Kimber PR-8 an NADc320BEE! brauch Hilfe!!!

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EBRoGLIo
Stammgast
#1 erstellt: 02. Jan 2007, 17:24
Hi,ich habe mir heute ein Kimber PR8 gekauft,und jetzt wollt ich mal fragen wie ich das da ran bekommen soll an meinen Verstärker!

Ich habe gedacht es wäre möglich aber das geht nich,also ohne Zusatzteile....

Gibts da irgednwas?Bananenstecker oder so?da gibts doch lauter so extra Stecker und Adapter und alles,....

Ich hab nicht allzuviel Geld meht zur Verfügung,deshalb möglichst billig.....

Außerdem wollt ich fragen ob e möglich ist am LS beide "Kanäle"(also das zeuigs für Bi-amping und so) zu benutzen und dann nur an einen Teil des Verstärkers,also sozusagen 2 Kabel für einen LS und ein Verstärker....

Gruß Felix...


[Beitrag von EBRoGLIo am 02. Jan 2007, 17:37 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2007, 17:54

Ich habe gedacht es wäre möglich aber das geht nich,also ohne Zusatzteile....


richtig erkannt.
du brauchst bananenstecker.
gibt es bei reichelt.de ganz günstig, aber für 8 bananenstecker lohnt sich die bestellung nicht.
da würd ich einfach zum nächsten blöd- oder geizmarkt rennen und ein paar kaufen.

deine 2. frage versteh ich nicht.
keine ahnung was du da vorhast ........ einen teil des verstärkers nutzen ???? HÄÄÄÄÄ ????????


[Beitrag von Frankman_koeln am 02. Jan 2007, 17:55 bearbeitet]
EBRoGLIo
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jan 2007, 18:48
Also mein Problem besteht darin das ich dieses fette PR-8 Kabel von Kimber hab,und ich das nun nicht an meinen Verstärker bzw an die LS bekomm,.....

jetzt wollt ich fragen mit was ich also das Kabel an meinen Verstärker bekomm,dazu brauch ich also Bananenstecker?oder sind die für die LS?brauch ich da nicht Kabelschuhe?hmm....

und mit 2. war gemeint,also,ich hab ja einen Verstärker mit 2 LS Anschlüssen,und jetzt hab ich fragen wollen ob es möglich wäre 2 Kabel pro LS Ausgang reinzumachen und diese dann an die Bi-amping Eingänge L und R des LS anzuschließen?also 2 Kabel vom LS kommend in einen Eingang in den Verstärker....

Vielleicht kannst du das ja jetzt verstehen,ich weiß nich besser wie ichs beschreiben soll.....

Ich dachte da das Kimber PR8 ja insgesammt eigentlcih 16 kleine Käbelchen sind,davon 8 braun und 8 schwarz,könnte ich ja 4 für hochtöner bzw tief/mitteltöner nehmen,also Bi-amping oder wi das heißt und dann mit diesem einen kompletten Kabel,also 8 braune/schwarze komplett dann an den einen LS Ausgang am Verstärker....öhm...ja....

Gruß
Frankman_koeln
Inventar
#4 erstellt: 02. Jan 2007, 18:54
die 1. sache ist ja klar ..... bananenstecker !!!
zur 2. sache :
sorry, aber so einen blödsinn hab ich nocht nie gehört !
was bitte soll das klanglich bringen ???

die ganze bi-wiring geschichte bringt nix, wenn dann bi-amping mit getrennten endstufen. bi-wiring wird hoffnungslos überbewertet !!
schließ das kabel ganz normal an die LS an, entferne von den lautsprecherterminals falls vorhanden die blechbrücke und ersetze diese durch lautsprecherkabel ( nimm normales, ist leichter anzuschließen ) und fertig !


[Beitrag von Frankman_koeln am 02. Jan 2007, 18:56 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#5 erstellt: 02. Jan 2007, 18:54
Hi!

Bananenstecker sind die beste Wahl, sowohl für LS als auch für Verstärker. Du kannst an den Klemmen am NAD hinten die kleinen Kunsttoffpropfen rauspulen.

Mit dem Bi-Amping liegst Du leider falsch. Dazu bräuchtest Du einen zusätzlichen Verstärker.

Mit dem NAD wäre allenfalls Bi-Wiring möglich, was klanglich aber absolut keine Auswirkungen hat. Daher lass es.
Hr.Wagner
Inventar
#6 erstellt: 02. Jan 2007, 18:55
D
EBRoGLIo schrieb:
Also mein Problem besteht darin das ich dieses fette PR-8 Kabel von Kimber hab,und ich das nun nicht an meinen Verstärker bzw an die LS bekomm,.....

jetzt wollt ich fragen mit was ich also das Kabel an meinen Verstärker bekomm,dazu brauch ich also Bananenstecker?oder sind die für die LS?brauch ich da nicht Kabelschuhe?hmm....

und mit 2. war gemeint,also,ich hab ja einen Verstärker mit 2 LS Anschlüssen,und jetzt hab ich fragen wollen ob es möglich wäre 2 Kabel pro LS Ausgang reinzumachen und diese dann an die Bi-amping Eingänge L und R des LS anzuschließen?also 2 Kabel vom LS kommend in einen Eingang in den Verstärker....

Vielleicht kannst du das ja jetzt verstehen,ich weiß nich besser wie ichs beschreiben soll.....

Ich dachte da das Kimber PR8 ja insgesammt eigentlcih 16 kleine Käbelchen sind,davon 8 braun und 8 schwarz,könnte ich ja 4 für hochtöner bzw tief/mitteltöner nehmen,also Bi-amping oder wi das heißt und dann mit diesem einen kompletten Kabel,also 8 braune/schwarze komplett dann an den einen LS Ausgang am Verstärker....öhm...ja....

Gruß



das vergiss mal ganz schnell!

die 8PR passen auch so an den Verstärker, ging ja bei mir auch.

wenn du unbedingt welche willst, dann kauf hier, da hab ich auch bestellt und die sind fix!
EBRoGLIo
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jan 2007, 18:58
Also ich bekomm das schie nich rein....also mir roher gewalt vielleicht noch...aber das will ich eigentlcih nicht.....

Ich möchte nix mit Bi-amping oder sonstigem machen und auch kein Klangvorteil dadurch bekommen,nur habe ich gedacht könnte man die Kabel so aufteilen wodurch ich sie au an die LS bekomm
0.o

dann werd ich ma nach deinem Link schaun und bestellen...dann brauch ich..lass überlegen...öhm....8^^

PS:bring ich da den Querschnitt dann auch rein?


[Beitrag von EBRoGLIo am 02. Jan 2007, 18:59 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#8 erstellt: 02. Jan 2007, 19:03

Also ich bekomm das schie nich rein....also mir roher gewalt vielleicht noch...aber das will ich eigentlcih nicht.....


laß das mal. besorg dir bananenstecker und achte dort auf den maximal möglichen kabelquerschnitt und dann schließ es vernünftig an.
Hr.Wagner
Inventar
#9 erstellt: 02. Jan 2007, 19:10

EBRoGLIo schrieb:
PS:bring ich da den Querschnitt dann auch rein?


Wie gesagt, ich habe das gleiche Kimber Kabel und diese Bananas nehmen einen Querschnitt bis 8qmm auf.
EBRoGLIo
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jan 2007, 19:16
Jep hab ich grad au gelesen....
danke^^

ich reg mich grad bloß wieder auf,da ich eigentlich nich der Internet besteller bin,aber wenn ich jetzt schon die bestell,also die Bananenstecker hät ich das Kabel au dort bestellen können....und hätt n Meter knappe 3 Euro billiger bekommen

Nunja...was solls....

Ich kann ja jetzt nich 2+2Meter Kabel zurückbringen....das wär ja gelacht...ach....ich bin gestresst wegen dem fetten Kabel.... 0.o

Grüße an alle.....und danke für die Hilfe....
LaVeguero
Inventar
#11 erstellt: 02. Jan 2007, 19:22
...Bananas gibts auch im Fachhandel um die Ecke oder im Elektromarkt.
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 02. Jan 2007, 20:16

EBRoGLIo schrieb:
ach....ich bin gestresst wegen dem fetten Kabel...

Das ist der Grund, warum ich von dieser Strippe immer abrate!
Aber nein, irgendeine (...) Flachzeitschrift musste ja mal schreiben, dass es so gut klingen würde und jetzt kauft jeder (...) diese "Trosse".
Bonsai-P.
Stammgast
#13 erstellt: 02. Jan 2007, 23:04
Hallo,

Wenn Du Bi-wiring Terminals an deinen Ls hast, dann nutze sie doch. Gerade dieses Kabel ist doch bestens dafür geeignet, und erspart Dir die Kabelbrücken !!!

@Amperlite: Habe das Kabel gekauft, weil´s gut klingt, für´n Preis, Test hab ich erst später gelesen und hab mich ganz erschrocken, das die "Flachpresse" genau so bescheidene Ohren hat wie ich, hilfe!!


Es ist schon echt zum Lachen, der arme Kerl (Themenersteller) tut sich ja gerade förmlich entschuldigen, dass er bi-amping oder bi-wiring gerade mal in Erwägung zieht, mein Gotte er will doch gar keine Klangverbesserung durch Kabel, nur um sich der Zuneigung hier im Forum sicher zu sein, das ist kaum noch zu überbieten

Noch nen schönen Abend

Peter
Hr.Wagner
Inventar
#14 erstellt: 02. Jan 2007, 23:07
@Peter

da er aber keinen BW & BA fähigen Verstärker hat, erübrigt sich die Frage. Bitte genau lesen.
EBRoGLIo
Stammgast
#15 erstellt: 02. Jan 2007, 23:34
Ich entschuldige mich für gar nichts,ich hab aber auch nie!!! gesagt das ich Bi-amping bzw Bi-wiring machen möchte oder?Ich wollte etwas ausdrücken was nicht anders ging aber ihr versteht das ja eh alle nicht....

Hast du sonst irgendwelche Probleme?
Und wieso soll ich deshalb ein armer Kerl sein?
Was willst du überhaupt,ich habe etwas wissen wollen und dies war garantiert nicht deine Meinung über mich.....

Ich hatte etwas ganz anderes vor und deshalb wollt ich etwas darüber wissen......vergiss es einfach....
Hr.Wagner
Inventar
#16 erstellt: 02. Jan 2007, 23:39
Immer schön cremig bleiben!!!


Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 03. Jan 2007, 00:06

Hr.Wagner schrieb:
[center]Immer schön cremig bleiben!!!

Kein Wunder!
Hast du schonmal versuch, 4 verdrillte Adern einer NYM-Leitung in eine Buchse zu bekommen?
Das ist dem Kimber-Tau recht ähnlich.
EBRoGLIo
Stammgast
#18 erstellt: 03. Jan 2007, 14:28
Ja bleib ich aber ich hass es wenn jemand dumme behauptungen aufstellt....

Gruß Felix....

Ich hoffe die Bananas kommen bald....
Hr.Wagner
Inventar
#19 erstellt: 03. Jan 2007, 14:32

EBRoGLIo schrieb:
Ich hoffe die Bananas kommen bald....



Hat bei mir 3 Tage gedauert, da ie rausschicken ohne auf die Überweisung zu warten.
Rainer_B.
Inventar
#20 erstellt: 03. Jan 2007, 14:41

Hr.Wagner schrieb:
@Peter

da er aber keinen BW & BA fähigen Verstärker hat, erübrigt sich die Frage. Bitte genau lesen. :prost


Bi-Wiring ist doch kein Problem. Das geht mit jedem Verstärker mit mindestens einem LS Ausgang ;-)

Kabel in Braun und Schwarz aufdröseln. Alle schwarzen Adern in den einen Bananenstecker, die braunen in den anderen. Dann ganz normal an den Verstärker anschliessen. An der Boxenseite einfach das gleiche, aber dort die Anzahl der schwarzen bzw. braunen Kabel auf 4 Bananenstecker aufteilen. Dann damit das Bi-Wiring Terminal bestücken. Polung beachten. Am besten die schwarzen für Minus und die braunen Adern für Plus nehmen. Falls man zittrig oder farbenblind ist vor dem Anschluss das Kabel aus Schluss prüfen.

Rainer, Boxen ohne Bi-Wiring Terminal im Haus habend, aber wenn die Anschlüsse schon mal da sind und man ein passendes Kabel hat kann man sie schon mal benutzen.

P.S.: Die Bananenstecker habe ich iirc im 4er Pack günstiger gesehen. Zwar nicht so schön transparent, dafür aber mit roter und scharzer Abdeckung. Ich ziehe da eigentlich die lötbare Variante vor. Die federt besser. Die schraubbaren sind mir etwas zu steif.
Hr.Wagner
Inventar
#21 erstellt: 03. Jan 2007, 14:46

Rainer_B. schrieb:

Hr.Wagner schrieb:
@Peter

da er aber keinen BW & BA fähigen Verstärker hat, erübrigt sich die Frage. Bitte genau lesen. :prost


Bi-Wiring ist doch kein Problem. Das geht mit jedem Verstärker mit mindestens einem LS Ausgang ;-)



Da hast du schon recht, nur ob dies so der Sinn des ganzen war und ob es klanglich was bringt sei mal dahingestellt. Vorallem bei zwei LS-Ausgängen. A+B ist schon was anderes, aber auch da, obs was bringt
Rainer_B.
Inventar
#22 erstellt: 03. Jan 2007, 14:56
Wenn ich die Wahl zwischen der Aufteilung auf LS A+B habe oder nicht, dann wähle ich lieber nicht. Einmal ist nie gesagt das Ausgang B wirklich gleich verkabelt ist und nachdem ich mal die Linn Nexus eines Kunden gesehen habe, der seinen Intek mit A+B verkabelt hatte und nach dem saubermachen die Bananenstecker für den Bass gezogen hatte und nach der ersten Hörprobe (kommt kein Bass? Muss man sicher mal voll aufdrehen das Mistteil ;-)) die Hochtöner mehr als geschrottet hattte (auf der Kalottenoberfläche war der Kunststoff geschmolzen) bin ich damit immer gut gefahren. Stecker am Verstärker raus und es kommt erstmal nichts.
Bi-Wiring jetzt mal aussen vor gelassen.

Rainer
EBRoGLIo
Stammgast
#23 erstellt: 03. Jan 2007, 16:22
ich komm nichmehr ganz mit...aber naja...bananas sind bestellt....8 stück,d.h. 4 paare und dann wird getestet....
Sahnehäubchen
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 03. Jan 2007, 16:58
Hallo,

mal eine Frage zum Thema Bi-Amping:

Ist es überhaupt möglich, durch Bi-Amping besseren Klang zu erzielen, da die zwei Verstärker/Endstufen ja absolut gleich klingen müssen und auch die absolut gleiche Leistung liefern müssen?

Alles andere führt doch zu Pegel-/Klangunterschieden.

Ach übrigens, der Querschnitt des Kimber 8PR beträgt doch lediglich 5,27 mm². Wo tritt da ein Problem auf? Da würde doch auch eine vergoldete Aderendhülse reichen?

cu

Sahnehäubchen
Hr.Wagner
Inventar
#25 erstellt: 03. Jan 2007, 17:11
Bonsai-P.
Stammgast
#26 erstellt: 03. Jan 2007, 20:51
Hi ,

@ RainerB.
Na, wenigstens einer weis hier was er schreibt, bravo .
(natürlich nicht nur )

Bei meinen bisherigen Verstärkern, die Anschlüsse für 2 Boxenpaare hatten, klang der Anschluss B immer schlechter, das hast Du schon korrekt beobachtet, also auch bei Bi-wiring nur an Terminal A andocken. Vorsichtshalber.

@ EBRoGLIo:
Leider hast Du mich so gar nicht verstanden, (Du schreibst ja selbst: ich komme nicht mehr ganz mit...), trotzdem nichts für ungut .

MfG
Peter
Amperlite
Inventar
#27 erstellt: 03. Jan 2007, 20:55

Bonsai-P. schrieb:
Bei meinen bisherigen Verstärkern, die Anschlüsse für 2 Boxenpaare hatten, klang der Anschluss B immer schlechter

Ich kann mir dafür keinen Grund vorstellen.
Es wird eine Verbindung zur gleichen Endstufe hergestellt und der Hersteller wird kaum ein anderes Relais für den zweiten Anschluss verwenden.
Es ist also davon auszugehen, dass die Voraussetzungen exakt die gleichen sind.

Bei älteren Geräten gibt es jedoch die Möglichkeit, dass ein Relaiskontaktpaar "abgebrannt" ist und man dadurch Einbußen hat.
frankie-w
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 03. Jan 2007, 21:36
Hi,

ich misch mich ganz kurz ein.
Außer dies hier:


Rainer_B. schrieb:

Bi-Wiring ist doch kein Problem. Das geht mit jedem Verstärker mit mindestens einem LS Ausgang ;-)

Kabel in Braun und Schwarz aufdröseln. Alle schwarzen Adern in den einen Bananenstecker, die braunen in den anderen. Dann ganz normal an den Verstärker anschliessen. An der Boxenseite einfach das gleiche, aber dort die Anzahl der schwarzen bzw. braunen Kabel auf 4 Bananenstecker aufteilen. Dann damit das Bi-Wiring Terminal bestücken. Polung beachten. Am besten die schwarzen für Minus und die braunen Adern für Plus nehmen. Falls man zittrig oder farbenblind ist vor dem Anschluss das Kabel aus Schluss prüfen.

Rainer, Boxen ohne Bi-Wiring Terminal im Haus habend, aber wenn die Anschlüsse schon mal da sind und man ein passendes Kabel hat kann man sie schon mal benutzen.



habe ich keine vernünftige Antwort auf die Eingangsfrage gefunden, da sich offensichtlich nur wenige die Mühe machen diese auch zu verstehen (OK, nicht einfach aber machbar).

Nochmal ergänzend kurz und knapp: Verstärkerseite 8x braun in Speaker A + (rot) und 8x schwarz in Speaker A - (schwarz).
Boxenseite 4x braun in HT/MT + (rot), 4x braun in TT + (rot), 4x schwarz in HT/MT - (schwarz) und 4x schwarz in TT - (schwarz).
Das ganze natürlich 2x für re + li.

@ Themenersteller: Machs wie Rainer B schreibt, dazu fehlen dir dann aber noch 4 Bananas.
Laß dich nicht verückt machen, hatte das Kabel selbst und auch genauso angeschlossen. Ist ne sperrige aber gute und bezahlbare Strippe.

Grüße
frankie
EBRoGLIo
Stammgast
#29 erstellt: 03. Jan 2007, 21:36
@Peter ich hab schon verstanden,ich bin weiter hinten nicht mitgekommen.....aber egal....

Ich hatte bloß eine Frage dazu...also zu Bi-amping oder was auch immer...jedoch hatte ich nie vor dies zu amchen,sondern wollte bloß was wissen ob etwas funktionieren würd und da ich nich wusste wie ichs beschreiben sollte hab ich das mit bi-amping oder was auch immer beschrieben,jedoch brauch ich keine tipps dazu weil ichs eh nich machen werd und auch nie vorhatte...tschuldige...

Gruß Felix
Rainer_B.
Inventar
#30 erstellt: 04. Jan 2007, 08:01
Bei Bi-Amping hängst du im Prinzip 2 Endstufen an deine Lautsprecher (oder auch 4 Monoendstufen wenn du Geld vernichten möchtest).
Man sollte dann aber entweder gleiche Endstufen nutzen oder Endstufen eines Herstellers, die hoffentlich die gleiche Eingangsempfindlichkeit aufweisen, da es ansonsten zu Lautstärkeunterschieden kommen kann. Man kann im Prinzip also einen Kraftmeier für den Basstrakt einsetzen und eine kleinere Endstufe für den MHT Bereich.
Leider ist die Frequenzweiche immer noch im Lautsprecher und die Endstufen bekommen das volle Programm geliefert. Konsequenter wäre eine Auslagerung der Frequenzweiche vor die Endstufen. Dann würde die Endstufen wirklich nur im gedachten Bereich belastet. Das ist bei Aktivboxen der Fall oder einigen Ausnahmen wie der B&W Nautilus oder Martin Logan Statement und noch einigen anderen. Linn hatte oder hat (da bin ich nicht auf dem neusten Stand) eine Nachrüstmöglichkeit der passiven Lautsprecher auf Aktiv. Die Frequenzweichen wurden da direkt in die Endstufen eingebaut.

Rainer

P.S.: Ansonsten mach es wie Frankie geschrieben hat. Also noch Bananenstecker bestellen.
EBRoGLIo
Stammgast
#31 erstellt: 04. Jan 2007, 13:51
Schön das frankie sagt ich solls wie rainer amchen und rainer ich solls wie frankie machen,aber ich versteh was ihr meint,
aber erstma müssen die bananenstecker kommen und dann seh ich weiter.....außerdem muss erstma aufgeräumt werden und dann wieder schön hingestellt alles....
Bonsai-P.
Stammgast
#32 erstellt: 04. Jan 2007, 22:20
Hi ,

@ Amperlite:
War ein Accuphase E206 und ein Marantz PM8000 gewesen, beide waren zum "Testzeitpunkt" neu.
Unterschiede zwischen A und B waren ja auch nicht gewaltig. Mir schien nur der Eingang B etwas unklarer zu sein.
Hab´s dann nie wieder ausprobiert, und nehme halt jetzt immer Anschluss A, vorsichtshalber, wie schon gesagt. Wenn natürlich bei heutigen Amps die Ausgänge wegen Biwiring gleichberechtigt ausgelegt sind, spricht natürlich nichts dagegen beide Anschlüsse zu nutzen, brauche halt nur 2 Bananas mehr.

Auch sollte man dem Bi-wiring keine all zu große Bedeutung beimessen, aber wenn sich die Möglichkeit mit dem Kimber so schön anbietet, kann´s ja auch nicht schaden, oder?

Wenn es der Kabelaufbau bei einfachen Strippen erlaubt, bin ich sowieso dafür, etwas länger abzuisolieren und einfach vom Tieftonanschluss zum Hochtöner "durchzuführen", und schon erübrigen sich irgendwelche Diskusionen über Blechbrücken contra Kabeljumper oder "Adapter", (von meinem geliebten Ingo H. natürlich)

MfG
Peter
Amperlite
Inventar
#33 erstellt: 05. Jan 2007, 00:20

Auch sollte man dem Bi-wiring keine all zu große Bedeutung beimessen, aber wenn sich die Möglichkeit mit dem Kimber so schön anbietet, kann´s ja auch nicht schaden, oder?

Einen Vorteil hat es:
Man verwendet beide Ausgangs-Relais und halbiert dadurch die Strombelastung pro Kontakt.
Das ist aber nur ein theoretischer Vorteil, der in der Praxis keine Bedeutung hat.
EBRoGLIo
Stammgast
#34 erstellt: 08. Jan 2007, 17:11
Tjaja tjaja....meine Bananensteacker sind da.....nur....

ich bekomm sie nich an Verstärker...klasse sache nich?
irgendwie bin ich grad recht gereizt....warum tut das nu nich?die sind zu fett?was soll das den?ich bejkomm die nich an die Lsanschlüsse am Verstärker!

Wer auch immer helfen kann und sich mit einem NAD c320BEE! auskennt und weiß was es ist bitte helft mir....

Geld is nu weg....ich hab 8 Bananenstecker und werd garantiert keine mehr kaufen.....

Und an den der mir den tollen tipp gegeben hat,danke aber leider hat er nix gebracht.....d.h. ich bekomm mein tolles Kabel auch mit meinen Bananensteckern nich dran....

Grüße Feix
Amperlite
Inventar
#35 erstellt: 08. Jan 2007, 17:13

ich bejkomm die nich an die Lsanschlüsse am Verstärker!

Warum?
Du hast aber schon die Stopfen aus den Klemmen gezogen, oder?

DA müssen die rein:


[Beitrag von Amperlite am 08. Jan 2007, 17:18 bearbeitet]
EBRoGLIo
Stammgast
#36 erstellt: 08. Jan 2007, 17:37
Öhm asdzgasdaiszgdaiusd

Ok...dankeschön,leider war ich damit noch nicht vertraut^^

Ok ich nehm alles zuück...erleichterung...ich hab schon gedacht das ich geld rausgeworfen hätt^^

Ok dann geh ich doch gleich ma wieder basteln^^
Amperlite
Inventar
#37 erstellt: 08. Jan 2007, 18:13
Hab ich mir doch gedacht, dass du versucht hast, die Bananas da oben "reinzuwürgen".

Normalerweise ist das nämlich überhaupt kein Problem.
EBRoGLIo
Stammgast
#38 erstellt: 08. Jan 2007, 18:18
Jap das hab ich jetzt au gemerkt....

tut alles und ich bin glücklich...danke an alle hier die mir geholfen haben...also in diesem thread^^
Hr.Wagner
Inventar
#39 erstellt: 08. Jan 2007, 18:21
Na kein Problem, hauptsache du bist jetzt glücklich!!!


moatlnbg
Neuling
#40 erstellt: 13. Jan 2007, 14:50
...spannender Thread...

Eine Frage an frankie-w (und alle die der Meinung sind, Bi-Wiring könnte etwas bringen):

Nachdem das Kimber 8 Litzen pro Kanal hat, sollte man dann nicht nur zwei oder drei für den Hochtöner nehmen (und den Rest für den Tieftonbereich)? Ist doch wegen der Leistung gar nicht nötig gleichmäßig aufzuteilen.

...oder soll ich mich gleich in die Voodoo Ecke verziehen

Gruß,
moatlngb
Amperlite
Inventar
#41 erstellt: 13. Jan 2007, 15:09

..oder soll ich mich gleich in die Voodoo Ecke verziehen

Ich bitte darum.


sollte man dann nicht nur zwei oder drei für den Hochtöner nehmen

Warum lässt du nicht einfach die Brücken drin und stellst für alle Zweige den vollen Querschnitt zur Verfügung?


[Beitrag von Amperlite am 13. Jan 2007, 15:10 bearbeitet]
Bonsai-P.
Stammgast
#42 erstellt: 21. Jan 2007, 22:41
Hallo moatlnbg,
Du hast ja ne schöne Denonanlage, da lohnt sich Bi-wiring allemal. Zumal es nix kostet und keinen Mehraufwand beim Anschließen bedeutet. Das war ja auch nicht Deine Frage.
Der Vorteil bei Bi-wiring ist ja, dass das Signal nicht durch einen Materialmix aus Bananenstecker, Schraubklemmen, Blechbrücken, Schraubklemmen hin und wieder zurück muss. Wenn Du das Kimber direkt einschraubst, ohne Bananas, hast Du die direkteste Verbindung die Du dir nur wünschen kannst, und das kann sicher nicht verkehrt sein.
Da der größte klangliche Vorteil des Bi-wiring die Zunahme an Homogenität ist, würde ich die Adern des Kimber gleichmäßig auf die Anschlüsse verteilen,, um die Chassis auch gleichmäßig anzusteuern. Ob eine Bevorzugung der Basschassis überhaupt herauszuhören wäre, möcht ich eh stark bezweifeln.

Außerdem lässt es sich ganz einfach ausprobieren, und die Lösung die Dir am Besten gefällt ist dann auch ganz sicher die richtige. Die brauchst Du dir hier im Forum auch gar nicht "absegnen" zu lassen, die anderen hören auch nicht besser als Du.

Viel Spaß beim Experimentieren wünscht Dir
Peter


P.S. Noch eine Möglichkeit, die beide "Lager" wohl akzeptieren können, die Kabel so weit abisolieren, dass man sie von den Bassanschlüssen zu den Hochtonanschlüssen "durchschieben" kann. Das freie Stück zwischen den Anschlüssen mit Isolierband umwickeln um es vor "Oxidation" zu schützen, bitte aber rotes und schwarzes Band verwenden sonst klingts echt schlechter.

So erhält man sich den vollen Querschnitt für Bass und Hochton und kein Bereich wird benachteiligt.

Ihr dürft raten für welche Variante ich mich bei meinen Ls entschieden habe
Amperlite
Inventar
#43 erstellt: 21. Jan 2007, 22:46

Das freie Stück zwischen den Anschlüssen mit Isolierband umwickeln um es vor "Oxidation" zu schützen, bitte aber rotes und schwarzes Band verwenden sonst klingts echt schlechter.

Sollte das ein Troll-Beitrag sein, Bonsai? Hört sich nämlich alles stark danach an.
Bonsai-P.
Stammgast
#44 erstellt: 22. Jan 2007, 12:54
Hallo Amperlite,

In der Bonsai-Kollektion gibt es tatsächlich ein Modell mit Namen "Troll" für den skandinavischen Markt, das meinst Du aber sicher nicht, oder.
Ich weis nicht was ein "Troll-Beitrag" sein soll.
Wenn Du damit andeuten willst, dass ich meinen Beitrag nicht ganz ernst gemeint habe, so muss ich Dich enttäuschen, ich habe geschrieben, was ich für richtig und korrekt halte.

Lautsprecherkupferkabel besteht zwar meist aus 99,9998% sauerstofffreien Kupfer, aber etwas Sauerstoff ist doch noch enthalten und dieses kann natürlich oxydieren, es reagiert mit den Wasserstoffatomen in der Luft. Deshalb ist es ratsam das freiligende, zwischen Bass- und Hochtonanschluss verlaufende Kabel mit Isolierband zu schützen.
Die unterschiedlichen Farben des Isolierbandes sind natürlich NICHT klangentscheidend, ich hielt es für so offensichtlich als Spaß, dass ich mir den entsprechenden Smilie erspart habe!!! Wobei eine unterschiedliche Farbgebung nicht verkehrt ist um die Verwechslungsgefahr zwischen links und rechts zu verringern.

Und wer weis, vielleicht hört man´s doch?
Heute weis man ja auch, dass roter Farbstoff in Obst und Gemüse vor Krebs schützt, hätte das einer vor 20 oder 30 Jahren behauptet....man hätte ihn in Internet-Foren wie diesen sicherlich zerrissen, geteert und gefedert.


MfG
Peter
Amperlite
Inventar
#45 erstellt: 22. Jan 2007, 13:18

Bonsai-P. schrieb:
Wenn Du damit andeuten willst, dass ich meinen Beitrag nicht ganz ernst gemeint habe, so muss ich Dich enttäuschen, ich habe geschrieben, was ich für richtig und korrekt halte.

Ja, jetzt bin ich enttäuscht.


Lautsprecherkupferkabel besteht zwar meist aus 99,9998% sauerstofffreien Kupfer, aber etwas Sauerstoff ist doch noch enthalten und dieses kann natürlich oxydieren, es reagiert mit den Wasserstoffatomen in der Luft.

Es ist völlig egal, wieviel Sauerstoff das Kupfer enthält, da der Effekt nur an der Oberfläche auftritt, wo sowieso die Raumluft den Sauerstoff liefert.


Deshalb ist es ratsam das freiligende, zwischen Bass- und Hochtonanschluss verlaufende Kabel mit Isolierband zu schützen.

Isoband ist da nicht das richtige, weil es nicht luftdickt abschließt.
Muss es auch garnicht, weil es völlig egal ist. Bildet sich an der Oberfläche eine Patina-Schicht, hat das keinen Einfluss auf den Kern des Materials, der ist ja nicht mehr erreichbar! Das Kupfer bildet sozusagen seine eigene "Isolierung" (gegen weitere Umwelteinflüsse).



Die unterschiedlichen Farben des Isolierbandes sind natürlich NICHT klangentscheidend, ich hielt es für so offensichtlich als Spaß, dass ich mir den entsprechenden Smilie erspart habe!!!

Das was ausserhalb meines Zitates steht, fand ich auch schon recht erheiternd.
Bonsai-P.
Stammgast
#46 erstellt: 22. Jan 2007, 21:36
Hallo Amperlite,

Lass mich nicht dumm sterben, was hat dich denn so erheitert?

Mir scheint es doch ganz vernünftig was ich moatlnbg geschrieben habe, oder etwa nicht?

Die unabsichtlichen Witze sind ja bekanntlich die besten.

Isolierband ( wie es heutzutage Verwendung findet) kann natürlich die Umgebungsluft nicht gänzlich abhalten. Es gibt aber Dichtungsbänder die zumindest wasserdicht sind, oder Heißkleber.

Die beste Lösung liegt aber in Händen der Hersteller selbst,
einfach nur Singlewiring anbieten und das in ordentlicher Qualität ...und der Käse ist gegessen.

Dynaudio z. B. weis sicherlich wie man wohlklingende Produkte herstellt, die brauchen dazu auch kein Bi-wiring.

MfG
Peter
Amperlite
Inventar
#47 erstellt: 22. Jan 2007, 22:23

Bonsai-P. schrieb:
Der Vorteil bei Bi-wiring ist ja, dass das Signal nicht durch einen Materialmix aus Bananenstecker, Schraubklemmen, Blechbrücken, Schraubklemmen hin und wieder zurück muss. Wenn Du das Kimber direkt einschraubst, ohne Bananas, hast Du die direkteste Verbindung die Du dir nur wünschen kannst, und das kann sicher nicht verkehrt sein.

All das ist nichtmal erwähnenswert, weil das keinen hörbaren Einfluss hat.


Da der größte klangliche Vorteil des Bi-wiring die Zunahme an Homogenität ist, würde ich die Adern des Kimber gleichmäßig auf die Anschlüsse verteilen,, um die Chassis auch gleichmäßig anzusteuern. Ob eine Bevorzugung der Basschassis überhaupt herauszuhören wäre, möcht ich eh stark bezweifeln.

Warum schreibst du das, wenn du es sowieso gleich wieder negierst?


So erhält man sich den vollen Querschnitt für Bass und Hochton und kein Bereich wird benachteiligt.

Das war offensichtlich lustig gemeint, ist aber vom obigen nicht soooo weit entfernt.
frankie-w
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 10. Feb 2007, 18:07

moatlnbg schrieb:
...spannender Thread...

Eine Frage an frankie-w (und alle die der Meinung sind, Bi-Wiring könnte etwas bringen):

Nachdem das Kimber 8 Litzen pro Kanal hat, sollte man dann nicht nur zwei oder drei für den Hochtöner nehmen (und den Rest für den Tieftonbereich)? Ist doch wegen der Leistung gar nicht nötig gleichmäßig aufzuteilen.

...oder soll ich mich gleich in die Voodoo Ecke verziehen

Gruß,
moatlngb


Hi,

keine Ahnung ob Bi Wiring etwas bringt, ich habe weder die Ohren noch die Anlage noch die Kohle das zu testen.

Ich habs einfach so gemacht weil sich die Möglichkeit bot und wie heißt es so schön : Das Auge isst auch mit.

Grüße
frankie
moatlnbg
Neuling
#49 erstellt: 20. Mrz 2007, 22:29
Ach ja - wo wir gerade bei der Kohle sind... Da empfiehlt mir doch glatt ein Haendler statt das Kabel zu splitten einfach zwei davon zu verlegen. Naja, selbst schuld wer fragt...

Fuer die nachste Hoersession gibt's dann bei mir nicht mehr nur Silberfolie mit Teflonisolierung als Interconnect sondern auch unterschiedlich aufgeteilte Clearwaters fuer die Lautsprecher. Irgenwie muss man die Zeit doch totschlagen. Wenn's nix hilft dann hammas wenigstens ausprobiert.

Der Loetkolben glueht und Carolyn Breuer windet sich schon im Player ;-)

Moatl
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