Tipps zum Tunen gesucht! Marantz CD 17 und PM 17

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DerkleineEisbaer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Dez 2007, 20:07
Hallo

Ich wollte meinen CD 17 und PM 17 mal etwas auf die Sprünge helfen. Wer hat sein Gerät tunen lassen oder hat eine guet Anleitung. Hörwege und co. sind mir mit gut 200Euro pro Gerät doch etwas zu teuer.

Danke

Lars
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 21. Dez 2007, 19:30

DerkleineEisbaer schrieb:
Ich wollte meinen CD 17 und PM 17 mal etwas auf die Sprünge helfen.

Welche Probleme hast du denn mit den Geräten genau?
xutl
Inventar
#3 erstellt: 21. Dez 2007, 19:40

Tips zum Ttunen gesucht! Marantz CD 17 und PM 17

Büddeschön:

LASS ALLES SO, WIE ES IST!
DerkleineEisbaer
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Dez 2007, 19:48
Probleme macht er nicht. Aber in dem Player steckt noch mehr. Von Werk aus wird nie alles aus dem Gerät geholt.

Lars
xutl
Inventar
#5 erstellt: 21. Dez 2007, 19:50

DerkleineEisbaer schrieb:
Probleme macht er nicht. Aber in dem Player steckt noch mehr. Von Werk aus wird nie alles aus dem Gerät geholt.

Lars

Woher hast Du denn DIESE Erkenntnis
Argon50
Inventar
#6 erstellt: 21. Dez 2007, 20:05

DerkleineEisbaer schrieb:
Von Werk aus wird nie alles aus dem Gerät geholt.

Warum?

Um sich als Hersteller den eigenen Ruf zu ruinieren?


Grüße,
Argon

Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 21. Dez 2007, 20:13

DerkleineEisbaer schrieb:
Von Werk aus wird nie alles aus dem Gerät geholt.

Absolut richtig.
Man kann z.B. den Signal-Rausch-Abstand noch deutlich verbessern (uvm.).

Das bringt aber nur dem Ego des Entwicklers etwas, denn hören kann man diese Verbesserung nicht (denn bei Markenherstellern ist das Niveau trotz "Fließbandfertigung" hoch genug).
DerkleineEisbaer
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Dez 2007, 20:19
Ich habe aber schon mal einen CD 53 mkII umgebaut. Und der klang hörbar besser als Original.

Lars
xutl
Inventar
#9 erstellt: 21. Dez 2007, 20:23
Neuer Versuch
Klick!
Argon50
Inventar
#10 erstellt: 21. Dez 2007, 20:28

xutl schrieb:
Neuer Versuch
Klick!

Das geht so lange bis die Antworten so ausfallen, wie vom TE erwünscht.

Also Leute. laßt euch mal irgend einen Unsinn einfallen. Dann ist wenigstens Ruhe.

Ich schlage als Erstes mal vor, alle Kondensatoren gegen mindestens doppelt so Teure wie die ab Werk Verbauten zu tauschen.
Werte können beibehalten werden, nur der Preis ist entscheidend.


Grüße,
Argon




P.S.
Wer Ironie findet, darf sie behalten.


[Beitrag von Argon50 am 21. Dez 2007, 20:29 bearbeitet]
Fadd7
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Dez 2007, 22:36

DerkleineEisbaer schrieb:
Ich habe aber schon mal einen CD 53 mkII umgebaut. Und der klang hörbar besser als Original.

Lars


Und was hast Du da genau gemacht?
piccohunter
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Dez 2007, 23:02
Bester Tuning-Tipp, der auch kein Geld kostet:

Fall 3x täglich vor deinen Geräten auf die Knie und bete sie an, bitte sie um klangliche Erleuchtung.

Der Glaube versetzt schließlich Berge
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Dez 2007, 23:24
Also ich wührde da ein dickes Elkos reinmachen, und
das Strohmkabel verbessern. Dazu das Gehäuhse innen mit Matten bekleben.
Das hat bei mir viel Druck und Klangfarbe getan.
Auch der Rütmus stimmt dann besser.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Dez 2007, 23:30

-scope- schrieb:

Das hat bei mir viel Druck und Klangfarbe getan.


Ja, aber nur, wenn Du Sprayflaschen mit Lack in RGB-Farben mit genügend Restinnendruck an den Elkos befestigen tust... sonst werden die Klangfarben zu blass
Fadd7
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Dez 2007, 23:34
Ich empfehle tropische Klanghölzer auf die Elkos zu legen und mindestens einmal am Tag nackt um den Player zu tanzen.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Dez 2007, 23:37
Ich habe ihm doch schon geraten, vor dem Player niederzuknien...

wie soll er dann gleichzeitig tanzen
Fadd7
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Dez 2007, 23:40
Sorry, hatte hier vergessen das genauer zu erläutern:

Man kann entweder tanzen für mehr Spritzigkeit im Hochtonbereich oder niederknien für mehr Ruhe im Gesamtklangbild.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Dez 2007, 23:42
Und ganz wichtig: für ein warmes Klangbild das Gerät nur in der Nähe der Heizung oder auf dem Verstärker betreiben, sonst wird der Klang zu kühl.
Fadd7
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Dez 2007, 23:46
Aber aufpassen mit den Klanghölzern, die werden schnell spröde wenns zu warm wird und dann besteht im schlimmsten Fall sogar Explosionsgefahr!
piccohunter
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Dez 2007, 23:47

Fadd7 schrieb:
Aber aufpassen mit den Klanghölzern, die werden schnell spröde wenns zu warm wird und dann besteht im schlimmsten Fall sogar Explosionsgefahr!


Stimmt, alleine schon wegen den Farbspraydosen an den Elkos.
Fadd7
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Dez 2007, 23:50
Gut, dann hätten wir das ja geklärt. Noch Fragen?
ptfe
Inventar
#22 erstellt: 22. Dez 2007, 08:13
Moin

Die Platinen rausbauen , Bauteile wegschmeissen und die neuen (highendigen) Bauteile dann auf "Klangholzzplatten" neu frei verdrahten
Den ganzen Murks dann anschließend 2 Stunden in C37-Gedöns baden...finish

cu ptfe
DerkleineEisbaer
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 23. Dez 2007, 08:46
Alles klar. Ich dachte ich bin hier in einem Forum wo man sich ernst über Tuning unterhalten kann.
Dann müßt ihr ja alle ne Anlage von Aldi im Wohnzimmer stehen haben. Denn das Rad hat Marantz, Sony, Denon oder andere auch nicht neu erfunden. Es klingt ja alles gleich. Denn die Bauteile machen ja keinen Klangunterschied.

Eine Frage bleibt aber für mich noch offen. Warum klingen mkII und Se Modelle von Marantz immer etwas besser? Haben die einen ganz neune Player gebaut?
Ach ne CD Player ist ja Cd Player. Die klingen ja alle gleich.

Nur komisch das ein bekannter der blind ist die kleinen unterschiede ohne Ansagen des Players hört.

Euch allen schöne Feiertage und viel spaß mit euren viel zu teuer gekauften Anlagen.

Lars
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Dez 2007, 09:03
Hallo Eisber,

lass dich nicht von denen entmuthigen, und gehe deinen musikalischen Weg.
Ich hatte dahmals auch dickeres Elkos eingelötet und konnte den Unterschied sofort höhren.

Eine Frage bleibt aber für mich noch offen. Warum klingen mkII und Se Modelle von Marantz immer etwas besser? Haben die einen ganz neune Player gebaut?


Das liegt an den besseren Teilen in den Geräten. Die sind quahsi schon veredelt, auch wenn das Rad noch nicht gefunden wurde.

viel Erfolg...und berichte mal von deinen Modifikazionen.
DerkleineEisbaer
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Dez 2007, 09:32
Hallo Scope

Das mit den MKII und SE war mir schon kalr. War nur noch mal ne blöde Frage für die netten anderen Forum besucher.

Größere Elkos sind ja auch teilweise ok. Aber nicht an jeder stelle. Aber wenn ich schon alle gegen Panasonic tausche würde ich auch die optimale Größe einbauen. Und das muß man testen bzw. aus erfahrung wissen.

Dank dir auf jeden Fall.

Lars
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 23. Dez 2007, 10:44
Aber wie testet man sowas denn?
Argon50
Inventar
#27 erstellt: 23. Dez 2007, 13:36

DerkleineEisbaer schrieb:

War nur noch mal ne blöde Frage für die netten anderen Forum besucher.

Noch mal?

Die erste war wohl diese:

DerkleineEisbaer schrieb:

Ich wollte meinen CD 17 und PM 17 mal etwas auf die Sprünge helfen. Wer hat sein Gerät tunen lassen oder hat eine guet Anleitung.

Mehr Fragen hattest du ja zuvor nicht gestellt.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 23. Dez 2007, 14:05 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#28 erstellt: 23. Dez 2007, 13:37
Hallo,

was ich mal wieder - wie so oft im Tuning Forum - nicht verstehe:

Warum müssen denn die Leute in einem Art Pawlo'schen Reflex, am besten noch ohne einschlägige technische Kenntnisse, "tunerisch" über ihre Gerätschaften herfallen ?
Was glauben die denn besser machen zu können als die Ingenieure in den Entwicklungsabteilungen der Hersteller ?

Sicher ist es ein Leichtes, durch "Tuning" den Klang eines Gerätes möglicherweise deftig zu verändern.
Warum das aber zu 100%, vor allem, wenn man den technischen background der meisten "Tuner" berücksichtigt, IMMER Klangverbesserungen(*) sein sollen, kann ich nicht wirklich mit meinem logischen Denkvermögen vereinbaren.

Und...: Warum werden so viele Fehlkäufe getätigt, daß die Eigner meinen, zum "Tuning" greifen zu müssen?
Warum nicht gleich Gerätschaften gekauft, die kein Tuning nötig haben ??
Oder das mängelbehaftete Gerät gleich zum Händler zurückgetragen ?

Gruß
Peter Krips

(*) Hat man schon mal "Klangverbesserung" klar definiert ?
Für mich ist die Definition einfach: "Guter Klang" ist vor allen Dingen KEIN (EIGEN)-KLANG...
piccohunter
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 23. Dez 2007, 13:46

P.Krips schrieb:
Hallo,

was ich mal wieder - wie so oft im Tuning Forum - nicht verstehe:

Warum müssen denn die Leute in einem Art Pawlo'schen Reflex, am besten noch ohne einschlägige technische Kenntnisse, "tunerisch" über ihre Gerätschaften herfallen ?
Was glauben die denn besser machen zu können als die Ingenieure in den Entwicklungsabteilungen der Hersteller ?

...

Und...: Warum werden so viele Fehlkäufe getätigt, daß die Eigner meinen, zum "Tuning" greifen zu müssen?
Warum nicht gleich Gerätschaften gekauft, die kein Tuning nötig haben ??
Oder das mängelbehaftete Gerät gleich zum Händler zurückgetragen ?




Dem ist nichts mehr hinzuzufügen
xutl
Inventar
#30 erstellt: 23. Dez 2007, 13:48

Warum müssen denn die Leute in einem Art Pawlo'schen Reflex, am besten noch ohne einschlägige technische Kenntnisse, "tunerisch" über ihre Gerätschaften herfallen ?

DER Hauptgrund
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