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Furutech-Stecker empfehlenswert und wenn ja: welche?

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Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Mrz 2007, 19:27
Ich bin auf der Suche nach einer optimalen Stromversorgung für meinen CD-Player und meinen Amp. Bei der Suche im Net bin ich auf ein Netztkabel mit Schuko- und Kaltgeräte-Stecker von Furutech gestoßen. Neben der tollen Optik der Stecker und des Kabels (ein Ölflex von Lapp) würde mich jetzt interessieren, ob jemand bereits Erfahrungen mit Steckern von Furutech gemacht hat und welche Typen empfehlenswert sind.




Da es in diesem Forumssektor einige "Idiologen" mit Sendungsbewusstsein gibt, noch ein wichtiger Hinweis: Bitte keine Grundsatzdiskussion zur Stromversorgung von Hifi-Geräten anfangen. Um es klipp und klar zu sagen: Ich bin nicht an einer Voodoo-Diskussion interessiert. Auch nicht daran, von wem auch immer, als Depp gemobbt zu werden, der bereit ist, nicht wenig Geld für vermeintliche Tuningmaßnahmen auszugeben, die in den Augen anderer unsinnige Geldschneiderei ist. Und: Mein Geräte sind in der Lage, selbst kleinste Details, wie Kabel, Aufstellung etc. klar rüberzubringen. Und meine Ohren hören auch die Unterschiede. Also bitte nur ernstgemeinte Antworten posten, die sich auf persönliche Erfahrungen mit Furutech-Steckern beziehen.

joieh
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 19. Mrz 2007, 22:59
Hallo,

mein Netzkabel AC 16 von Silent Wire ist mit folgenden Steckern von Furutech verbandelt:

Schukostecker FI-E11 (G)
- Alle Kontakte sind aus hochreinem Kupfer (OFC) hergestellt und 24K Gold beschichtet
- Alle Teile sind anti-magnetisch
- Mit dem Furutech-Alpha-Process hergestellt
- Für bis zu 4mm² Aderquerschnitt
- Kabeldurchmesser bis 16mm
- Preis: 46 Euro

und

Kaltgerätestecker FI-11 (G)
- Alle Kontakte sind Nickelfrei aus hochreinem Kupfer (OFC) hergestellt und 24K Gold beschichtet
- Alle Teile sind anti-magnetisch
- Mit dem Furutech-Alpha-Process hergestellt
- Für bis zu 4mm² Aderquerschnitt
- Alle Schrauben mit der einzigartigen Masse-Brücke geerdet
- Kabeldurchmesser bis 16mm
- Preis: 46 Euro

Der Furutech-Alpha-Process: Alle Stecker werden mit dem von Furutech entwickelten α (Alpha) Prozess behandelt. Dabei wird das Material einem Gefrierprozess unterzogen, wobei die Parameter Zeit und Temperatur (bis -250°C) ganz genau dosiert werden können. Anschließend werden alle Metallteile entmagnetisiert. Durch den Gefrierprozess wird die Molekularstruktur der Metallteile geordnet und zugleich verdichtet. Die elektrische Leitfähigkeit wird erhöht. Durch die dauerhafte Entmagnetisierung kann eine praktisch perfekte Leitfähigkeit hergestellt werden.


Mit dem Kabel bin ich SEHR zufrieden: Nachzulesen in diesem Forum unter "Silent Wire AC 16- Erfahrungsbericht".
Wünsche Dir das auch mit Deinen zukünftigen Kabeln!

Viele Grüße
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Mrz 2007, 08:47
Hallo joieh,

ich kenne deinen Silent-Wire-Thread. Ich wusste allerdings nicht, dass beim Silent Wire auch die 11er Reihe von Furutech verbaut wird. Das läßt ja Gutes hoffen. Das Kabel, das ich im Visier habe, verwendet auch die 11er Reihe - ich glaube aber nicht die Goldversion.

Allerdings habe ich gelesen, dass es bei Furutech noch einmal wesentlich teurere Stecker (25er oder 35er - ca. 85-95 Euro) gibt. Weißt du da was drüber?

Schönen Gruß

Niggo
joieh
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Mrz 2007, 14:55
Hallo Elektro-Niggo,

weiß nur, daß die beiden teureren Furutec-Stecker am AC 32 und dem Referenz- Netzkabel von Silent Wire verbaut sind.
Kann Dir leider nicht sagen, wie groß die Klangunterschiede zwischen den Steckern sind- denke aber, daß letztendlich das verwendete Kabel klangentscheidend ist.
Weiterhin viel Spaß beim Aussuchen und

Viele Grüße


Nachtrag: Hier noch ein interessanter Link für Dich!


[Beitrag von joieh am 20. Mrz 2007, 16:01 bearbeitet]
UweM
Moderator
#5 erstellt: 20. Mrz 2007, 15:14

joieh schrieb:

- Alle Kontakte sind aus hochreinem Kupfer (OFC) hergestellt und 24K Gold beschichtet...

Anschließend werden alle Metallteile entmagnetisiert. Durch den Gefrierprozess wird die Molekularstruktur der Metallteile geordnet und zugleich verdichtet. Die elektrische Leitfähigkeit wird erhöht. Durch die dauerhafte Entmagnetisierung kann eine praktisch perfekte Leitfähigkeit hergestellt werden.


Hallo,

mal eine Frage: Da Kupfer, insbesondere hochreines, und Gold sowieso nichtmagnetisch sind, wozu dann eine Entmagnetisierung?

Grüße,

Uwe
hal-9.000
Inventar
#6 erstellt: 20. Mrz 2007, 15:31

UweM schrieb:
mal eine Frage: Da Kupfer, insbesondere hochreines, und Gold sowieso nichtmagnetisch sind, wozu dann eine Entmagnetisierung?

Was meinst Du was schon alles entmagnetisiert wurde

Aber mal im Ernst:

Elektro-Niggo schrieb:
Allerdings habe ich gelesen, dass es bei Furutech noch einmal wesentlich teurere Stecker (25er oder 35er - ca. 85-95 Euro) gibt. Weißt du da was drüber?

zB. Google => Suchbegriff "Furutech" =>
erster Eintrag => http://www.ccr-highend.de/index.php oder
dritter Eintrag => www.padis-furutech.de/ => zwei Klicks => http://www.padis-furutech.de/html/stromstecker.html

war gar nicht so schwer ...
joieh
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Mrz 2007, 16:14
@ UweM:


Hallo,

da ich kein "Stecker-Experte" bin, kann ich nur auf diesen Link verweisen.

Viele Grüße


[Beitrag von joieh am 20. Mrz 2007, 16:14 bearbeitet]
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Mrz 2007, 16:50

hal-9.000 schrieb:

UweM schrieb:
mal eine Frage: Da Kupfer, insbesondere hochreines, und Gold sowieso nichtmagnetisch sind, wozu dann eine Entmagnetisierung?

Was meinst Du was schon alles entmagnetisiert wurde

Aber mal im Ernst:

Elektro-Niggo schrieb:
Allerdings habe ich gelesen, dass es bei Furutech noch einmal wesentlich teurere Stecker (25er oder 35er - ca. 85-95 Euro) gibt. Weißt du da was drüber?

zB. Google => Suchbegriff "Furutech" =>
erster Eintrag => http://www.ccr-highend.de/index.php oder
dritter Eintrag => www.padis-furutech.de/ => zwei Klicks => http://www.padis-furutech.de/html/stromstecker.html

war gar nicht so schwer ...



Danke für den Hinweis. Aber wo es die Dinger zu kaufen gibt, wusste ich schon vorher. Einige meiner Zubehörteile habe ich z. B. bei "Die Nadel" gekauft, die übrigens auch ein umfangreiches Sortiment an Furutech-Teilen anbieten. Meine Frage "weißt du da was drüber?" bezog sich daher auch mehr auf persönliche Erfahrungen (siehe Ursprungs-Post).
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Mrz 2007, 16:59

UweM schrieb:
mal eine Frage: Da Kupfer, insbesondere hochreines, und Gold sowieso nichtmagnetisch sind, wozu dann eine Entmagnetisierung?



Da ich keine relevanten Erfahrungen mit Entmagnetisieren habe (außer, dass ich vor rund 20 Jahren mal eine Entmagnetisierungsdrossel für ein Tapedeck hatte, das jedoch nie irgendeinen für mich wahrnehmbaren Effekt erzielte), kann ich dir deine Frage nicht beantworten. Das Argument derjenigen, die sowas vermarkten oder unterstützen, läuft jedoch darauf hinaus, dass gesagt wird, alle Metalle (also z. B. auch die Trägerschicht auf einer CD!) enthalten sog. unreine Bestandteile (Gold hat z. B. als 333er Gold lediglich einen reinen Goldanteil von 33,3 %), die sehr wohl magnetisier-, und damit dann auch entmagnetisierbar sind. Ob sich eine Magnetisierung oder Entmagnetisierung auf den Klang von Hifi-Geräten auswirkt - und wenn ja: wie -, weiß ich nicht. Müsste man wohl mal ausprobieren.

UweM
Moderator
#10 erstellt: 20. Mrz 2007, 17:14

joieh schrieb:
@ UweM:
da ich kein "Stecker-Experte" bin, kann ich nur auf diesen Link verweisen.


Hallo joieh,

habe ich gelesen, nur steht da leider auch nichts drin, was meine Frage beantwortet. Allerdings ist dieser Text vermutlich eher von der Werbeabteilung als von einem Techniker verfasst.

Mich macht es immer stutzig, wenn man angibt, bestimmte elektrische Parameter (hier: Leitfähigkeit oder Frequenzumfang) verbessert zu haben, dann aber nirgens konkrete Messwerte oder -diagramme angibt.

Grüße,

Uwe
Boettgenstone
Inventar
#11 erstellt: 20. Mrz 2007, 17:21
nun die Trägerschicht einer CD besteht zu etwa 99% aus Al der rest sind unreinheiten z.b. Magnesium, Titan und natürlich ein paar Seltenerdmetalle welche sich recht gut magnetisieren lassen, sogar sehr gut, Neodym u.ä., wie hoch der Prozentsatz dieser Metalle ist, habe ich auch keine genaue Angabe. Das dürfte auch bei jeder CD unterschiedlich sein, es sei denn alle CD's wären aus dem gleichen Alublock gemacht (wobei die Verteilung auch in diesem schwanken kann, kommt auf die geforderte Quali an). Mg und Ti dürften aber die größten Bestandteile in dem ca. 1% unreinheit sein.


was Kälte mit der Molekülstruktur zu tun hat interessiert mich sehr , da ich dazu in meinem Metalltabellenbuch nichts gefunden habe. Bei Stahl macht man das normalerweise um in zu härten, dazu wird er vorher auf eine bestimmte Temperatur erhitzt und dann schlagartig oder schrittweise über einen bestimmten Zeitraum in Öl, Luft oder Wasser abgekühlt.

Moleküle verdichten geht dauerhaft nur wenn man ein Metall schmiedet. Was von Vorteil wäre da hierbei die Oberflächen und gesamthärte stark zu nimmt was der Beanspruchbarkeit eines Steckers nur dienlich sein kann.

UweM
Moderator
#12 erstellt: 20. Mrz 2007, 17:24

Elektro-Niggo schrieb:

Da ich keine relevanten Erfahrungen mit Entmagnetisieren habe (außer, dass ich vor rund 20 Jahren mal eine Entmagnetisierungsdrossel für ein Tapedeck hatte, das jedoch nie irgendeinen für mich wahrnehmbaren Effekt erzielte), kann ich dir deine Frage nicht beantworten.


Da kann man jedoch durchaus Effekte nachweisen. Stark magnetisierte Tonköpfe (und es brauch eine Weile bis es so weit ist) können durchaus messbar den Frequenzgang beeinflussen.


Das Argument derjenigen, die sowas vermarkten oder unterstützen, läuft jedoch darauf hinaus, dass gesagt wird, alle Metalle (also z. B. auch die Trägerschicht auf einer CD!) enthalten sog. unreine Bestandteile (Gold hat z. B. als 333er Gold lediglich einen reinen Goldanteil von 33,3 %), die sehr wohl magnetisier-, und damit dann auch entmagnetisierbar sind.


Das Thema verfolge ich seit geraumer Zeit.
Stereoplay hat mal versucht, CDs aufzumagnetisieren und hat dann erfolglos mit empfindlichen Instrumenten nach Restmagnetismus gesucht.
Hier wurde vor einiger Zeit mal ein Auszug aus einer Patentschrift von Furutech zum Thema CD-Demagnetisierer veröffentlich, in welcher behauptet wurde, man habe CDs gefunden, die mit bis zu 1,5 Gauss magnetisiert waren. Das ist die Stärke eines kleinen Haushaltsmagneten, d.h. man müsste mit so einer CD problemlos kleine Münzen oder Schrauben anheben können - klingt nicht sehr glaubwürdig.

Grüße,

Uwe
hf500
Moderator
#13 erstellt: 20. Mrz 2007, 18:23
Moin,
das ist auch nicht glaubwuerdig.

Ebenso der oben beschriebene "Alpha-Prozess".
Dass Metalle Molekuele bilden, war mir bislang nicht bekannt.
Metalle sind kristalline Werkstoffe mit einer besonderen chemischen Bindung, der metallischen Bindung.
Sie ist dem gaengigen Modell nach fuer die gute Leitfaehigkeit verantwortlich.

So, und jetzt will man durch Abkuehlen auf 23K das Metall in seiner Molekuelstruktur (die es nicht gibt)
ordnen und verfestigen.
Die Metallatome haben im Kristallgitter schon bei 293K kaum eine Neigung, ihren Platz zu wechseln,
noch weniger bei 23K. Das Gitter wird sich durch sinkende Temperatur kaum ordnen lassen, denn dazu ist
hohe Beweglichkeit der Atome im Gitter notwendig.
Verfestigen wird sich das Material, denn es wird sproede ...solange es bei der niedrigen Temperatur gehalten wird.
Erwaermt man es, "taut" es wieder auf.
Unterm Strich ist die angebliche Kaeltebehandlung also nicht nachvollziehbar. Eine Waermebehandlung ware da stichhaltiger...
Wenn man Kupfer ohne Legierungsaenderung verfestigen will, muss man es in kaltem Zustand (293K) schmieden, es wird haerter, aber auch sproeder.
(Kaltverfestigung, bei vielen Metallen beobachtbar, Ursache fuer viele Dauerbrueche)

Und entmagnetisieren muss man Kupfer auch nicht, es ist schon verdammt schwer, es ueberhaupt zu -magnetisieren- ;-)

Was die angeblich verbesserte Leitfaehigkeit angeht:
Beim Netz geht man von einem Innenwiderstand in der Groessenordnung von 1-2 Ohm aus.
Der Widerstand der Primaerwicklung des Netztrafos eines CD-Spielers habe 150 Ohm. Den Widerstand der Sekundaerwicklung lassen wir mal aussen vor.
Das ergibt also auf der Netzseite einen Verlustwiderstand von 152 Ohm.
Jetzt verringere ich durch "bessere" Netzstecker deren Widerstand um 0,001 Ohm (was wahrscheinlich viel ist).

(Bei Endverstaerkern kann man den Widerstand der Trafowicklung zu 10-50 Ohm annehmen (Trafogroesse), mein 2x 80W Verstaerker hat 32 Ohm,
am kalten Trafo gemessen.)

Frage, wie gross mag wohl der Effekt sein?


73
Peter


[Beitrag von hf500 am 20. Mrz 2007, 18:26 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#14 erstellt: 20. Mrz 2007, 18:42

Elektro-Niggo schrieb:
Das Argument derjenigen, die sowas vermarkten oder unterstützen, läuft jedoch darauf hinaus, dass gesagt wird, alle Metalle (also z. B. auch die Trägerschicht auf einer CD!) enthalten sog. unreine Bestandteile (Gold hat z. B. als 333er Gold lediglich einen reinen Goldanteil von 33,3 %), die sehr wohl magnetisier-, und damit dann auch entmagnetisierbar sind.


Es handelt sich laut Werbeangaben aber doch um hochreines (OFC) Kupfer und 24k (d.h. 999er) Gold. Da dürfte nicht mehr viel übrig sein für magnetisches Material. Also entweder bringt das Entmagnetisieren nichts oder es handelt sich nicht um hochreines Kupfer/Gold.

Dass Moleküle in einem Metallgitter sind ist mir auch neu. Schon ein dicker Hund.

Im englischen sagt man "ignorance is bliss". Gesegnete Grüße an alle zufriedenen Kunden also!


Elektro-Niggo schrieb:
Ob sich eine Magnetisierung oder Entmagnetisierung auf den Klang von Hifi-Geräten auswirkt - und wenn ja: wie -, weiß ich nicht. Müsste man wohl mal ausprobieren.


Auf Lautsprecherchassis soll sich eine Entmagnetisierung dramatisch auswirken


[Beitrag von Gene_Frenkle am 20. Mrz 2007, 18:43 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2007, 18:48

Elektro-Niggo schrieb:
Da ich keine relevanten Erfahrungen mit Entmagnetisieren habe (außer, dass ich vor rund 20 Jahren mal eine Entmagnetisierungsdrossel für ein Tapedeck hatte, das jedoch nie irgendeinen für mich wahrnehmbaren Effekt erzielte), kann ich dir deine Frage nicht beantworten.

Also das hört man schon, man muss nur lange genug mit dem Entmagnetisieren warten .
Es leidet zB. die Aufnahmequalität der Bänder, wenn sie an magnetisierten Teilen vorbeilaufen. Wenn man es merkt ist es IMHO also schon zu spät. Man macht es daher schon prophylaktisch.


[Beitrag von hal-9.000 am 20. Mrz 2007, 18:50 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#16 erstellt: 20. Mrz 2007, 19:04

Moleküle verdichten geht dauerhaft nur wenn man ein Metall schmiedet.

grrrrhh wie komm ich denn da drauf es muss natürlich Einzelatome heissen

und das alles für einen Stecker , naja die sehen ja ganz gut aus
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Mrz 2007, 23:18
Ich möchte noch mal auf die Eingangsfrage zurückkommen:

Sind Furutech empfehlenswert - und wenn ja: welche?
HinzKunz
Inventar
#18 erstellt: 21. Mrz 2007, 03:01
Hallo,


Sind Furutech empfehlenswert - und wenn ja: welche?

sie werden wohl ihre Funktion tadellos erfüllen.
Ich persönlich habe ganz gute Erfahrungen mit den "Bals" Steckern gemacht, mit 3*2,5mm²+Schirmung zwar schon etwas fummelig, aber noch relativ angenehm.
Die Teile sind bei diversen Ebay-Händlern für etwa 5€/Stk. zu bekommen und auch sonst relativ verbreitet (dienadel.de hat sie glaube ich auch).
Gruß
Martin
Emo
Inventar
#19 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:05
Die Kopp-Schukos von Reichelt sind absolut HighEnd. Sehr schwer und robust, problemlos zum erschlagen von Personen geeignet.
Boettgenstone
Inventar
#20 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:06
wenn das eine Anforderung an einen Stecker wäre würde ich nur noch Industriestecker verwenden
Emo
Inventar
#21 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:12
Mechanische Stabilität ist mir wichtig.

Beispiel: Conrad Gummistecker für 3,07Euro. Sofort die Schraube der Schutzleiterbefestigung abgebrochen, zugegebenermaßen sehr angebombt.

Normale Plastikstecker zerbröseln mir beim Konfektionieren direkt.

Die Kopp Stecker halten meinen brutalen Anforderungen aber problemlos stand, sie nehmen auch sehr dicke Kabel ohne Probleme auf. Die Schrauben greifen nicht einfach "ins Plastik" und die Zugentlastung hat über dem Plastik eine Metallplatte zur Verstärkung.

Der Stecker sitzt sehr fest in praktisch jeder Steckdose.

DAS ist FÜR MICH HighEnd

Gruß, Kevin
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:16
Vielleicht bringe ich noch eine weitere Marke ins Spiel: Wattgate.

Hat da einer Erfahrungen hinsichtlich Quali oder Auswirkung auf das Klangverhalten der Geräte im Vergleich zu Steckern anderer Hersteller? Ich hab´ mal gelesen, Wattgate seien die besten. Ob da was dran ist?
Boettgenstone
Inventar
#23 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:35
natürlich ist Mechanische Stabilität wichtig aber wenn du dir einen Hartungstecker oder sowas anguckst wirst du sehen, dass grauer aluguss vom optischen her niemals mit einem Furutech oder Oyaide stecker mithalten kann.

Wobei das natürlich VÖLLIG subjektiv ist und ich habe die k&b-stecker da sie mit das billigste waren was ich bei meinem Local-elektrodealer gefunden habe.

preislich schiessen die Oyaidestecker glaube ich den Vogel ab
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Mrz 2007, 11:20

Boettgenstone schrieb:
preislich schiessen die Oyaidestecker glaube ich den Vogel ab


Qyaide wäre dann ein weiterer Hersteller - deren Website ist durchaus interessant. Und die Stecker: soooo schön. Leider sieht man die dann in der Praxis doch eher selten, zumindest wenn man seine Geräte in einem Rack oder Sideboard stehen hat...
Boettgenstone
Inventar
#25 erstellt: 22. Mrz 2007, 11:25
ja schlecht sehen die nicht aus aber ob man einen Stecker für 90 € brauch bezweifel ich aber schwer.

guck mal hier da findste noch mehr Die Nadel
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Mrz 2007, 11:38

Boettgenstone schrieb:
ja schlecht sehen die nicht aus aber ob man einen Stecker für 90 € brauch bezweifel ich aber schwer.

guck mal hier da findste noch mehr Die Nadel



Ob man die braucht, würde ich halt gerne mal wissen. Bislang habe ich keine Erfahrungen damit. Und zum reinen Ausprobieren waren mir solche Teile bislang einfach zu teuer. Daher meine Fragen nach euren Erfahrungen. "Die Nadel" ist mir übrigens gut bekannt. Ich habe da schon einiges an Zubehör gekauft. Liegt bei mir auch quasi "um die Ecke".

Schönen Gruß

Niggo
HinzKunz
Inventar
#27 erstellt: 22. Mrz 2007, 11:40

Emo schrieb:
Die Kopp-Schukos von Reichelt sind absolut HighEnd. Sehr schwer und robust, problemlos zum erschlagen von Personen geeignet.

Entweder bin ich blind, oder die gibbet nicht mehr... kannst du bitte mal die Bezeichnung oder Bestellnummer posten?
Emo
Inventar
#28 erstellt: 22. Mrz 2007, 11:41
Bestellnummer: SST 3VG SW

Sehen allerdings nicht so aus wie aus dem Bild, sondern so:



[Beitrag von Emo am 22. Mrz 2007, 11:43 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#29 erstellt: 22. Mrz 2007, 11:57
Danke.

Ich bleib aber doch eher bei "meinen" Bals. Die gefallen mir besser...
Emo
Inventar
#30 erstellt: 22. Mrz 2007, 12:08
Die auszutauschen wäre ja auch höchst sinnfrei

Einmal ohne "Unfälle" zusammengebaut halten auch die sicher ewig.
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 22. Mrz 2007, 12:48

HinzKunz schrieb:



Was kostet denn solch ein Kabel?
Finglas
Inventar
#32 erstellt: 22. Mrz 2007, 14:30
Hallo,


Elektro-Niggo schrieb:

HinzKunz schrieb:



Was kostet denn solch ein Kabel?


das reine Kabel bekommt man bei ebay fuer ca. 2-3,50 Euro pro Meter - je nach Staerke des Kabels. Das konfektionierte Kabel fuer ca. 20 Euro, wie z.B. hier

Bei ebay einfach mal "Lapp" und "Oelflex" in der Suchfunktion eingeben eingeben, da purzeln dann die Angebote raus.

Cheers
Marcus
HinzKunz
Inventar
#33 erstellt: 22. Mrz 2007, 16:15

das reine Kabel bekommt man bei ebay fuer ca. 2-3,50 Euro pro Meter

Beim großen C für 2,6/m http://www.conrad.de/goto.php?artikel=600506

Gibts da auch noch in X-Tausend anderen Varianten...
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 22. Mrz 2007, 17:19
@ Finglas:

Bei eBay war ich genau auf Audioconnexion und deren Angebote gestoßen. Daher meine Frage nach den Furutech-Steckern und Wattgate-Buchsen, die die da mit verschiedenen Kabeln anbieten.
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:24
Ich glaube, ich trau´ mich einfach mal und werde mir so ein Kabel mit Furutech-Steckern bestellen. Notfalls gibt´s ja noch ein Rückgaberecht.

Ich werde dann mal berichten, ob die was bringen.
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 18. Apr 2007, 18:45
Bis heute sind die bestellten Kabel nicht gekommen. Mehrere eMail-Nachfragen blieben erfolglos. Merkwürdig: Ans Telefon geht da keiner. Ob das noch was wird...?
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 21. Apr 2007, 18:01
So, die Oelflexkabel mit Furutech-Schukostecker und Wattgate-Kaltgerätestecker sind angekommen. Zusätzlich habe ich die passende 4er Netzleiste mitbestellt.


Ergebnis:

1. Optik: Das ganze sieht optisch schon mal sehr wertig aus. Dickes Kabel, edler Geflechtschlauch, schöne durchsichtige Stecker - Note 1-. Das Minus gibt´s aber nur, weil der Geflechtschlauch schwarz ist, bunt wär´s ne 1+ gewesen. Aber bitte: Über Geschmack läßt sich nicht streiten!

2. Mechanik: Alles sieht gut verarbeitet aus, schweres Material - da wackelt nichts. Die Phase ist jeweils per aufgeklebtem Punkt markiert - Note 1.

3. Auswirkung auf den Klang der angeschlossenen Geräte: (Als erstes mal ein Hinweis an alle User, die der Meinung sind, Kabel haben keine Einfluss auf den Klang: Bitte hier nicht weiterlesen! Und Kommentare in dieser Richtung bitte unterlassen! Die werden eh´ nicht beantwortet.)

Zunächst war ich sehr gespannt, was passieren würde. In der Vergangenheit hatte ich mal mit meiner alten Sony-Esprit-Anlage eine "bessere" Netzleiste (Agile für rund 400 DM) probieren dürfen. Einen Unterschied konnte ich jedoch nicht hören. Bei meiner jetzigen Anlage konnte ich schon mal "höherwertige" Netzkabel ausprobieren. Da waren Unterschiede erkennbar. Daher war ich offen für Neues.

So machten die jetzt von mir bei AudioConnexion bestellten Kabel zunächst mal merklich mehr Dampf. Das Klangspektrum war souveräner, die einzelnen Instrumente klangen deutlicher voneinander getrennt. Vor allem der Bassbereich kam kräftiger. Ich kann mir an dieser Stelle die folgende Phrase nicht verkneifen: Das hatte insgesamt mehr "Power".

Aber im Ernst: Ja, ich habe einen Unterschied zu den Beipacknetzkabeln und der Dreierleiste aus dem Baumarkt feststellen können. Ich hatte den Eindruck, als ob mein Octave-Amp und mein Esoteric-CD-Player klanglich zulegen konnten. Egal, ob Tschaikowsky, Donald Fagen oder Deep Purple: Es war, als ob man einen jungen Hund von der Leine läßt. Ob es daran liegt, dass da mehr "Saft" (=Kraft) zur Verfügung steht? Note in dieser Kategorie: 1-.

4. Preis-/Leistung: Preislich liege ich mit den Teilen in der unteren Oberklasse (Anbieter mit bekannteren Namen langen hier wohl kräftiger hin). Ein 2 m Oelflex mit 3x4 mm, Furutech 11CU und Wattgate 320i für knapp über ´nem Hunni, das paaast schoo. Etwas billiger geht´s vielleicht nur noch, wenn man sich solche Kabel selbst konfektioniert - Note 1.



Fazit:

Ich habe den Kauf nicht bereut. Die Kabel sind eine Aufwertung für meine Anlage - keine Frage. Ob´s noch besser geht und wie die verwendeten Kabel und Stecker im Vergleich zu anderen sind, kann ich nicht beantworten. Dazu fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten und die Erfahrung. Ich denke, es geht noch immer etwas besser - aber auch viel schlechter. Für meine Gerätschaft passen die Teile jedoch sehr gut. Ich denke, dass ich mit diesen Kabeln und Steckern dem Hifi-Gedanken (höchste Klangtreue) wieder etwas näher gekommen bin - und das war Sinn und Zweck der Übung.

Dem, der sich für solche Kabel oder Stecker interessiert und der Geräte hat, die in der Lage sind, von solchen Details zu profitieren, kann ich sie bestens empfehlen. Für meine Video-Gerätschaft werde ich mir auf jeden Fall auch noch eine weitere Netzleiste mit den genannten Details bestellen.


Wertung over-all: Eine glatte 1!
Boettgenstone
Inventar
#38 erstellt: 21. Apr 2007, 18:05
Na wenns dir gefällt und du den Kauf nicht bereust wars ja ein voller Erfolg
Viel spass beim Hören

bunter Schirm? Yeahhh
ich fürchte das würde größtenteils als Kinderstrippe dann abgetan aber das hätte was mal gucken ob man da was findet


Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 21. Apr 2007, 18:09

Boettgenstone schrieb:
bunter Schirm?


Bei den Casemoddern im PC-Bereich gibt´s so schrille Neon-Schläuche...

joieh
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 22. Apr 2007, 10:33
@ Elektro-Niggo:




Sehr lesenswerter Erfahrungsbericht- vielen Dank dafür

Viele Grüße
LiK-Reloaded
Inventar
#41 erstellt: 23. Apr 2007, 09:47

joieh schrieb:
Sehr lesenswerter Erfahrungsbericht- vielen Dank dafür


...das sehen andere Leute offensichtlich ganz anders - schau mal hier: http://www.hifi-foru...=1004&postID=461#461
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 23. Apr 2007, 23:12

Loch_im_Kopf schrieb:

joieh schrieb:
Sehr lesenswerter Erfahrungsbericht- vielen Dank dafür


...das sehen andere Leute offensichtlich ganz anders - schau mal hier: http://www.hifi-foru...=1004&postID=461#461
:prost



Ach weißt du, das stört mich nicht die Bohne. Leute, die noch nicht mal so viel Anstand besitzen, als dass sie nicht davor zurückschrecken, andere User zu beleidigen ("dämlichste Beschreibungen"), nehme ich nicht ernst. Der von dir zitierte Post zeigt im Übrigen, dass der Typ mein Statement nicht verstanden hat. Da stand nämlich "deutlicher" und nicht "deutlich". Außerdem kenne ich die übrigen Kandidaten schon zur Genüge, die sich da mal wieder das Maul zerrissen haben. Auf solche Diskussionen lasse ich mich nicht mehr ein.



[Beitrag von Elektro-Niggo am 23. Apr 2007, 23:19 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#43 erstellt: 24. Apr 2007, 07:46
Gude!


Elektro-Niggo schrieb:
3. Auswirkung auf den Klang der angeschlossenen Geräte: (Als erstes mal ein Hinweis an alle User, die der Meinung sind, Kabel haben keine Einfluss auf den Klang: Bitte hier nicht weiterlesen! Und Kommentare in dieser Richtung bitte unterlassen! Die werden eh´ nicht beantwortet.)



Elektro-Niggo schrieb:
Ach weißt du, das stört mich nicht die Bohne. Leute, die noch nicht mal so viel Anstand besitzen, als dass sie nicht davor zurückschrecken, andere User zu beleidigen ("dämlichste Beschreibungen"), nehme ich nicht ernst. Der von dir zitierte Post zeigt im Übrigen, dass der Typ mein Statement nicht verstanden hat. Da stand nämlich "deutlicher" und nicht "deutlich". Außerdem kenne ich die übrigen Kandidaten schon zur Genüge, die sich da mal wieder das Maul zerrissen haben. Auf solche Diskussionen lasse ich mich nicht mehr ein.


Hm, irgendwie provoziert das eine Post schon solche Reaktionen - Oder?

Kobe
LiK-Reloaded
Inventar
#44 erstellt: 24. Apr 2007, 08:11
...der von mir verlinkte Post #461 ist gar nicht mehr vorhanden . Ich hatte mich dort gestern über die allgemeine Respektlosigkeit und Frechheit in dem Thread etwas aufgeregt. Anschliessend ist ein Mod mit dem Besen dort durchgegangen. Macht die Sache an sich, aber auch nicht wirklich besser...
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 24. Apr 2007, 09:46
Leute, der Thread heißt: "Furutech-Stecker empfehlenswert und wenn ja: welche?" Jede andere Diskussion ist Off-Topic und sollte jetzt schnellstmöglich eingestellt oder in den Bereich PN verlagert werden.


@ Loch im Kopf: Ich werde dir (wie oben aufgeführt) in einer PN antworten.

@ Kobe8: Kein Kommentar (siehe oben).
Kobe8
Inventar
#46 erstellt: 24. Apr 2007, 09:53
Gude!


Elektro-Niggo schrieb:
Leute, der Thread heißt: "Furutech-Stecker empfehlenswert und wenn ja: welche?" Jede andere Diskussion ist Off-Topic und sollte jetzt schnellstmöglich eingestellt oder in den Bereich PN verlagert werden


Naja, dann sollte man die Diskussion "Furutech-Stecker empfehlenswert und wenn ja: welche?" auch zulassen. Mannmannmann...

Kobe
Traktor_1
Inventar
#47 erstellt: 24. Apr 2007, 10:01
Hallo,

ich kann sie Optisch nur empfehlen

habe die Kombination Furutech FI-E11 CU + FI-11 CU IEC und Ölflex CY110 von Lapp Kabel, mit Querschnitt 3x2,5mm² in der länge 1,5m für meine CD Player genommen dazu noch Audio Grade Ferrit...Akustisch höre ich keinen Vorteil gegenüber der Original Strippe aber auch nichts negatives

Bild hier


finde die Stecker Optisch sehr ansprechend und ein CD Player aus der 1600 Euro Klasse hat sowas verdient

Gruß Christian
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 24. Apr 2007, 10:07
@ Traktor1:

Wirklich schönes Teil. Herzlichen Glückwunsch.
Traktor_1
Inventar
#49 erstellt: 24. Apr 2007, 10:09
Danke Elektro-Niggo
finde wie gesagt Optisch macht es was her und was spricht uns als erstes an die Optik und das Auge hört mit


Gruß Christian
hf500
Moderator
#50 erstellt: 24. Apr 2007, 17:30
Moin,
ähhhh, ein 2,5qmm Kabel fuer ein Geraet, das vielleicht 20-40W frisst, wenn ueberhaupt?
Das sind etwa 100-200mA, dafuer sind 2,5qmm schon etwas sehr knapp dimensioniert.

73
Peter
Justfun
Inventar
#51 erstellt: 24. Apr 2007, 19:45
Hallo Peter,

ähhhh, ein 2,5qmm Kabel fuer ein Geraet, das vielleicht 20-40W frisst, wenn ueberhaupt?
Das sind etwa 100-200mA, dafuer sind 2,5qmm schon etwas sehr knapp dimensioniert.

Stimmt, totaler Hafer -aber-
hat man im Verstärker und an dem Gerät davor, CDP oder was auch immer, die Signalmasse direkt auf dem Schutzleiter liegen, dann ist jedes mOhm weniger in der Schutzleiterverbindung wichtig um Ausgleichsströme über das Signalkabel zu verhindern.
Klar, man kann auch im Vorverstärker oder CD-Player die Signalmasse etwas hochlegen, dann ist es egal.
Wollte jetzt nicht in die Debatte einsteigen, sondern nur kurz sagen, es müssen nicht immer Autosugestionen sein welche zum bessern Klang führen, es kann auch handfeste Gründe dafür geben.
Gruß
Manfred
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