Netzfilter G&W TW-03E

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chris2178
Gesperrt
#1 erstellt: 29. Aug 2006, 18:16
Hallo

Ich möchte mir ein Netzfilter zulegen.Ist dieses G&W TW-03E empfehlenswert?

Link dazu http://www.china-highend-hifi.com/prod02121217232.htm

Dann hab ich noch zwei Fragen:

1)Beim Netzfilter wird ja die 230V Wechselsp. gereinigt von Hochfrequenten Störspannungen(z.b Lichtnetz )

Wenn ich jetzt an dem Netzfilter einen Cd-Player anschliesse , dann wird doch dieser wieder Störungen in die anderen Audiogeräte einschleusen , hab ich gehört.

2)Dann reicht ein Netzfilter nicht aus oder?


Hat jemand damit erfahrungen und kann mir das mitteilen

besten dank

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 29. Aug 2006, 18:16 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#2 erstellt: 29. Aug 2006, 18:20
Warum willst Du Dir so etwas kaufen? HAst Du ein Problem mit Brummen oder Hochfrequenten Einstrahlungen? Wenn nicht lass es. Hochwertige Geräte kommen auch ohne so etwas aus. Wenn Ja bekämpfe die Ursache und nicht die Symtome.
kptools
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Aug 2006, 18:38
Hallo,


Es schirmt Ihr System ab gegen Gewitterstörungen, Sandsturm, Start /Stop von E-Motoren, Licht Ein/Aus, flackernde Neon-Röhren, Start/ Betrieb/Stop von Waschmaschinen, Kühlschränken, Geschirrspülern, Computern, usw.

Es schützt Ihr System gegen Blitzschlag, Überspannung und Überstrom durch Eliminieren jeglicher Spannungsspitzen über 270 V und Abschaltung der Stromversorgung bei Strömen über 15 A.

Immer wieder schön, diese Beschreibungen. Hilft quasi gegen alles .

Ich dagegen habe nicht eine der o.a. Störungen. Was mache ich falsch?

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#4 erstellt: 29. Aug 2006, 19:29

kptools schrieb:
Hallo,


Es schirmt Ihr System ab gegen Gewitterstörungen, Sandsturm, Start /Stop von E-Motoren, Licht Ein/Aus, flackernde Neon-Röhren, Start/ Betrieb/Stop von Waschmaschinen, Kühlschränken, Geschirrspülern, Computern, usw.

Es schützt Ihr System gegen Blitzschlag, Überspannung und Überstrom durch Eliminieren jeglicher Spannungsspitzen über 270 V und Abschaltung der Stromversorgung bei Strömen über 15 A.

Immer wieder schön, diese Beschreibungen. Hilft quasi gegen alles .

Ich dagegen habe nicht eine der o.a. Störungen. Was mache ich falsch?

Grüsse aus OWL

kp


Spiesser

@topic: ich hab welche es bringt nichts


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Aug 2006, 19:30 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#5 erstellt: 29. Aug 2006, 19:30
Hab keine Störungen in meiner Anlage ,glaube ich zumindest?Deswegen kam mir der gedanke mit der Netzfilterung.



Aber was wenn doch ?und wenn die Ursache schwer auffindbar ist?

Was haltet ihr denn vom M-35 ?soll ja Helfen das keine Störsignale z.b vom CD-Player zu den Hifigeräten zurückgehen?oder ist das alles Quatsch?


http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem


die Hifiverkäufer meinen der Klang wird dadurch ruhiger, ist dann wohl gelogen, mann muss ja nicht alles Glauben.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 29. Aug 2006, 19:33 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#6 erstellt: 29. Aug 2006, 19:38

chris2178 schrieb:
mann muss ja nicht alles Glauben.

Gruss Chris

Bingo

Hatte gedacht, dass es gegen die Störungen meines Vaters Modelleisenbahn hilft ... habe auch schon gejubelt, als eine Weile Ruhe war - dachte wirklich, dass die helfen ... bis er wieder die falsche Lok fahren ließ


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Aug 2006, 19:41 bearbeitet]
hf500
Moderator
#7 erstellt: 29. Aug 2006, 19:41
Moin,
alle Geraete mit Schatnetzteil haben ein Netzfilter eingebaut, sie muessen es haben.

So manche CD-Spieler haben auch eins. Die meisten haben ein Netzteil mit Transformator und vor allem,
dahinter eine elektronische Stabilisierung der Betriebsspannungen (auch fast alle Tuner und Vorverstaerker).

Transformator und Stabilisierungsschaltung sorgen dafuer, dass der CD-Spieler kaum nach aussen stoeren kann.
Ueber die Stoerfreiheit gibt es Vorschriften, die muessen alle Geraete einhalten.

DVD-Spieler haben fast alle ein Schaltnetzteil und damit wieder ein eingebautes Netzfilter (wie auch Fernseher, Computer und so'n Zeuch).

Ein Netzfilter hat nur dann einen Sinn, wenn es wirklich hoerbare Stoerungen gibt, die ueber das Netz hereinkommen. Gegen Knackstoerungen
von Schaltern sind sie nicht immer wirksam, da ist die Entstoerung des Schalters wirksamer.

73
Peter
hal-9.000
Inventar
#8 erstellt: 29. Aug 2006, 19:43

hf500 schrieb:
Ein Netzfilter hat nur dann einen Sinn, wenn es wirklich hoerbare Stoerungen gibt, die ueber das Netz hereinkommen.

Gib mal ein Beispiel, was solch eine Störung wär, bitte ...
chris2178
Gesperrt
#9 erstellt: 29. Aug 2006, 20:47
So , hab mal die 230 Volt/50Hz Netzausgangsspannung aus der Steckdose auf dem Oszi sichtbar gemacht.

Der Sinus Gefällt mir gar nicht, die untere und obere Spitze der Welle verläuft sehr flach.





was sagen die Experten dazu?

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 29. Aug 2006, 20:52 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 29. Aug 2006, 21:14
Hallo Chris,

bis auf die Abflachungen sieht das Signal doch sauber aus. Keine Rippel auf der Kurve, die auf Hochfrequenzstörungen hindeuten. Dies heißt, dass kein Netzfilter notwendig ist, denn diese wirken nur gegen Hochfrequenzstörungen. Dies stimmt auch mit meinen Messungen überein: Link (Beitrag #37). Diese werden dann noch stark durch das Gerätenetzteil gedämpft: Link (Beitrag ?, bissel warten)

Bei den Abflachungen, die sehr niederfrequent sind, sind Netzfilter hingegen wirkungslos.

Nun noch eine Anmerkungen zu den Abflachungen. Wenn die Kurvenform von einem Sinus abweicht, so bedeutet das in der Frequenzdarstellung Netzoberwellen. Das was da aber vom Netz her in das Gerät kommt, ist gering und absolut zu vernachlässigen zu den Netzoberwellen, die in dem Gerät selber erzeugt werden (Gleichrichter mit nachgeschalteten Glättungselkos), siehe auch hier, Beitrag #31.


Viele Grüße

Uwe
Gene_Frenkle
Inventar
#11 erstellt: 30. Aug 2006, 06:09
"die Hifiverkäufer meinen der Klang wird dadurch ruhiger"
Das ist natürlich ein typischer Verkäuferspruch. Angst machen vor irgendwelchen Phantomproblemen und gleich die Lösung parat. Je teurer desto besser, dabei ist ein Filter nun wirklich kein technisches Wunderwerk. Wer daran glaubt spürt wirklich eine Verbesserung (durch das beruhigte Gewissen). Der Klang kommt einem dann natürlich ruhiger vor.

Die versprochenen Klangänderungen kann ein Filter definitiv nicht bieten. Die Beschreibungen, die man so hört sind dementsprechend schwammig.
hf500
Moderator
#12 erstellt: 30. Aug 2006, 19:41
@hal-9000

Moin,
Aus meiner Anfangszeit der Verstaerkerbastelei kann ich mich an Netzstoerungen erinnern.
Ist aber schon ueber 25 Jahre her...

Da kam oefter (besonders Samstags?) ein unregelmaessiges huiiii aus dem Lautsprecher.
Ich habe es nie nachgeprueft, aber es koennte eine (Hand)Bohrmaschine gewesen sein,
damals war hier Neubaugebiet mit entsprechenden Heimwerkeraktivitaeten.

Und uebel waren stundenlange Prasselstoerungen auf Mittelwelle,
aber das faellt nicht mehr unter klassische (leitungsgebundene) Netzstoerungen.
Vermutet habe ich einen schlecht entstoerten Heizungsbrenner.

73
Peter
chrisihrmicha
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Sep 2006, 09:35
hi,
will echt kein öl ins feuer gießen, habe den netzfilter aber installiert, gleichzeitig die wandsteckdose mit vergoldeten kontakten umgebaut und, natürlich glaubt es keiner, alles wurde ruhiger und klarer
http://www.michael-krahn.de/Anlage August 2006.htm

meine komponenten sind natürlich dazu angetan schon ohne diese hilfsmittel, wie befüllte absorber, spikes, furutechs, und netzfilter auszukommen, der glaube versetzt aber nun mal berge und mein ohr meint: es ist gut so!

Shanling CD t-100 Cd-player
Vincent SA-93 pre-Amp
D/A Wandler & Tuner von Cambridge
Denon POA 4400 umgebaut auf XLR-symetrischen Anschluss
ASW Cantius 6E Bi-wiring auf Granitplatten
und jede Menge Feinkram
Gene_Frenkle
Inventar
#14 erstellt: 03. Sep 2006, 18:17
Natürlich glaube ich, wenn Du berichtest dass es für Dich ruhiger klingt. Eine Erklärung wäre:
Stell Dir vor Du fährst in Urlaub und glaubst, Du hast die Herdplatte angelassen, bist Dir aber nicht sicher. Der Urlaub wird bestimmt nicht entspannend (unruhig). Als Du nach Hause kommst stellst Du zu Deiner Beruhigung fest, dass die Herdplatte aus war.
Genau das selbe passiert, wenn man Hifi-Magazine oder Werbung von Voodoo-Herstellern ließt. Man glaubt, man habe nicht alles getan um das beste aus seiner Anlage herauszuholen (zumindest könnte ja die Möglichkeit bestehen). Dadurch wird der Klang (subjektiv) unruhiger. Abhilfe schafft hier nur der Kauf eines empfohlenen Zubehörteils (Kabel/Entmagnetisierer/CD-Spray/...).
Tatsächlich wird der Klang dann für Dich ruhiger, obwohl sich eigentlich nichts am Klang geändert hat.
Der Mensch hört eben nicht nur mit den Ohren. Bist Du schlecht drauf, ist der Klang schlecht.
kptools
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Sep 2006, 18:20
Hallo,

@Gene_Frenkle



Grüsse aus OWL

kp
chrisihrmicha
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Sep 2006, 06:55
Hallo Gene Frenkle,
ich kann mir immer kaum vorstellen das ihr (in diesem falle du) tatsächlich solch totalverweigerer seid. in meiner wohnung gibt es nicht eine einzige audiozeitschrift und auch woanders lese ich keine, was ich in die kette einbaue habe ich ausprobiert! einige dinge zu verweigern gebe ich dir unumstritten recht aber z.B. bei absorbern oder einem guten rack aber auch der stromversorgung ist eine deutliche verbesserung wirklich nicht abzustreiten. es sei vielleicht denn, dass ich mir komponenten inclusive zubehör (kabel) leisten kann, die keinerlei unterstützung mehr bedürfen. aber wenn mir z-B ein externer d/a wandler ein deutlich besseres klangbild zeichnet als selbst ein integrierter Burr Brown neuester Generation, dann verwende ich den doch auch, oder? Ich streite mich auch gar nicht drum, bitte versteh mich nicht falsch, ich lasse dir ja auch deine freie entscheidung. ich habe vor einiger zeit (finde den treat nicht wieder) sogar gelesen, dass jemand aus diesem forum beste komponenten mit weidezaundraht verkabelt. wenn er meint das ist okay, dann finde ich das für IHN auch.
gruß micha
Gene_Frenkle
Inventar
#17 erstellt: 04. Sep 2006, 11:26
Ich bin bestimmt kein Totalverweigerer! Auch ich benutze aus Klanggründen einen externen DA-Wandler. Oft liegen die Unterschiede jedoch nicht in der Wandlung, sondern in der Analogstufe danach. Klangunterschiede bei Wandlern/Umstetzern sind durchaus vorhanden (sehr subtil) und erst recht messbar. Eine gute Stromversorgung liefert mein lokaler Anbieter. Gegen ein schönes Rack habe ich nichts einzuwenden, wobei man für den Preis eins sog. High-End Racks teilweise recht schöne Antiquitäten erstehen kann, die wertiger und imo schöner sind und den Klang bei entsprechender Aufstellung nicht negativ beeinflussen.
Ich benutze auch etwas teurere Kabel (bis 20 Euro), aber nur aus Gründen der Robustheit (ich stecke öfters mal um) und ohne gehts halt auch nicht. Auch gegen eine An- oder Entkopplung von Lautsprechern ist nichts zu sagen (diesmal wirklich aus akustischen Gründen). Oft sind Absorber durchaus sinnvoll.

Hier geht es jedoch nur um einen Netzfilter. Zu anderen Voodooartikeln kannst Du in anderen Threats etwas erfahren.

Bei Stromkabeln oder Filtern kann man wirklich nur unter Extremumständen auf den Klang Einfluss nehmen (zum schlechten und lebensgefährlichen). Die "Technik" dafür ist seit Jahrzehnten komplett erforscht und ausgereift, die Materialien allgemein erhältlich und preiswert.

Ich war vor ca. 1 Jahr bei einer Gastvorlesung von Steven Hawkin. Er sagte, dass man sich trotz Quantenphysik auf die herkömmliche Pysik verlassen kann.

Es gibt sinnvolle Anwendungen für Netzfilter. Wie bereits erwähnt sollte man aber bei Knacken, Brummen oder sonstigen Problemen eher bei der Ursache anfangen.

Gibt es "High-End"-Weidezaundraht? Sind Die Kühe dann ruhiger?
chrisihrmicha
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Sep 2006, 03:27
Hi,
ich fand jetzt deine antwort richtig gut und mit so etwas (einem) kann ich auch was anfangen und im wahren leben sicher sogar diskutieren.
aber musste der letzte satz nun sein?
gruß micha
Gene_Frenkle
Inventar
#19 erstellt: 06. Sep 2006, 07:50
Tut mir leid für den letzten Satz, aber den konnte ich mir nicht verkneifen, er sollte aber niemanden persönlich treffen. Ein bischen witzig ist das eben schon in dem Zusammenhang. Ich werde mir das in Zukunft verkneifen.
essi11
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 30. Sep 2006, 15:14
Hallo

Möchte zu der Sache mal meine Meinung loswerden und im Anschluß auch gleich ne Frage stellen.

ab mir vor ca. 2 Monaten die K+T Duetta gebaut war auch relativ zufrieden obwohl ich die versprochene Räumlichkeit nicht wahrnahm. Bin gestern ziemlich lange bei einem bekannten gesessen und wir hörten Musik über Minidisk an seiner Ottonormalverbraucher-Anlage. Ging dann nach Hause und hab um ca. 3 Uhr noch mal die eigene Anlage angeworfen und war völlig baff. Ich hatte noch nie so eine Räumlichkeit in den eigenen 4 Wänden gehört. Hab lang überlegt wieso gerade jetzt alles passt was sonst nicht passte bis ich draufkamm das alle Bewohner des Hauses jetzt schön schlafen und ihre Gerätschaften aus haben. Wohne in einem 6-Parteien Haus das ca. 1980 erbaut wurde.

Liegt das gehörte an der Netzversorgung oder an der "schlechten" Wiedergabe meines Bekannten in Verbindung mit dem Pils das ich bei mir noch getrunken hab ? Sicher spielt letzteres auch eine Rolle und mir ist klar das mann sich viel einbilden kann aber der Unterschied war erheblich größer als der durch Spikes oder die 10 Platten Basotec die ich vor 4 Wochen angebracht habe. Diesen Sound ständig zu haben ist mir durchaus 100-200 € wert. Was wäre in meinem Fall lohnenswert??
Gene_Frenkle
Inventar
#21 erstellt: 30. Sep 2006, 16:24
essi11
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 30. Sep 2006, 18:59
Schade und ich hab gehofft diesen Sound immer haben zu können ! Wobei sich in Bezug auf Atmosphäre auch ne Menge möglichkeiten ergeben
Danke für die Hilfe
Moroch
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Okt 2006, 20:18
@Chris2178:

Hast Du das Netzfilter gekauft? Ich besitze so eines, und der Klanggewinn ist gleich Null...
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