Welche wirklich guten Banana Stecker.

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misswhite
Stammgast
#1 erstellt: 15. Sep 2008, 20:27
... mit fairem Preis-Leistungsverhältnis könnt ihr guten Gewissens empfehlen?
Keine Stecker zum Löten!
hal-9.000
Inventar
#2 erstellt: 15. Sep 2008, 20:44
Bräuchte ich noch welche, dann würde ich wahrscheinlich solche kaufen:

link 1
link 2
trxhool
Inventar
#3 erstellt: 15. Sep 2008, 20:52
Mahlzeit

Ich benutze Bananas von Hicon un bin sehr zufrieden.

http://www.audio-hifi-shop.de/index.php/cPath/121_189

Gruss TRXHooL
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Sep 2008, 11:20
Klang-Projekt
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Sep 2008, 20:00

trxhool schrieb:
Mahlzeit

Ich benutze Bananas von Hicon un bin sehr zufrieden.

http://www.audio-hifi-shop.de/index.php/cPath/121_189

Gruss TRXHooL


Hallo Misswith,

erst einmal würde ich die Kabel, besonderst wenn die Leiter aus Litzen bestehen und nicht aus SolidCore immer anlöten oder crimpen. Niemals in den losen Stecker per Schraubverschluss einspannen, da jedes Mal wenn die Leiter eingespannt werden einzelne Drähte brechen.

Bei den Steckern kann man eigentlich (Sie suchen ja günstige) nur die MC Hohl-Bananas wirklich empfehlen, müssen zwar verlötet werden aber sie bieten unter den hier vorgeschlagenen Steckern das beste Ergebnis.

Ich finde es ja immer ein bisschen amüsant, wenn hier im Forum z.B. über „Kabelklang“ endlos diskutiert wird und dann aber wieder zu solchen Steckern geraden wird. Vielleicht weiß es hier keiner so recht aber all die hier vorgeschlagenen Stecker bestehen aus Messing, sind wesentlich Teurer und haben meist eine nur optische Vergoldung (sehr dünn) welche dann bei mehrmaligen umstecken leicht abgescheuert wird.

Also, lieber mal einen Bekannten fragen ob er für Sie nicht vielleicht die Stecker anlöten oder die Leiter crimpen kann. Geld sparen Sie dann auch noch.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen.

Gruß
Manuel Löffler


[Beitrag von Klang-Projekt am 17. Sep 2008, 21:30 bearbeitet]
hf500
Moderator
#6 erstellt: 17. Sep 2008, 20:24
Moin,
ich persoenlich wuerde immer Hirschmann- Laborstecker nehmen (Bueschelstecker).
Belastbar mit 16-20A, Kontaktwiderstand nur wenige Milliohm.
Die zum Anloeten fassen bis 2,5qmm.

73
Peter
hal-9.000
Inventar
#7 erstellt: 17. Sep 2008, 20:24
Hi,

Ich ging davon aus, dass derjenige weiß, wie er heranzugehen hat, da er danach nicht gefragt hat. Ich hätte selbstverständlich auch vercrimpt. Günstig liegt zudem immer im Auge des Betrachters und ich empfinde bei meinen Vorschlägen den Preis für das Gebotene günstig, wird möglicherweise nicht jeder so empfinden. Ein Preislimit zur Orientierung liegt (leider) nicht vor. Dass bei Vergoldung keine dicke Goldschicht vorhanden ist, sollte eigentlich klar sein, andere sind aber auch nur vergoldet.

Um wieviel haltbarer ist die Goldschicht zB. bei diesem (ums fünffache teureren) Exemplar? Link!

Ich steck(t)e auch nicht sooo oft um (nur für große Reinigungsaktionen), meine sahen nach Jahren immer noch wie neu aus (und die waren damals noch günstiger/billiger), da war nichts verkratzt und es bröselte auch nichts ab.
Man muss zudem nicht mit Kabelklang verheiratet sein um einen schnuckligen Stecker einzusetzen, da gibt es ganz andere Gründe.

... jetzt ist's mir sowieso egal - ich höre aktiv


[Beitrag von hal-9.000 am 17. Sep 2008, 20:43 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#8 erstellt: 17. Sep 2008, 20:53
@Klang-Projekt
Denke auch das die Hicon recht preiswert sind.

1. hat der TE extra welche gesucht die "nicht" zum Löten sind( ich weiss nicht was daran nicht zu verstehen ist).
2. sind die Hicon`s doppelt geschraubt,das heisst, das der ganze Schraubdruck nicht nur auf den Litzen sitzt, sondern auch auf der der Ummantelung (kein brechen der Litze)
3. habe ich nicht über Kabelklang gesprochen!! Ich benutze Banana`s, weil es nicht möglich ist, 4qmm Kabel vernünftig in die LS-Terminals eines Denon AVR 2808 zu bekommen.

Gruss TRXHooL


[Beitrag von trxhool am 17. Sep 2008, 20:55 bearbeitet]
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Sep 2008, 05:26
Er wollte wirklich gute Bananenstecker, die man guten Gewissens empfehlen kann. Über die Einschränkung "nicht zum Löten" lese ich bei so einer Frage kategorisch hinweg, denn die von mir vorgeschlagenen Dinger sind wirklich gut, preisgünstig und sitzen straff.
Und die Dinger mit Lötzinn vollaufen zu lassen... also ein Kunstwerk ist das nicht!
trxhool
Inventar
#10 erstellt: 18. Sep 2008, 07:28
Mahlzeit

Es soll tatsächlich Leute geben, die keinen Lötkolben besitzen!!

Gruss TRXHooL
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Sep 2008, 07:47
Denen sag ich jetzt nicht, mit was wir solche Bananas schon alles "angelötet" haben...
Rattensack
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 18. Sep 2008, 07:58

misswhite schrieb:
... mit fairem Preis-Leistungsverhältnis könnt ihr guten Gewissens empfehlen?

Leider hast du uns nicht verraten, wie dick deine Strippe ist. Aber bis 1,5² gibt es eigentlich nur einen fairen und ernstzunehmenden Schraubstecker: Hirschmann BÜLA 20K. Wenn du dich doch zum Löten durchringen könntest, funktionieren die auch an 2,5².
misswhite
Stammgast
#13 erstellt: 19. Sep 2008, 05:54
Vielen Dank für eure Antworten.

Vielleicht hatte ich mich auch nicht eindeutig genug ausgedrückt.
Die Stecker sollen für ein Kabel mit 2,5 - 4 mm² sein. Eine obere Preisgrenze von ca. 10,00 EUR pro Paar habe ich mir gesetzt. Darf natürlich auch preiswerter sein.
Vom Anlöten wurde mir schon an verschiedenen Stellen abgeraten. Technisch aber kein Problem. Einen Lötkolben besitze ich schon
Eine Crimpzange habe ich auch. Das soll doch die beste Möglichkeit sein. Und bei verschraubten Steckern gibt es doch die Möglichkeit mit Kabelendhülsen, oder?
Leider hat zu diesem Thema fast jeder eine andere Meinung. Ich wollte einfach von euren persönlichen Erfahrungen profitieren!
fischi23a
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Sep 2008, 07:13
Hallo misswhite ,

löten mit ordentlichem z.b. silberlot ist immer besser als der ganze andere schei.. und gold muß es ja auch nicht sein , weil z.b. silber und kupfer doch der bessere leiter ist .
massereduzierte stecker sind für den guten ton auch besser .
alles nichts neues , aber es gibt wohl doch viele die beim musik hören hinter ihrer anlage sitzen und sich über ihre dicken , teuren , goldenen messingstecker freuen !?-
und wie du schon geschrieben hast haben leider viele eine meinung !-
wo bleibt das wissen ?-


alles wird gut !-
WinfriedB
Inventar
#15 erstellt: 19. Sep 2008, 07:36

fischi23a schrieb:
Hallo misswhite ,

löten mit ordentlichem z.b. silberlot ist immer besser als der ganze andere schei..


Ob Silberlot oder nicht, spielt keine Rolle, abgesehen davon, daß es für das sog. Weichlöten gar kein Silberlot gibt, sondern bestenfalls silberhaltiges. Da wird das Silber aber NICHT wg. der besseren Leitfähigkeit beigemischt (bei einer idealen Lötstelle bildet sich eh keine Lotschicht zwischen den beiden Teilen), sondern um trotz Bleifreiheit einen niedrigen Schmelzpunkt zu erzielen.

fischi23a schrieb:

und gold muß es ja auch nicht sein , weil z.b. silber und kupfer doch der bessere leiter ist .


Schon mal was vom Ohmschen Gesetz gehört? Das besagt u.a., daß der Widerstand nicht nur von der spez. Leitfähigkeit (die bei Silber und Kupfer tatsächlich besser ist als bei Gold) abhängt, sondern auch von den Abmessungen. Wieviel zusätzlichen Widerstand eine wenige mikro-m dicke Goldschicht beiträgt, kann man wohl selbst abschätzen - ist in jedem Fall vernachlässigbar. Kupfer und Silber haben den Nachteil, daß sie schnell korrodieren.

fischi23a schrieb:

massereduzierte stecker sind für den guten ton auch besser .
alles nichts neues ,


Allerdings, das wird offensichtlich schon seit Jahren in der Audio-Jubelpresse breitgetreten ... ohne daß es irgendwelche Belege dafür gibt. Was soll an "massereduzierten" Steckern besser sein? Daß die gewichtsreduzierten Kontakte weniger Querschnitt und damit höheren Widerstand (s.o., Ohmsches Gesetz) haben?
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Sep 2008, 22:02
Aus welchem Grund hat man Dir vom Verlöten der Bananenstecker abgeraten?
Ich habe damit an insgesamt 4 Anlagen verschiedenster Preis- und Qualitätsklassen nur die besten Erfahrungen gemacht, wobei bei mir allein schon mehrere verschiedenen Kabellängen (durch mehrere Wohnungsumräumungen bedingt) verschiedene Kabel erforderlich gemacht haben.
Ich finde die von mir genannten Bananenstecker incl. anständiger Verlötung dauerhaft, praxistauglich, stabil, klanglich absolut unauffällig (also nicht irgendwie verlustbehaftet oder so) und preislich sehr attraktiv.
Außerdem "sitzen" sie fest und anständig in den Buchsen, ich mein, was will man den bitte mehr?!?
Ich kann die Teile nur empfehlen!
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 21. Sep 2008, 07:37
Hallo,

hf500 hat bereits die Lösung vorgeschlagen, die ich auch wählen würde, nämlich die Hirschmann-Büschel-Bananenstecker (z.B. bei Conrad Nr.: 730912–62). Auch wenn die Stecker einen Schraubanschluss haben, würde ich sie trotzdem immer anlöten.

Ich weiß, die Stecker sehen nicht toll aus, aber optisch aufwerten kann man das Ganze, wenn die Stecker ohne Isolierhülle direkt an das Kabel angelötet und dann mit Schrumpfschlauch versehen werden.

Von Spreizbananas halte ich nichts, weil die oft nicht richtig federn und wenn man sie öfters raus- und reinsteckt, sind die Kontakte soweit zusammengebogen, dass sie nicht mehr genügend Kontaktdruck aufweisen. Insofern kommen für mich nur Büschelstecker oder Hohlbananas in Frage (wenn diese gut federn).

Wenn man noch kleine Kinder hat, sollte man sich überlegen, ob nicht eine feste Schraubverbindung vorzuziehen ist, denn Bananenstecker sind leicht abgezogen und in die Steckdose gesteckt.


Gruß

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Sep 2008, 10:40
Hallo,
Uwe_Mettmann schrieb:
Wenn man noch kleine Kinder hat, sollte man sich überlegen, ob nicht eine feste Schraubverbindung vorzuziehen ist, denn Bananenstecker sind leicht abgezogen und in die Steckdose gesteckt.


Wobei ein Kurzschluss am Endstufenausgang auch schon unangenehm genug sein kann.

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 21. Sep 2008, 11:03

kptools schrieb:
Hallo,
Uwe_Mettmann schrieb:
Wenn man noch kleine Kinder hat, sollte man sich überlegen, ob nicht eine feste Schraubverbindung vorzuziehen ist, denn Bananenstecker sind leicht abgezogen und in die Steckdose gesteckt.


Wobei ein Kurzschluss am Endstufenausgang auch schon unangenehm genug sein kann.

Mir geht nicht um die Anlage, sondern um das Kind, das einen elektrischen Schlag bekommen kann, wenn es die Bananas in die Steckdose steckt. Kinder sind doch das Wichtigste, da sollte man doch kein Risiko eingehen.


Gruß

Uwe
misswhite
Stammgast
#20 erstellt: 21. Sep 2008, 12:19

1210-Fan schrieb:
Aus welchem Grund hat man Dir vom Verlöten der Bananenstecker abgeraten?
Ich habe damit an insgesamt 4 Anlagen verschiedenster Preis- und Qualitätsklassen nur die besten Erfahrungen gemacht, wobei bei mir allein schon mehrere verschiedenen Kabellängen (durch mehrere Wohnungsumräumungen bedingt) verschiedene Kabel erforderlich gemacht haben.
Ich finde die von mir genannten Bananenstecker incl. anständiger Verlötung dauerhaft, praxistauglich, stabil, klanglich absolut unauffällig (also nicht irgendwie verlustbehaftet oder so) und preislich sehr attraktiv.
Außerdem "sitzen" sie fest und anständig in den Buchsen, ich mein, was will man den bitte mehr?!?
Ich kann die Teile nur empfehlen!



Als Argument gegen das Löten wird immer die brüchige Verbindung und die schlechtere elektrische Leitfähigkeit von Lötzinn genannt.
Ich habe mich nun für diese hier entschieden!

http://209.85.135.10...e&ct=clnk&cd=6&gl=de
0408SUSI
Gesperrt
#21 erstellt: 21. Sep 2008, 13:27

misswhite schrieb:
Als Argument gegen das Löten wird immer die brüchige Verbindung und die schlechtere elektrische Leitfähigkeit von Lötzinn genannt.

Ja, da ist was dran. Deshalb wird innerhalb der Geräte ja nicht gelötet, sondern genietet oder genagelt.
misswhite
Stammgast
#22 erstellt: 21. Sep 2008, 16:18
Innerhalb der Geräte ist ja auch die gleiche mechanische Belastung und Veränderung wie an den Anschlüssen außerhalb.
Argon50
Inventar
#23 erstellt: 21. Sep 2008, 17:24
Hallo!

Was hat das

misswhite schrieb:
Innerhalb der Geräte ist ja auch die
gleiche mechanische Belastung und Veränderung wie an den Anschlüssen außerhalb. :cut

damit

misswhite schrieb:
die schlechtere elektrische Leitfähigkeit von Lötzinn

zu tun?


Grüße,
Argon

hal-9.000
Inventar
#24 erstellt: 21. Sep 2008, 17:58
... ist doch eigentlich Wurscht oder?
misswhite
Stammgast
#25 erstellt: 21. Sep 2008, 18:17
Ich habe um hilfreiche Erfahrungen oder Tips gebeten.
Teilweise wurde das ja auch richtig verstanden.
Aber was jetzt alles zusammen kommt ist wohl nicht die Zeit wert es zu lesen.
Wenn einer Lötstecker haben möchte, gut. Soll er doch.
Ich möchte eben keine!
Das war ja auch nicht die Ausgangsfrage.
Ob bei der Geräteproduktion nur auf Qualität geachtet wird?
Vielleicht werden auch die Produktionskosten berücksichtigt?


Na ja. Egal

Wenn es nach mir geht:

THREAD BITTE LÖSCHEN, so macht es keinen Spaß

Danke
Argon50
Inventar
#26 erstellt: 21. Sep 2008, 18:26
Hallo!

Nur weil es dir keinen Spaß macht, muss noch lange nicht jede HiFi-Legende stillschweigend stehen gelassen werden.

Dein Thread wird auch von anderen Ratsuchenden gelesen und für die mag es unter Umständen von Belang sein.

Tipps hast du ja auch bekommen.
Dir macht doch jetzt keiner deine Frage kaputt.

Würde jetzt jemand kommen und dir erzählen du sollst dunkle Stecker nehmen weil die nicht so hell klingen, dann würdest du das doch auch nicht einfach so stehen lassen, oder?

Ist ja auch alles nicht dir gegenüber böse gemeint.


Grüße,
Argon

misswhite
Stammgast
#27 erstellt: 21. Sep 2008, 18:37
Ich habe aber einfach nur nach Stecker gefragt die NICHT gelötet werden müssen. Ohne dies zu bewerten oder rechtfertigen zu müssen. Und da sind solche Antworten doch fehl am Platze, oder nicht?
Argon50
Inventar
#28 erstellt: 21. Sep 2008, 18:40

misswhite schrieb:
Ich habe aber einfach nur nach Stecker gefragt die NICHT gelötet werden müssen. Ohne dies zu bewerten oder rechtfertigen zu müssen. Und da sind solche Antworten doch fehl am Platze, oder nicht?

Dann spar dir aber irgend welche Theorien warum du nicht löten möchtest bzw. warum dir davon abgeraten wurde und beantworte die Frage nach dem "Warum du nicht Löten möchtest" mit einem klaren "weil ich es nicht möchte".

Das hast du nicht gemacht.
Du hast die Gründe genannt welche dir vorschweben bzw. erzählt wurden.

Warum es schlecht ist solche "Theorien" einfach stehen zu lassen hab ich oben erklärt.

Wie gesagt, in keinster Weise böse gemeint aber wenn das Kind im Brunnen liegt dann muss man es eben wieder rausholen.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 21. Sep 2008, 18:41 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#29 erstellt: 21. Sep 2008, 18:43

misswhite schrieb:
Als Argument gegen das Löten wird immer die brüchige Verbindung und die schlechtere elektrische Leitfähigkeit von Lötzinn genannt.

Welche brüchige Verbindung? So was behaupten nur die Leute, die nicht löten können, denn dann bricht die Lötstelle, wenn man einmal am Kabel wackelt.

Wenn das Kabel hingegen ordentlich am Stecker angelötet ist, muss man das Kabel ständig direkt hinter der Lötstelle hin und her biegen (mindestens hundert mal), damit es abbricht. Wer macht das aber schon und außerdem haben ordentlich konfektionierte Stecker einen Knickschutz, so dass ein Knicken direkt hinter der Lötstelle überhaupt nicht möglich ist.

Der Widerstand der Lötstellen beträgt nur ein Bruchteil des Widerstand des Kabels also zu vernachlässigen, also ist das Argument mit der Leitfähigkeit nicht haltbar.


misswhite schrieb:
Aber was jetzt alles zusammen kommt ist wohl nicht die Zeit wert es zu lesen.
Wenn einer Lötstecker haben möchte, gut. Soll er doch.
Ich möchte eben keine!

Richtig, es ist Deine Entscheidung welche Stecker Du verwendest. Daran gibt es auch nichts zu kritisieren.

Es ist doch aber so, dass dies ein Forum für die Allgemeinheit ist, so auch Dein Thread. Auch andere Leser entnehmen Informationen aus Deinem Thread. Daher ist es richtig und sinnvoll Deine Aussage über Lötverbindungen zu diskutieren und gegebenenfalls richtigzustellen.


Gruß

Uwe
trxhool
Inventar
#30 erstellt: 21. Sep 2008, 18:51
Mahlzeit

@ misswhite:

Du bist doch nicht erst seit gestern in diesem Forum!!
Langsam müsstest du doch wissen, das so einige "Fachleute" immer und zu allem ihr "Senf" dazugeben müssen.
Leider sind es oft die selben Personen, die solche Fragen mit "Weissheiten" zulabern.

Gruss TRXHooL
misswhite
Stammgast
#31 erstellt: 21. Sep 2008, 19:44

trxhool schrieb:
Mahlzeit

@ misswhite:

Du bist doch nicht erst seit gestern in diesem Forum!!
Langsam müsstest du doch wissen, das so einige "Fachleute" immer und zu allem ihr "Senf" dazugeben müssen.
Leider sind es oft die selben Personen, die solche Fragen mit "Weissheiten" zulabern.

Gruss TRXHooL :prost




Und hätte ich geschrieben: "Ich will Stecker zum anlöten", könnte ich jetzt hier nur noch lesen: "Um Gottes Willen! Wie kann man nur Stecker zum Löten wollen?!"

Wie Du schon geschrieben hast: Ich bin lange genug dabei, um das zu kennen
0408SUSI
Gesperrt
#32 erstellt: 22. Sep 2008, 04:25

trxhool schrieb:
Du bist doch nicht erst seit gestern in diesem Forum!! Langsam müsstest du doch wissen, das so einige "Fachleute" immer und zu allem ihr "Senf" dazugeben müssen.
Leider sind es oft die selben Personen, die solche Fragen mit "Weissheiten" zulabern.

Du solltest bei der Verwendung von "Gänsefüßchen" etwas vorsichtiger sein. So, wie von dir eingesetzt, lassen sie Messerscharf darauf schließen, dass bei dir das Lötzinn tatsächlich brüchig wird.
trxhool
Inventar
#33 erstellt: 22. Sep 2008, 06:57

0408SUSI schrieb:

Du solltest bei der Verwendung von "Gänsefüßchen" etwas vorsichtiger sein. So, wie von dir eingesetzt, lassen sie Messerscharf darauf schließen, dass bei dir das Lötzinn tatsächlich brüchig wird.


Meine Banana`s sind nicht gelötet, sondern geschaubt!! Siehe Beitrag 3.

Gruss TRXHooL
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