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NF-Kabelkauf+A -A |
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Autor |
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majordiesel
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Mrz 2008, 10:06 | |||
Guten Morgen Leute! Ich bin auf der Suche nach neuen NF (Cinch)-Kabel. Preisklasse ungefähr die der Oehlbach NF 214. Die Recherche ergab das die Oehlbach wohl in der Preis/Leistung hervorragend seien. Habt ihr noch andere Vorschläge oder sollen die NF 214 es sein? Ich bitte darum, keine Kableklang/Voodoodiskussion zu veranstalten;)! Viele Grüße und danke im Voraus! Markus |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 09. Mrz 2008, 10:47 | |||
Moin Markus, ich schätze das NF 214 in dieser Preisklasse auch sehr.
Alternativen gibt´s auch, die sich minimalst bei mir unterschieden haben. Um die Alternative zu benennen müsste ich diese kurz beschreiben. Darf ich? QED QNect 2, 48,00 EUR/0,5 m, genauso detailreich, aber minimal spritziger, weniger warm Dali Wave 2000, 38,00 EUR/0,6 m, rauher Klang, wenig Druck im Tiefbass, Präsenzbereich etwas streng van den Hul D 300, 62,00 EUR/0,5 m, etwas wärmer als NF 214, nicht so detailreich, weniger gute Ortbarkeit Ich habe auch noch andere Kabel getestet, bei denen konnte ich den Unterschied aber nicht in unterschiedlichen Anlagen und zu unterschiedlichen Tageszeiten reproduzieren. Die Kabel wurden fremd umgesteckt und die Lautstärke jeweils nicht geändert. Meine Favoriten unter den NF-Kabeln sind Kimber Timbre und Kimber PBJ. Das PBJ hat aber nicht in jeder Kombination besser abgeschnitten als das NF 214. Und die Kimbers kosten beide um die 100 EUR. Das NF 214 kostet, glaube ich, 55 EUR.
Dem schließe ich mich an, wenn ich nicht schon damit begonnen habe ... Carsten |
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majordiesel
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:31 | |||
Hi! Danke für die Tipps schon einmal, auch den Tip der per mail von bob2 kam! Und nein Carsten: Ich hätte besser ANTI-Kabelklang schreiben sollen. Ich habe diverse Erfahrungen mit Kabelklang sammeln können und bin recht offen diesem Thema gegenüber! Back to Topic: Sommercable werden immer gerne bei LS-Kabeln genannt, wie siehts mit deren Cinchkabeln aus? Viele Grüße Markus |
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Glen_S.
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:46 | |||
Ich habe die Sommer Carbokab von Kabelsound konfektioniert (pseudosymetrische Highend Konfektion ), wenn ich jetzt Klangbeschreibungen bringe werde ich eh nur ausgelacht, also: finde sie sehr gut und auch preislich im Rahmen. Dort gibts auch 'ne feine Beratung. Claus [Beitrag von Glen_S. am 09. Mrz 2008, 18:48 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 09. Mrz 2008, 19:32 | |||
Hallo Claus, von mir nicht. Und ich denke, von Markus auch nicht. Ich habe übrigens zum Selbstkonfektionieren in meiner "alternativen Einsteigeranlage" gute Erfahrungen mit den Kabeln von MTI gemacht. Made In Germany! Siehe hier: http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1056 Carsten |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#6 erstellt: 09. Mrz 2008, 20:00 | |||
Hallo,
Sommer Cinchkabel in allen Preiklassen findest Du hier: http://www.audio-hifi-shop.de/index.php/cPath/75_127 Gruß Bärchen (bekennender Kabelklangnichthörer) |
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Glen_S.
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 10. Mrz 2008, 08:00 | |||
Danke Das Sommer Carbokab (2 * 0,5m knapp 60 € mit Neutrik NF2CB2 und Konfektion) klingt meiner Meinung nach sehr natürlich, ehrlich, direkt, schnell, sehr gutes räumliches Empfinden, super Auflösung, hatte vorher das Onyx von Sommer, das war etwas wärmer hatte ich den Eindruck und nicht ganz so offen wie das Carbokab. [Beitrag von Glen_S. am 10. Mrz 2008, 08:12 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#8 erstellt: 10. Mrz 2008, 08:25 | |||
Hi! Qualitativ absolut State-of-the-Art. Exzellente Verarbeitung und noch akzeptabler Preis. Ein Kabel für's Leben: http://www.hippeli-p...36_45&products_id=94 Grüße Frank |
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Hifi-Tom
Inventar |
#9 erstellt: 10. Mrz 2008, 13:36 | |||
Das sind sehr gute u. preiswerte Kabel. Das Spirit habe ich gerade ausprobiert u. zwar das SC-Spirit XXL. Das kostet in 1m Länge ca. 30 € das Paar( das sind dann keine Neutrix Stecker ) u. ist richtig gut. Das neue Grindycob Beast von Sommer soll auch sehr gut sein, habe ich allerdings noch nicht probieren können. |
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majordiesel
Stammgast |
#10 erstellt: 10. Mrz 2008, 17:16 | |||
Hallo Leute! Vielen Dank nochmal für die ganzen tipps. Allerdings bin ich ein wenig verwirrt: einige der Tipps betreffen mikrophonkabel oder mit dem Spirit xxl gar ein Gitarrenkabel. Vielleicht sollte ich mich erstmal aufklären lassen, was ein NF-Kabel überhaupt ist! Ich will doch nur meine Komponenten mit dem Amp verbinden ? Viele Grüße markus |
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Glen_S.
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 10. Mrz 2008, 17:27 | |||
Keine Angst Klappt spitzenmäßig auch mit (guten) Mikrofon oder Gitarrenkabeln! |
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Jeck-G
Inventar |
#12 erstellt: 10. Mrz 2008, 17:58 | |||
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#13 erstellt: 10. Mrz 2008, 18:26 | |||
HALT nicht immer! Es gibt auch symmetrische Gitarrenkabel, mit denen im Profibereich symmetrische Ein- und Ausgänge verbunden werden. Solche Kabel werden im Home-Bereich für unsymmetrische also Cinch-Verbindungen angeboten. Das ist eine schlechte Lösung, weil der Schirm meist nur einseitig aufgelegt ist und die Kabel somit wesentlich empfindlicher gegenüber Störeinkopplungen sind. Bei Cinchverbindungen sollte der Kabelschirm immer an beiden Stecker angeschlossen sein. Dies ist der Fall bei Koax-Kabeln mit nur einem Innenleiter. Hat ein Cinchkabel zwei Innenleiter, so ist der Schirm meist nur einseitig angeschlossen. Solche Kabel sollte man daher meiden. Gruß Uwe |
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Glen_S.
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:10 | |||
Also mein Pabst (Kabelsound) hat mir zu dem Thema (Sommer Carbokab Cinch) folgendes geschrieben: Dieses Kabel würden wir in "pseudosymmetrischer High End" Konfektion verlöten. Die rote Ader wird als Plus geführt, die Weiße Ader wird an der Verstärkerseite mit dem Schirm zusammen auf die Masse gelegt, auf der Player (bzw. Vorverstärkerseite) wird der Schirm ausgetrennt und nicht aufgelegt. Hier wird nur der weiße auf die Masse gelegt, der rote bleibt als Plus auf dem Pin. Der sinn des ganzen ist das der größte Massepol in der Kette, was ja in der Regel die Endstufen sind, auch die Hauptaufgabe der Schirmung zugeteilt bekommt. Das machen wir bei allen Cinchkabeln mit symmetrischem, also zweiadrigem Kabel so. Keine Ahnung ob das was bringt, hört sich auf jeden Fall gut an |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:15 | |||
Dann hätten wir ein laufrichtungsgebundenes Kabel, ja? |
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Glen_S.
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:56 | |||
Yep! |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 10. Mrz 2008, 20:14 | |||
Hallo, gut, das man sich innerhalb der "Szene" so einig ist . Andere Vertreiber von laufrichtungsgebundenen Kabeln (mit einsetig aufgelegtem Schirm) sind nämlich der Meinung, die "Schirmungsseite" gehört in jedem Fall an den niederohmigen Anschluss und das wäre dann die Quelle. Grüsse aus OWL kp |
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Hifi-Tom
Inventar |
#18 erstellt: 10. Mrz 2008, 20:22 | |||
Deshalb sind sie ja so günstig. Die Hifi-Kabel von Sommer sind deutlich teurer. Das Spirit kann man sehr gut als Cinchkabel verwenden. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#19 erstellt: 10. Mrz 2008, 21:08 | |||
Ja und, das glaubst Du ihm? Ah ja, ist Dein Papst. Nirgends in der Technik werden solche Kabel für unsymmetrischen Anschlüsse eingesetzt, außer im Home-Audiobereich mit seinem schmalen Frequenzband von 20 Hz bis 20 kHz. Was steht z.B. in dem Buch "EMV-gerechtes Gerätedesign" dazu? Dort findet man ein Versuch, der die Einkopplung eines 50 kHz Magnetfelds in verschiedene Kabelkonstruktionen beschreibt: Auf der rechten Seite steht, um wie viel dB die magnetische Störung bei dem Versuch gedämpft wurde. Man sieht, das normale Koax-Kabel hat eine um 14 dB bessere Dämpfung. Kommen wir zu Siemens. Die geben Anleitungen heraus, wie Anlagen und Geräte zu verkabeln sind: (Quelle) Die relevanten Passagen habe ich markiert. Besonders aufschlussreich ist dieser Satz: "Einseitig angeschlossene Leitungsschirme wirken ausschließlichelektrostatisch gegen niederfrequente kapazitive Einkopplungen und Aussendungen." Also sind sie im Umkehrschluss als Maßnahme gegen magnetischen Einkopplungen (z.B. Brummfelder von Trafos), gegen elektromagnetische Einkopplungen (Einstrahlung von Sendern) und gegen leitungsgebundene Störungen (Netzstörungen, die sich über die Geräteverkabelung ausbreiten) nicht sehr geeignet. Wenn also in der professionellen Technik der beidseitig angeschlossenen Schirm bei unsymmetrischen Anschlüssen favorisiert wird, gibt es keinen Grund, warum das in der Audiotechnik anders sein soll. Warum bieten nun die Kabelhersteller solche quasisymmetrische Kabel? Nun, normale Koax-Leitungen lassen sich schlecht vermarkten. Man muss also etwas finden, was angeblich ein Vorteil gegenüber der Koax-Konstruktion hat. Uns ist nun die Aussage bekannt, dass symmetrisch störunanfälliger ist als unsymmetrisch. Daher bieten die Hersteller auch symmetrische Kabel für unsymmetrische Geräteanschlüsse an. Nur kommt die Störimmunität nicht durch das Kabel sondern durch die Anschlüsse. Also exakt formuliert ist die Aussage, dass symmetrische Anschlüsse störumempfindlicher sind als unsymmetrische Anschlüsse. Für symmetrische Anschlüsse verwendet man dann natürlich auch symmetrische Kabel, ist doch wohl logisch. Genauso logisch ist es doch eigentlich, dass man für unsymmetrische Anschlüsse auch unsymmetrische Kabel verwendet. Dies ist überall in der Technik so, warum soll das ausgerechnet nur in der Audiotechnik nicht mehr gelten? Solche eigentlich ungeeignete Kabel können im Home-Audiobereich nur darum vermarktet werden, weil es in der Regel keine großen Störprobleme gibt, so dass der Käufer gar nicht merkt, dass sich für das störempfindliche Kabel entschieden hat. Leider ist es nicht immer so, was man auch an den Problemanfragen hier im Forum feststellen kann. Gerade aktuell läuft ein Thread, wo so ein ungeeignetes Kabel Störprobleme verursacht: Link Noch Fragen? Gruß Uwe |
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Glen_S.
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 10. Mrz 2008, 21:31 | |||
Hallo Uwe, leider bin ich in E-Technik nicht so bewandert, um auf deinen Post auch nur IRGENDWAS zu antworten, das einzige was mir aufgefallen ist, das beim symetrischen Kabel in deinem Vergleich wohl beide "Phasen" als Leiter geschaltet sind, was bei meinem Kabel ja so nicht der Fall ist (auf der einen Seite mit Schirm auf Masse, auf der anderen Seite ohne Schirm auf Masse). Also ist das Ergebnis wohl zumindest nicht zu 100% übertragbar. Wie dem auch sei, ist mir auch egal, solangs schee macht Hört sich gut an, und vor allem: Es hört sich gut an Wenn mir einer ein Kabel gibt, was bezahlbar ist und besser klingt nehm ich das halt. Claus |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 10. Mrz 2008, 21:39 | |||
Hallo,
Doch, doch, das obere Bild entspricht genau Deiner Konfektionierung . Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 10. Mrz 2008, 21:40 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#22 erstellt: 10. Mrz 2008, 21:43 | |||
...und ist um 14 dB schlechter, als das normale Koax-Kabel. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 10. Mrz 2008, 21:43 bearbeitet] |
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Glen_S.
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 10. Mrz 2008, 21:55 | |||
OK, mag sein aber vielleicht klingts ja besser, aber darüber wollen wir doch hier nicht streiten, oder? |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#24 erstellt: 10. Mrz 2008, 22:11 | |||
Den Glauben möchte ich Dir nicht nehmen, einfach weil ich keine Lust auf die Diskussion habe und dies auch schon zur Genüge hier im Forum diskutiert wurde und noch diskutiert wird. Gruß Uwe |
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Glen_S.
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 10. Mrz 2008, 22:18 | |||
Danke, sehr verünftig |
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majordiesel
Stammgast |
#26 erstellt: 11. Mrz 2008, 08:48 | |||
Wow! Da geht man mal 12 Stunden nicht an den Rechner;)! Sehr interessante Posts hier, sehr informativ. Aber leider für Technik-Legastheniker wie mich sehr schwierig zu verstehen. Damit ich das richtig verstehe: Richtungsgebundene symmetrische oder Pseudosymmetrische Kabel machen wenig Sinn, richtig? Dann würde der Tip des Gitarrenkabels und des Mikrophonkabels ebensowenig Sinn machen, oder? Wie sieht es dann mit dem Anfangskabel, dem Oehlbach aus? Und noch ein Tip ist grad per Mail von Die nadel gekommen: Goldkabel, scheinen sehr edel verarbeitet... Viele Grüße Markus |
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Hüb'
Moderator |
#27 erstellt: 11. Mrz 2008, 08:50 | |||
Billige China-Blender minderer Qualität. Hands-off! |
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majordiesel
Stammgast |
#28 erstellt: 11. Mrz 2008, 09:00 | |||
Dann sind die wohl draussen:D! |
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majordiesel
Stammgast |
#29 erstellt: 11. Mrz 2008, 09:05 | |||
Noch ein Tip ist grad angekommen: Funk BS-2! Kennt das jemand? Vielleicht ist ein Berliner hier im Forum unterwgs;)? Grüße Markus |
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Hüb'
Moderator |
#30 erstellt: 11. Mrz 2008, 09:20 | |||
Liegt bei mir zwischen Vorstufe und den Aktivmonitoren (siehe mein Profil). Sehr saubere Verarbeitung. Gute Optik und Haptik. Makellose technische Werte. Preislich allerdings die Grenze dessen, was ICH für ein Kabel ausgeben würde. Für KKH: sehr gut besprochen in Hifi+Records. EDIT: http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-989.html [Beitrag von Hüb' am 11. Mrz 2008, 09:23 bearbeitet] |
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OnkelBose
Inventar |
#31 erstellt: 11. Mrz 2008, 09:31 | |||
Hi hüb´, hab ich auch zwischen AudioNet MAP 1 und AMP V. Bin sehr zufrieden. Kann deinen Ausführungen getrost beipflichten, auch Herr Funk macht einen professionellen Eindruck am Telefon. Ich denke jemand, der in der Studiotechnik seine Erfahrungen gemacht hat, kann sie gut für den Endverbraucher umsetzten und dementsprechend ein guten Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Ich bin über eine Empfehlung an diese Kabel gekommen. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#32 erstellt: 11. Mrz 2008, 10:09 | |||
Nein, solche Kabel wie z.B. Sommer Tricone, Goblin, Galileo, Corona u.a. als normale Cinchkabel konfektioniert funktionieren wunderbar. Erhältlich zu günstigen Preisen bei www.audio-hifi-shop.de
Gegen Oehlbachs Einstiegskabel NF1, Beat, Iceblue ist nichts einzuwenden außer dem Preis. Die o.g. Sommerkabel sind bis 50% billiger aber nicht 1% schlechter Günstige und gute Quellen für gute Cinchkabel unter 10 Euro sind Thomann und der Nubert-Shop Gruß Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 11. Mrz 2008, 10:23 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#33 erstellt: 11. Mrz 2008, 12:02 | |||
Hallo Markus
Richtig.
Es gibt auch Gitarrenkabel und Mikrofonkabel in unsymmetrischer Ausführung, als mit nur einem Innenleiter, dann ist der Schirm an beiden Seiten angeschlossen und solche Kabel sind sehr gut geeignet. Gruß Uwe |
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Jeck-G
Inventar |
#34 erstellt: 11. Mrz 2008, 16:29 | |||
Gitarrenkabel sind eh unsymmetrisch wie die meisten anderen Instrumentenkabel auch, Mikrofonkabel sind in der Regel symmetrisch (es gibt natürlich Ausnahmen). Instrumente werden meist über 6,3-Monoklinke angeschlossen, Mikrofone über XLR und seltener über 6,3-Stereoklinke (hat hier nichts mit Stereo zu tun!). |
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GorgTech
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 15. Feb 2010, 12:38 | |||
Hallo, hat noch jemand mit stinknormalen Koaxialkabeln experimentiert ? RG59 + 2x Monacor Chinchstecker und selbstverständlich beidseitig verbundenem Schirm. Es wird lediglich ein Messer, ein Lötkolben, ein paar cm Lötzinn und etwas Geschick benötigt Das Kabel sieht gar nicht einmal so "billig" aus ( könnte sogar einem Goldohr gefallen ) und funktioniert bestens. ( Am Klang ändert sich nichts, es sieht aber schon irgendwie beeindruckend aus im Vergleich zu einem Standard Chinchkabel ). Gruß, Georg Edit: Aufs Datum nicht geachtet und eine Leiche ausgegraben.. [Beitrag von GorgTech am 15. Feb 2010, 12:46 bearbeitet] |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 17. Feb 2010, 10:29 | |||
Ich bin im Moment auf der Suche nach einem Cinchkabel um meinen Verstärker mit meinem DAC zu verbinden. Das Kabel soll den optischen Abschluss für meine Anlage darstellen. Was die Länge angeht reicht mir ein halber Meter. Ich habe an irgendwas dickes, Stoffummanteltes mit großen, vergoldeten Steckern gedacht. Die meisten vorkonfektionierten Kabel, die die Kriterien erfüllen fangen aber bei 50 Euro an. Ich will höchstens 25 Euro ausgeben. Inzwischen sind mirdiese Kabel ins Auge gestochen, jedoch beißen mich die kleinen Stecker. Mit dem Kabel könnte ich mich arrangieren, wenn ich nichts besseres finde. Kennt ihr irgendwelche optisch gut aussehenden Kabel für rund 25 Euro? Zur Not würde ich auch zum Lötkolben greifen. |
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visir
Inventar |
#37 erstellt: 17. Feb 2010, 10:50 | |||
Ein Lötkolben eignet sich für die Signalübertragung aber ganz schlecht... Hast Du denn an den Geräten so viel Platz, dass Du extra dicke Stecker verwenden kannst? Ich bin immer froh, wenn die Stecker nicht dicker als nötig sind... lg, visir |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 17. Feb 2010, 12:19 | |||
Also Platz ist reichlich vorhanden. Der Stecker muss jedoch nicht unnötig dick sein. Ich finde es Audiophil, wenn der Stecker eine gewisse Länge hat. [Beitrag von Simple_Simon am 17. Feb 2010, 12:20 bearbeitet] |
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