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Gutes und bezahlbares Cinch Kabel gesucht+A -A |
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Autor |
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Luximage
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Okt 2007, 23:51 | |||
Hallo an alle, jetzt habe ich endlich neue Lautsprecher. B&W 683 und eine schöne Amp/Cd Kombi dazu. Music Hall 25.2 Jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach einem guten und bezahlbaren Cinch Kabel zwischen Amp und CD Player. Vielleicht : Oehlbach NF 214 Oehlbach NF 14 Inakustik NF 202 Kimber Timbre oder ???? Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich. 50 Euro wären ok. Evtl auch 70E Danke Christian |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Okt 2007, 05:24 | |||
Hallo Christian, ich verwende hier Kimber Timbre, Kimber PBJ, QED QNect 2, Oehlbach NF 214, Oehlbach NF 1, van den Hul D 300, van den Hul The Source Hybrid und Dali Wave 2000. Für Deine Kombination würde ich das Kimber Timbre oder das Oehlbach NF 214 in Betracht ziehen. Carsten |
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jopetz
Inventar |
#3 erstellt: 27. Okt 2007, 08:47 | |||
Hallo Christian, gratuliere zur Kombi -- die Boxen kenne ich nicht, aber den Music Hall CDP habe ich selbst auch (allerdings an einem anderen Verstärker). Aber zur Frage: Kauf, was dir optisch gefällt, denn: im Blindtest wirst du den Unterschied zwischen 10 Euro-Kabeln und 70 Euro-Kabeln nicht überzufällig häufig 'heraushören' (sprich: wer rät liegt genauso oft richtig) -- es sei denn, ein Kabel ist defekt. Ich selbst halte mich natürlich auch nicht an diese Weisheit Im nicht-verblindeten Selbstversuch meinte ich geringe Unterschiede erahnen zu können -- ich bin mir sicher, in einem ordentlichen Versuchsaufbau wäre das 'heraushören' auf Zufallstreffer zusammengeschrumpft. Ich habe die (knapp 70-Euro Funk Kabel BS-2 (hier ein Test); natürlich SEHR zu empfehlen) dann trotzdem behalten, weil sie mir einfach viel besser gefallen haben, 'wertiger' aussehen und ich mir damit zumindest einbilden kann, es klinge auch eine Spur besser. Kabel halten praktisch ewig -- also: was soll's. Aber mit rationalen Qualitätsargumenten hat das (wie so oft im Hifi-Hobby-Bereich) nicht mehr viel zu tun. Aber man muss zu seinen Spinnereien auch stehen können. Daher, wie gesagt: nimm, was dir optisch gefällt und du für noch gut finanzierbar hältst. Jochen [Beitrag von jopetz am 27. Okt 2007, 08:52 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#4 erstellt: 27. Okt 2007, 10:55 | |||
Hallo, nach meiner Erfahrung beeinflussen Kabel nur dann den Klang einer Anlage wenn sie falsch dimensioniert oder korrodiert sind. Eine gewisse Fehlerquelle stellen noch die Stecker dar, wenn diese nicht sonderlich solide sind. Alles andere fällt imho in den Bereich Vodoo. Wer möchte, kann sich aus optischen und habtischen Gründen sein Kabel noch mit Gewebeschlauch und besonders hübschen Steckern versehen. Ein paar solide Kabel wie Oehlbach NF1 hat Carsten ja schon genannt. Wobei ich seine Liste um das das etwas preiswertere Oehlbach Iceblue erweitern würde. Mein spezieller Tip wäre jedoch dieses Kabel: http://www.audio-hifi-shop.de/product_info.php/products_id/203 Gruss Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 27. Okt 2007, 10:56 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#5 erstellt: 28. Okt 2007, 19:34 | |||
Hi! Volle Zustimmung zu Jochens Beitrag. Gut, perfekt verarbeitet und sehr günstig: http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_09_cc.htm Grüße Frank |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#6 erstellt: 28. Okt 2007, 19:53 | |||
Hallo, @Hüb scheint ein gutes, solides aber günstiges Kabel zu sein Mein oben verlinktes Kabel hat imho einen kleinen Vorteil. Es handelt sich um Meterware, welche erst im Shop konfektioniert wird. Auf Wunsch kann das auch so aussehen. Und ist billiger als das Ohlbach NF1 Gruß Bärchen |
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hal-9.000
Inventar |
#7 erstellt: 28. Okt 2007, 23:45 | |||
Selbst welche konfektioniert (heute): Fazit: * einfacher als gedacht, * ziemlich dröge Arbeit - geht aber gut von der Hand und recht flott (dachte es dauert länger) Ergebnis der Arbeit: Ein Hinweis: Unbedingt vorher testen, ob sie an die Geräte passen! Bei meinem AVR sind die Buchsen so dicht beieinander, dass man kaum ein Haar dazwischen bekommt. Hätte ich mehrere Geräte daran (ist nur der VV), dann hätte ich dort andere nehmen müssen. Kabel: 1,80€/m (Sommer "the spirit" XXL Stecker: 18€/Set (4stk.) Link! [Beitrag von hal-9.000 am 28. Okt 2007, 23:46 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#8 erstellt: 29. Okt 2007, 00:25 | |||
@HAL-9000: Die Arbeit hat sich bei Dir gelohnt, sehen verdammt gut aus. Die transparente Isolierung ist auch nicht schlecht, da man das Schirmgeflecht sieht, spart man sich gleich den Gewebeschlauch. Zum Klangbild: Ich denke, dass die Gitarren dadurch präsenter werden (Spirit -> Gitarrenkabel), also das Richtige für Rock- und Metalfans... [Beitrag von Jeck-G am 29. Okt 2007, 00:26 bearbeitet] |
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noexen
Inventar |
#9 erstellt: 29. Okt 2007, 11:41 | |||
also ich benutze die blauen "proline" kabel, die sind ordentlich geschirmt, haben gute stecker und sind guenstig, in einem wort preiswert. cordial find ich auch sehr ordentlich und sehr preiswert, hab davon ein miniklinkenverlaengerungskabel und das ist absolut erstklassig, mit OEM neutrik steckern und die sind wirklich top. edit: hab gar net gesehen das cordial hier schon erwaehnt wurde... wie auch immer, top kabel, meine zustimmung. [Beitrag von noexen am 29. Okt 2007, 11:50 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#10 erstellt: 29. Okt 2007, 17:45 | |||
Ja auf sowas war ich auch mal scharf, zum glück nicht mehr - bei dem gefriemel hätt ich bestimmt schnell die Lust verloren. Mag sie "nur" noch an meinen Lapp-Netzkabeln.
selbstverständlich rockig, direkt, transparent und ohne Vorhänge Spass beiseite - interessiert mich nicht so wirklich, Wechselgrund waren vor Allem angenagte Kabel durch Haustiere (Hasen) und Kabelsalat. Eine passende Länge, Optik und geeignete elektrische Eigenschaften sollten sie haben ... und da ist's Selberbasteln doch am effizientesten. Wegen der Hasen hab ich auch den Gedanken an andere Kabel verworfen - hätte gern eines mit dickerem/passenden Durchmesser für die Stecker genommen. Sommer Stratos wäre zB. optimal gewesen, aber auch ziemlich happig. Das "Aufdicken" mit etwas Isolierband und Schrumpfschlauch ging aber ziemlich einfach und flott von der Hand und man sieht es nicht mal ... [Beitrag von hal-9.000 am 29. Okt 2007, 17:46 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#11 erstellt: 30. Okt 2007, 02:50 | |||
Und Kabelklanghörer würden mit Sicherheit kein "billiges Gitarrenkabel" nehmen... |
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hippelipa
Inventar |
#12 erstellt: 30. Okt 2007, 13:25 | |||
Meiner Meinung nach sind Gitarrenkabel ideal. Fakt ist das man für Instrumentenleitungen speziell Gitarrenleitungen identische Kabel benötigt wie für CinchLeitungen. Aber bei Verbindungen Gitarre-Verstärker wirken sich die Faktoren wie Querschnitt und Kapazität stärker aus, weshalb da noch mehr darauf geachtet wird. Dazu sind Gitarrenleitungen nahezu unzerstörbar und noiseless. Sprich man hat im Prinzip eine Übererfüllung der Anforderungen an Cinchleitungen was ja dem High-End-Gedanken sehr nahe kommt. Ich denke der größte Unterschied ist der Aufdruck. Würde man zb. das Spirit als "highend" im Aufdruck bezeichen und viel mehr Geld dafür verlangen, würde keiner mehr in Frage stellen, ob das für Cinchkabel gut ist. |
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Haichen
Inventar |
#13 erstellt: 02. Nov 2007, 09:18 | |||
Für ca. 70 Euro bekommst Du von der Funk Tonstudiotechnik in Berlin ein hammergeniales NF Kabel. Das BS-2 von Funk. http://www.funk-tonstudiotechnik.de/dakabel.htm Suche dann über die Scroll-Leiste weiter unten.. |
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Hüb'
Moderator |
#14 erstellt: 03. Nov 2007, 10:00 | |||
Ja, kann ich auch empfehlen. Bewegt sich aber bereits IMHO etwas an der Grenze, was den Preis angeht. Grüße Frank |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 03. Nov 2007, 18:55 | |||
Hallo, ja, sehe ich ähnlich, aber von den elektrischen Werten Top:
Aber der Biegeradius scheint mir auf ein recht unflexibles Kabel hinzudeuten (Antennnenkabel, die auch schon als recht steif gelten, liegen bei 25 bis 40 mm):
Von den Steckern habe ich auch noch ein paar rumfliegen (in 6 und 8 mm). Kosteten vor (vielen) Jahren mal rund 5,- DM netto das Paar und liegen heute bei 8,99 und 9,49 € brutto das Stück (Monacor) . Dazu finde ich den Meterpreis mit 7,14 € ebenfalls hart an der Grenze. Da gibt es auch deutlich günstigere Kabel mit ebenso guten elektrischen Eigenschaften, bei deutlich höherer Flexibilität. Grüsse aus OWL kp |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#16 erstellt: 04. Nov 2007, 10:25 | |||
funk-tonstudiotechnik.de schrieb
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchem Einfallsreichtum die Kabelveredler ans Werk gehen. Verlustarmes Luftdielektrikum = etwas Abstand zwischen den Leitern ohne separate Trennschicht.... Aber der Haiender zahlt. Das Kabel ist nicht schlecht, aber um den Faktor 3 zu teuer. |
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Jeck-G
Inventar |
#17 erstellt: 04. Nov 2007, 11:41 | |||
Luftdielektrikum? Wie wärs damit (pdf)? Koaxialleitung mit perfekter Schirmung, die man nicht besser machen kann (gasdicht). 55pF/m sind für HiEnd-Zwecke gut brauchbar und die sind ganz ohne VooDoo. Als Dielektrikum kann wahlweise Luft oder (besser) SF6 eingesetzt werden. Nachteil: Biegeradien unter aller Sau... [Beitrag von Jeck-G am 04. Nov 2007, 11:42 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#18 erstellt: 04. Nov 2007, 11:52 | |||
Das BS-2 ist in der Tat etwas unflexibel. Ich nutze es zwischen Monitorcontroller und meinen LS. Grüße Frank PS: ca. 100,- € für ein optisch und haptisch ansprechendes Kabel in einer Länge von 3m finde ich persönlich noch vertretbar (sonst würde ich es ja auch nicht gekauft haben). |
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