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Kabelklang Erfahrungsbericht+A -A |
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Autor |
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edvauer
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Mrz 2005, 00:50 | |||
Hallo, vor Jahren habe ich mal folgende Erfahrung gemacht: Ich hatte einen Denon-Reciver und Boxen Magnat Monitor C. Die hatte ich an dünnen Litzen angeschlossen. Weil dicke Kabel besser sein sollten habe ich irgendwann 4 mm² massiven Draht verdreht wie bei Klingeldraht verlegt. Damit gab es eine hörbare Klangverbesserung. Später habe ich nach einem Zeitungstipp Koaxialkabel kreuzverschaltet (Innenleiter des einen jeweils mit der Abschirmung des anderen Kabels verlötet) verlegt. Ich glaube es war RG 214 Superflex. Zu meinem Erstaunen gab es noch einmal eine deutliche Klangverbesserung. Das Klangbild war feiner aufgelöst - die Instrumente ließen sich besser orten. Gruß, Hendrik |
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catweasel07
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 13. Okt 2008, 17:21 | |||
Kann ich nur bestätigen, RG214 Superflex kreuzverschaltet, hatte ich schon für meine HM-Art Hörner mit Manger-Biegewellenstrahler, bestes Klang-Preisverhältniss, top Auflösung, hervoragende Raumdarstellung und knackiger straffer Bass. Für jeden den es nicht stört dicke "Gartenschläuche" im Wohnzimmer liegen zu haben, ein absolutes muß bei begrenztem Budget. Goldene Ohren wünscht Helme |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 15. Okt 2008, 09:39 | |||
Ich habs einfach etwas umgestellt, und schon ergibt es Sinn Im Ernst, mit dickeren Kabeln kannst Du gegenüber dünnen punkten. Es ergibt sich eine Spur mehr Power und der Dämpfungsfaktor verbessert sich geringfügig. Ausserdem wird der Frequenzgang glatter, wenn die Box einen unregelmässigen Impedanzverlauf hat. Dies alles ist eine Folge des grösseren Querschnitts und damit des gesunkenen Kabelwiderstandes. Das wars dann aber schon. Eine Raumdarstellung kann sich dadurch nicht ändern. Und der Bass wird sich auch kaum verändern, weil gerade da die Lautsprecherimpedanz meist hoch und somit der Kabeleinfluss tief ist. Ausserdem sind allfällige Unterschiede so subtil, dass sie nur in einem unterbruchslosen Vergleich erkannt werden könnten. Und Lautsprecherkabel kann man nun nicht unterbruchslos wechseln. Das geht nur mit einer Umschaltanlage höchster Güte. |
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catweasel07
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 15. Okt 2008, 12:45 | |||
Hallo Richi, der Klangeindruck ist natürlich subjektiv, ich glaube aber auch, das die Versilberung der OFC Kupferlitzen und die sehr große Oberfläche (Mantelstromeffekt bei hohen Frequenzen) sowie die Kreuzverschaltung (je ein Mantel (Kapazitiv) und ein Kern (induktiv) vom jeweils anderen Hohlleiter zusammengeschaltet (so sollen sich angeblich die Kapazitiven und Induktiven Anteile (Phasenverschiebungen ?) die jedes Kabel hat, weitestgehend aufheben = Neutraler Klang) doch einen deutlichen Einfluss auf die Hochtonwiedergabe und die Räumliche Darstellung hat. Klär mich doch mal auf ob dies sein kann. Gruß und goldene Ohren, Helme =;-)) |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 15. Okt 2008, 13:43 | |||
Also, Hohlleiter haben wir da nicht, die funktionieren erst bei einigen GHz (Radar). Hier handelt es sich um Koaxkabel. Und da hat jeder Leiter eine Induktivität, also der Schirm genau so wie der Innenleiter. Und zwischen zwei solchen Leitern gibt es EINE Kapazität. Und es wäre nun einfach, die Induktivitäten (sofern sie gemessen wurden) und die Kapazitäten entsprechend zusammenzurechnen und daraus die totale Induktivität und Kapazität des Kabels zu bestimmen. Das verhält sich am Schluss keinen Deut anders als eine beliebige Zwillingslitze mit den entsprechenden Parametern und der entsprechenden Verdrillung. Und wie gross die Induktivität und Kapazität für eine bestimmte Wirkung sein darf oder anders rum, welche Auswirkungen diese Induktivität und Kapazität auf welche Frequenz hat, lässt sich ausrechnen. Wir müssten also eigentlich mal ein Stück Koaxkabel entsprechend ausmessen und das auf die richtige Länge hochrechnen und schon könnten wir dieses Kabelgebastel berechnen. Und Du würdest feststellen, dass es nicht anders ist, als ein ganz normales Stromkabel. Jetzt kann man den Kabelrechner hernehmen, der an verschiedenen Orten hier eingestellt ist. Oder man kann mit den üblichen Rechnungsgrundlagen selbst berechnen, wie hoch die Auswirkung sein wird. Jetzt müssen wir aber mal mit einem Unsinn aufräumen. Wenn Du davon ausgehst, dass ein Leiter induktiv ist, der andere kapazitiv, so stimmt dies natürlich gar nicht. Eine Induktivität ist entlang eines Drahtes. Du kannst also zwischen Anfang und Ende des Innenleiters oder des Schirms eine Induktivität feststellen, nicht aber zwischen Schirm und Innenleiter. Und Du kannst eine Kapazität zwischen Schirm und Innenleiter feststellen, nicht aber zwischen Anfang und Ende eines Leiters. Und eine Induktivität kannst Du nicht mit einer Kapazität aufheben. Somit fällt also all dies inkl. Phasen verschiebung flach. Dass es zwischen Hin- und Rückleiter eine Phasenverschiebung von 180 Gtad geben muss, ist logisch, denn die Lautsprechermembran bewegt sich als Folge desStroms in der Schwingspule und dieser entsteht aus der Spannungsdifferenz von Hin- und Rückleiter (entsprechend dem Verstärkerausgang). Gäbe es da nicht diese Gegenphasigkeit, gäbe es auch keine Differenz (wie an den Polen der Steckdose) und wenn es da keine Differenz gibt, gibt es keine Spannung und Ruhe ist im Karton. Jetzt bleibt eigentlich nur noch das mit dem Mantelstromeffekt. Das nennt sich Skineffekt und funktioniert oberhalb etwa 100kHz. Und da ist selbst eine Fledermaus taub. Es ist immer das Selbe. Die Induktivität eines Lautsprecherkabels beeinflusst die Höhewiedergabe. ABER damit eine hörbare Einbusse entsteht (bei 20kHz 3dB, denn da ist das Ohr schon sehr unempfindlich), muss der Pegel der Höhen um rund Faktor 0,3 zurückgehen. Das macht bei einem 4 Ohm-Lautsprecher einen Verlustwiderstand von rund 1,2 Ohm. Und dies entspricht einer Induktivität von etwa 10 Mikrohenry. Ein normales gestrecktes Zwillingskabel hat aber deutlich weniger und somit ist die Induktivität bei normalen Kabellängen kein Thema. Das spielt erst bei Längen von über 20m eine Rolle. Also wenn Deine Konstruktion etwas bringen müsste, müsstest Du Lautsprecherkabel von 50m verwenden. Die Kapazität ist noch unkritischer. Und klangliche Einflüsse auf die "Räumlichkeit" sind ein anderes Kapitel. Mit den Kabelparametern kannst Du im Wesentlichen die Höhenwiedergabe und den generellen Pegel beeinflussen. Andere Beeinflussungen wie Räumlichkeit, Ortbarkeit und all das Zeug verlangt nach völlig anderen Tonsignalen, die ein Kabel nicht aus dem Hut zaubern kann. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 15. Okt 2008, 13:58 | |||
Hallo, "Kompensation" funktioniert nur genau bei einer Frequenz. Bei welcher Frequenz hast Du "kompensiert"? Schon mal ausgerechnet, wo die Resonanzfrequenz liegt, bei der diese "Kompensation" für ein "normales" Kabel mit sagen wir mal einer Induktivität von 1 µH und einer Kapazität von 200 pF auftritt? Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 18. Okt 2008, 18:32 bearbeitet] |
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catweasel07
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 15. Okt 2008, 18:49 | |||
Danke Richi, für die Klarstellung, da bin ich wohl als Elektronik Anfänger den Halbwahrheiten der Firma Oehlbach auf den Leim gegangen (Leichtgläubig), und kann mich nur freuen, das das Kabel das ich damals (ca.1992) für 14 Deutsche Mark pro Doppelmeter gekauft habe trotz falscher Herstellerbehauptungen (die mir Mangels Wissen logisch erschienen) sehr gut klingt, subjektiv, da ich noch keine andere sehr gute Kabel zum direkten Vergleich hatte. Gruß, Helme =;-)) |
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catweasel07
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 15. Okt 2008, 18:51 | |||
An Alle, weiß einer ob ich das RG 214 Superflex noch irgendwo kaufen kann? habe weder im Netz noch bei Oehlbach was gefunden. Gruß, Helme =;-)) |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Okt 2008, 19:10 | |||
Die Resonanzfrequenz eines 3m langen Koaxialkabels liegt bei ca. 40MHz. So, wie es an die Anlage angeschlossen ist, handelt es sich um eine Reihenresonanz, das bedeutet, daß Induktivität und Kapazität in Reihe liegen und sich bei Resonanzfrequenz eines kontinuierlichen Signals tatsächlich in ihrer Wirkung aufheben. Durch Verlöten des Innenleiters mit dem Außenleiter eines zweiten abgestimmten Kabels kann man behelfsweise den Wellenwiderstand von 300 auf 75 Ohm transformieren. Solche Anordnungen werden auch als Topfkreise bezeichnet.
Frag doch mal im Amateurfunk-Fachhandel. |
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joruku
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 16. Okt 2008, 06:13 | |||
Kurz OT, aber das muss schnell sein: Dreieinhalb (3.5!!) Jahre nach dem Eingangspost die erste Antwort??? Ist nicht wahr, oder? Joruku |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 16. Okt 2008, 12:10 | |||
Und was willst Du uns damit sagen? |
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catweasel07
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 17. Okt 2008, 09:58 | |||
Hallo ?Mülleimer???, hallo Joruku, soviel ich weiß ist das RG 214 mit einer Impedanz von 50 Ohm angegeben, d.h. nach deinen Angaben würde die Kreuzverschaltung eine Impedanz von 25 Ohm ergeben, die der Lautsprecherimpedanz von ca. 8 Ohm für ein Koaxkabel schon sehr nahe kommt, das wär mal keine schlechte Impedanzanpassung, wobei ich jetzt nicht weiß wie sich die Impedanzanpassung auf den Klang auswirkt. Für Joruku: ich nehme mal an, das deshalb bisher niemand geantwortrt hat, weil die Verbreitung dieses Kabels als LS-Kabel sehr gering ist, du bist der erste den ich gefunden habe, der dieses auch nutzt. Gruß, Helme =;-)) |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 17. Okt 2008, 10:09 | |||
Stimmt. Aber bei welcher Frequenz..? Oder anders herum: welche Impedanz hat das RG214 zwischen 20Hz und 20kHz..? Ich sags dir: ziemlich genau 0 (Null) Ohm.
Mit anderen Worten: Es ist sinnvoll, dem Lautsprecher eine Impedanz vorzuschalten, die in der Nähe der LS-Impedanz liegt..? Ääääh... Hallo..?
Logo. Weil RG214 als LS-Kabel zwar irgendwie funktioniert, aber dessen Benutzung als solches schon leicht idiotisch ist. [Beitrag von kptools am 17. Okt 2008, 14:55 bearbeitet] |
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joruku
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 17. Okt 2008, 13:07 | |||
Hallo Helme. Muss dich leider enttäuschen, ich benutze das Kabel nicht (und hatte ehrlich gesagt auch noch nie in Erwägung gezogen, es zu benutzen).
@aloitoc und all: eigentlich wollte ich nur mein Erstaunen kundtun, dass es Threads gibt, die a) dreieinhalb Jahre nach dem ersten und bis dahin unbeantworteten Posting gefunden (ok, es gibt tatsächlich neben mir noch andere, die die Suchfunktion benutzen ) und b) beantwortet werden. Das war eigentlich alles (daher hatte ich auf oT aufmerksam gemacht). Tut mir leid, wenn ich damit für Verwirrung gesorgt habe. Gruss Joruku |
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BlueScreeny
Stammgast |
#15 erstellt: 18. Okt 2008, 15:26 | |||
Also ich hab alle Standartkabel an meiner Anlage durch 4 Sterne Kabel von Oelbach getauscht. Klang: Alles ist hochauflösender geworden, zwischen dehn Frontboxen habe ich kein "BermudaDreieck" mehr sprich keine Leere. Stimmen werden preziser wiedergegeben, der Bass ist viel schöner hab kein krazen und klierren mehr, was sich vorallem bei effekten bemerkbar macht. Bild: Bilder sind minimal fabenfroher und detailreicher. schlieren sind weg und am meisten merke ich das mir alles realer vorkommt was ich sehr toll finde. Erkenntniss: Kabel haben auf jeden Fall einen größeren Einfluss auf dehn Klang einer Anlage als einige für möglich halten. Ich kann das behaupten weil ich dehn direkten vergleich hatte. Überings: Bietet Oelbach einen Koffer an wo alle Kabel in ihren Qualitätsstuffen beigelegt sind so kann jeder selber vergleichen was das beste für ihn ist. und es Kostet GARNIX! |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 18. Okt 2008, 18:15 | |||
Du hast mich mißverstanden. Ich sage es nochmal deutlich: Thema verfehlt! Alles klar? Nein? O.k., also nochmal langsam. Begriffe wie Wellenwiderstand, Impedanz, Anpassung, Kreuzverschaltung haben mit Lautsprecherkabeln so viel zu tun wie Buddha mit Magarine. Ich würde Dir empfehlen, einmal die Grundlagen der Hifi-Technik zu lesen, z.B. in der Stadtbücherei. Vielleicht interressierst Du Dich ja auch für Hochfrequenzsendeanlagen, dann guck unter "Amateurfunk" - aber verwechsel nicht wieder beides |
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Argon50
Inventar |
#17 erstellt: 18. Okt 2008, 18:24 | |||
Als Einstieg: http://www.elektronikinfo.de/ http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94 http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=42 Grüße, Argon |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 18. Okt 2008, 18:34 | |||
hihihi, der war gut you made my day zum Thema: Kimber rulez! (und jetzt erwarte ich die peinliche Befragung durch die Holzohren-Inquisition) |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 18. Okt 2008, 19:01 | |||
Hallo, wieso? Mal davon abgesehen, daß die Kabel vom Kimber für das Gebotene viel zu teuer sind, so sind sie als LS-Kabel sehr gut geeignet. Und vor Allem optisch machen sie schon was her (ist natürlich Geschmackssache, mir persönlich gefallen sie). Diese unsäglichen PBJ als RCA-Verbinder kämen mir dagegen niemals ins Haus. Grüsse aus OWL kp |
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EinarmigerBandit
Stammgast |
#20 erstellt: 18. Okt 2008, 19:04 | |||
Hey das heißt quasi leihweise zum testen ? Wo gibts den wie lange kann man das dann testen ? Gruß |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 18. Okt 2008, 19:11 | |||
EinarmigerBandit
Stammgast |
#22 erstellt: 18. Okt 2008, 19:17 | |||
Danke dir. Das fänd ich mal intressant. Da ich noch gar kein einziges Kabel gekauft hab für meine neue Anlage wär das eine Überlegung wert. |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 18. Okt 2008, 19:58 | |||
Die bauen auch gute RCA Kabel, aber beim PBJ sind wir uns einig Ob der Preis gerechtfertigt ist? da habe ich auch mehr als Zweifel, genauso wie bei allen anderen... ein gutes Kabel ist ein gutes Kabel und das gibt es auch zu einem nachvollziehbaren Preis. |
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