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Steckerleiste+A -A |
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Autor |
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Kobe8
Inventar |
#1 erstellt: 23. Jan 2006, 14:15 | |||||||||||
Gude! Als ich heute die neue c't gelesen habe, bin ich in der Alternate-Werbung auf das hier gestoßen: http://www.alternate...s.html?artno=TWZA69& APC Essential SurgeArrest PF8VNT3-GR. Überspannungsschutz-Steckerleiste mit 8x Schuko-Stecker und Datenleitungsschutz (2x RJ-11), 1,8m Anschlusskabel, Fail Safe Modus, Schalter zur manuellen Trennung, Überspannungsschutz und lebenslanger Geräteschutzversicherung bis 100000 Euro. Kennt das jemand? Mich würde interessieren, wie dass mit der Versicherung funktioniert. Dank & Gruß Kobe |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 23. Jan 2006, 15:15 | |||||||||||
Hallo, "CallMe" Funktion des Händlers benutzen! Grüsse aus OWL kp |
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HinzKunz
Inventar |
#3 erstellt: 23. Jan 2006, 17:20 | |||||||||||
Moin, bei meinen REV-Leisten funktioniert das so: Rechnung aufheben, wenn ein schadensfall eintritt, bei REV melden und Leiste, Geräte, sowie rechnung der Leiste begutachten lassen, etwas Glück haben , Geld abholen... So -in etwa- steht es zumindest in dem Beipackzettel von REV... gruß Martin |
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Kobe8
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jan 2006, 17:53 | |||||||||||
Gude! Schon mal ausprobiert? Immerhin garantieren die bis 100 kEumel. Wobei: Zeitwert? Neuwert? Benötige ich zusätzlich spezielle Einrichtungen (Blitzableiter o.ä.)? Gutachten im Schadensfall? Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn das so einfach funktioniert scheint das ja 'ne vernünftige Investition zu sein. Gruß Kobe |
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HinzKunz
Inventar |
#5 erstellt: 23. Jan 2006, 19:06 | |||||||||||
Moin,
ich hab zwar überall diese Leisten dran (superstabil und praktisch), aber Bltzschaden hatte ich noch keinen. In sofern kann ich nicht sagen, inwieweit die Firmen (Rev, APC, Brennstuhl usw.) ihre 'Versprechen' auch halten.
keine Ahnung... wie das genau geht, steht bestimmt irgendwo auf der APC-Homepage... Und im endeffekt sind diese Leisten ja dazu da, dass eben dieser Schadensfall NICHT eintritt... wobei bei einem direkten Blitzeinschlag in deine Niederspannungsleitung hilft nur ein 5-Stufiger (ich glaube es waren 5) Überspannungsfilter... und die Leiste ist eine davon... gruß Martin |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 23. Jan 2006, 19:27 | |||||||||||
Hallo Martin, HinzKunz schrieb:
Warum sollte man solche Leisten und nicht einfache ohne Netzfilter usw benutzen? Der einzige Effekt, den ich bisher beobachten konnte, war, daß ein PC nicht so recht anspringen wollte wenn er an so einer Netzleiste hing. MfG Bernd |
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HinzKunz
Inventar |
#7 erstellt: 23. Jan 2006, 19:48 | |||||||||||
Moin,
Hab ich irgendwas anderslautendes behauptet? Ich hab auch nicht nur die Überspannungsleisten (wär mir viel zu teuer ) von denen hab ich nurmal 2 günstig bekommen... die hängen jetzt am PC und Anlage... alle anderen sind normale Schaltleisten. Da sich aber die eingengsfrage auf eben solche Leisten abziehlt, bin ich auch nur auf diese eingegangen... gruß Martin |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 25. Jan 2006, 13:31 | |||||||||||
Hallo Martin,
Natürlich nicht. Ich dachte, Du wüsstest mehr dazu, da Du ja Überspannungsschutz-Netzleisten in Betrieb hast. Aber ich habe vor dem PC auch eine hängen, weil mir unser Sicherheitselektriker das empfohlen hat und bin eher skeptisch. Also @all, Ich stelle mir halt nur die Frage, ob das, was tatsächlich technisch geschützt wird, auch das ist, was versichert ist. Wie soll man den Nachweis für den Versicherungsfall erbringen. Kann mal jemand klarlegen, was diese Safety-Netzleisten technisch wirklich bewirken? Blitzschutz bei „nahem Einschlag“ ist ja wohl schon mal nicht gegeben? mfG Bernd |
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bothfelder
Inventar |
#9 erstellt: 25. Jan 2006, 13:43 | |||||||||||
Hi! Ich würde es nicht darauf ankommen lassen. Mal so geschätzt: Man bezahlt 10,-- Euro mehr für den Blitzschutz. 3,-- gehen davon für die Versicherung drauf. Der Fall X wird nur bei 0,5% aller so verkauften Leisten eintreten. Rechne selbst... Andre |
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Kobe8
Inventar |
#10 erstellt: 25. Jan 2006, 14:19 | |||||||||||
Gude! Ja, die Überlegungen hatte ich ja auch schon, deswegen die Frage. Ist hier vielleicht jemand, der schon mal 'nen Schadensfall hatte? Gruß Kobe |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#11 erstellt: 26. Jan 2006, 20:35 | |||||||||||
Ich kann mich enfernt an einen solchen Fall erinnern... auf jeden Fall das kleingedruckte Zeugs lesen.... ist wie bei allen Verträgen eine Menge Ausschlußklauseln drin.... |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 30. Jan 2006, 16:16 | |||||||||||
Hallo @all, da wir hier im Tuning-Forum und bei Steckerleisten sind: ich habe vor meiner Anlage eine 6er APSA 5000/16/250 . Innen sind Messingschienen als Leiter und ein anscheinend verkupferter Erdungsdraht. Die Zuleitung besteht aus einem eingeschweissten Schukostrecker und dem üblichen 3x1,5 er Netzkabel. Die Steckerleiste hat zwar ein Plastikgehäuse, Steckverbindungen sind aber relativ stabil. Bin zufrieden. 1. Ist das aber wirklich ausreichend? Wie hoch gehen Spannungsspitzen im Netz, sind sie für die Netzleiste oder die HIFI-Geräte gefährlich und können sie durch Netzfilterleisten abgefangen werden?. 2. Geht es besser? Irgendwo habe ich eine getunte Apsa Netzleiste gesehen, bei der die Messingschienen herausgenommen waren und dafür Lapp-Kabel in Sternschaltung als Netzzuleitung eingebaut war. Welche Verbesserungen werden durch diese Tuningmaßnahmen erreicht? Was bewirken die Tuningmaßnahmen beispielsweise bei dieser http://cgi.ebay.de/w...r8_PcY_BIN_Stores_IT oder bei dieser http://www.kalle-miltzow.de/Netzleisten.html getunten Steckerleiste gegenüber meiner ungetunten? MfG Bernd |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 31. Jan 2006, 08:57 | |||||||||||
Hallo,
Das ist doch schon mal sehr gut!
Ja, vollkommen!
Normale Spannungsspitzen können schon einige Volt betragen, sind aber nicht laststabil, d.h. sie brechen bei Strombelastung sofort zusammen, werden "kompensiert". Dieses ist Abhängig vom Aufbau und der Qualität des vorgelagerten Ortsnetzes, Deine Netzfilter machen da garnichts, bei denen geht es um etwas ganz Anderes (bitte Forumssuche bemühen). Überspannungsschutz und Filterung haben nichts miteinander zu tun. Auch bei "vor Ort" erzeugten Spannungsspitzen besteht keine Gefahr und sollten bei gut konstruierten Geräten keine Auswirkungen haben. Anders sieht es bei richtigen Spitzen (Blitzschlag) aus. Bei direktem Einschlag in Dein Haus nutzen Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz nichts mehr, da fliegen Dir schlimmstenfalls sogar Deine Steckdosen aus der Wand. Anders bei "indirektem" Einschlag ins Netz. Je nach "Dämpfung" desselben kann der Überspannungsschutz schon das Schlimmste verhindern.
Nein, "stromtechnisch" gesehen. Ja, was Optik und Haptik betrifft.
Keine.
Nichts. Nochmal ein paar Zahlen zu den letzten Metern bis zur Anlage (Netzkabel), denen hier immer soviel Bedeutung zugemessen wird (alle Werte gerundet): Bei einem CDP mit ca. 20 W Leistung und einer Kabellänge von 3 m mit einem Querschnitt von 3x1,5 mm² Kupfer ergibt sich bei 230 V Netzspannung ein Spannungsabfall (-verlust) von ca. 0,0065 V, entspricht 6,5 mV, also so gut wie nichts. Bei einem Verstärker mit etwa 1000 W Leistungsaufnahme unter sonst gleichen Anschlussbedingungen ergeben sich 0,324 V, also 324 mV. Da ist das, was "draussen" im Netz passiert, um mehrere "Dimensionen" grösser. Für mich erübrigt sich da alles Nachdenken über solch unnützes Zubehör. Nachtrag: Als Vergleich mal die Quellimpedanzen eines sehr guten zu einem schlechten Netz (nur Kabel, ohne Berücksichtigung des Trafos). Gutes Netz bis zum Eingang des Leitungsschutzes in der Hausverteilung (Sicherungskasten): 0,1313 Ohm, schlechtes Netz: 0,2477 Ohm, also fast doppelt so hoch. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 31. Jan 2006, 09:20 bearbeitet] |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 31. Jan 2006, 16:13 | |||||||||||
Danke für die ausführliche Antwort kptools, also kann die ungetunte Netzleiste guten Gewissens weiterbenutzt werden. Ich denke bei meinen ARCAM Geräten erübrigen sich zusätzliche Netzfilter und irgendwelche Tuningmaßnahmen sowieso. Versuchen wir mal weiterzufragen; vielleicht klärt sich dann ja noch einiges: 1. kptools schrieb:
Was wäre die richtige „Dämpfung“? 2. Reicht dafür so eine oben im thread genannte globale überall käufliche einfache Netzleiste mit so genanntem Überspannungsschutz vor einer HIFI-Anlage aus? 3. Es gibt Fachbetriebe, die versprechen wirksamen Schutz sogar bei Blitzeinschlag, wenn man schon bei der Hausinstallation entsprechende Maßnahmen zum Überspannungsschutz und zur Überspannungsableitung trifft. Ich habe von abgestuftem Schutz vom Hausanschluß bis zu den Geräten gelesen. Das wäre IMHO ein recht großer Aufwand. Lohnt sich das für einen Privathaushalt? Was von alledem kann helfen, was kann man weglassen?? MfG Bernd [Beitrag von palisanderwolf am 31. Jan 2006, 21:47 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 01. Feb 2006, 07:44 | |||||||||||
Hallo,
Der Ausdruck "Dämpfung" bezog sich auf das Stromnetz und nicht auf den Überspannungsschutz. Je nachdem, wie weit der Blitz von Deinem Anschluß entfernt in das Stromnetz eindringt und wie "gut" dieses Netz ist (grosse Kabelquerschnitte, viele und gute Erden, Kapazität), baut sich die Überspannung bis zu Deiner Steckdose langsam ab. Der Überspannungsschutz hat nun die Aufgabe, diese Restspannungen ab einer gewissen Höhe abzuleiten, so das Deine Geräte geschützt werden. Dieses gelingt ihm natürlich auch nur bis zu einer bestimmten Spannung, dann ist Feierabend. Wie hoch diese Spannung sein darf hängt natürlich von der Baugrösse und den Leiterquerschnitten ab. Die bereits von mir erwähnte "Laststabilität" der Überspannung spielt dabei die entscheidende Rolle. Bei einer statischen Aufladung können Spannungen bis in den 4-stelligen Bereich entstehen, einmal berührt und "pitsch", weg sind sie, also nicht laststabil, keine "Stromlieferfähigkeit", keine Gefahr. Aber Blitze sind, wenn auch nur sehr kurz, in der Lage sehr große Ströme zu liefern.
Ich bin selbst Elektrotechniker und benutze so etwas nicht. Es dient eher der Selbstberuhigung. Ich hänge an einem guten Kabelnetz und Einschläge in Kabelnetze sind äusserst selten. Auch andere Überspannungen kommen in solchen Netzen (so gut wie) nicht vor. Bei Freileitungsnetzen sieht das anders aus, aber hier würde ich dann die Stecker aus der Dose ziehen, wenn es richtig grummelt und das ist der wirksamste Schutz, den es überhaupt gibt.
Genau, grosser Aufwand und dazu sehr teuer. Als ich in 1990´er Jahren gebaut habe, habe ich lange über sowas nachgedacht. Aber "versichern" war kurz- wie auch langfristig günstiger. Und ich behaupte, bei mir gilt nicht der Spruch: "Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe". Eher das Gegenteil. Ausserdem ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein solcher Schaden ausgerechnet Dich trifft mit der Möglichkeit eines Lottohauptgewinns vergleichbar. Und bei direktem Einschlag versagt (wahrscheinlich) selbst dieser aufwändige Schutz. Edit: Solche Anlagen sind wohl mehr für "sensible" (Industrie-) Betriebe gedacht. Für den Privathaushalt sehe ich keinen Bedarf. Aber natürlich wird auch hier, wie in vielen anderen Bereichen des täglichen Lebens, mit der Verunsicherung der Verbraucher gearbeitet. Güsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 01. Feb 2006, 08:00 bearbeitet] |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 01. Feb 2006, 09:59 | |||||||||||
Wenn seitens anderer Techniker keine begründeten Einwände mehr aufkommen, sollte damit eigentlich das Wesentliche auch für einen technisch interessierten Laien verständlich beantwortet sein. Meine Schlussfolgerung: Es macht also Sinn, bei nahem Gewitter und vorsorglich auch vor längerer Abwesenheit, die Stecker zu ziehen. Mehr ist bei einem modernen Versorgungsnetz und vernünftig konstruierten Geräten technisch nicht notwendig. Über eine passende Hausratversicherung sollte sowieso jeder selbst nachdenken. Nochmals vielen Dank für die Antworten, kptools. Wird bei mir unter HiFi-Wissen abgespeichert. Grüsse nach OWL Bernd |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 01. Feb 2006, 10:16 | |||||||||||
Hallo,
Genau das kann zu einem wesentlich entspannteren Urlaub beitragen . Gruß aus OWL kp |
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Kobe8
Inventar |
#18 erstellt: 02. Feb 2006, 15:45 | |||||||||||
Gude! Der Hersteller hat auf Nachfrage des Versicherungsschutzes auf folgenden Link zur 'Equipment Protection Policy' verwiesen: http://www.apcc.com/...rotection_policy.cfm Gruß Kobe |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 03. Feb 2006, 12:24 | |||||||||||
Hallo, ich hatte ebenfalls eine Anfrage gestartet und auch ich wurde von Alternate an den Hersteller APC verwiesen, den ich am 27.01.2006 angemailt habe. Bisher habe ich aber noch keine Antwort erhalten. Wenn ich das alles so halbwegs richtig verstehe, ist diese Garantie wenig bis nichts wert. Die Steckerleiste und die Geräte (?), die man vorher auf einer Art Garantiekarte benennen muß, müssen in die USA geschickt werden, wo APC untersucht und entscheidet, ob die Beschädigung durch eine Fehlfunktion ihres Produktes entstanden ist. Wie diese Beurteilung ausfallen wird ist mir schon vorher klar. Danach werden die defekten Geräte zur Reperatur freigegeben oder, wenn dies nicht mehr möglich ist, der Zeitwert ersetzt. Dann fragt sich, ob diese Garantie an den eurpäischen Markt angepasst wurde. Es ist nämlich immer nur von 120 V bzw. USA / Kanada die Rede. Na schönen Dank auch. Da versichere ich mich doch lieber selbst in ausreichender Höhe bei einem heimischen Versicherer. Grüsse aus OWL kp |
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