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Cinch kabel aber welches ?+A -A |
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Autor |
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ceprej
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Dez 2007, 09:19 | |||
Könnt ihr ihr mir ein Paar gute cinchkabel empfehelen? Habe da an Kimber pbj oder Sommer Stratos Kabel gedacht. |
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xutl
Inventar |
#2 erstellt: 17. Dez 2007, 09:38 | |||
Einsatzgebiet? DIe von Dir genannten könnten ungeeignet sein, da zu billig. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 17. Dez 2007, 09:39 | |||
Hallo, Sommer Stratos -> ja, Kimber PBJ -> nein. Grüsse aus OWL kp |
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ceprej
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 17. Dez 2007, 10:12 | |||
Wieso Kimber pbj nein, ist edas kabel nicht gut. Es soll zwischen HD-DVD PLayer HD-XE1 und einem pioneer 2014AVR angeschlossen werden. |
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xutl
Inventar |
#5 erstellt: 17. Dez 2007, 10:22 | |||
Wenn es für den digitalen Ton ist (Coax), dann nimm irgendetwas billiges. Ist technisch völlig ausreichend. Falls Du Wert auf Optik legst, nimm das, was Dir gefällt. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 17. Dez 2007, 10:22 | |||
Hallo, auf Grund der fehlenden Schirmung halte ich es als NF-Kabel für ungeeignet. Da gibt es für weniger Geld wesentlich bessere Alternativen, wie z.B. das von Dir genannte Stratos. Grüsse aus OWL kp |
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ceprej
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 17. Dez 2007, 10:42 | |||
Was für kabel sind den noch zu empfehlen? wollte die Stecker selber dranlöten. Worauf muss ich da achten , wie wichtig ist das Lötzinn wollte das Sn60Pb38Cu2 verwenden, ist das in ordnung ? |
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xutl
Inventar |
#8 erstellt: 17. Dez 2007, 10:45 | |||
Na, wie wäre es mit einer VOLLSTÄNDIGEN Antwort |
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ceprej
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 17. Dez 2007, 11:05 | |||
Das Kabel soll zwischen AVR und DVD Player analog, stereo zum einsatz kommen. |
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xutl
Inventar |
#10 erstellt: 17. Dez 2007, 11:11 | |||
Kauf Dir 4 stabile Stecker Vernünftig geschirmtes Kabel (zusammen ca.12€ bei 1m Kabellänge) Nimm Standard-Radio(Elektronik)-Lot PS: Die Billigstrippe, die beim DVD beilag, würde wahrscheinlich reichen |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 17. Dez 2007, 11:17 | |||
Hallo,
Jedes Koaxialkabel mit dichter, niederohmiger Schirmung und geringer Kapaztät. Oder auch Dieses. Bei dem Preis brauchst Du auch nicht mehr über Selbstkonfektionierung nachdenken. Desweiteren eine lötfreie Variante.
Sinnvoll wären Flexibilität und ein Wellenwiderstand von 75 Ohm wegen universellem Einsatz für Audio analog, Audio digital und Video.
Unwichtig und Ja. Grüsse aus OWL kp |
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joieh
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 17. Dez 2007, 12:20 | |||
xutl
Inventar |
#13 erstellt: 17. Dez 2007, 12:26 | |||
Eine Firma, die auchsowas anbietet, hat sich imo selber disqualifiziert Auszug aus der Page:
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 17. Dez 2007, 13:03 | |||
Schon aufgrund dieses "Geschwurbels" würde ich diesen "Tipp" doch besser ignorieren... Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 17. Dez 2007, 13:03 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 17. Dez 2007, 13:08 | |||
Hallo,
Außer Dein Geld zu verbrennen (die Stecker gibt es übrigens für 5,- € im Vierersatz).
Mit Klangreglern ist man da allerdings flexibler (falls die Kabel überhaupt einen Einfluss auf das Signal nehmen, wie es die "Kästchen" vermuten lassen). Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 17. Dez 2007, 13:09 bearbeitet] |
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joieh
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 17. Dez 2007, 13:20 | |||
@ xutl: Die Firma Daimler AG verkauft auch Fahrzeuge der Marke SMART. Deswegen muß Mercedes-Benz ja nicht unbedingt eine schlechte Marke sein Außerdem lassen sich Kabel von Fadel Art auch ohne weiteres einzeln in eine Kette integrieren. Viele Grüße |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#17 erstellt: 17. Dez 2007, 13:38 | |||
Will sich denn hier jemand eine Kette basteln? Da würd ich aber keine Kabel nehmen, sondern Perlen oder so was Und von Autos war doch bisher auch nicht die Rede, oder? |
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Jeck-G
Inventar |
#18 erstellt: 17. Dez 2007, 14:39 | |||
Schau mal hier: http://www.hifi-foru...um_id=83&thread=1981 Ob man was Besseres bekommt wage ich mal zu bezweifeln (da Profi-Material), trotz des "niedrigen" Preises (im Vergleich zu vielen Strippen) von 40€ für 2 Stereometer (2x2m), wobei ungefähr 32€ für die Stecker draufgehen. Und wehe, es hat jemand was gegen Gitarrenkabel, die Anforderungen (sowohl elektrisch als auch mechanisch) sind da viel höher als bei HiFi! |
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joieh
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 17. Dez 2007, 18:02 | |||
Es geht mir ja völlig am A.... vorbei, wenn Forumsmitglieder aus Geiz oder Unwissenheit für irgendwelche Gold- Kabel nicht mehr als 16 Euro ausgeben. Dann aber so überzeugt tun, als gäbe es nichts Besseres, ist immer wieder ne große Lachnummer und extrem niveaulos ( )!!! Viele Grüße |
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Argon50
Inventar |
#20 erstellt: 17. Dez 2007, 18:08 | |||
Na dann erklär uns allen doch mal schlüssig, warum ausgerechnet bei Kabeln die Grundlagen der Physik nicht mehr gelten sollen und warum diese Unterschiede noch von niemandem vorgehört werden konnten. Solltest du jetzt darauf nur mit Zitaten aus Werbeheftchen, Fachzeitschriften, Versprechen der Hersteller oder Ausflüchten antwortest, dann würde ich das von dir neveaulos halten. Auf Smilies verzichte ich jetzt einfach mal. Grüße, Argon |
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hf500
Moderator |
#21 erstellt: 17. Dez 2007, 18:28 | |||
Moin, im Gegensatz zu einem Kabel ist der Smart ein kleines High-End Produkt. Doppelzuendung, Turbolader, ein automatisch geschaltetes mechanisches 6-Ganggetriebe und einiges mehr. Nein, dieser Autovergleich hinkt ganz gewaltig... ;-) 73 Peter |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 17. Dez 2007, 18:51 | |||
Hallo,
Es könnte durchaus im Bereich des Möglichen liegen, daß ich für meine Kabel (bruttopreisbezogen) mehr Geld ausgegeben habe als Du. "Klangliche" Erwägungen spielten dabei aber absolut keine Rolle. Die "Unwissenheit" sehe ich auch eher bei Dir, sonst könntest Du uns doch sicher stichhaltig belegen, was diese von Dir empfohlenen Kabel nun "anders" machen, daß sie sich so deutlich "heraushören" lassen.
Ich bin z.B. fest davon überzeugt, daß Du im Blindtest keine Deiner Aussagen wirst bestätigen können. Insofern bin ich gern "niveaulos" bis Du den Gegenbeweis antrittst. Grüsse aus OWL kp |
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joieh
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 17. Dez 2007, 20:11 | |||
kptools schrieb:
Bei aller Liebe- ich kann absolut nicht glauben, daß die SommerGoldkabelkäufer sich nicht auch ein wenig besseren Klang erhoffen!!! Viele Grüße |
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Argon50
Inventar |
#24 erstellt: 17. Dez 2007, 20:14 | |||
Es wäre schön wenn du, statt Vermutungen über andere aufzustellen, ausführlich auf die an dich gerichteten Beiträge eingehen würdest. Danke. Grüße, Argon |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 17. Dez 2007, 20:37 | |||
Hallo,
Meine Kabel sind übrigens überwiegend von Siemens . Und warum sollte ich auf etwas hoffen, was unmöglich ist? Grüsse aus OWL kp |
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Jeck-G
Inventar |
#26 erstellt: 17. Dez 2007, 22:41 | |||
Falls Du mich meinst: Für 16€ bekomme ich gerade mal ein Paar Cinchstecker (die bösen Neutriks aus dem oberbösem Profi-Bereich, komischerweise findet man diese auch an den ersten von Dir vorgeschlagenen Cinchkabeln). Hinzu kommt noch das Kabel (4€ bei 2m), macht schonmal 20€. Und da es Stereoanlage und nicht Monoanlage heißt, braucht man natürlich noch ein Kabel für den anderen Kanal, sind bei 2 Stereometer bereits 40€. Zuzüglich Strom für den Lötkolben und etwas Lötzinn. Achtung, Folgendes ist aus technischer (und demzufolge klangbeeinlussender) Sicht, das Thema "Hobby" (da zählt z.B. auch die Optik) lasse ich weg: Und von Kabeln aus dem Profibereich bin ich überzeugt, denn was Anforderungen an die Signalübertragung angeht, fangen PA und Studio genaugenommen da an, wo HiFi (wo HiEnd mit zuzählt) längst aufgehört hat. Oder hat wer schonmal versucht, schwachpegeliges Signal vom Plattenspieler über 30m Kabel zum Vorverstärker (Vergleichbar bei PA: Mikrofon -> 30m Kabel -> Mischpult) zu schicken und das ohne nennenswerte Störungen (bei PA jedenfalls kein Problem, da kann man getrost noch mal weitere 30m dranhängen)? Wären die Anforderungen bei HiFi höher bzw. würde der Klang sich dadurch verbessern, dann hätte sich auch symmetrische Signalübertragung (z.B. über XLR) schon lange durchgesetzt, auch bei preisgünstigen Einstiegsgeräten wie Verstärker in der 200€-Klasse. Symmetrische Übertragung macht sich im Preis kaum bemerkbar, selbst billige Mischpulte (z.B. Behringer, sowas wie Raveland, McCrypt oder Hollywood lasse ich weg, das ist Kinderspielzeug und kein PA) haben symmetrische Ein- und Ausgänge. Da halbwegs vernünftige Kabel aus dem Profibereich ihre (anspruchsvollere) Aufgabe mit Bravour bestehen, so schaffen die das erst recht an der HiFi-Anlage (egal ob Einstiegs-HiFi oder HiEnd). Und jetzt kann auch das Hobby ins Spiel kommen: Wenn Jemand z.B. dieses Kabel z.B. vom Aussehen gut findet, so kann er es sich kaufen, sofern die Konstruktion (wie vernünftige Abschirmung und keine hohe Kapazität) in Ordnung ist. Kabelklang ist kein Argument, da Kabel neutral "klingen" (auch egal ob Kupfer oder Silber), sofern die halbwegs vernünftig konstruiert sind. Fehlkonstruktionen verändern den Klang, und zwar immer zum Negativen.
Die Sommer Spirits (Gitarrenkabel) sind ideal für Hörer von Rock und Metal, die E-Gitarren kommen da richtig zur Geltung. |
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joieh
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 19. Dez 2007, 14:52 | |||
....hätte da noch einen Kabeltipp aus dem "Profibereich": KLICK MICH - ist allerdings wesentlich teurer als das SOMMER 'the spirit' XXL aus selbem Hause, weil es eben viel viel geiler aussieht !!! Eine nur aus optischen Gründen lohnenswerte Ergänzung könnte dann noch DIESES Produkt von der Firma GOLDKABEL sein, welche für ihre günstigen Kabel berühmt ist !!! In diesem Sinne- Frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr (vor allem mit schönen neuen Hörerlebnissen ) [Beitrag von joieh am 19. Dez 2007, 15:17 bearbeitet] |
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hippelipa
Inventar |
#28 erstellt: 23. Dez 2007, 16:00 | |||
Hi Joieh Es hat eigentlich nichts mit Geiz zu tun, sondern mit Aufgeklärtheit. Meistens ist es ja so das die div. Voodoo-Kabel-Hersteller gar keine tech. Daten angeben. Da liegt meistens daran, das diese den vergleich mit professionellen kabeln nicht bestehen. Gerade Instrumentenleitungen der Oberliga schlagen sog. High-End Leitungen in nahezu allen Disziplinen. Meistens läuft es darauf hinaus, das diese ultateueren Leitungen in irgendeinen Bereich sehr gut abscheiden, aber sich dadurch unterirdische Werte bei allen anderen Parametern einkaufen. Beispiel: Black&White, Monitor. Extrem feine und starre Einzelader. Vorteil: Warscheinlich niedrige Kapazität (Daten gibt es ja keine) Nachteil: Hoher Widerstand und was noch schlimmer ist. Extrem anfällig durch die starre Ader. Kabelbruch ist da nicht selten. Der Preisunterschied kommt bei diesesn Kabel garantiert nicht durch die Qualität oder Entwicklung die im Kabel steckt. Sondern eher daran, das sog. High-End-Kabel in deutlich geringeren Mengen hergestellt und auch verkauft werden. Während der Hifi-Consumer wenige Meter benötigt liegen in einem Studio oder auf einer Live-Bühen km-weise Kabel. Dazu sind die Ansprüche viel höher, da die Kabel längere Leitungswege zu überbrücken haben und höheren mech. Belastungen ausgesetzt sind. Als letztes kommt das deutlich höhere Know-How der Profianwender zu tragen. Sprich einen Ton-Ing. kann man nicht so einfach einen Bären aufbinden. |
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