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OP-AMP wechseln - AD 826 ?+A -A |
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Autor |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Aug 2007, 17:35 | |||
Hallo zusammen! Ich habe eine Bellari mp105 Röhrenvorverstärker (den ich für eine E-Geige nutze), den man durch wechseln der OP-Amps tunen kann (vor allem das Grundrauschen beseitigen). Leider gibt es nirgends die empfohlenen AD 826. Habt ihr irgendwelche Tip(p)s, welche ähnlichen Opamps ich wo kaufen könnte? Danke für Hinweise, pheidrias |
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detegg
Inventar |
#2 erstellt: 19. Aug 2007, 17:51 | |||
AD826 Operational Amplifier (Op-Amp) IC Number of Amplifiers:2; Bandwidth Max:50MHz; Slew Rate:350V/us; Package/Case:8-PDIP; Op Amp Type:Voltage Feedback - High Speed, Fast Slew, Wideband; Offset Voltage:0 59K6530 Ab Lager USADie Lieferung der Produkte erfolgt direkt von unserem Lager. Es wird eine Pauschale von €20.00 einmalig pro Auftrag berechnet. Es fällt eine Pauschale (Verpackung, Verzollung, Versand) von €20,00 einmalig pro Auftrag an 5,77€ BNr. 1311352 bei farnell Gruß Detlef |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 19. Aug 2007, 22:13 | |||
Wow! Danke für die schnelle Antwort. Jetzt stehen da nur noch diese 20,- Versandpauschale aus USA im Weg :-(. Gibt's hier Leute, die da öfter was bestellen? Oder ein europäischerer Versender? Danke aber schon Mal, pheidrias (den sauren Apfel zum Reinbeißen bereitleg) |
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detegg
Inventar |
#4 erstellt: 19. Aug 2007, 22:44 | |||
rsonline.de RS Bestellnummer 522-8130 @ 7,03€ vlt. geht´s da versandtechnisch günstiger?! Gruß Detlef Ansonsten müssen wir einen Vergleichstypen suchen |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 20. Aug 2007, 08:53 | |||
Hallo Detlef! Das sieht schon besser aus! Habe mal zwei Stück bestellt - sind nur 5 Euro Versand. Beste Dank, Guntram Schmidt |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Aug 2007, 18:49 | |||
Wow - sind super schnell angekommen. Jetzt habe ich mir aber wohl mein Gerät zerschossen . Kann es sein, daß man durch "falschrum" einbauen der Opamps z.B. die Röhre durchbrennt (habe leider keinen Ersatz zur Hand)? Es roch leider etwas verkohlt. Strom schein im Gerät (LEDs leuchten) - aber auch mit den alten Opamps kriege ich jetzt gar kein Signal mehr raus... Wie empfindlich sind diese Opamps eigentlich? Beim rausziehen sind mir die Beinchen etwas verbogen - kann das schon das Problem sein? tanti saluti, pheidrias |
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detegg
Inventar |
#7 erstellt: 22. Aug 2007, 22:23 | |||
Moin, ... also kaputt getunt! Den Schaden kannst Du wohl unter der Rubrik "Erfahrungen" ablegen. Aus Deinen Fragen schließe ich, dass Du keine elektronischen Grundkenntnisse hast, also muss das Teil jetzt zum Fachmann. Kostenvoranschlag machen lassen - die Ersatzteile kosten wenig, Arbeitslohn zählt. Wahrscheinlich aber (wirtschaftlicher) Totalschaden ... Beim nächsten Mal Schaltplan/Datenblatt hinzu nehmen und/oder bei Fragen hier fragen! Gruß Detlef |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 23. Aug 2007, 08:03 | |||
hmmm...meinst Du unter Stereo/Kaufberatung/Test-und Erfahrungsberichte? Ist doch aber Mono!
Gab leider keine Bilder zum Mod - aber überall stand, daß man diese Opamps einfach umstecken kann :-(. In meiner Stadt (Halle/Saale) habe ich leider noch keinen vernünftigen Elektroniker gefunden, der sich auf HiFi auskennt... Danke Dir aber trotzdem für die Hinweise. Wie bekomme ich heraus, wierum der Opamp eingesetzt wird (gibt ja glücklicherweise nur zwei Möglichkeiten)? Da sind zwei halbrunde Kerben oben drauf - ist das ein Hinweis? Nochmals vielsten Dank, pheidrias |
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turbo_rolf
Stammgast |
#9 erstellt: 23. Aug 2007, 08:15 | |||
Hallo,
Ich vermute mal das klassische DIL-(=dual in line)-Gehäuse? 2 Reihen Beinchen an den Längsseiten? An einer Ecke ist eine kleine runde Vertiefung direkt neben einem Beinchen, die Kerben kann es an beiden Enden geben. DAS ist Pin Nummer 1. HTH Rolf |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 23. Aug 2007, 08:34 | |||
ok - danke ! Jetzt nochmals die Frage: Wie sensibel sind diese Tierchen? Ich frage mich halt, ob ich das Teil durch falsches Positionieren/falschesProdukt oder durch echte mechanische Beschädigung gegrillt habe? Dank nochmals, pheidrias (vielleicht wird's ja doch noch was mit der Elektronik) |
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detegg
Inventar |
#11 erstellt: 23. Aug 2007, 09:02 | |||
Moin, der AD826 ist ein Doppel-OPV, damit wahrscheinlich auch STEREO Warum Du einen solchen OPV nicht beliebig herum einsetzen darfst, zeigt die Pinbelegung Die Beinchen eines Dual-Inline-Packages (hier DIL-8) sind im Auslieferungszustand nach außen abgewickelt. (im Bild unten rechts) So passen sie aber nicht in die Fassung. Daher müssen sie zurecht gebogen werden. Am besten auf die Seite/Pins legen und das Gehäuse biegen. Einzelne Pins können auch mit der Pinzette/Zange gerichtet werden. Das ganze ist schon sehr unempfindlich! Vlt. hilft es, wenn Du mal ein Foto vom Delinquenten einstellst. Das/die geschmorten Bauteile solltest Du mit dem Riechorgan ziemlich genau lokalisieren können. Hast Du ein DVM (dig. Multi-Meter) zum überschlägigen Messen? Gruß Detlef |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 23. Aug 2007, 09:48 | |||
Hallo! Das Schmoren habe ich nur begrenzt wahrgenommen...kann also nix lokalisieren - ist auch optisch nichts von "Zerstörung" zu sehen... Werde heute abend mal meinen Star ins Fotorampenlicht rücken :-). Ich danke Euch für Eure Geduld mit einem Einsteiger! |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 23. Aug 2007, 19:11 | |||
So...hier ist das Bild. [img=http://img76.imageshack.us/img76/9844/imgp2584ek6.th.jpg] Sieht eigentlich ganz übersichtlich aus. Wüßte aber nicht, wo auf der Platine der Pin 1 der Opamps sein sollte? Unten sind die Ein-/Ausgänge - links Netz, dann Klinke, XLR für out und dann XLR, Klinke für in. Die Opamps sind U1 und U2, Mitte links. Seht ihr da durch? , pheidrias |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 23. Aug 2007, 19:20 | |||
Hallo, wieso, ist doch genauso, wie im Beitrag #9 von "turbo_rolf" beschrieben. Pin 1 ist rechts unten. Grüsse aus OWL kp |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 23. Aug 2007, 20:05 | |||
"Tuning am Scheideweg" Wo geht es hin? |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 23. Aug 2007, 23:10 | |||
@kptools: Woran erkenne ich das auf der Platine? Die Opamps sind ja die von mir reingesetzten - könnten also auch falsch sitzen ;-). (Obwohl ich davon ausgehe, daß sie so richtig sind. Hatte die alten vorsorglich ohne Drehung beiseite gelegt und ja erst später dies Sensibilität der Positionierung erfahren) @-scope-: Wie ist die Frage gemeint? Ich werde mir wohl noch mal so ein Teil zulegen müssen, weil es ohne diesen Vorverstärker nicht geht. Oder habt ihr Ideen für ähnliche Teile? Geht um die Vorverstärkung eines recht schwachen E-Geigen-Signals (sollte mono sein )... tanti saluti, pheidrias |
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detegg
Inventar |
#17 erstellt: 23. Aug 2007, 23:24 | |||
Moin, wenn auf der Platine nichts "gemarkt" ist, hilft nur messen - z.B. der Betriebspannungen.
... evtl. meint scope die Wahl "wenig Rauschen" vs. "kein Signal" 200€ für einen (Röhrenverzerrten) Vorverstärker ist nicht wenig - wahrscheinlich aber zahlen Freaks wesentlich mehr. Ich würde für mein Geld nur einen mit beiliegendem Schaltplan nehmen - habe allerdings im speziellen Fall keine Ahnung! Detlef |
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ICG
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 24. Aug 2007, 01:33 | |||
Die netten Vorposter haben es schon gesagt, man kann den Pin eins erkennen an der Markierung oder auch an der Kerbe im IC (wenn nur eine vorhanden ist). Die gleiche oder eine ähnliche Markierung ist üblicherweise auf der Platine zu finden, oft ist bei einem gesockelten IC auch auf dem Sockel ein Hinweis zu finden, die Markierung sieht etwa so aus: Wie Du sehen kannst, ist die Kerbe des ICs sowohl im Sockel als auch in der weißen Markierung darunter zu finden. Manchmal muß man etwas von der 'Seite' reingucken, weil die weiße Markierung auf der Platine vielleicht ein wenig zugedeckt ist vom IC oder dem Sockel, deswegen hab ich so schräg fotografiert. Wenn so eine Markierung nicht vorhanden ist, ist normalerweise dafür dann an dem Pin eins ein kleiner Punkt, der diesen Pin markiert. Wenn ich mir jetzt Dein Bild mal genau angucke, dann sehe ich da auch etwas.. Ich hab das mal etwas vergrößert und den Kontrast/Gamma etwas verschoben, sieht nicht toll aus, man kann aber 2 Details besser erkennen, guck mal: Auf dem unteren IC sieht man an der Oberkante eine Unterbrechung in der durchgezogenen weiße Markierung, das dürfte die Markierung für die Kerbe sein, die Markierung wird wohl in U-Form unter dem IC verschwinden. Pin eins wäre also hier höchstwahrscheinlich auf der oberen Seite, d.h. das IC wäre vermutlich verkehrt herum im Sockel. Bei dem oberen IC kann man zwar nicht die Markierung der Ober- dafür die der Unterkante im Schatten vom IC sehen, die ist durchgezogen. Daraus ziehe ich die Vermutung, daß auch das obere IC genau andersherum eingesteckt sein müßte. Bei manchen Platinen sind die ICs alle in eine Richtung ausgerichtet oder Spiegelsymmetrisch, das ist aber keinesweg eine Regel an die man sich halten kann, zu soetwas sollte man sich nicht verleiten lassen und jedes Mal einzeln prüfen ob's auch richtig ist. [Beitrag von ICG am 24. Aug 2007, 01:37 bearbeitet] |
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dieterh
Stammgast |
#19 erstellt: 24. Aug 2007, 08:23 | |||
Außerdem sieht es so aus, als ob die Pads oben links als einzige eckig sind. Auch das kann eine Kennzeichnung für Pin 1 sein. Grüße, dieter |
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DB
Inventar |
#20 erstellt: 25. Aug 2007, 09:15 | |||
Die Heraus forderung einer Kiste, die relativ durchschnittlich verarbeitet eine Röhre und zwei ICs enthält, ist nicht so hoch, als daß damit nicht jede x-beliebige Rundfunk-/Fernsehwerkstatt fertig werden könnte. Den Fehler sollte jeder Funkmechanikerlehrling im 1. Lehrjahr finden und beheben können. MfG DB |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 25. Aug 2007, 09:44 | |||
Juchei! Das Teil funktioniert ja doch noch! Habe jetzt die Opamps nochmal rausgenommen und anhand dieser Kerbenmarkierung auf der Platine andersrum eingesetzt und alles scheint normal zu funktionieren! DANK EUCH! Vielen lieben Dank und ein wunderbar sonniges WE, pheidrias |
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ICG
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 25. Aug 2007, 10:07 | |||
Prima, nochmal gerettet Freut mich, daß ich helfen konnte |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 25. Aug 2007, 22:35 | |||
...hach...so richtig isses das jetzt auch nicht ;-). Habe nun die Opamps in der richtigen Richtung - aber die "Verbesserung" von der alle sprechen, scheint sich nicht einzustellen. Das Teil verstärkt jetzt viel viel schwächer als vorher. Quasi gar nicht mehr... Könnten das jetzt kaputtgemachte Opamps sein? Ich weiß noch, daß das Teil mit kaputter Röhre auch quasi unverstärkt durchgeleitet hat... Habt Ihr eine Empfehlung, was man noch für (in D erhältiche) Opamps ähnlichen Typs nehmen könnte? Hier wird der Mod umrissen: http://mojopie.ipbhost.com/lofiversion/index.php/t875.html |
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ICG
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 26. Aug 2007, 07:14 | |||
Einen Defekt kann man von hier aus schlecht feststellen. Durchaus möglich, daß etwas kaputtgegangen ist. |
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Ultraschall
Inventar |
#25 erstellt: 28. Aug 2007, 06:20 | |||
Kaufe nochmal neue und setzte die gleich richtig rum ein. Oder besuche eine Fernsehwerkstatt mit reumütiger Miene und einer Packung Kaffe in der Hand, innerhalb einer Viertelstunde sollte Dir geholfen sein und der Fehler lokalisiert sein. Die könnten dann auch probeweise einen TL082/072 einstecken, falls Du die Neubestellung erst mal scheust. Grins. Grüße. |
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hf500
Moderator |
#26 erstellt: 28. Aug 2007, 16:39 | |||
Moin, die falsch gesteckten OPs werden wahrscheinlich nicht ueberlebt haben. Die Roehren aber auf jeden Fall, es ist schwer, Roehren in Kleinsignalstufen zu ermorden. 73 Peter |
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Justfun
Inventar |
#27 erstellt: 28. Aug 2007, 19:23 | |||
Moin, die OP Amp's dürften zum Teufel sein. Durch das Verdrehen war die Versorgungsspannung verpolt. Sonst wird da weiter kein Teil Schaden genommen haben. Gruß Manfred |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 29. Aug 2007, 09:57 | |||
ok...dann werde ich mal Neue bestellen. Danke schon mal. |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 30. Aug 2007, 18:04 | |||
Hah! Da ist mir doch beim genauer hingucken noch was aufgefallen! Die haben mir scheinbar eine falschen Opamp untergejubelt! Auf dem einen steht brav AD826N #0652 1073932 und auf dem anderen REF03 #0701 01076383 . Und der erstere funktioniert (in Kombination mit einem der alten Opamps)! Seht ihr das auch so, daß das ein anderes Modell ist? uiuiui, pheidrias |
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detegg
Inventar |
#30 erstellt: 30. Aug 2007, 18:16 | |||
REF-03 ist eine 2,5V Präzi-Referenz, das Teil hat nichts mit einem Standard-OPV gemein. ... DU bist Dir sicher, was Du tust? Detlef |
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ICG
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 30. Aug 2007, 18:23 | |||
Ein REF03 ist ein IC für eine Präzisionsspannungsquelle, hat also nix mit Verstärkung zu tun. Es ist tatsächlich ein komplett falsches IC. Edit: Da war ja einer schneller.. ..hab zu lange gebraucht zum nachgucken [Beitrag von ICG am 30. Aug 2007, 18:24 bearbeitet] |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 31. Aug 2007, 07:40 | |||
In keinster Weise ... Aber gut zu wissen, daß es für alles immer noch einfachere Erklärungen gibt. , pheidrias |
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turbo_rolf
Stammgast |
#33 erstellt: 31. Aug 2007, 07:45 | |||
Hallo,
Aber wir hätten es sehen können, weil Du die beiden Käfer (= Kosewort für kleine ICs) auf der Platine doch photographiert hast. Und die Beschriftungen sind deutlich zu erkennen, REF03 steckt in U2! Also auch Schande über uns, nicht wahr Kollegen? Gruß Rolf [Beitrag von turbo_rolf am 31. Aug 2007, 07:49 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#34 erstellt: 31. Aug 2007, 08:29 | |||
... ich hatte es bemerkt, diesem bei der Suche nach "Pin 1 Markierungen" aber keine Bedeutung beigemessen nur gut, dass hier viele aufmerksame Augen mitlesen! mea culpa ... Detlef |
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ICG
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 31. Aug 2007, 09:14 | |||
erf, ja.. Okay, wir können uns damit trösten, daß es zu dem Zeitpunkt schon keinen Unterschied mehr gemacht hat (für die ICs und den Verstärker). Für sowas könnte ich mich noch monatelang in den Hintern beißen Tut mir leid.. |
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pheidrias
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 01. Sep 2007, 22:01 | |||
Ach kommt - macht Euch doch nicht heiß deswegen ;-). Interessant, daß selbst auf der Tüte vom falschen Käfer AD826ANZ stand. Direkt über "Made in Malaysia"... Ihr könnte Eure Ehre noch retten, indem ihr mir entweder -einen anderen Vorverstärker für meine Zwecke (E-Geige mit sehr schwachem Signal an Gitarrenverstärker - also durchaus Mono) empfehlt oder - ähnliche Opamps mit besserer Leistung bei wenig Grundrauschen oder - nette 12AX7-Röhren, die nicht zu höhenlastig bei entsprechend natürlich super Leistung, Wahnsinssraumfülle und nicht existentem Grundrauschen... Nehmt's sportlich! btw: Klasse Forum (wie mir ja schon länger aufgefallen war)! , pheidrias |
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smitsch
Stammgast |
#37 erstellt: 05. Okt 2008, 19:14 | |||
ich kann mir gut vorstellen dass dieser belari nicht unbedingt wegen des OP Amps rauscht. mich würde mal interessieren was : - original für Op's drinwaren? - was ist das für ein Tonabnehmer, System, Marke, Typ?, wo montiert? gute Röhren sind Telefunken ECC803S (schon bald unbezahlbar, wird auch gefälscht)oder Mullard, Siemens, Brimar gewisse EI... Ich kann mir vorstellen dass der Falscheinbau des IC's möglicherweise noch andere Bauteile angeschossen hat? Es macht Sinn, die Betriebsspannung der IC's zu kontrollieren. (von wegen leise und so) 8ung! Messen ist nichts für ungeübte Laien, da man mitunter mehr Schaden (an sich und dem Gerät) anrichtet als man sich vorstellen kann, da man ja unter spannung arbeitet... |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#38 erstellt: 05. Okt 2008, 21:06 | |||
Hallo smitsch, ist Dir schon aufgefallen, dass dieser Thread schon über ein Jahr alt ist und sich das Problem mehr oder weniger erledigt haben dürfte? Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 05. Okt 2008, 21:07 bearbeitet] |
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