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75 Ohm Abschlussstecker?+A -A |
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Autor |
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tiji
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Mai 2004, 08:38 | |||
Hallo, Hat hier jemand Erfahrungen mit einem 75 Ohm Abschlussstecker für den Digitalausgang beim CDP gemacht? Ich hab versucht mich über die Suchfunktion schlau zu machen, hab aber nichts zu diesem Thema gefunden . Mich würde interessieren ob es sich lohnt sich solch einen Stecker zu basteln. Gruss tiji |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 25. Mai 2004, 08:45 | |||
Digitalausgang terminieren? Würde Sinn machen, habe allerdings noch nicht darüber nachgedacht. Gruss Jochen |
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micha_D.
Inventar |
#3 erstellt: 25. Mai 2004, 08:47 | |||
Hallo Der Stecker wird lediglich mit einem 75 Ohm Widerstand kurzgeschlossen...Bei einigen CDP,s erreichst du damit eine Verbesserung da dieser nicht abgeschlossene Ausgang bei manchen Geräten Störanfällig ist....Teilweise auch an Eingängen zu empfehlen die nicht abgeschlossen sind.z.B.Verstärker,o.ä.........Hängt aber stark von dem verwendeten Gerät ab. Begriff zum Googeln:Kurzschlussstecker Gruß Micha [Beitrag von micha_D. am 25. Mai 2004, 08:48 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 25. Mai 2004, 09:12 | |||
Tag, wenn der Ausgang offen ist, wie bei frühen CDP typisch, dann ist ein Kurzschluß-Stecker nützlich. Neuere Geräte sind mit einem Schalter versehen, dann diente ein Abschluß-Stecker nur der absoluten Sicherung (wegen der Vermutung, der Schalter könnte imperfekt sein). MfG Albus |
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tiji
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Mai 2004, 09:14 | |||
Hallo Danke für die schnellen Antworten! Das heisst Ihr seit der Meinung dass es sich hier nicht um Voodoo handelt, sondern wirklich was bringen kann. Ich hab nämlich keine Lust mir gegebenenfalls beim löten die Finger zu verbrennen um nachher trotzdem keine Verbesserung zu hören. Gruss tiji |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Mai 2004, 09:16 | |||
Tag, Leute haben an Philips, an Cambridge ... immer wieder staunend hingehört, nachdem das Steckerli steckte. Wandten sich zum Händler und meinten: "Den nehme ich nur mit Stecker!" - Ob aber einer selbst? Selbst ist der Mann. MfG Albus [Beitrag von Albus am 25. Mai 2004, 09:17 bearbeitet] |
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micha_D.
Inventar |
#7 erstellt: 25. Mai 2004, 09:23 | |||
Bei meinem DVP-S-7700 Hat Sony den Stecker beigelegt..an manchen Amps ist mit offenen Digitalausgang ein leichtes "Zwitschern" zu hören..mit dem Stecker ist,s verschwunden.. Micha |
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Wiesonik
Inventar |
#8 erstellt: 25. Mai 2004, 09:41 | |||
Moin, interessante Aspekte, ...zum ausprobieren! Sollte ein "echter" Kurzschlußstecker verwendet werden, oder einer mit 75 Ohm dazwischen ? Was "spricht" die Erfahrung ? |
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tiji
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Mai 2004, 09:47 | |||
Hallo @Wiesonik Unter http://www.audio-tuning-pithan.de kannst Du dir den Stecker mal anschauen (Einfach unter Produkte schauen dann 75 Ohm Stecker und dann auf des Bild klicken). Sollte nicht allzu schwierig sein sich das Ding selbst zusammenzulöten?! Andernfalls kostet es halt EUR 6,5 plus Versand (ist auch nicht die Welt). Gruss tiji [Beitrag von tiji am 25. Mai 2004, 09:48 bearbeitet] |
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micha_D.
Inventar |
#10 erstellt: 25. Mai 2004, 09:58 | |||
Am Digitalausgang immer nur mit Widerstand! ..Wenn du den Ausgang mal versehentlich aktivieren solltest könnte was Kaputt gehen... Micha |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 25. Mai 2004, 10:11 | |||
Tag, ich hatte und habe in Benutzung den Artikel-Nr. LB 100180, Short Plug, von Yamaha (ehemals DM 1,50 pro Stück). Ehemals ausgeliefert mit den Verstärkern C 2a, CA 1010, A 1 usw. Im 20er Pack sZt. von Yamaha direkt erhalten. Auch Digital Out-Ausgänge ohne Schalter sind intern per Muting Circuit still gestellt, per Transformer (75 Ohm) entkoppelt, aber nicht in jedem Fall einer gesonderten Digital Out Control (IC) unterworfen. MfG Albus |
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rabbitfoot
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 27. Mai 2010, 07:43 | |||
Das ist ja nun interessant und eine mögliche Erklärung für dieses Phänomen: Ich habe gestern zwei 75 Ohm Abschlusswiderstandstecker getestet: 1. den "High-End" von "die nadel" 2. den von Oehlbach (gibt's auch bei der Nadel, habe ich mitbestellt, da die erst ab 15.-€ liefern) Der Grund war, dass ich bei swobodaaudio.de etwas von der Notwendigkeit eines solchen Steckers gelesen hatte, den Swoboda für 99.- anbietet. Wenn ich einen der beiden Stecker an den Magnat MCD 850 angeschlossen hatte, war ein etwas flacheres Klangbild die Folge. Kann immer Einbildung sein, dachte ich, denn als ich den Stecker wieder zog, blieb der Klang immer noch flach ! Jetzt die Überraschung: Als ich den Magnat ausgemacht hatte und (ohne Stecker) neu eingeschaltet hatte, war der Klang wieder lebhaft und luftig. Meine Vermutung: Kann es sein, dass durch den Abschlusswiderstand der Digitalausgang überhaupt erst aktiviert wird, dieser dann seine Daten auf den Analogbereich rüberstrahlt und auch bei Ziehen des 75-Ohm-Steckers zunächst aktiv bleibt? |
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Jeck-G
Inventar |
#13 erstellt: 28. Mai 2010, 15:25 | |||
Gestatten rabbitfoot, vom Beruf Totengräber
Folgendes ist ein Scherz und darf nicht nachgemacht werden: Es gibt ein Kabel, welches die Störungen aus dem Digitalausgang sicher in das Stromnetz (aufgrund der hohen "Masse" kann es die Störungen ohne Bedenken und Störung anderer Geräte aufsaugen) leitet. Es funktioniert aber nicht bei jedem Gerät, Benutzung auf eigene Gefahr. Es darf auch nicht an Eingänge angeschlossen werden, da sonst die Netzspannung in die Geräte gelangt. |
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racinggreen
Stammgast |
#14 erstellt: 10. Jun 2010, 07:26 | |||
Meine Erfahrungen mit 75 Ohm Steckern sind nicht so eindeutig. Das mag daran liegen, dass man den 75 Ohm Stecker nach einiger Zeit im Gerät "vergisst". Steckt man den 75 Ohm Stecker anfangs in das Gerät, klingt der Player transparenter, da stimme ich zu. Nimmt man ihn allerdings nach - bei mir war es ein Jahr - wieder heraus, klingt der Player wieder besser. Der Stecker scheint also schleichend an Wirkung zu verlieren. Er scheint also nicht wirkstabil zu sein - aus welchen Gründen auch immer. Mich würde mal interessieren, ob andere hier im Forum die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Das Magnat Besipiel deutet ja auf etwas ähnliches hin. Jeck-G Ich verstehe zwar, dass das Spaß ist, aber so abwegigig ist das Prinzip nicht. In der Industrieproduktion werden häufig Maschinen mit der Erdung verbunden, um Potentialströme abzuführen. In Deinem Beispiel würde man sich an dem von Dir gezeigten Schucostecker die beiden stromführenden Litzen weggenken müssen, sprich der Stecker hat dann nur noch eine Verbindung mit der Erdung. Was in der Industrie Sinn macht ..... [Beitrag von racinggreen am 10. Jun 2010, 07:37 bearbeitet] |
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SeventhSeal
Stammgast |
#15 erstellt: 10. Jun 2010, 07:41 | |||
@racinggreen: Deine Beobachtung begründet sich darin, dass der Abschlussstecker mit der Zeit verstopft. Immer wieder bleiben Elektronen im Widerstand hängen, bis er irgendwann mal voll ist. Dann macht sich der beschriebene Effekt bemerkbar. Abhilfe kann man sich damit verschaffen, dass man den Stecker halbjährlich für 5-10min an eine Mignon-Batterie (AA) anschließt. Die Gleichspannung "spült" die hängengebliebenen Elektronen wieder raus und der Stecker ist wieder voll einsatzfähig. Schade, dass das die Hersteller von Abschlusswiderständen nicht in der Bedienungsanleitung anmerken. |
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Amperlite
Inventar |
#16 erstellt: 14. Jun 2010, 14:00 | |||
Du steckst auch ein Stück Draht zwischen die beiden Löcher deiner Wandsteckdose oder was soll die Frage, einen Ausgang kurzzuschließen?
Durch einen exorbitant erhöhten Verkaufspreis möchten einige Verkäufer deshalb dafür sorgen, dass du diese Anschaffung so schnell nicht vergisst - allen auf dem Wissen über diese "Spende" beruht nämlich der Effekt des ganzen. [Beitrag von Amperlite am 14. Jun 2010, 14:10 bearbeitet] |
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