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tuning für cd 17 mkII+A -A |
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Autor |
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werfel
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Mai 2009, 07:14 | |||||||
Gibt es erschwingliche Möglichkeiten, einen Marantz cd 17 mkII zu tunen? Gruß |
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Pashka
Stammgast |
#2 erstellt: 14. Mai 2009, 13:37 | |||||||
Nein. |
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sm.ts
Inventar |
#3 erstellt: 14. Mai 2009, 17:33 | |||||||
Hallo Werfel, wo diesseits von erschwinglich liegt ist individuell verschieden. Ich würde mir das mit dem Tuning des CD 17 mk II nochmal überlegen, ich halte nicht allzuviel davon. Hoerwege oder Knopf Hifi sollen nicht übel sein, ich weis allerdings nicht ob die auch Marantz tunen. |
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dr.benjaminwatson
Stammgast |
#4 erstellt: 14. Mai 2009, 17:38 | |||||||
wichtig ist das Umfeld. Vielleicht gibt es Dinge welche mehr Wirkung erzeugen als das Tuning des Marantz. |
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Amperlite
Inventar |
#5 erstellt: 15. Mai 2009, 01:03 | |||||||
Das kann ich dir versichern. Zum Beispiel macht es einen größeren Unterschied, wenn man eine "Hinterbackenbreite" weiter links auf der Couch sitzt als man es am Tag zuvor tat. Nein, dies ist keine Ironie, sondern purer Ernst. |
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UweM
Moderator |
#6 erstellt: 15. Mai 2009, 13:51 | |||||||
Angenommen, Tuning wäre möglich, dann müsste man zurückfragen: Tunen wohin? Was soll verbessert werden? Wenn ich mein Auto in die Werkstatt bringe und ein Tuning verlange wird man mich dort auch fragen, was mich stört: Soll er danach schneller fahren oder leiser oder komfortabler oder besser beschleunigen oder soll er weniger Sprit brauchen? Grüße, Uwe |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 15. Mai 2009, 14:38 | |||||||
Stimmt. Was will man verbessern? Die Kiste - habe ich selber auch - ist vor 10 Jahren auf dem Markt gekommen. Wenn er klanglich nicht (mehr) gefällt könnte man evtl. einen externen DAC 'dranhängen. Ich habe das mal mit einem kleinen Lake People gemacht. War ok . Das ist zudem eine universelle Lösung, das "Tuning" einer alten Kiste macht sie nicht jünger. Gruß, l [Beitrag von langsam am 15. Mai 2009, 14:45 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#8 erstellt: 15. Mai 2009, 14:47 | |||||||
Ich halte sinnvolles Tuning für eine nette Sache. Gerade aber beim Marantz will mir nix dazu einfallen, was Sinn machen würde. Der 17er ist in allen Belangen ein ausgereiftes Produkt. Massive Verarbeitung, propere Stromversorgung, diskrete Ausgangsstufen. Nö...ich wüsste wirklich nicht, was man daran verbessern könnte.. Mit diesen Player hast Du eigentlich locker 99% des machbaren erschlagen. Wenn am Anlagen-Klang was nicht gefällt, würde ich den erstmal bei der "Suche" ausklammern.. |
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UweM
Moderator |
#9 erstellt: 15. Mai 2009, 15:05 | |||||||
Ohne dem Threadersteller etwas unterstellen zu wollen: Ich habe es sehr oft erlebt, dass auf Nachfrage die Betreffenden gar nicht wissen, warum sie eigentlich Tunen wollen. Da wird das Tunen zum Selbstzweck. Wenn überhaupt dann wird die Hoffnung ausgedrückt, dass es "vielleicht irgendwie noch besser" gehen könne. Da kann man fairerweise nur empfehlen, irgendwas auszuprobieren. Grüße, Uwe |
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_ES_
Administrator |
#10 erstellt: 15. Mai 2009, 15:18 | |||||||
Die Phase hat/hatte wohl jeder von uns.. Das bringt mich gerade auf die Idee, wie das wohl mit dem Geräte-Tuning anfangen haben könnte: Im Vergleich zu den wirklich sinnigen Massnahmen, ist das noch mit die günstigste Methode. Auch wenn man sich evtl. selbst damit überlistet. Was ist schon ein 3facher Euro Betrag gegen einen Umzug, weil der Raum eigentlich quark ist, bzw. man die Anlage nicht so stellen darf, wie sie eigentlich hingehört.. , oder halt gegen richtig gute Boxen(imho das beste Tuningmittel). Da ist doch tunen an Geräten viel günstiger und fällt optisch kaum auf... [Beitrag von _ES_ am 15. Mai 2009, 15:19 bearbeitet] |
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Macdieter
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Mai 2009, 15:19 | |||||||
Recht einfach so ein Tuning. Alle Chinchkabel entfernen. Einen guten D/A Wandler erwerben und den dann über TOSLINK optisch verkabeln. |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 15. Mai 2009, 18:36 | |||||||
Eben nicht optisch! Am besten wäre ja ein 75 Ohm Kabel mit BNC Steckern, aber der Marantz hat natürlich nur eine doofe Cinchbuchse. Da hilft aber ein Adapter und man kann trotzdem ein BNC Kabel nehmen .
Und hören tut man's auch nicht . Gruß, l |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 15. Mai 2009, 20:26 | |||||||
Hallo,
Was spricht dagegen?
Und was soll das bringen? Grüsse aus OWL kp |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 15. Mai 2009, 20:41 | |||||||
Der Toslink Stecker.
... dass man eine normgerechte SPDIF BNC Verbindung aufbauen kann. Aber bei HiFi ist das natürlich unwichtig und Unterschiede gibt's eh' nicht. [Beitrag von langsam am 15. Mai 2009, 20:41 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 15. Mai 2009, 21:15 | |||||||
Hallo,
Was ist damit?
Was hat das für einen Sinn, wenn man mit Adaptern arbeitet? Grüsse aus OWL kp |
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_ES_
Administrator |
#16 erstellt: 15. Mai 2009, 21:25 | |||||||
Da hilft der Smiley auch nichts.. Es ist absolut wurst, wie die Nullen und Einsen übertragen werden- Licht oder via Draht. Das ist die gleiche Liga wie Netzkabel und -Sicherungen. |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 16. Mai 2009, 09:04 | |||||||
Naja, wenn du meinst, dann muss es ja stimmen. Als seinerzeit die SPDIF Spezifikation ausgearbeitet wurde, wussten die offensichtlichen Dummköpfe von Sony/Philips dass anscheinend nicht, denn sonst hätten sie sicher nicht BNC in's Heft geschrieben, sondern, alles egal, ist ja digital, da reichen auch eine Nähmaschine mit Kreuzstich oder eine Bongotruppe. Aber es ist bezeichnend für die Qualität dieses "Forums", dass wenn man lediglich für die Einhaltung der Spezifikation plädiert, gleich die Voodoo-Keule geschwungen wird, wenn es der eigenen betonierten Meinung widerspricht. Der Rest der Welt ist zu doof für das wahre Wissen der Eingeweihten hier. Genau wie vor ein paar Wochen beim Verstärkervegleich des neuen Idols der Truppe in Wien. Unsägliche Bedingungen, die niemals beim IRT oder ganz zu schweigen der BBC, durchgegangen wären, aber das Ergebnis "passte" weitgehend. Und darauf kommt es schließlich an! Daraus schliesse ich: Hören ist Bullshit und wer sagt, er hört was, lügt! Das schöne dabei ist, dass die Gemeinde es immer noch nicht geschafft hat, die Welt zu retten. Trotz aller Anstrengungen, Verunglimpfungen und Verächtlichmachungen aller von der Linie abweichenden Meinungen. Das war's, schönen Tag im Biotop! l @kptools, es gibt Messungen über eine Verbindung per Cinch und Cinch/BNC mit Adapter. Selbst die Adapterverbindung war "besser" als eine reine Cinch/Cinch. Allerdings, da gebe ich dir recht, es ist ein Kompromiss, der nicht nötig wäre, wenn die Gerätehersteller endlich mal auf die dämlichen Cinchbuchsen bei Digitalverbindungen verzichten würden. Auch wenn dann das schöne Tuningpotential mit tollen (=teuren) Cinchsteckern wegfällt. |
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Amperlite
Inventar |
#18 erstellt: 16. Mai 2009, 15:08 | |||||||
Eine Quelle zu diesen Messungen, bitteschön! |
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hf500
Moderator |
#19 erstellt: 16. Mai 2009, 15:18 | |||||||
Moin, Cinch? Ich habe hier 9-polige Buchsen von Cinch, aber das sind eher Roehrenfassungen... 73 Peter |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 16. Mai 2009, 17:44 | |||||||
In der Spezifikation (das ist in diesem Fall die Norm IEC60958) steht nix von BNC. Da steht drin daß der Stecker aus Tabelle IV Zeile 8.6 in IEC60268-11 zu verwenden sei. Wenn man da nachsieht stellt man fest daß es sich um den Cinch-Stecker handelt (oder RCA oder Phono, wie man's nennen will). Man hat sich für Consumer-Anwendungen ganz bewußt für den Cinch-Stecker und für 75 Ohm entschieden, um es zu ermöglichen daß man Consumer-Video-Kabel nimmt, die auch zu diesem Zeitpunkt bereits handelsüblich waren. BNC-Kabel, besonders die mit 75 Ohm, waren und sind im Radio-Handel nicht üblich. Dafür hätte man zu den Video-Profis gehen müssen.
Die Tests hatten auch nicht den gleichen Zweck wie die Tests von BBC oder IRT. Und ich bin mir ziemlich sicher daß Dir die Ergebnisse der Tests auch dann nicht gefallen hätten wenn sie nach BBC- oder IRT-Standards stattgefunden hätten.
Insbesondere gilt: Bullshit ist Bullshit ist Bullshit. Wie zum Beispiel das hier:
Mir sind BNC auch lieber als Cinch, schon weil sie verriegelbar, leichter steckbar, und recht zuverlässig sind. Also "besser". Außerdem gehen sie bei gutem Material bis zu etwa 4 GHz, was zwar nicht bei Digital-Audio, aber bei Meßtechnik wichtig sein kann. Cinch ist bis maximal etwa 100-200 MHz zu gebrauchen, was immer noch locker reicht für Digital-Audio. Trotzdem ist Cinch ein Scheiß-Stecker, woran auch Eichmann oder WBT nicht viel ändert. Ich fürchte aber wir sind uns völlig uneinig darüber warum das so ist. Aber ich sehe Du hast Dich inzwischen gelöscht. Guter Zug, das finde ich konsequent. Es erspart Dir die Auseinandersetzung mit Tatsachen von denen Du ohnehin nichts wissen willst, und erspart uns hier etliche unnötige Diskussionen und Richtigstellungen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 17. Mai 2009, 10:32 | |||||||
Wir sollten uns nicht zu früh über den "Verlust" solcher Diskutanten freuen. In ein paar Wochen sind solche Leute wieder unter anderem Account zurück. Die Löschung stellt lediglich eine Form des Protestes und der Ohnmacht dar. Ein paar mal darüber schlafen, und die Kurzschlusshandlung wird durch sofortige Neuanmeldung wieder korrigiert. ...man kennt das mittlerweile. |
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kammerklang
Stammgast |
#22 erstellt: 21. Mai 2009, 03:31 | |||||||
Tuning am CD-Spieler ist in vielen Fällen vielleicht eher was fürs Gemüt als fürs Ohr. Besonders, wenn es sich um neuere Geräte handelt. Meine Erfahrungen sind jedenfalls zwiespältig, wie zwei konträre Beispiele zeigen mögen: Bei einem Bekannten mit einem über 10 Jahre alten billigen CD-Spieler gab es hörbare Resonanzprobleme durch Erschütterungen wie Trittschall oder bei hohen Abhörlautstärken. Mit hörbar meine ich keine winzigen Änderungen in Klangnuancen, sondern kurze Aussetzer beim Abtasten. Ein Effekt, der von Anfang an auftrat und daher warscheinlich durch falsche Auslegung und wenig robuste Bauweise der Laserabtasteinheit zustande kam. (Vermutlich passieren solche Dinge, wenn die Hersteller Vereinfachungen zwecks Einsparung etwas zu weit treiben, oder Toleranzen durch Billigstproduktion nicht eingehalten werden.) Mit resonanzdämpfenden Maßnahmen - anfangs ein Bücherstapel oben auf dem Gehäusedeckel, später Dämpfungsmatten innen unter den Deckel geklebt, weil das besser aussah - war das Problem gelöst. Es könnte daher sein, dass in weniger drastischen aber ähnlichen Fällen Resonanzprobleme auftreten, die nicht gleich durch richtige Aussetzer auffallen, sondern nur die Fehlerkorrektur stärker als nötig beschäftigen. Ich bezweifle aber, ob eine Maßnahme, die nachweisliche Abtastprobleme löst, als Tuning durchzugehen hat. Reparatur oder Korrektur eines Fehlers träfe es wohl eher. Bei meinem eigenen CD-Spieler hatte ich die Operartionsverstärker der analogen Ausgangsstufe gegen teurere und besser spezifizierte ausgetauscht. Ich konnte danach keine großen Unterschiede hören, es waren eher Nuancen. Bereits beim Kauf hatte der Händler in Abstimmung mit dem Hersteller größere Netzteile eingebaut, Dämpfungsmatten eingeklebt und die Spannungsstabilisierung angeblich verbessert. Im Vergleich zum Computerlaufwerk eines über 10 Jahre alten PCs war der klangliche Abstand deutlich hörbar, über diesen PC klang es irgendwie gequetscht und leicht verfärbt, besonders deutlich über einen guten Kopfhörer. Seit meinem neuen Billig-PC mit DVD-Laufwerk und dessen auf dem Motherboard integrierten besseren Soundchip ist der Unterschied, Schreck lass nach, aber verschwunden. Demgegenüber können sogar die verschiedenen Abmischungen ein und derselben Aufnahme deutlich verschiedener klingen! Ich habe dazu mehrere Originalaufnahmen, die später in anderen Kopplungen erneut auf den Markt kamen, verglichen, und zwar von durchaus renommierten Labels wie Philips, EMI und Deutsche Grammophon, die nicht im Verdacht stehen, billiges Studioequipment zu benutzen. Eigentlich war schon das deprimierende Resultate, wenn man bedenkt, dass ein aktuelles DVD-Laufwerk für 30 Euro in Verbindung mit einem Billig-Motherboard-Wandler klanglich einem aufwendig konstruierten CD-Spieler samt Tuning im Neuwert von rund 2400 Euro Paroli bietet. Und wenn verschiedene Studioabmischungen identischer Aufnahmen zu größeren Klangunterschieden führen können zeigt das recht deutlich, um wie viel stärker Aufnahmequalität und/oder Bearbeitung im Tonstudio den Klang einer CD bestimmen, als die Bauweise neuerer Player für den Heimgebrauch. Aber es kam noch unangenehmer. Ich hatte schon immer bemerkt, dass bei lauten hohen Impulsen auf einigen wenigen CDs (Trompetenstöße, harte hohe Klavieranschläge) ein deutlich wahrnehmbares kurzes, leichtes Klirren zu hören war. Merkwürdigerweise selbst bei geringen Abhörlautstärken, was die Lautsprecher als mögliche Ursache eigentlich ausschloss. Bei den meisten Aufnahmen war davon aber nichts hörbar, also dachte ich damit leben zu können. Nicht zuletzt dank der kritischen Auseinandersetzungen mit einigen Forenteilnehmern habe ich vor kurzem dann die Operationsverstärker paarweise zurückgetauscht und höre da: das Klirren war weg, wenn ich zwei der 6 gewechselten Chips zurücksteckte! Und kam wieder, wenn ich genau diese beiden wieder einbaute. Man hat mir also damals zumindest teilweise B-Ware oder sogar gefakte OPs angedreht... Aufgrund solcher Ergebnisse bin ich inzwischen äußerst skeptisch gegenüber Tuning moderner CD-Player. Ich glaube, das Halbleiterdesign hat so große Fortschritte gemacht, dass heute schon billige Wandler und andere hochintegrierte Schaltkreise selbst mit simplen Laufwerken für kleines Geld eine Klangqualität ergeben, die kaum noch deutlich hörbar zu verbessern sein dürfte. Ich habe ich mich deshalb entschlossen, lieber einen Versuch mit SACD zu machen, weil dort die technischen Spezifikationen des Mediums einen klanglichen Vorteil gegenüber der CD erwarten lassen, vorausgesetzt man geht bei der Aufnahme sorgfältig vor. In ein paar Tagen kommt ein neuer preisgünstiger SACD-Player, mal hören, was der Vergleich ergibt. Wenn ich Zeit finde, versuche ich vorurteilslos zu berichten. Mein bisheriges Fazit zum Thema Tuning von modernen CD-Spielern würde also lauten: warum nicht, wenn es Spaß macht und Dir ein besseres Gefühl beschert. Ich würde mein Geld aber nicht mehr dafür hergeben, wenn es um Klangsteigerung gehen soll. Wer heute teure CD-Spieler kauft, investiert vornehmlich in schicke wertig gebaute Gehäuse und vielleicht in besseren Service und Prestige. Klanglich, so meine Vermutung, dürften die allermeisten CD-Geräte, die neuer sind als vielleicht fünf bis zehn Jahre, kaum hörbar zu verbessern sein, es sei denn sie sind mangelhaft konstruiert oder gebaut. Bei Lautsprechern oder Raumakustik dürfte mit dem gleichen Geld klanglich ungleich mehr zu holen sein. [Beitrag von kammerklang am 21. Mai 2009, 03:49 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#23 erstellt: 21. Mai 2009, 03:58 | |||||||
Schöner Bericht kammerklang. Gefällt mir |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 21. Mai 2009, 06:30 | |||||||
Das Wort "Reparatur" gefällt mir in diesem Zusamenhang absolut nicht. Es war offensichtlich der blinde(!) Versuch, einen Defekt mit Hausmitteln zu vertuschen. Selbst in billigsten CD-Playern Anno 1999 wurden absolut gängige Abtaster und absolut zuverlässige Chipsätze verwendet. Eine -richtige- Reparatur (ca. 20 Minuten) hätte Dämpfungsmatten oder Bücher selbstverständlich überflüssig gemacht, auch wenn das wirtschaftlich vielleicht nicht zur Debatte stand. Es hat nichts mit "Tuning" zu tun und gehört aus diesem Grund auch nicht hierhin.
Diese Formulierungen kenne ich. Anscheinend ist es in der Szene eine Todsünde, "keine hörbaren Unterschiede" zu schreiben. Stattdessen wird dann eben "kleine Unterschiede" oder "geringe Unterschiede" verwendet. Dazu kommt noch der "Wahnsinn", dass in der Szene der Küchentisch-Fummler sogut wie immer im absoluten Blindflug ohne Kenntnisse über das entsprechende Gerät herumgefummelt wird.
Das ist typisch und gehört anscheinend zur Szene, wie die Räder zum Auto. Man wechselt in solchen Geräten auch nicht "mal eben so" irgendwelche Bauteile aus, nur weil man zur Kommunion einen Satz Schraubendreher geschenkt bekommen hat....Was soll das?
Ich würde sogar noch etwas weiter gehen. Auch die "alten" CD-Player sollte man in Ruhe lassen, wenn man nicht genau weiss, welche Resultate die Eingriffe bewirken. [Beitrag von -scope- am 21. Mai 2009, 08:21 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 21. Mai 2009, 09:50 | |||||||
Es muß sich hier durchaus nicht um minderwertige OpAmps gehandelt haben. Es gibt Fälle wo einwandfreie OpAmps unter Umgebungsbedingungen arbeiten die Verzerrungen verursachen. Der Fehler liegt dann nicht in einem bestimmten Bauteil, sondern in einer untauglichen Kombination. Viele OpAmps kann man z.B. zum Schwingen bringen, oder wenigstens zu starkem Nachschwingen, wenn man den Ausgang kapazitiv belastet. Zudem gibt es Unterschiede darin wie gut man die Betriebsspannung abblocken muß. Auch wenn man oft OpAmps einfach tauschen kann, so kann es doch Fälle geben wo das aus diesen Gründen nicht problemlos funktioniert, auch wenn die Teile pinkompatibel sind. Bei den Tunern sehe ich zumindest aus dem was ich bisher mitgekriegt habe wenig Verständnis für solche Zusammenhänge, und dazu noch weniger Bereitschaft, die Modifikationen auch meßtechnisch zu untermauern. Es muß nicht schlecht sein was dabei heraus kommt, aber die Wahrscheinlichkeit daß man es damit schlechter macht als es vorher war ist relativ groß. An den meisten Stellen einer Audioschaltung, wie z.B. in einem normalen CD-Spieler, werden an einen OpAmp keine Anforderungen gestellt, die nicht von einem Standard-OpAmp der 15 Cent Klasse zu erfüllen wären. Richtig eingesetzt, sind damit die OpAmps kein merkbarer klanglicher Faktor. Ausnahmen gibt es natürlich, wo höhere Anforderungen gestellt werden, und wo es daher auf bestimmte Parameter besonders ankommt, wie z.B. Rauschen, Offset, oder Ausgangsbelastbarkeit. Um beurteilen zu können welche OpAmps hier geeignet sind und welche nicht braucht's detailliertere Kenntnisse der Schaltung und der Analogelektronik. |
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Mietzekotze
Stammgast |
#26 erstellt: 07. Jan 2012, 11:50 | |||||||
Seid mir nicht böse, wenn ich diesen alten Thread ausbuddle, aber ich bin im Begriff einen Marantz CD-17 zu kaufen. Daher stieß ich auf diesen Thread. Wenn man sich hier durchliest was die User hier schreiben ist die Verunsicherung bei Leuten die sich so ein Gerät kaufen wollen noch größer. Der eine schreibt dies, der andere das. Was soll man sich da als brauchbar heraussuchen. Ich weiß immer noch nicht was ich glauben soll und was nicht. Im Gegenteil es kommen immer mehr Fragen auf. - Was beduetet Serie M - Was ist wirklich dran am MK II, MK III und KI (Die Meinungen gehen da weit auseinander, wie man hier liest) Wirklich viel Licht bingt der Thread nicht ins Dunkel! |
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_ES_
Administrator |
#27 erstellt: 07. Jan 2012, 23:24 | |||||||
Hallo, Meines Erachtens nach ist der CD 17 an sich schon perfekt genug. Mittlerweile bekommt man die ersten Modelle bereits um 250..300 Euro, was angesichts der massiven Haptik als Schnäppchen zu bezeichnen ist. Die neueren Versionen haben ein "schöneres" Display (Dot-Matrix), andere Wandler. Anders klingen werden sie nicht, ich hatte jedenfalls auch mit Fantasie, und ich habe viel Fantasie, keinen Unterschied zwischen MK I und MK II gehört. Imho eine reine Frage des Geldes, mehr nicht. |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 07. Jan 2012, 23:38 | |||||||
_ES_
Administrator |
#29 erstellt: 07. Jan 2012, 23:44 | |||||||
Aha... Beide Fragen wären wohl im Marantz Stammtisch besser aufgehoben gewesen, aber nun ist es halt so. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 08. Jan 2012, 03:19 | |||||||
Was hat dich denn nun so verunsichert? Niemand hat das Gerät schlecht gemacht. Man hat mehrheitlich nur - zurecht, wie ich meine - vom Tuning abgeraten. Gruß, bapp |
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Mietzekotze
Stammgast |
#31 erstellt: 08. Jan 2012, 12:24 | |||||||
Aber es wurde von dem einen oder anderen gesagt, dass er den Marantz CD17 nicht kaufen würde. Es sollte schon mindestens der MKII, am besten aber der MKII KI sein. Der eine hört nen UNterschied im Klang, der andere wieder nicht. Natürlich ist das Gehör eines jeden unterschiedlich, aber woran halte ich mich dann? Bleibt mir wohl nichts anders übrig als selbst zu testen. Da Problem ist nur, dass man sich den CD 17 (Ki) / MKII / MK III u.s.w. nicht mal eben vom Händer um die Ecke ausleihen kann. Gruß, Jens |
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cr
Inventar |
#32 erstellt: 20. Jan 2012, 02:21 | |||||||
Das Gehör ist weit weniger unterschiedlich, als es die Goldohren wahrhaben möchten. Ich würde das Phänomen anders beschreiben: Manche haben halt mehr Phantasie beim Unterschiedehören. Es gab schon genug Tests, wo Unterschiede erhört wurden, obwohl nicht einmal eine Änderung der Testgeräte stattfand (ja, der Glaube versetzt Berge). Das Vergleichshören zwischen den Versionen dieses CDPs kannst du dir schenken. |
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Mietzekotze
Stammgast |
#33 erstellt: 20. Jan 2012, 08:14 | |||||||
Dachte ich mir schon. Habe wie gesagt auch nicht die Möglichkeiten. Ich habe mir einen CD-17 gekauft und bin sehr zufrieden. Ganz ehrlich? Ich höre nicht mal einen UNterschied zu meinem CD6000, wollte aber trotzdem wegen der Optik wechseln. So ein schwarzer CD-6000 sieht nicht wirklich toll aus mit dem champagnerfarbenen PM-16. Anm: Zitatproblem behoben (cr) [Beitrag von cr am 20. Jan 2012, 10:11 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#34 erstellt: 21. Jan 2012, 01:17 | |||||||
Jo, warum auch nicht.. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#35 erstellt: 21. Jan 2012, 14:29 | |||||||
Was allerdings zu der Beantwortung der Frage, ob man (also mindestens einer) Unterschiede bei CD-Spielern hören kann, wenig erhellendes beiträgt, denn das man grundsätzlich die menschliche Wahrnehmung täuschen kann, ist eigentlich unstrittig. Wichtiger ist es für den einzelnen Hörer, zu lernen, Unterschiede (sofern vorhanden) auch wirklich zu erkennen, und deren Auswirkungen auf den eigenen Musikgenuß abschätzen zu können. Gruß |
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hf500
Moderator |
#36 erstellt: 21. Jan 2012, 20:46 | |||||||
Moin, nein, man muss nur etwas Ahnung von der verwendeten Technik haben, um abzuschaetzen, wie gross die Auswirkungen auf den eigenen Musikgenuss sein _koennen_. 73 Peter |
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Satin
Stammgast |
#37 erstellt: 21. Jan 2012, 23:54 | |||||||
Den guten Marantz lassen wie er ist, und in Richtung externen DAC gehen. Bin am letzten Wochenende einer Einladung zum Hörvergleich nachgekommen. Hörkette war Marantz CD17, Korsun 8i, Klipsch RF7. An Eingang 1 des Verstärkers war der Marantz CD17 angeschlossen, am zweiten Eingang ein billiger modifizierter Behringer SRC2496. Mit der Fernbedienung des Korsun war es möglich zwischen Eingang 1und 2 hin und her zu schalten. Man brauchte keine Goldohren um herauszuhören dass in dieser Hörkette das modifizierte Gerät an Eingang zwei den meisten Hörspass vermittelte. Gruss, Günter [Beitrag von Satin am 22. Jan 2012, 00:26 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#38 erstellt: 21. Jan 2012, 23:57 | |||||||
Was soll das groß bringen? Dazu müßte der cd 17 schon verdammt schlecht sein. Ist er das? |
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Mietzekotze
Stammgast |
#39 erstellt: 22. Jan 2012, 10:07 | |||||||
Hallo Günter, kannst Du die Unterschiede etwas genauer beschreiben? Klingt ja nach gravierenden Einbußen des Marantz. PS.: Schon wieder funzt der BB-Code nicht! Warum? [Beitrag von georgy am 22. Jan 2012, 10:17 bearbeitet] |
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Satin
Stammgast |
#40 erstellt: 22. Jan 2012, 13:13 | |||||||
Das Gerät an Eingang 1 war im Vergleich zurückhaltend in seiner Spielfreude. Ein unsichtbarter Vorhang zog sich vor die Klipsch Lautsprecher. Der Marantz CD17 wird trotzdem nicht verkauft, er bleibt als Digitaler Datengeber an seinem Platz. |
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Mietzekotze
Stammgast |
#41 erstellt: 22. Jan 2012, 17:06 | |||||||
Für den ahnungslosen wie mich stellt sich hier erstmal die Frage, was ist ein externer/s DAC?
Geh ich Recht in der Annahme, dass der Behringer ein externes/r DAC ist? Aber wie kann er dann Einfluss auf den Marantz an Eingang 1 haben?
Hattet ihr 2 CD 17 einen mit und einen ohne DAC? Wie Du merkst verstehe ich nicht so recht, was ihr da gemacht habt. |
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cr
Inventar |
#42 erstellt: 22. Jan 2012, 17:55 | |||||||
Sie schließen den Player an einen externen Wandler und meinen damit einen Klanggewinn zu erzielen. Viele meinen das, aber objektiv läßt sich das eigentlich nie dann wirklich reproduzieren. Wenn wer mit so einer Lösung zufriedener ist, auch wenn es objektiv nichts bringt, weil die Unterschiede unterhalb der Wahrnehmenungsschwelle sind (wie bei allen ordnungsgemäß seit spätestens der frühen 90er Jahre produzierten CDPs), sei es ihm halt gegönnt. Von irgendwas muss die Industrie, Hifi-Magazine (die ständig das "alles klingt anders" propagieren, etc. ja leben. Zweifel Säen ist dazu ein probates Mittel. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#43 erstellt: 22. Jan 2012, 18:17 | |||||||
"objektiv....eigentlich nie dann..." schreibt sich beeindruckend. Gibt es denn irgendwo einen Link zur Datensammlung der vielen objektiven und _sinnvollen_ Hörversuche, bei denen sich dann nie.....?
Vermutlich lebt die LS-Industrie (wie jede andere Konsumgüterindustrie auch) im Vergleich davon, daß sie jedem Kunden immer nur einen LS für sein ganzes Leben verkaufen. @ hf500,
Ich würd ja sagen, Ahnung von der Technik zu haben ist hilfreich, aber nur die eine Seite der Medaille; die andere ist, sehr viel Ahnung vom menschlicher Hörwahrnehmung zu haben. Beides zusammen erlaubt, Thesen aufzustellen, aber jede These benötigt sinnvolle experimentelle Bewährung, und an der Stelle wird die Luft dann allseitig ziemlich dünn. Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 22. Jan 2012, 18:29 | |||||||
...Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn du die Forenluft in Zukunft halbwegs "dick" belassen würdest. Wunschdenken....ich weiss. |
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Satin
Stammgast |
#45 erstellt: 22. Jan 2012, 18:36 | |||||||
Mit externen DAC meinte ich den modifizierten Behringer SRC2496. An Eingang (1) des Korsun Verstärkers, war der Marantz CD17 mit seinem Analogsignal verbunden. An Eingang (2) war der Behringer DAC mit seinem Analogsignal dran. Zusätzlich gab es noch eine digitale Verbindung vom Marantz CD17 zum Behringer DAC. Während der Marantz CD17 spielte, hatte der Behringer den ankommenden digitalen Datenstrom zeitgleich in ein Analogsignal umgewandelt, welches in Eingang (2) des Korsun Verstärkers eingespeist wurde. [Beitrag von Satin am 22. Jan 2012, 18:44 bearbeitet] |
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andre11
Inventar |
#46 erstellt: 22. Jan 2012, 18:48 | |||||||
Was sich im letzter Konsequenz viel eher auf einen schlechten Pegelabgleich zurückführen lässt. Hier macht schon ein Unterschied von 0,5 bis 1 dB gerne das "bessere" Gerät aus. Den CD 17 (ich hatte selber mal einen mk II M) halte ich nach wie vor für einen hervorragenden Player, am dem es nichts zu verbessern gibt, außer seine Zickigkeit mit einigen CD-Rohlingen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 22. Jan 2012, 18:59 | |||||||
Wenn ich dieses Szene-Wort Wort lese, überkommt mich Übelkeit. Die Liste der "Modifizierungen" möchte ich garnicht lesen, denn das würde nur meinen Blutdruck ansteigen lassen. |
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cr
Inventar |
#48 erstellt: 22. Jan 2012, 21:50 | |||||||
Ausgerechnet mit einem Behringer Billigsdorfer Wandler einen teuren CDP aufpeppen zu wollen, finde ich vom Ansatz her etwas skurril. Die Verbesserung ist nicht glaubwürdig. Die Erklärung wurde bereits gegeben:
Wäre nur noch interessant, was der Behringer und der Marantz am Analogausgang an Spannung abliefern. |
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_ES_
Administrator |
#49 erstellt: 22. Jan 2012, 22:38 | |||||||
Ja, mehr braucht man imho nicht, weder haptisch noch in sonst einer Form. Der MK III sollte kein Problem mehr mit CD-Rs haben. |
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Satin
Stammgast |
#50 erstellt: 22. Jan 2012, 22:53 | |||||||
Hallo Werfel, eine erschwingliche Lösung ist hier schon genannt worden. Wenn wirklich Interesse besteht und der Fahrweg nicht zu weit ist,dann komm an einem Wochenende nach Absprache einfach mal zum Musikhören vorbei. |
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Mietzekotze
Stammgast |
#51 erstellt: 22. Jan 2012, 22:58 | |||||||
Was ihr immer alle mit den CD-R´s habt. Wer so viel Wert auf einen CD Player legt, sollte kein Interesse an diesem unpersönlichen CD-R Schrott haben.... |
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