich vielleicht schlecht gedämmt habe,aber irgendwie glaub ich das ich mit den verfügbaren material ganz gute arbeit geleistet habe! leider kann es auch da dran liegen das ich erstens ein schlechtes frontsystem besitze(momentan ist es ein sinus live sl 160-/55€/ und zweitens die frontlausprecher laufen übers radio! allso das dämmen hat jetzt schon einiges bewirkt nur jetzt nicht so super viel!muss abwarten bis was ordentliches vorne rein mach! ich rede mal mit meine händler was er mir für nen preis für ein doppelkombo machen kann! was ist denn ein realistischer preis für 2 doorboards pro seite!(Bzw eine zusätzlich aufnehme pro tür) [Beitrag von ssab13 am 18. Apr 2006, 23:31 bearbeitet] |
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SchallundRauch
Inventar |
#83 erstellt: 18. Apr 2006, 23:43 | |||||
Ob das dämmen/dämpfen viel oder wenig bringt hängt extrem von der Konstruktion der Teile ab. Gerade Bleche schwingen extrem (z.B. Golf2, Passat 32b Türen) Bleche die gepresste Sicken und Wölbungen aufweisen sind um einiges stabiler. (Nimm einfach mal ein Blatt papier und schau wie leicht es wellen wirft und wie leicht es sich verdrechen lässt. faltest du nun eine Zieharmonika ist das selbe Blatt papier nun ,zumindestens in eine Richtung, wesentlich steifer. Witzig ist z.B. auch der Vergleich einer Passat Tür bis Bj85 mit einer ab Bj.85. Beide sind vom Blech her gleich, unterscheiden sich nur in der Art und position der auf der Außenseite angebrachten Stoßleiste (diese verläuft bei den alten Türen auf der Sicke, bei den neueren ist sie breiter, besitzt ein innenliegendes Metallprofil und verläuft mittig über die große, ebene Fläche der Tür). Mal zwei Fotos meiner Autos zum verdeutlichen des ganzen: Klopft man nun gegen beide Türen so "scheppert" die "Alte" extrem, hier bringt schon das aufbringen einer einzigen Lage Dämmmatten eine enorme Verbesserung, wohingegen es bei der "Neuen" Tür von Anfang an ein recht dumpfes Plock gibt hier bringt das Dämmen des Außenbleches im unteren Teil recht wenig. Reißt man von der neuen Tür die breite Stoßleiste jedoch ab (musste ich vor kurzem zum lackieren machen) verhält sie sich genauso wie die alte Tür Gruß Ansgar [Beitrag von SchallundRauch am 18. Apr 2006, 23:45 bearbeitet] |
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derboxenmann
Inventar |
#84 erstellt: 19. Apr 2006, 00:59 | |||||
Wow, hier geht ja einieges war schon lange nicht mehr hier @schall&rauch Das mit dem Zeug da ist echt klasse, man´muss nur wissen was, gelle Bei nem alten Käfer ist die Blechdicke auch rabiat fett |
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Heinerich
Inventar |
#85 erstellt: 19. Apr 2006, 07:29 | |||||
Sooo, über Ostern hab ich mit einem Freund (Physiker und in den 80ern Entwickler von Selbstbau-Lautsprecherboxen (ganz feine)) mal heftig beratschlagt! Erst mal gibt es wohl kaum irgendwelche (erreichbaren) physikalischen Messungen, die sich genau mit dem Problem beschäftigen, mit denen wir es im Car-HiFi-Bereich zu tun haben. Die Versuche mit Bitumenmatten zu einem Ergebniss zu kommen sind wohl allenfalls als "Tradition" zu betrachten. Boxenmannes Überlegungen zur Zug- und Druckaufnahme sind von meinem Spezi auch als erstes ins Spiel gebracht worden. Ebenfalls im Vordergrund stand Versteifung und nicht das Schwerer machen (durch Bitumen). Ein weiterer Aspekt war dann der, der Verhinderung von Reflexionen durch z.B. Dämmung. Mir fiel dann ein, dass ja beim Wassersport (aber auch im Flugzeugbau) Versteifung bei geringen Gewicht, eine Kardinalforderung sein kann. Versteifung erreiche ich unter anderem, indem ich eine größere Fläche in mehrere kleinere Flächen aufteile!!! Ergebniss (bin ganz stolz, dass meine Idee durch einen Naturwissenschaftler (theoretisch) als sehr brauchbar gesehen wurde: Auf das Blech wird eine GfK-Matte aufgebracht. Darauf wird ein Wabenvlies (4mm stark), darüber wieder eine GfK-Matte laminiert (alles "naß in naß"). Als Abschluss nach innen überlege ich noch ein Material, dass eine Dämmwirkung hat (Bitumen oder Butyl; max. 4 mm stark), um einen Teil des Schalles zu dämmen, bevor er auf die Versteifung trifft. Das schöne dabei ist, dass das Wabenvlies sogar ziemlich preiswert ist und sich genauso leicht verarbeiten läßt, wie eine Gfk-Matte! Und dann ist da natürlich die Sache mit dem niedrigen Gewicht, dass die Türscharniere nicht so hoch belastet. Übrigens: Laminierung und Rostgefahr; das sehe ich absolut nicht. Durch das Laminieren wird vollflächig versiegelt. Eher ist m.E. bei der Verklebung von Bitumenmatten die Gefahr gegeben, dass noch Hohlräume da sind, in die Feuchtigkeit einziehen kann und dann Rost entsteht. Meinungen?? Bernd |
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Heinerich
Inventar |
#86 erstellt: 19. Apr 2006, 07:32 | |||||
Yes! Überlegung und Planung statt, blind wie die Lemminge, immer alles so zu machen, wie es "immer schon" gemacht wurde, könnte zu Lösungen führen, die effizienter und kostengünstiger sind! Bernd |
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Soundcento
Stammgast |
#87 erstellt: 19. Apr 2006, 10:00 | |||||
Hab das Blech meiner Rückbank auch mit 2*3mm MDF-Platten gedämmt. Effekt nicht schlecht! Sind mit PU-Schaum aufs Blech geklebt, so werden auch Hohlräume der Blechstruktur gefüllt... Werd ich höchstwahrscheinlich bei der Dach-Dämmung genauso machen, werd aber vorher nochmal das Gewicht ausrechnen, damit der Fahrzeugschwerpunkt nicht zu hoch wird |
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ssab13
Inventar |
#88 erstellt: 19. Apr 2006, 10:17 | |||||
noch ma zurück zu alten und neuen autos! SchallundRauch hat ja irgendwie gesagt das die neuen autos nicht mehr so extrem anfällig sind und sich das einfache dämmen nicht mehr so effektive auszahlt! (Klopft man nun gegen beide Türen so "scheppert" die "Alte" extrem, hier bringt schon das aufbringen einer einzigen Lage Dämmmatten eine enorme Verbesserung, wohingegen es bei der "Neuen" Tür von Anfang an ein recht dumpfes Plock gibt hier bringt das Dämmen des Außenbleches im unteren Teil recht wenig.) ich glaube das es für neue autos sehr wichtig ist immer ruhiger zu werden (im innenraum) jedenfalls ist das eine von meinen wichtigen kaufargumenten!mir macht es einfach spaß wenn das auto schon vorher gut gedämmt ist ,durch den hersteller!(natürlich reicht die dämmung nicht aus,aber es ist ein guter anfang! als beispiel kann ich da folgendes bringen: hatte vorher einen klein Toyota Starlet BJ 1990!hatte dort echte 700rms drin und zwei 12 carpower woofer!ich hatte mir damals mehr erhofft als nur ein klapperkonzert! dann habe ich 2005 den golf4 gekauft und die anlage einfach übernommen!und alles mit der gleichen batterie betrieben! der golf hat selbst bei volllast sehr gering geklappert!aber das viel wichtigere war der schöne kräftige sound,einfach nur der hammer im innenraum hat sich der sound von der kraft verdoppelt((trotz mehr volumen im innenraum))! (da war noch nichts am golf4 gedämmt!alles original!!!deswegen) Und genau wegen dieser sache bin ich einfach davon überzeugt,das wenn man gleiche komponenten in ein altes und ein neues fahrzeug installiert,das neue fahrzeug deutlich audiophiler ist!(wir gehen hier von original-zustand aus!!) |
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Cheeeech
Stammgast |
#89 erstellt: 19. Apr 2006, 10:23 | |||||
Du kannst doch aber nicht den Innenraum eines Starlet mit dem eines Golf 4 vergleichen. Das sind doch Unterschiede wie Tag und Nacht Und über die Verarbeitungsqualität der Japaner im Gegensatz zu den Deutschen müssen wir wohl auch nicht reden (bzgl des Klapperns )... |
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ssab13
Inventar |
#90 erstellt: 19. Apr 2006, 10:40 | |||||
naja es ging mir bei den beispiel darum zu zeigen das alte autos nicht so audiophil sind wie neue!oder kennst du ein altes auto was gegen den golf 4 eine chance hätte! ohne behandlung per dämmung dürfte es wohl kaum möglich sein das auto zu schlagen! ich habe doch schon beiträge hier gelesen wo gesagt wurde das die alten autos mit den neuen mithalten können!!! [Beitrag von ssab13 am 19. Apr 2006, 10:42 bearbeitet] |
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Heinerich
Inventar |
#91 erstellt: 19. Apr 2006, 11:21 | |||||
Da ging es um die Blechstärke und die damit zusammenhängende Resonanzanfälligkeit. Nicht um klappernde Inneneinrichtungen und Verkleidungen. Bernd |
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ssab13
Inventar |
#92 erstellt: 19. Apr 2006, 11:30 | |||||
es geht mir bei den beispiel nicht nur um das klappern von amaturen sondern am das gesamte von innen und von außen! da bin ich der meinen das die neuen autos klar überlegen sind!! |
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lunic
Inventar |
#93 erstellt: 19. Apr 2006, 11:53 | |||||
also im letzten sommer wurde die tradition der bitumen-dämmung von den meisten hier noch geschätzt und gut geheißen, jedoch mit dem vorbehalt, dass es - einen höheren aufwand vorausgesetzt - immer noch besser geht.
aber deshalb der bitumen dämmung völlig zu widersprechen ist doch auch blind. was hab ich davon, wenn anstatt dem blech eben die GFK-matte schwingt? für größere anlagen bzw richtig teure systeme ist ne erweiterte dämmung sicher anzuraten, aber für ein einsteigersystem muß das auto nicht gleich schuss-sicher gemacht werden, oder? |
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SchallundRauch
Inventar |
#94 erstellt: 19. Apr 2006, 12:00 | |||||
Wie resonanzanfällig ein Auto ist hat wenig mit der Blechdicke zu tun, selbst die Menge der Dämmung spielt eine untergeordnete Rolle. Es komt darauf an das an der richtigen Stelle die richtigen Maßnahmen getroffen werden und in diesem Bereich haben die Hersteller seit den 90ern eine Menge dazugelernt. Die Idee GFK-Wabenschaum-GFK ist nicht schlecht und wird mit Sicherheit eine Menge bringen wenn sie denn Realisierbar ist. In eine ähnliche Richtung geht eine Dämmung die mal einer aus dem Klangfuzzi realisiert hat, er hatte Alu T-Profile auf dem Türbleck verklebt und die Zwischenräüme mit Bitumenmatten ruhiggestellt. Das ergebnis soll sehr Geil gewesen sein Gruß Ansgar |
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derboxenmann
Inventar |
#95 erstellt: 19. Apr 2006, 12:08 | |||||
eine "normale" Bitumenmatte hat einfach nicht das Ziel zu versteifen! sonst wäre sie nicht aus Bitumen Es fehtl die "harte" Randschicht. Natürlich kann man das mit einer Dose Exvibration ereichen... kostenaufwand ist gar net mal so niedrig dann. Die Wabenstruktur schön und gut, geht aber in richtung Reisenaufwand und teurerer Einsatz. Mir gings drum zu erklären, dass man eben nicht 3-4 Schichten Matten auftragen muss, es kostet nur unnötig Geld und Material, die Türangeln machen das nicht alle mit und überflüssig ist es auch, weils billige rund besser geht. Um nochmal das nette Beispiel der Boeing zu bringen... schonmal nachgefragt, wieviel Bitumenmatten drin verklebt sind? Es geht einzig und allein um eine Versteifung. Am einfachsten geht das mit einer Verstärkung. Wer also die Kole nicht hat, aber da smAterial, könnte zB Stahlprofile draufschweißen die müssen nicht dick sein!!! Eine Blechdicke von 0,3mm lässt sich mit minimalem aufwand verstärken, bei Faktor 2 der Steifigkeit ist sie immernoch nur 0,6mm dick... Eine Schicht GFK oder Kohlefaser auflaminieren.. sauber gemacht, ist das weder großartig schwer noch ein Rostproblem, muss halt vorbehandelt werden... muss es aber für Bitumenmatten auch. Wichtig ist aber eins: Es muss NICHT Großflächig passieren! Es reichen Verstrebungen... |
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SchallundRauch
Inventar |
#96 erstellt: 19. Apr 2006, 12:18 | |||||
Da gebe ich dir recht, großflächig muss es nicht unbedingt sein Aber bevorich Bleche verschweiße würde ich sie ehe verkleben. Geht einfacher und komt der Sandwich-Konstruktion näher. Gruß Ansgar |
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Freehawk
Ist häufiger hier |
#97 erstellt: 19. Apr 2006, 12:20 | |||||
Hallo zusammen, jetzt hät ich auch mal ne Frage. Ich will mir ein neues FS einbauen und nun denk ich über Dämmung / Dämmfung nach. Auto ist ein Seat Leon 1M (altes Modell). Die Türvergleidung schwingt ziemlich mit. Mit was bring ich die ruhiggestellt? Mit der Brax Paste? Und was ist sonst noch sinnvoll? Es soll ein einem erträglichen Rahmen bleiben. Ich sag mal Materialkosten nicht höher als 30-35 € für die zwei vorderen Türen. Gruß Markus |
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derboxenmann
Inventar |
#98 erstellt: 19. Apr 2006, 12:20 | |||||
Naendlich.. Lich am ende des Tunnels 2-K oder sogar Bauschaum (nur 2-3mm reichen) und dann ein Deckel drauf... Glasfaserspchtel gibts sogar um sprühen., funzt auch sehr gut und wird ebenfalls hart... Einfach ein Gitter "aufmalen" und gut isses... ausprobieren obs was bringt |
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Fox
Inventar |
#99 erstellt: 19. Apr 2006, 12:31 | |||||
Und die Versteifung ALLEINE reicht aus? Also gar nix mit Bitumen? |
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Freehawk
Ist häufiger hier |
#100 erstellt: 19. Apr 2006, 12:38 | |||||
Das ist halt zum Versteifen der Türvergleidung gedacht? Wenn ich das richtig verstehe hinten auf die Vergleichung einfach so Spachtelzeug auftragen und gut ist? Oder kann man das z.b. bei Außenblech auch machen? Ich hoffe ich gehe nicht allzu auf die Nerven Gruß Markus |
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DerSensemann
Inventar |
#101 erstellt: 19. Apr 2006, 12:51 | |||||
Das kannste überall draufschmieren. Die Frage ist dabei nur, wie porös diese Paste ist und ob sie sich evtl. mit Wasser vollsaugen kann... Ich habe mit dem Zeug auch sonst keine Erfahrungen. Gabor |
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