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Welches Cinch-Kabel?+A -A |
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Autor |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 22. Mai 2008, 11:00 | |||||||
Wenn ich z.b. für nen je 1000 Euro für CD player und Verstärker ausgebe, und dann 2000 Euro für die Lautsprecher. und dann Kabel für 20 Euro verbaut, verschenk ne menge Klang. [Beitrag von kptools am 10. Jun 2008, 12:35 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#52 erstellt: 22. Mai 2008, 11:05 | |||||||
Glaub es ruhig, wenn es dich glücklich macht. Wer sich technisch auskennt, weiß, wie der Hase wirklich läuft. Selbst wenn ich 50.000 für die Anlage ausgeben würde, würde ich keine teueren Kabel kaufen ohne zu glauben, daß ich damit an Klang verschenke. Die Diskussion ist einfach müßig, weil du ja vorhin mehrfach bewiesen hast, daß du die technischen Zusammenhänge bei Kabeln nicht richtig verstehst und damit auch falsce Schlüsse ziehst. |
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ptfe
Inventar |
#53 erstellt: 22. Mai 2008, 11:06 | |||||||
Quatsch Typisches Nachplappern von den allgegenwärtigen Flachpresse Schlagworten Schau mal in deinen Lautsprechern und Komponenten nach, was da für Kabel liegen. Wenn dem so wäre, müssten bisher alle durchgeführten Kabel-BT´s erfolgreich gewesen sein - das genaue Gegenteil ist der Fall gewesen. cu ptfe |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 22. Mai 2008, 11:13 | |||||||
Schau mal hier hin: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-kabel.htm Zitat : Eine leitung hat üblicherweise eine Kabelkapazität von Ader zu Ader von etwa 100 pF pro Meter. Jede Tonfrequenzleitung hat eine unvermeidbare Kabelkapazität, die zur Dämpfung hoher Frequenzen führt. Wer hat nun keine Ahnung... Ich denke das meine ausführungen ok sind. Ich möchte aber keine angreifen. |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 22. Mai 2008, 11:16 | |||||||
Ich kann nur auf eigener erfahrung Sprechen, Nachplappern ist nicht mein Ding. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 22. Mai 2008, 11:16 | |||||||
Hallo, hier geht es um Reiheninduktivität und Parallelkapazität. Und Beides hat den gleichen Effekt -> bei ausreichender Größe ein Pegelverlust im Hochtonbereich = Tiefpass. Jedoch werden kritische Größen im Normalfall nie erreicht. Zudem sind diese Effekte gerade bei "teurem" (=hochwertigem) Equipment kaum zu erwarten, da hier die Parameter der Quellen (und Senken) einfach "zu gut" sind. Alle bisherigen Tests bestätigen dies auch genau so. Wenn überhaupt, dann wäre eine "Hörbarkeit" eher bei "billigen" Komponenten mit (sehr) hohen Quellwiderständen zu erwarten. Leider wurde so etwas bisher nicht getestet, da es ja gerade dem "highendigen" Gedanken widerspricht . Ich würde Dir dringend eine intensivere Beschäftigung mit den theoretischen Grundlagen nahelegen. Ein Link zu unserem Kabelrechner wurde hier ja schon eingeführt. Im Rechner wird auch dargelegt, wo welcher Wert warum zum Tragen kommt (Kapazität -> NF-Verbindung; Induktivität -> LS-Kabel). Edit: Der von Dir verlinkte "Rechner" bestätigt unsere Aussagen übrigens . Quellwiderstand = 100 Ohm Kabelkapazität = 60 pF / m Grenzfrequenz = 20.000 Hz Kabellänge = 1.326 m Quellwiderstand = 100 Ohm Kabelkapazität = 60 pF / m Kabellänge = 2 m Grenzfrequenz = 13.262.912 Hz (> 13 MHz) Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 22. Mai 2008, 11:31 bearbeitet] |
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ptfe
Inventar |
#57 erstellt: 22. Mai 2008, 11:32 | |||||||
Du. cu ptfe |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 22. Mai 2008, 11:35 | |||||||
Ich habe meine "Erfahrungen" gemacht. Wenn diese nicht der Theorie entsprechen, kann ich nichts dafür. Rein physikalisch kann die Hummel nicht fliegen, denn das Verhältnis aus Flügelfläche und Gewicht ist zu gering. Gut, dass das die Hummel nicht weiß. In diesem Sinne. |
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Kobe8
Inventar |
#59 erstellt: 22. Mai 2008, 11:36 | |||||||
Gude!
Lustigerweise ist fast am Anfang der Seite ja ein Ersatzschaltbild für ein Kabel angegeben, und dort steht auch, was es macht:
Wer hat nun keine Ahnung... Ich denke, dass meine Ausführungen OK sind. Gruß Kobe |
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Kobe8
Inventar |
#60 erstellt: 22. Mai 2008, 11:40 | |||||||
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
WO KOMMT NUR IMMER DIESE HALBBILDUNG HER?!?!? Kobe |
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ptfe
Inventar |
#61 erstellt: 22. Mai 2008, 11:40 | |||||||
Dine "Erfahrungen" haben auch andere User gemacht - und hinterfragt.Und siehe da - dann wird es dürftig mit Erklärungen Wie üblich halt... Glauben vor Wissen:hail Das mit der Hummel..gähn...wahrscheinlich hört die den Kabelklang beim Fliegen Wann kommt das "Erde = Scheibe"-Beispiel? cu ptfe |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 22. Mai 2008, 11:43 | |||||||
Hallo, zudem steht da auch noch Folgendes:
Passt auch nicht so ganz zu Deinen "Ausführungen" . Da hast Du Dir leider die völlig falsche Website zur Untermauerung Deiner Aussagen herausgesucht. Grüsse aus OWL kp |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 22. Mai 2008, 11:48 | |||||||
OK , mit der Hummel haste recht. Asche auf mein Haubt..... Nachdem das hier schon etwas ausartet, mein Letztes!!! Wort dazu: Wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema. Audiokabel an Hifi-Anlagen Es klingt mit! Die Bedeutung der Audioleitungen in der Signalkette vom Tonträger bis zum Lautsprecher wurde in der Vergangenheit meist völlig unterschätzt. Dieses wichtige Bindeglied muss die Qualität vom CD-Player ohne Einschränkungen übertragen. Danach würde der Verstärker auch sämtliche Fehler mitverstärken! Das Kabel hat genauso viel Einfluss auf den Klang der HiFi-Anlage wie z.B. der Verstärker, ist aber wesentlich preiswerter. Räumliche Abbildung, Klangfarbe, Lebendigkeit werden eingeschränkt. Auf die Signale in der Leitung überlagern sich elektrische (Sendereinstreuungen) und magnetische Störfelder (Trafostreufeld), mechanischer Druck (Schall z.B. vom Lautsprecher), Vibrationen u.v.a. Der Signalfluss erzeugt selbst Felder, deren Dämpfung Klangfarbenunterschiede bringt. Bewegung in den Kabel erzeugt triboelektrische Effekte (Reibungselektrizität). Das Signal gibt auch Elektronen an das Isoliermaterial ab, das dann diese wieder an den Leiter unkontrolliert und zufällig abgibt, was Impulse und Details verschmiert. In der Leitung geht - bedingt durch die Kristallstruktur und den Aufbau des Kabels - auch noch etwas Spannung verloren, der Verlust eines Absolutbetrags führt zu Unlinearitäten im kritischen Nulldurchgangsbereich. Mit der Kristallstruktur lässt sich auch erklären, dass Kabel in beiden Richtungen unterschiedlich klingen. Der Widerstand der Leitung ist meist zu vernachlässigen, der Spannungsabfall an den Korngrenzen jedoch nicht ! So lässt sich erklären, dass langkristalline sauerstofffreie Kabel lauter und räumlicher erscheinen(weniger Korngrenzen). Da die Absolutwerte der Signalspannungen immer um denselben (Kabel- bezogenen) Betrag reduziert werden, ergibt sich folgendes typisches Bild: Ursache: Wenn in den Korngrenzen/Kristallübergängen kleine Spannungsverluste auftreten, ändert sich die Signalform besonders im Nulldurchgang: Hörbare Verzerrungen, verschlechterte räumliche Abbildung, grelle Mitten, schrille Höhen. Abhilfe schaffen hier langkristalline sauerstofffreie Kupfer, oder /und Oberflächenvergütungen mit Silber, Gold, etc., (wirkungsvoll und preiswert: kurze Leitungen, gerade verlegen, korrekte Laufrichtung.... ) Wenn ein Signal durch einen Leiter fließt und durch einen zweiten zurück, wirken in dem Leiter Einflussgrössen wie Widerstand, Kapazität, Induktivität, Kopplung, Admittanz, Wirbelströme, und Magnetfelder, Materialkonstanten, Kristallstruktur, Tribo- und Piezoelektrische Effekte, dielektrische Nebenwirkungen, zeitliche Abläufe von elektrischen, magnetischen und mechanischen Kraft-Feldern. Man kann damit Klangunterschiede zwischen verschiedenen Kabeln begründen. Unter dem Einfluss von äusseren Magnetfeldern, Hochfrequenzfeldern, mechanischen Vibrationen, Druckänderungen bekommt das Kabel zusätzlich vielfältige Störungen. Klangunterschiede können auch leicht erklärt werden über die Unterschiede bei der Durchlässigkeit für eine oder mehrere Störungen. Werden mit wirkungsvollen Methoden diese Störungen ausgeschlossen, erreichen wir eine klangliche Reinheit in neuer Dimension. Ein derartiger Schutz muss so beschaffen sein: lückenlos mit 100% Überdeckung, mechanisch fest in radialer und doch flexibel in axialer Richtung, magnetisch leitfähig, aber neutral bleibend für das momentane innere Magnetfeld, leitfähig genug, um wirksam elektrische Störungen abzuleiten, hochohmig in Umlaufrichtung, um das innere Signal nicht zu bedämpfen, isoliert, um unerwünschte Kurzschlüsse zu vermeiden. Natürlich kann man auch den Störer besser abschirmen, z.B. das Netzkabel. Die Lösung: Fest wie Stahl, flexibel wie eine Spirale, nach aussen isoliert wie PVC: Der Panzer für die Leitung! Kabelklang = Voodoo oder Realität? Den Begriff "Kabelklang", insbesondere bei Lautsprecherkabeln, sollte man einfach einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Ein Kabel klingt nicht direkt und doch beeinflusst es den Klang. Wie kann das sein? Verschiedene Lautsprecherkabel haben verschiedene Parameter. Hierbei geht es nicht nur um den einfachen ohmschen Widerstand, sondern um alle Kabelparameter. Die Wichtigsten sind: Wellenwiderstand, Kapazität, Induktivität, Ableitung und Skineffekt! Elektrische und elektromagnetische Felder, Wirbelströme, das Dielektrikum (Isolierung), Verseiltechnik, Material der Leiter, und noch einige andere Parameter verändern den Stromfluss im Kabel frequenzabhängig. Dazu kommen mechanische Belastungen wie Mikrofonie und die Bewegungen (Pumpen) innerhalb des Kabels durch pulsierende Magnetfelder im Nano-Bereich. Sicher wissen viele Menschen mit technischer Vorbildung, dass jedes Kabel wie ein Dämpfungsglied wirkt. Selbst ein Supraleiter hat je nach Aufbau mit frequenzabhängigen Wechselwirkungen zu kämpfen! Je nach angeschlossenem Lautsprecherkabel gibt es aufbaubedingte Wirkungen zwischen Verstärker und Lautsprecher. Auch kaum messbare Kapazitäten und Induktivitäten im Lautsprecherkabel beeinflussen den Stromfluss der zugeführten Energie des Lautsprechers. Umgekehrt erzeugt dieser durch das Nachschwingen der Membran elektromotorische Kräfte, also selbst erzeugte Spannungen und Ströme (Generatorprinzip). Diese Ströme werden über das Lautsprecherkabel wieder an den Verstärker zurückgeschickt und überlagern das eigentliche Signal. Je nach Dämpfungsfaktor des Verstärkers/Kabels fallen allein dadurch schon Klangveränderungen an. Weiterhin haben die Kabelwerte natürlich einen Einfluss auf den übertragenen Frequenzbereich, auch wenn sich dies rein messtechnisch nicht immer so deutlich bzw. für jeden verständlich ablesen lässt. Ein gut konstruiertes Lautsprecherkabel, mit niedrigem Kapazitäts- und Induktionsverlauf belastet den Verstärker weniger und verhilft so zu einem ausgeglicheneren Klangbild. Das bedeutet, der Verstärker kann den gesamten Frequenzbereich mit weniger Einbrüchen, Auslöschungen und Phasendrehungen übertragen, was das Klanggeschehen positiv beeinflusst. Mehr Räumlichkeit, feinere Höhen, präzisere Bässe sind die Folge. Nun wird klar, das Kabel klingt nicht bzw. nur indirekt, es hilft durch seine Konstruktion den eigentlichen Klang des Verstärkers und des Lautsprechers weniger zu beeinflussen. Wohl jeder weiss, dass grössere Kabellängen den Klang objektiv schlechter werden lassen. Versucht doch einmal eure Lautsprecher mit 15 bis 30 m billigem Lautsprecherkabel anzusteuern. Vielleicht noch in Spulenform, das heisst mit aufgerolltem Kabel. Die dadurch entstehende erhöhte Induktion/Kapazität wird besonders den Bassbereich sehr schwammig und unpräzise, den Hochtonbereich müde und fad erscheinen lassen. Dieses Experiment würde im übertragenden Sinn auch bei kürzeren Lautsprecherkabeln Klangunterschiede durch verschiedene Konstruktionen erklären, da auch in einem nicht aufgerollten, kurzen Kabel Induktion und Kapazität entsteht. Dies alles wird sicher bei einigen Menschen auf Unglauben stossen. Jedoch werden andere Leser - zumindest ansatzweise - begreifen, dass es doch Klangunterschiede durch die Benutzung von verschieden konstruierten Lautsprecherkabeln geben muss. Wir bieten jedem Interessierten an, diese Behauptung bei einer Vorführung zu beweisen. An einer sehr guten, liebevoll abgestimmten HiFi-Anlage sollte das wirklich jeder Mensch mit intakten Ohren hören können. Lautsprecherkabel sind nicht unbedingt mit zunehmendem Preis besser. Klangunterschiede mögen da sein, genau so wie bei anderen verschiedenartigen Konstruktionen, jedoch ist es oft allein eine Sache des persönlichen Geschmacks, welches Kabel besser gefällt. Zu dicke Querschnitte (> 4,5 mm²) machen den Klang in der Regel eher stumpf, blähen den Bass auf und klingen wenig räumlich. Zu dünne Querschnitte (< 2,5 mm²) senken das Bassfundament und klingen eher spitz und mittenlastig. Hier gilt es auch den Skineffekt zu beachten, der hohe Frequenzen in die Aussenhaut des Kabels treibt. Bei versilberten Kabeln wird durch diesen Effekt - wegen der besseren Leitfähigkeit von Silber gegenüber Kupfer – der Hochtonbereich oft leicht überbetont wiedergegeben. Klar ist auch, dass die optimale Aufstellung der Lautsprecher sehr wichtig ist. Manchmal entscheiden nur ein paar Zentimeter (verschieben oder anwinkeln) über eine hörbar bessere Basswiedergabe oder eine grössere Räumlichkeit. Schlecht aufgestellte Lautsprecher sind natürlich auch mit dem besten Lautsprecherkabel nur eingeschränkt zu optimieren. Oft sind die klanglichen Unterschiede durch eine optimierte Aufstellung grösser, als durch den Austausch des Lautsprecherkabels. Aber eine gut abgestimmte, optimal platzierte HiFi-Anlage kann durch bessere Lautsprecher- und NF-Kabel so wie eine bessere Stromversorgung klanglich noch einmal vehement zulegen. Nun hoffen wir, dass sich durch unsere Ausführungen vielleicht ein wenig mehr Klarheit zu diesem Thema einstellt. Es geht uns darum, den immer wieder auftauchenden, völlig falschen Aussagen verschiedenster Besserwisser zu widersprechen. Nur weil einige Menschen etwas nicht verstehen, oder einfach ablehnen ohne es jemals auszuprobieren, kann doch nicht immer wieder behauptet werden, Klangtuning/Kabeltuning wäre Voodoo. Auch der Nichttechniker sollte begreifen, dass ein 0,3 mm² Kabel, als Lautsprecherkabel missbraucht, einfach einen anderen Klang und eine andere Bühne erzeugt, als ein 2,5 mm² oder 4 mm² Kabel. Wer das versteht, dem ist dann auch klar, dass es durch verschiedene Kabelkonstruktionen auch verschiedene klangliche Auswirkungen gibt. Also, vielleicht doch kein Voodoo? [Beitrag von kptools am 22. Mai 2008, 17:37 bearbeitet] |
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Kobe8
Inventar |
#64 erstellt: 22. Mai 2008, 11:54 | |||||||
Bevor du noch mehr solche geistreichen Beiträge produzierst: Gehst du auch mal auf die 'anderen' Beiträge ein, oder bist du nur in einem Forum, um dich über dieses Geschreibsel zu produzieren? Wenn ja, spar' dir das Geld für's www und nimm 'nen Texteditor, dann gibt's auch keine Widerrede. Kobe |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 22. Mai 2008, 11:56 | |||||||
Moin! Der 1,5millionste Thread zu diesem Unsinns-Thema. Ich selbst habe nicht Physik studiert, doch beim lesen des letzten Posts kommt mir gerade mein Frühstücks-Hörnchen wieder hoch. Welchem "Fachblatt" wurde das entnommen? AMsigma, bist Du ein "verdeckter Ermittler", spammer, sonstwas, von der Schwurbel-Presse? Wollt ihr eure Märchen-Blatt-Auflagen retten? Keine Chance, hängt euch die Kabel auf´s stille Örtchen, und verwendet sie sinnvoll............ *Baumel* MfG |
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Jogi42
Inventar |
#66 erstellt: 22. Mai 2008, 11:57 | |||||||
Leute, hört auf, ihr werdet euch nicht einig. Nutzt die Gelegenheit, veranstaltet ein Treffen und macht einen Blindtest. Nur so könntet ihr eine Lösung finden, aber auch nur vielleicht |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 22. Mai 2008, 11:57 | |||||||
Hallo, "wissenschaftlich" würde ich das nicht gerade nennen. Bei all dem "Blabla" wurde Eines vergessen: Die tatsächliche Relevanz und Auswirkung dieser "Parameter" auf die Übertragung von Audiosignalen. Außerdem wäre es nett, wenn Du die Quelle angibst, bzw. verlinkst. Damit es keinen Ärger mit dem Urheber der Texte gibt. Grüsse aus OWL kp |
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ptfe
Inventar |
#68 erstellt: 22. Mai 2008, 11:58 | |||||||
Gib wenigstens die Quelle für den Unfug an http://www.fl-electronic.de/live_connection/audiokabel.html Das Attribut "wisschenschaftlich" ist bei der Seite eine schlichte Beleidigung - die hatten "wir" schon mehrfach in der Mangel Glaube versetzt halt doch Berge cu ptfe |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 22. Mai 2008, 11:59 | |||||||
Ich kann mich wirklich des Gedankens nicht verschliessen, daß hier Spammer aus der Presse-Welt unser Forum verseuchen wollen. Vetraut mir mal....... MfG. |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 22. Mai 2008, 12:01 | |||||||
Sory, bin Privatmensch. nichts mit presse welt und so. P.s. aus dieser Quelle stammen die Texte nicht ! [Beitrag von AMsigma am 22. Mai 2008, 12:02 bearbeitet] |
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ptfe
Inventar |
#71 erstellt: 22. Mai 2008, 12:02 | |||||||
DIE täten das deutlich intelligenter und hätten nicht schon nach 2 Posts die Argumentations-Hosen in den Kniekehlen hängen. Wat solls - gehört halt ab und an dazu cu ptfe |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 22. Mai 2008, 12:09 | |||||||
Komm zu mir nach Berlin und wir hören mal zusammen.Du wirst hören, das es da sehr wohl unterschiede gibt. Bringe ruhig deine kabel mit. Ich kanns auch dunkel machen...... wegen Blindtest und so. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 22. Mai 2008, 12:13 | |||||||
Das hab ich alles schon tausendmal hinter mir. An Ketten, von denen 98% aller User hier immer nur träumen, ich selbst auch. Gute, saubere Ketten, tolle Amps, wahrhaft tolle LS, es war immer das gleiche: NICHTS! Auch die, wo mich eingeladen haben wie Du jetzt, zum Schluß waren sie alle fertig, haben ihr HiFi-Weltbild wieder geändert; ins vernünftig denkende. Ausnahme: Nichts taugende, verschwurbelte und gesoundete gerätschaften, Fakt. In der Zeit wasche ich lieber meine Wäsche, als nochmal einen Privaten BT zu machen. Nichts für ungut....... MfG. [Beitrag von lumi1 am 22. Mai 2008, 12:14 bearbeitet] |
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Kobe8
Inventar |
#75 erstellt: 22. Mai 2008, 12:16 | |||||||
Vorher empfehle ich mal folgenden Thread: Forums-Blindtest Chiemsee Vielleicht hilft's ja. Kobe |
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ptfe
Inventar |
#76 erstellt: 22. Mai 2008, 12:58 | |||||||
Lies den von Kobe8 geposteten Link, such zusätzlich hier im Forum nach dem Schlagwort "Blindtest"...wenn du ganz mutig bist, meld dich beim User "Himmelsmaler" zum BT an Vielleicht verstehts Du dann ein bisschen besser, warum viele User hier das völlig aus der Luft gegriffene Kabelklanggeschrei so langsam anödet.Deinem letzten Post nach , habe ich bisher entweder mit einem völlig Ahnungslosen oder einem Troll zu tun gehabt . Sorry, ich wohn gut 800km von Dir entfernt und werde meine Zeit sicherlich nicht mehr mit IMO völlig sinnlosen Kabel-BT´s verplempern - wenn ich mal wieder in Berlin bin, schau ich mir bestimmt andere Sachen als irgendwelche Kabel an cu ptfe |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 22. Mai 2008, 15:14 | |||||||
Ich hab mir mal die Ersten Seiten des Blindtests durchgelesen. So richtig schlau werde ich daraus aber nicht. Die einen Hören was, die anderen nicht. Zum schluss wird dann noch dem Drogenkonsum die Schuld gegeben. Ich kann (zum wiederholten male) nur sagen, das es hörbar ist. Wenn ich z.b. ein VLC kabel ( kommt aus NL und kostet 80 € ) ranhänge, (Audionet CD1 zum Gryphon Preamplifier XT) ist der Hörbare Raum "höher und Tiefer" im vergleich zu meinen Straight Wire Rhapsody. Das VLC Kabel bildet die Instrumente "Körperhafter" ab. Selbst ein Hifi neuling konnte das ohne Probleme raushören. gruß AMSIGMA |
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Argon50
Inventar |
#78 erstellt: 22. Mai 2008, 15:23 | |||||||
Hallo!
Jetzt wirds aber hinten höher wie vorn. Nenn jetzt bitte endlich die Quelle für deine angeblich wissenschaftliche Abhandlung. Grüße, Argon |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 22. Mai 2008, 15:38 | |||||||
Das glaube ich sofort, besonders wenn man ihnen vorher sagt was es zu hören gibt. |
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Kobe8
Inventar |
#80 erstellt: 22. Mai 2008, 15:40 | |||||||
Gude!
Nun, in den erwähten Blindtests (Chiemsee verweist ja auf München; es gibt noch ein paar andere, bspw. einen, in der der Hersteller eines Kabels sein eigenes nicht von Billig unterscheiden konnte) gab' es niemanden, der eine Trefferquote hatte, die man nicht auch durch Würfeln erreicht hätte. Und 100% Trefferquote ('Ohne Probleme') schon gar nicht. (Ich darf keine doppelte Verneinung nicht benutzen. Ich darf keine doppelte Verneinung nicht benutzen. Ich darf keine doppelte Verneinung nicht benutzen.) Warum auch immer, unter diesen Bedingungen war also eine 'sichere' (was das auch immer bedeuten mag) Zuordnung nur durch hören nicht möglich. Dagegen war vor und nach dem Test, also mit Sehen, eine Unterscheidung kein Problem - Soviel zum Thema: Die einen Hören was, die anderen nicht. Übrigens handelt es sich da teilweise um alte Hasen, zumindest was das schwadronieren angeht. Gruß Kobe |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 22. Mai 2008, 15:40 | |||||||
Nenn jetzt bitte endlich die Quelle für deine angeblich wissenschaftliche Abhandlung Mein OHR. |
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Argon50
Inventar |
#82 erstellt: 22. Mai 2008, 15:45 | |||||||
Das bleibt zu hoffen, denn:
Ich hoffe mal nicht, dass du beabsichtigst dem Forum auf diesem Wege zu schaden. Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 22. Mai 2008, 15:45 bearbeitet] |
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ptfe
Inventar |
#83 erstellt: 22. Mai 2008, 15:47 | |||||||
Ne, nur deine Phanstasie Die Sprüche haben hier schon ganz andere Kaliber gekloppt und sind allesamt gescheitert - jetzt gibt es nur noch Ergebnisschuldung, Teststreß und einen ominösen Langzeit-BT als Ausreden Sorry, aber IMO hast Du vom bisher Gelesenen sehr wenig begriffen. Kabelklang ? Ungefähr genauso auffindbar , wie ein echter Wolpertinger oder Yeti cu ptfe |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#84 erstellt: 22. Mai 2008, 16:47 | |||||||
Treffen sich zwei Yetis. "Du, ich hab den Reinhold Messner getroffen!" Waaas? Den gibt es wirklich?" Vor kurzem hat ein Forumsmitglied einen schönen Satz geprägt: Kabel klingen nur, wenn sie auf den Boden fallen Ansonsten: http://www.hifi-foru...read=2287&postID=5#5 http://www.hifi-foru...ad=2287&postID=10#10 Wer jedoch aus optischen oder haptischen Gründen zu einem "schönen" Kabel greift...bitte schön. Ein Kumpel von mir hat seine Anlage, deren Elektronik offen in einem Raumteiler steht, mit Lapp Oelflex (Netzstrom +LS)und Sommer Corona (Cinch, 21,00 Euro) vedrahtet...sieht top aus! Gruß Bärchen |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#85 erstellt: 22. Mai 2008, 16:50 | |||||||
Die (eine) Quelle hat ja schon ein anderer bekannt gegeben, und dem Forum Schaden ??? Warum sollte ich? 1 mir glaubt eh keiner! 2 alles was ich "erlebt" habe, gibt es nicht! 3 alle sind schlauer als ich! Gruß AMSIGMA |
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Jeck-G
Inventar |
#86 erstellt: 22. Mai 2008, 16:53 | |||||||
Welche Kabel werden nochmal in Tonstudios (sind diese Einrichtungen, wo die Aufnahmen gemacht werden und die CDs (und andere Tonträger) abgemischt werden) verwendet? [Beitrag von Jeck-G am 22. Mai 2008, 16:55 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#87 erstellt: 22. Mai 2008, 16:57 | |||||||
Nein....haben ihr Aha-Erlebnis, dass es keinen Kabelklang gibt schon hinter sich, wollen andere desillusionieren und vor teuren Fehlinvestitionen warnen |
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Argon50
Inventar |
#88 erstellt: 22. Mai 2008, 16:59 | |||||||
Hallo!
Da widersprichst du aber den anderen Goldohren. Die verweisen immer wieder auf die nötige Hörerfahrung. Wenn also ein HiFi Neuling sofort Unterschiede hören kann, dann kann das nur in einem Defekt, einem Fehler beim Anschluss oder einer Suggestion begründet liegen.
Das ist nach folgenden Aussagen auch kein Wunder.
Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 22. Mai 2008, 17:32 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 22. Mai 2008, 17:29 | |||||||
Hallo, @AMsigma Ich habe mir jetzt mal erlaubt Deinen Beitrag entsprechend zu editieren . Grüsse aus OWL kp |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#90 erstellt: 22. Mai 2008, 17:44 | |||||||
wenn ihr es unbeding wissen wollt: http://www.hifistudiowil.ch dannmal unter wissenswertes nachschauen. [Beitrag von AMsigma am 22. Mai 2008, 17:45 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#91 erstellt: 22. Mai 2008, 17:52 | |||||||
Das ist erstaunlich. Bisher waren mir keine HiFi Studios bekannt, die wissenschaftliche Abhandlungen schreiben. Welche Wissenschaftler waren denn daran beteiligt? Mit welcher wissenschaftlichen Institution wurde da zusammengearbeitet? In welcher wissenschaftlichen Fachpublikation wurde diese Abhandlung denn veröffentlicht? Wo kann man die Dokumentation des Vorgehens zum Erhalt dieser Erkenntnisse nachlesen? Grüße, Argon |
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Hifi-Tom
Inventar |
#92 erstellt: 22. Mai 2008, 17:56 | |||||||
Einigen scheint ja hier unglaublich langweilig zu sein... |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#93 erstellt: 22. Mai 2008, 18:00 | |||||||
Das ist audiophile Wissenschaft. Die Regeln sind da anders. Man schreibt irgendwas zusammen was genügend Fachwörter enthält, um den Laien zu beeindrucken, und tut so als sei das in Fachkreisen wohlbekanntes Wissen. Man sorgt noch dafür daß sich die Behauptungen mit dem eigenen Lieferprogramm vertragen, läßt noch einen Hinweis darauf vom Stapel daß das Hören wichtig sei, und schon hat man die möchtegern-Audiophilen im Sack. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 22. Mai 2008, 18:00 | |||||||
Was machst denn Du hier mitten am Feiertag? |
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Argon50
Inventar |
#95 erstellt: 22. Mai 2008, 18:09 | |||||||
Hallo!
Ja sappralott, so kompass also. Das kann dann schon mal vorpommern, dass die ganzen Fremdworte dem geneigten Kunden imprägnieren. Grüße, Argon |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 22. Mai 2008, 18:14 | |||||||
Solltest Du nicht lieber NF-Kabel und Netzleisten für morgen polieren, oder ist Dir das zu langweilig? MfG. [Beitrag von lumi1 am 22. Mai 2008, 18:15 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#97 erstellt: 22. Mai 2008, 18:16 | |||||||
Das war jetzt aber nicht nett |
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aalreuse
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 22. Mai 2008, 18:19 | |||||||
um den Kreis zu meinem ersten Post zu schließen....ein Schelm der böses dabei denkt..... die Händler leben doch von dem geschwurbel.... [Beitrag von aalreuse am 22. Mai 2008, 18:22 bearbeitet] |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#99 erstellt: 22. Mai 2008, 18:22 | |||||||
So bin ich halt, bei dem Thema! Ich habe gerade zu meinen alten Luxmännern und Vulkanen rübergeschaut; da ist mir aufgefallen, daß ich an den 4qmm LS-Strippen bald mein jährliches 2cm Stück abschneiden muß. Die kabel sind so alt, wie die geräte. Habe sie damals in weißer Voraussicht 2* 20 m gekauft. Der Abstand zwischen den LS war nie größer als 5m. Aber jährlich schneide ich die evtl. leicht vergammelten Enden am AMP u. den LS ab, neu abisolieren, voila! Das bringt mehr, wie jedes Wunderkabel. (Regenerieren sich da die Enden oder schuhe,oder Bananas eigentlich von selbst, bei den HighEndigen Kabeln?) MfG. [Beitrag von lumi1 am 22. Mai 2008, 18:23 bearbeitet] |
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Kobe8
Inventar |
#100 erstellt: 22. Mai 2008, 18:23 | |||||||
Gude!
Aus besagter Quelle:
Nun, dazu meine (leider scheinbar nicht wissenschaftliche) Meinung: Solange es leider nur Hunden, Fledermäusen und der Frau in der Küche, die von Hifi keine Ahnung hat, gelingt, unterschiedliche (jedoch funktionierende, vernünftig eingesetzt und konstruierte) Kabel nur am Klang zu unterscheiden, glaube ich nicht an den Krams sonder weiß (ja!), dass es keinen Kabelklang gibt. Allerdings gibt es in Deutschland nach dem Grundgesetz Artikel 4 Religionsfreiheit:
Und ob jemand an Kabelklang glaubt, oder an's Fliegendes Spaghettimonster oder an die Weltmarktführer auf dem Gebiet oder auch an nix ist mir egal. Ob der 2. Punkt das Troll-ähnliche Verhalten in Foren unter Schutz stellt wage ich zu bezweifeln. Auch denke ich nicht, dass deswegen Spenden oder Geldzuwendungen im Allgemeinem an den Kabelhändler um die Ecke steuerlich abzugsfähig sind - Da haben's die Weltmarktführer einfacher. Auf der anderen Seite gibt's dafür Orte (ob jetzt real in Form des besagten Kabelhändlers, der auch die für den Kabelklang noch notwendigen Gerätschaften verkauft oder virtuell in Form von Foren bzw. Zeitschriften für alternative Physik) an denen man seinen Glauben ausleben kann, ohne gestört zu werden. Aber dafür gibt's für die Realos ja auch diverse Zeitschriften, Bibliotheken, Institute, Universitäten und deren Hörsäle, wobei letzteres zum Teil steuerlich absetzbar ist (das postgraduale Studium, welches ich demnächst beginne ist es bspw.). Gruß Kobe [Beitrag von Kobe8 am 22. Mai 2008, 18:25 bearbeitet] |
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AMsigma
Ist häufiger hier |
#101 erstellt: 22. Mai 2008, 19:23 | |||||||
dann fass die kabel doch mal nicht mit fettigen fingern an. das erspart den einen oder anderen cm. gruß amsigma |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 22. Mai 2008, 20:09 | |||||||
Da langt mein Finger-Fett nicht, um es so "gewinnbringend" einzusetzen. Auch nicht verwechseln mit Polfett. Das enthält andere, zusätzliche Substanzen. Normales, natürliches Fett wird nur ranzig, stinkt, das ist alles. Aber ohne Witz: Mit Polfett würden alle Kabel-Jünger mehr auf Dauer erreichen, als mit verschiedenen Kabeln. Vorausgesetzt, es wird genügend Kraft aufgewendet, um die Schraubklemmen fest zu ziehen. Sonst ist das Gegenteil der Fall. Aber wenigstens Dein Ansatz war gut gedacht! MfG. |
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