Welche Steckerleiste

Hi, meinst du so sowas?
Da ist zwar ne Box bei, aber man muss sie ja nicht verwenden.

Hier nochmal in weiß

Oder eine mit 45° Winkel

Gruß Roland

Oder gar sowas? Sechs Dosen hinten, sechs Schalter vorne.

Ja, genau. Besten Dank!

Ich muss dann mal schauen, was ich in der Schweiz bekomme. Am liebsten natürlich mit Schweizer Steckern und Dosen, aber zur Not geht es auch mit Schuko.

Und am liebsten in schön, weil die Leiste teils sichtbar sein wird (muss ja, zur Bedienung), bei der von Thomann würden die Ohren zur Rackbefestigung stören. Mal sehen, ob man die abschrauben kann.

Google bitte mal aktive Power Conditioner
oder auch active Power Conditioner

oder 16A Version erhältlich mit UK, EU, US, AU & CH Anschlüssen

Hayford (Beitrag #5) schrieb:

Google bitte mal aktive Power Conditioner oder auch active Power Conditioner oder 16A Version erhältlich mit UK, EU, US, AU & CH Anschlüssen

Ja, ich würde am besten direkt den großen Schaltschrank von PQi ACTIVE - Aktiver Power Conditioner nehmen. Nicht zu vergessen die passenden Stromkabel, wir wollen ja nichts verschenken. Besonders bei den Stromlieferanten in einem rückständigen Endwicklungsland wie die Schweiz es ist.
Ja, wer anständig Musik hören will, muss schon was investieren.

Die Ohren fürs Rackmount lassen sich abschrauben. Und bestell doch einfach bei denen.

ardina (Beitrag #6) schrieb:

... Nicht zu vergessen die passenden Stromkabel, wir wollen ja nichts verschenken. Besonders bei den Stromlieferanten in einem rückständigen Endwicklungsland wie die Schweiz es ist. Ja, wer anständig Musik hören will, muss schon was investieren.

Ja Siicher da gehört ein "Amtliches" Netzkabel von min. "Isotek Elite" dazu...LOL
Und wo wir schon dabei sind würde ich auch min. bis zum Verteilerkasten ein 4² verlegen

Danke euch. Die Isotek-Teile gefallen mir mit den Alu-Gehäusen, aber mir sind sie etwas zu "gross"... Schwer darf es natürlich sein, damit das Teil nicht rutscht.

Ja, klar, Thoman versendet ja auch als Schweizer Anbieter.

Gute Hinweise! Kannte so was bisher nicht.
Gruß
Rainer

Hallo,

stell einmal bei CH-Thomann die Frage warum es die nicht mit Steckdosen nach SN 441011 gibt.

Wäre wohl eine Marktlücke.

Peter

Falls das die Schweizer Steckdosen sind, dann ist die Antwort wohl, dass dafür der Markt zu klein ist.

Andererseits, ist vorstellbar, dass der schweizer Arm von Thomann in der Schweiz keine Schweizer Steckdosen liefern kann?
Vielleicht ist kein Extra Foto gemacht worden. Denn letztendlich müssen doch nur 6 x 3 Strippen gelöst und an 6 neue Einsätze geschraubt werden....
Zur Not was für n ruhiges Stündchen.

Die meisten Anbieter von Nischenprodukten liefern nicht mit Schweizer Dosen und Kabeln, nur bei den gängigien Steckerleisten gibt es das - leider.

Aber so wirklich schlimm ist das doch nicht, abgesehen, dass die Schuko-Stecker klobiger sind. Die Viele Geräte werden in der Schweiz mit Schuko-Stecker geliefert, meistens legt dann die örtliche Vertretung noch ein zusätzliches Kabel oder einen Adapter bei.

Klanglich sind die Schweizer Stecker natürlich auch besser. Darum sind die eigentlich allen audiophilen Herstellern zu empfehlen... Das Echo der Berge bei der Herstellung wirkt sich in einem natürlicheren Klangbild mit breiterem Panorama aus.

Hallo,

wenn die Hausinstallation passt kann man sich in Schweiz das ausphasen sparen.

Peter

buayadarat (Beitrag #14) schrieb:

....Darum sind die eigentlich allen audiophilen Herstellern zu empfehlen...

In keinem Bereich gibt es so viel sinnloses Geschwurbel, wie bei Stromkabeln und HighTech Steckdosenleisten.

Hallo,

das ganze Thema ist schon völlig sinnbefreit.

Es wird dort aus der Unwissenheit der Käufer Reibach gemacht - es trifft keine Armen und damit ist es mir ziemlich egal.

Peter

Bedenklich finde ich dabei nur, dass so viele „wohlhabende“ Menschen so dumm sind, bzw. so ein schwaches Bewusstsein haben. Ein intellektuelles Problem ist das nicht, nur dumm gelebt!

Hallo,

wenn der "high-end" verseuchte Freundeskreis, die "Händler" mit denen man sich umgibt und gar die "Fach"-presse alle das Gleiche sagen...

Die Leute leben in einer Blase wie es auch viele Andere in deren Blase auch tun.

Daher kommt soviel Blödsinn... Früher erzählte einer an der Theke Blödsinn bekam er zu hören er sollte das Maul halten - im Zweifelsfall wurd der Notaus-Schalter betätigt.

Heute finden die im Internet genauso komische Kautze ...

Peter

Es wird aber auch durch nichts so viel Technik zerstört wie durch minderwertige Steckerleisten uä
Es ist auch recht sinnbefreit, hochwertige Technik für ein paar tausend Teuro an eine 1€-Steckerleiste vom Wühltisch zu klemmen.
Ich habe für meine Stereoanlage einen WAudio w6000 Netzfilter mit 6er Verteiler und für den Computertisch eine Steckerleiste Dynavox X2000. Preise je knapp über 100€.

Ich weiß nicht, was immer der Hinweis auf diese 1€ Steckleisten vom Wühltisch soll. Als wenn es zwischen diesem Billigkram und den überteuerten und unsinnigen High-End Produkten nicht auch sachlich vernünftige und preislich akzeptable Produkte geben würde.

Übrigens, auch eine preisgünstige Steckerleiste aus dem Baumarkt funktioniert, wenn nicht überlastet oder anders zweckentfremdet.

Das wollte ich doch gerade ausdrücken. Sicher gibts auch im Baumarkt akzeptable Teile, aber wie willst du als Laie unterscheiden, ob das wirklich solide Technik ist oder ein billiger Chinaimport für 0,36€/Stck, das beim ersten Krisenfall einschmilzt und evtl Technik mitnimmt?

Gerade weil ICH das eben nicht kann, hab ich je gut 100€ für meine Verteiler ausgegeben, um meine Technik von ein paar tausend Teuro mit Strom zu beschicken. Obs das jetzt bringt weiß ich auch nicht, aber manchmal reicht schon das simple (eingebildete) Gefühl von Sicherheit für einen ruhigeren Schlaf. Und wenn mir doch mal ein Gerät abraucht, weil die Teile doch nix getaugt haben, dann muss ich mir wenigstens keine vorwürfe machen, weil das Problem mit der Billigleiste ja eigentlich vorprogrammiert war

Ob einem das natürlich 100€ Mehrpreis wert sind muss jeder selber entscheiden

Bei Steckdosenleisten sollten immer die Geräte mit der höchsten Leistung in die erste Steckdose aus Richtung der Zuleitung eingesteckt werden und nach "außen" dann immer weiter geringere Leistungen.
Somit werden die beiden inneren Kontaktschienen oder die Verkabelungen/Klemmstellen am geringsten belastet.

Zudem sollte eine Steckdosenleiste immer über ein VDE-Zeichen verfügen, denn nur so kann man sich sicher sein, dass man ein geprüftes "Gerät" vor sich hat.
Da ist es auch egal, ob das Ding 1 € oder 1 k€ kostet.

WirbelFCM (Beitrag #22) schrieb:

...billiger Chinaimport für 0,36€/Stck, das beim ersten Krisenfall einschmilzt und evtl Technik mitnimmt?...

Ich wüsste nicht, wie eine Steckerleiste so den Geist aufgibt, dass sie das nachfolgende Gerät beschädigt.

Viel schlimmer ist aber das Billigzeug an sich, ich habe da schon bei Schaltplatinen Sachen gesehen, da klappen einem die Fußnägel hoch. Abstand zwischen Kleinspannungsseite (12V) und der 230V Schaltseite etwa 0,2mm. Das ist praktisch eine Funkenstrecke, da isoliert nicht mehr viel.

Oder (meist Funk-) Schaltgeräte, die angeblich 16A schalten können, aber nur mit 0,34mm² Kabeln vorverkabelt sind. Ich verwende sowas zwar im Wohnzimmer, aber auch nur, weil da LED-Leisten mit 10W angeschlossen sind. Wenn da jemand wirklich 16A mit schaltet, bekommt er zusätzliche Beleuchtung und Beheizung durch die glühenden Anschlusskabel...

Ansonsten kaufe ich auch nur 'vernünftige' Mehrfachsteckdosen, gerade Aldi & Co., namhafte Baumärkte etc., die können sich eine große Rückrufaktion wegen einer abgebrannten Wohnung nicht leisten.

Apropos, doch, so kommt das nachfolgende Gerät natürlich dann doch zu schaden, wenn das Billigkram die Wohnung angesteckt hat.

Ich wüsste nicht, wie eine Steckerleiste so den Geist aufgibt, dass sie das nachfolgende Gerät beschädigt.

Durch "feuernde" Kontakte am Netzstecker, die durch ausgeleierte, oxidierte oder auch mal durch zu hoher Leistung stark belastete Steckbuchsen entstehen können. Bei letzterem ist das Metall der Buchsen "verglüht" und wird dabei weicher, wodurch die Klemmkraft der Buchsen abnimmt.
So ein laut prasselndes Geräusch in den Lautsprechern wie auch ein starkes Trafobrummen mit einer verdunkelten Geräte-Beleuchtung kennen wohl so einige, die mal einen Netzstecker nicht richtig eingesteckt haben oder mal einen Netzschalter -brutzelnder weise- nur so "halb" betätigt hatten.
Sowas halten Geräte nicht sehr lange durch.

Oder (meist Funk-) Schaltgeräte, die angeblich 16A schalten können, aber nur mit 0,34mm² Kabeln vorverkabelt sind. Ich verwende sowas zwar im Wohnzimmer, aber auch nur, weil da LED-Leisten mit 10W angeschlossen sind. Wenn da jemand wirklich 16A mit schaltet, bekommt er zusätzliche Beleuchtung und Beheizung durch die glühenden Anschlusskabel...

Bei einem evtl. auftretenden Kurzschluss sieht das Ganze dann aber anders aus.

Rabia_sorda (Beitrag #25) schrieb:

...Bei einem evtl. auftretenden Kurzschluss sieht das Ganze dann aber anders aus.

Da wirken die Kabel gleich als zusätzliche Sicherungsstrecke.

Kurzschluss ist weniger das Problem, da die Leitungsschutzschalter sicher schneller auslösen, als da was durchbrennt. Aber eben Überlast...

Kurzschluss ist weniger das Problem, da die Leitungsschutzschalter sicher schneller auslösen, als da was durchbrennt.

Bei einer schon zu hohen Schleifenimpedanz der eigentlichen Steckdosen-Zuleitung kann das auch genau das Gegenteil sein.

WirbelFCM (Beitrag #20) schrieb:

...eine Steckerleiste Dynavox X2000.

Da gibt es auch eine mit den Dosen hinten, https://www.dynavox-...0-schwarzsilber.html , aber leider nur ein Schalter und der ist auch hinten.

Hi Ho TE, du solltest hier nicht weiter argumentieren, da die meisten hiesigen Diskutanten weder ein Gespür für Ironie haben, noch begriffen haben, welche Anforderungen du hat (6 Dosen mit 6 Schaltern vorn...)

Na, wieder im Meckermodus? Komisch, der TE diskutiert hier ganz entspannt mit, ich weiß echt nicht, was Du willst.