Unterschiedliche Länge der Lautsprecherkabel

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gisel61
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Jan 2008, 10:31
hallo,

möchte meinen lautsprechern neue 6mm kabel gönnen. die 2 boxen sind 2 und 6 meter vom verstärker entfernt.

muß ich beiden 6 meter kabel geben oder soll ich 2m und 6m geben und mit der balance ausregulieren?

bitte um antwort.

tausend dank im voraus.

giselher
Epsilon
Inventar
#2 erstellt: 05. Jan 2008, 11:33
Du kannst es ja hier mal ausrechnen, wie sich unterschiedliche Längen und Dicken beim Kabel auswirken: Kabelrechner

mfG
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#3 erstellt: 05. Jan 2008, 12:15
Das macht nichts aus, mach ruhig 2 und 6m.
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 05. Jan 2008, 13:06
Hallo giselher,

schon mal auf die Idee gekommen, Deine Threadüberschrift einfach in die Forumssuche einzugeben?






Gruß

Uwe
gisel61
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 05. Jan 2008, 15:59
danke für die zahlreichen antworten. is also egal ob ein paar meter kürzer.

so will ich denn mal loslegen.

gruß

giselher
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Jan 2008, 20:30
Wenn's Dir NICHT auf ein paar Teuronen ankommt, dann gehe auf Nummer sicher und halte die Kabellängen symmetrisch bei 2 x 6m.

Grund:
Paarweise/kanalweise Selektion von Bauteilen ist im HighEndbereich oftmals das Geheimnis des Erfolgs und führt oft auch zu den hohen Preisen. Wenn Signalbeeinflussungen auftreten sollten, so kann man sie, wenn sie identisch auf beiden Kanaälen auftreten, praktisch nicht wahrnehmen - Asymmetrische Verzerrungen hingegen wesentlich deutlicher.
Argon50
Inventar
#7 erstellt: 09. Jan 2008, 20:35

Doc_Tinnitus schrieb:

Paarweise/kanalweise Selektion von Bauteilen ist im HighEndbereich oftmals das Geheimnis des Erfolgs und führt oft auch zu den hohen Preisen.



Doc_Tinnitus schrieb:
Wenn Signalbeeinflussungen auftreten sollten...

Da ist aber ein kleiner Widerspruch enthalten, oder?


Grüße,
Argon

Kornsaenger
Gesperrt
#8 erstellt: 09. Jan 2008, 20:40
*lol* das wär mir viel zu blöd, ich würde die endstufe woanders hinstellen damit ich 2x4m nehmen kann
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Jan 2008, 21:10

Argon50 schrieb:

Doc_Tinnitus schrieb:

Paarweise/kanalweise Selektion von Bauteilen ist im HighEndbereich oftmals das Geheimnis des Erfolgs und führt oft auch zu den hohen Preisen.



Doc_Tinnitus schrieb:
Wenn Signalbeeinflussungen auftreten sollten...

Da ist aber ein kleiner Widerspruch enthalten, oder?


Grüße,
Argon

:prost

Wieso?
Kennst Du messtechnisch absolut identische Bauteile resp. welche, die ihren idealen Kennlinien absolut entsprechen? Mir sind keine bekannt. Daher rühren ja auch die unterschiedlichen Genauigkeitsklassen (auch nur eine Vorsortierung ab Werk).
Ob sich aber z.B. wenige Ohm bei einem 10K-Widerstand hörbar bemerkbar machen resp. ab welcher Abweichung das der Fall ist, kann ich nicht sagen. Manche selektieren auf so was - andere wiederum nicht. Kommt auf den Schaltungsaufbau und den "Voodoo"-Faktor des Geräts/Marke an.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, das paarweise selektierte Schaltungen meist identischen "aus der Baureihe raus bestückten" klanglich überlegen sind.


[Beitrag von Doc_Tinnitus am 09. Jan 2008, 21:12 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#10 erstellt: 09. Jan 2008, 21:16
Hallo Doc!

Ich bezog mich nur darauf, dass ja eben bei diesen teuren selektierten HighEnd Geräten solche Signalbeeinflussungen erst recht nicht auftreten sollten.

Liest man allerdings hier im Forum so manche Schwurbelbeschreibungen dieser HighEnd Geräte und was die alles brauchen um ordentlich zu funktionieren (zusätzlich Unterstellfüsschen, spezial Kabel, extra angefertigte Racks etc.), dann kommt man schon ins zweifeln ob nicht ein Gerät "von der Stange" doch etwas brauchbarer ist.


Grüße,
Argon

Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Jan 2008, 21:39

Argon50 schrieb:

Liest man allerdings hier im Forum so manche Schwurbelbeschreibungen dieser HighEnd Geräte und was die alles brauchen um ordentlich zu funktionieren (zusätzlich Unterstellfüsschen, spezial Kabel, extra angefertigte Racks etc.), dann kommt man schon ins zweifeln ob nicht ein Gerät "von der Stange" doch etwas brauchbarer ist.
:prost


*g*
Du weißt aber schon, dass Du für so was vor ein paar hundert Jahren ganz schnell auf dem Scheiterhaufen gelandet wärst?

Ansonsten:
Das finde ich ja das Schöne an der Sache, wie vielschichtig das ganze ist. Der eine benutzt das Geraffel als Werkzeug um sich durch seine Schellack-Jazz-Sammlung durchzuwühlen, anderen geht einer ab weg. des hübschen Designs/wertigen Verarbeitung seiner Schätzchen, dann soll's ja früher mal Freaks mit 5-stelliger Anlage aber grade mal drei Platten, wovon eine noch 'ne Meßplatte war, gegeben haben, wieder andere haben in der Schule in Physik nicht richtig aufgepasst und müssen das jetzt teuer mit Voodoo-Kram bis an ihr Lebensende bezahlen (*g) etc. etc.

Für mich ist's eher so, dass ich gut Musikhören auf schönen, wertigen aber auch klanglich sinnvoll aufgebauten Komponenten will. Ab und an lege ich dann noch hier und da die "optimierende" Hand an aber nur nach streng naturwissenschaftlichen Prinzipien (Berufsethos, klar? *g*).
Argon50
Inventar
#12 erstellt: 09. Jan 2008, 21:44

Doc_Tinnitus schrieb:

Für mich ist's eher so, dass ich gut Musikhören auf schönen, wertigen aber auch klanglich sinnvoll aufgebauten Komponenten will. Ab und an lege ich dann noch hier und da die "optimierende" Hand an aber nur nach streng naturwissenschaftlichen Prinzipien (Berufsethos, klar? *g*).



Ausserdem nicht zu verachten ist das, aus meiner Sicht, immer noch leckerste Tuning Mittel.



Grüße,
Argon

sm.ts
Inventar
#13 erstellt: 10. Jan 2008, 20:26

Argon50 schrieb:


Ausserdem nicht zu verachten ist das, aus meiner Sicht, immer noch leckerste Tuning Mittel.

Grüße,
Argon
:prost


Dem möchte ich absolut nicht widersprechen...
phoenix280767
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 30. Jan 2008, 20:18

Argon50 schrieb:
Hallo Doc!

Ich bezog mich nur darauf, dass ja eben bei diesen teuren selektierten HighEnd Geräten solche Signalbeeinflussungen erst recht nicht auftreten sollten.

Liest man allerdings hier im Forum so manche Schwurbelbeschreibungen dieser HighEnd Geräte und was die alles brauchen um ordentlich zu funktionieren (zusätzlich Unterstellfüsschen, spezial Kabel, extra angefertigte Racks etc.), dann kommt man schon ins zweifeln ob nicht ein Gerät "von der Stange" doch etwas brauchbarer ist.


Grüße,
Argon

:prost



Diese High-End Geräte funktionieren schon ordentlich, doch es ist meist viel mehr aus diesen Geräten zu holen. Spezielle Gerätebasen oder auch "Unterstellfüsschen" dienen zur Resonanzminderung und wirken sich klanglich positiv aus.Spezialkabel....naja viele sind spezial überteuert und werden in diversen tollen Zeitschriften hoch angepriesen.Fakt aber ist, das viele dieser ect. einen äußerst positiven Effekt zeigen.Den Klangunterschied zwischen Lautsprecherkabel gleicher oder ungleicher Länge vernimmst Du wahrscheinlich nur in einer feinen auf den Punkt spielenden Kette, eben mit diesen ect.
Argon50
Inventar
#15 erstellt: 30. Jan 2008, 20:29

phoenix280767 schrieb:

Diese High-End Geräte funktionieren schon ordentlich, doch es ist meist viel mehr aus diesen Geräten zu holen. Spezielle Gerätebasen oder auch "Unterstellfüsschen" dienen zur Resonanzminderung und wirken sich klanglich positiv aus.Spezialkabel....naja viele sind spezial überteuert und werden in diversen tollen Zeitschriften hoch angepriesen.Fakt aber ist, das viele dieser ect. einen äußerst positiven Effekt zeigen.Den Klangunterschied zwischen Lautsprecherkabel gleicher oder ungleicher Länge vernimmst Du wahrscheinlich nur in einer feinen auf den Punkt spielenden Kette, eben mit diesen ect.



Du kennst die Suchfunktion?

Da finden sich auch sehr interessante Threads wie dieser hier: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94

und als Grundlage würde ich mal das hier empfehlen:
http://www.elektronikinfo.de/

Etwas gelangweilte Grüße,
Argon

hf500
Moderator
#16 erstellt: 30. Jan 2008, 20:33
Moin,
wenn ich das Wort "Resonanzminderung" in diesem Zusammenhang hoere, dann weiss ich,
es wird das Geschwurbel aus einer "Fachzeitschrift" nachgebetet.

Zeig mir ein Geraet, das _kein_ Plattenspieler ist und fuer eine "brauchbare" Funktion
besondere Fuesse etc. braucht.

73
Peter
jottklas
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Jan 2008, 20:36

phoenix280767 schrieb:


Diese High-End Geräte funktionieren schon ordentlich, doch es ist meist viel mehr aus diesen Geräten zu holen. Spezielle Gerätebasen oder auch "Unterstellfüsschen" dienen zur Resonanzminderung und wirken sich klanglich positiv aus.Spezialkabel....naja viele sind spezial überteuert und werden in diversen tollen Zeitschriften hoch angepriesen.Fakt aber ist, das viele dieser ect. einen äußerst positiven Effekt zeigen.Den Klangunterschied zwischen Lautsprecherkabel gleicher oder ungleicher Länge vernimmst Du wahrscheinlich nur in einer feinen auf den Punkt spielenden Kette, eben mit diesen ect.


Interessant!

Warum nutzen denn die "dummen" Entwickler diese Tuningmittel nicht (sind doch vergleichsweise Pfennigartikel) und verschenken so Potential?

Und warum hört man ungleich lange LS-Kabel in einer "feinen" Kette und in einer normalen nicht? Greift die Physik oder Elektrotechnik nur bei teuren Geräten?

Ich bin auf die technischen Erläuterungen gespannt...

Jürgen
hf500
Moderator
#18 erstellt: 30. Jan 2008, 22:29
Moin,
die Entwickler werden von den Zubehoeranbietern bestochen, "Muell" zu bauen.
Schliesslich wollen alle davon leben...

73
Peter
phoenix280767
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 31. Jan 2008, 08:32

hf500 schrieb:
Moin,
wenn ich das Wort "Resonanzminderung" in diesem Zusammenhang hoere, dann weiss ich,
es wird das Geschwurbel aus einer "Fachzeitschrift" nachgebetet.

Zeig mir ein Geraet, das _kein_ Plattenspieler ist und fuer eine "brauchbare" Funktion
besondere Fuesse etc. braucht.

73
Peter

Ganz im Gegenteil, auf das Geschwurbel lege ich gar keinen Wert. Das sind reine Erfahrungen, die ich bei einem renomierten Hifi-Händler in Duisburg erhalten habe und umgesetzt habe.Manches lässt sich nicht immer Meßtechnisch nachvollziehen.
phoenix280767
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 31. Jan 2008, 08:39

hf500 schrieb:
Moin,
die Entwickler werden von den Zubehoeranbietern bestochen, "Muell" zu bauen.
Schliesslich wollen alle davon leben...

73
Peter

Dem kann ich nur zustimmen!Leider müssen wir anscheinend damit leben und selber Hand anlegen.
phoenix280767
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 31. Jan 2008, 09:04

jottklas schrieb:

phoenix280767 schrieb:


Diese High-End Geräte funktionieren schon ordentlich, doch es ist meist viel mehr aus diesen Geräten zu holen. Spezielle Gerätebasen oder auch "Unterstellfüsschen" dienen zur Resonanzminderung und wirken sich klanglich positiv aus.Spezialkabel....naja viele sind spezial überteuert und werden in diversen tollen Zeitschriften hoch angepriesen.Fakt aber ist, das viele dieser ect. einen äußerst positiven Effekt zeigen.Den Klangunterschied zwischen Lautsprecherkabel gleicher oder ungleicher Länge vernimmst Du wahrscheinlich nur in einer feinen auf den Punkt spielenden Kette, eben mit diesen ect.


Interessant!

Warum nutzen denn die "dummen" Entwickler diese Tuningmittel nicht (sind doch vergleichsweise Pfennigartikel) und verschenken so Potential?

Und warum hört man ungleich lange LS-Kabel in einer "feinen" Kette und in einer normalen nicht? Greift die Physik oder Elektrotechnik nur bei teuren Geräten?

Ich bin auf die technischen Erläuterungen gespannt...

Jürgen

Keineswegs sind diese Entwickler dumm, dafür aber geschäftig! Ich besitze einen Marantz CD-17 MK 3 KI und dieser war nicht gerade günstig. Dabei eine Netzstrippe....Wert ca. 2,50 Euro. Also tätigte ich einen Anruf bei Marantz und machte auf diesen Mißstand aufmerksam.Die Antwort war knapp und bündig....kaufen Sie ein hochwertiges im Hifi-Fachhandel....das war es!

Eine feine Kette muß nicht bedeuten, das die Geräte teuer sein müssen! Es ist nicht alles Meßtechnisch erklärbar!
philippo.
Inventar
#23 erstellt: 31. Jan 2008, 09:08

phoenix280767 schrieb:
...Eine feine Kette muß nicht bedeuten, das die Geräte teuer sein müssen!


macht sinn!


phoenix280767 schrieb:
Es ist nicht alles Meßtechnisch erklärbar!


macht... naja!

immerhin 50%, das ist doch nicht schlecht...
jottklas
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 31. Jan 2008, 09:31

phoenix280767 schrieb:

Ich besitze einen Marantz CD-17 MK 3 KI und dieser war nicht gerade günstig. Dabei eine Netzstrippe....Wert ca. 2,50 Euro. Also tätigte ich einen Anruf bei Marantz und machte auf diesen Mißstand aufmerksam.

Eine feine Kette muß nicht bedeuten, das die Geräte teuer sein müssen! Es ist nicht alles Meßtechnisch erklärbar!


Wieso bedeutet ein Netzkabel für 2,50 EUR einen "Mißstand"? Mehr ist doch nicht nötig, da lediglich "Strom" transportiert wird.

Wenn keine Klangunterschiede "messbar" sind, dann gibt es auch keine!

Jürgen
sstelter
Gesperrt
#25 erstellt: 31. Jan 2008, 10:41
Hallo phoenix280767,
Du hast die Ironie in dem Beitrag von hf500 bzgl. der Bestechung der Entwickler scheinbar nicht verstanden.
Woher weißt Du, dass Dein Netzkabel nur 2,50 Euro wert war? Und warum ruft man deswegen beim Hersteller an??? Und warum ist das ein Mißstand?
Fragen über Fragen.
mfg
Stephan
Argon50
Inventar
#26 erstellt: 31. Jan 2008, 14:41
Komisch, bei mir geht die Suchfunktion und auch die Links funktionieren.


Grüße,
Argon

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