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Das Märchen vom besseren HDMI-Kabel

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Holk1ng
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Jan 2011, 00:54

DeltaDistribution schrieb:
Nubert schreibt: "Außer Leiterquerschnitt, -länge und (evtl.) -oberfläche konnten
wir in den Hörtests überhaupt nichts über Klangunterschiede
bestätigen."

Diese Aussage bezieht sich aber auf Lautsprecherkabel wo Hochfrequenzeigenschaften gar keine Rolle spielen....

HDMI-Kabel sind da wieder ein anderes Thema.


wobei es ja gerade bei der digitalen Signalübertragung im Vergleich zu Lautsprecherkabeln, bei der die Schirmung noch relevanter ist umso unstrittiger sein soll, dass es eben KEINEN unterschied macht, ob teuer oder billig.
DeltaDistribution
Stammgast
#52 erstellt: 27. Jan 2011, 01:05
Vielleicht macht's keinen Unterschied. Das heißt aber nur, dass die Kabelhersteller, auch die der Billigkabel, ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Dein schönes Erklärungsmodell mit den Nullen und Einsen ist aber an der Wirklichkeit vorbei.
cptnkuno
Inventar
#53 erstellt: 27. Jan 2011, 01:24

DeltaDistribution schrieb:
Hat schon jemand solche Aussetzer beobachtet?
(einfach nur weil's mich interessiert)

ja, bei defekten CDs. ist im Prinzip aber auch nichts anderes als ein Problem bei der Übertragung.


[Beitrag von cptnkuno am 27. Jan 2011, 01:25 bearbeitet]
cr
Inventar
#54 erstellt: 27. Jan 2011, 02:07
Ich habe schon Aussetzer bzw. Bröseln, hörbar bei hohen Tönen, bei der Verbindung CDP >>> Audiobrenner gehabt. Ausgerechnet bei einer teureren Lichtleiterstrippe, nicht bei den den ganz billigen.
Das Geheimnis: Der Lichtleiter war weich im Stecker gelagert und kann sich bei Zug oder Drehung am Kabel zurückziehen. Toll.
Seither halte ich davon, für Kabel mehr als 10 Euro auszugeben, noch weniger als vorher.
RoA
Inventar
#55 erstellt: 27. Jan 2011, 10:13

Holk1ng schrieb:
Was sagen eigentlich die großen Hersteller der Peripheriegeräte, Quellen und Displays sowie Lautsprecher zu der ganzen Kabelgeschichte?


Das kommt ganz darauf an, ob sie selbst Kabel im Angebot haben. Wer keine hat, ist neutral, wer welche hat, preist seine an. Auffallend ist immer der Paradigmenwechsel, wenn ein Hersteller eigene Kabel ins Angebot aufnimmt. Wie bspw. Aqvox mit ihrem 150 Euro teuren "audio-optimierten" USB-Kabel.


Die Meinungen hier im board bleiben Meinungen und gehen weit auseinander und werden quasi weitervererbt, die "Fachzeitschriften" sind angeblich auch mehr als gelinde gesagt unobjektiv und auf ein plausibles Argument dagegen folgt ein nicht minder plausibel wirkendes Argument dafür, am Ende bleibt doch wieder alles eine Glaubensfrage.
Ich will aber mal eine wirklich definitive Aussage!


Überall in den Geräten quälen sich die Signale durch die dünnsten Leiterbahnen, durch SMD-Bauteile, durch einfachste Kabel billigster Machart, und das je nach Gerät und Bauart etliche Meter, ohne das dies jemand hinterfragt. Ein Gerät darf hinsichtlich der Signalübertragung gerne eine Black-Box sein und bleiben, aber um den halben oder sogar ganzen Meter, über den zwei Geräte extern und sichtbar verbunden werden, wird ein Mords-Tamtam gemacht. Vielleicht liegt es daran, daß diese Verbindung steckbar ist. So ähnlich wie Röhren und Sicherungen, die ja auch jeder HONK tauschen kann.

Wenn die Aussagen der Kabelmafia hinsichtlich Digitalkabel stimmen würden, würde kein einziger PC richtig funtionieren, wenn man nicht deren Kabel nehmen würde.
akem
Inventar
#56 erstellt: 27. Jan 2011, 12:47

DeltaDistribution schrieb:
Hat schon jemand solche Aussetzer beobachtet?
(einfach nur weil's mich interessiert)



Ja, hab ich! Hab ich weiter oben auch schon geschrieben...
Mit einem HDMI-Kabel gab's in unregelmäßigen Abständen ein schwarzes Bild (ja, die Stecker waren fest...), mit einem anderen ist alles okay.

Gruß
Andreas
Holk1ng
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 27. Jan 2011, 13:48

@akem

Aber das ist doch der Punkt:
Anscheinend war dein Kabel defekt, also gab es ein schwarzes Bild, eben gar kein Bild mehr.
Es war aber mitnichten so, dass das vermeintlich billige Kabel ein weniger brilliantes Bild geliefert hat.
Es ist ja so wie der Grundtenor zu dem Thema ist:
Es funktioniert oder eben nicht.


Edit kptools: Bitte unnötige Vollzitate des vorangegangenen Beitrags vermeiden.


[Beitrag von kptools am 28. Jan 2011, 15:02 bearbeitet]
akem
Inventar
#58 erstellt: 27. Jan 2011, 15:21
Naja, es war ja nicht dauerhaft schwarz - das hätte auf ein defektes Kabel hingedeutet...
Es war immer nur für ne halbe Sekunde dunkel. Das deutet für mich eher auf einen inkonstanten Wellenwiderstand, der Reflexionen verursacht, oder auf eine zu hohe Dämpfung, mangelhafte Abschirmung oder sonstwas. Das alles sind Qualitätsparameter eines Kabels, die man ihm nicht ansieht, die aber mit dem Preis auch nichts zu tun haben. Aber es gibt hier eben doch Unterschiede...

Gruß
Andreas
trendsetter_1981
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 22. Feb 2011, 12:48
Hallo zusammen!
Interessante Diskussion, die allgemeine Meinung, der hier gebildeten Leute ist ja klar.

Nachdem ich mich Dipl. Physiker schimpfen lassen darf, kann ich dies nur Bestätigen.
Die Bild und Tonqualität leidet NICHT bei billigkabel! Entweder es geht, oder eben nicht. Mit jedem HDMI Kabel lässt sich Bild und Ton einwandfrei ohne Qualitätsverlust übertragen.

Zur Kehrseite, wenn es nicht funktioniert:
Hat ein Kabel eine zu Hohe Impedanz (nennen wir es Vereinfach Widerstand), dann schafft es der Empfänger nicht das Signal zu "lesen", sprich Bild/Ton sind weg. Hab ich noch nie erlebt bei einem HDMI Kabel.
Was ich aber erlebt hab war: Beim Einstecken des Notebooks an einen Monitor über ein "billiges" HDMI Kabel wird der Monitor nicht erkannt. Wird das Notebook neu gestartet, dann gehts mit Bild und Ton problemlos, mit bester Qualität. Am Anfang beim Einstecken wird ein "Hallo" zwischen den Geräten gesendet, das ein recht starkes Signal erfordert. Ist die Spannung des Notebooks zu schwach, kommt nix an, die Kommunizieren nicht. Beim Neu Starten scheint diese Problem nicht zu bestehen. Dann geht alles in Bester Qualität.
Wird am selbem System ein anderes "billig" Kabel verwendet, gehts immer. Länge ist im übrigen die selbe. (2m)
Hab noch ein 13€ "teures" 10m Kabel da, funktioniert super. Eingesteck, immer erkannt. Ist halt manchmal etwas unhandlich, da es so lang ist.

Was lernen wir daraus: Wenn Bild und Ton da sind, dann können wir dem Nachbarn mit die Zunge mit seinen 200€ HMDI Kabel rausstrecken, wenns nicht da ist, schicken wir es zurück und kaufen uns ein neues billiges, da es vollkommen seinen Zweck erfüllt.
cr
Inventar
#60 erstellt: 25. Feb 2011, 23:07
Bin heute durch einen Geil-Markt gegangen und habe gestaunt.
Über dem langen Regal mit BR-Playern ab 100 Euro aufwärts hing ein auffällig aufgemachtes HDMI-Kabel um 30 Euro neben dem anderen. Hier greifen sicher viele zu. BR-Player um 100 und Kabel um 30.
hf500
Moderator
#61 erstellt: 26. Feb 2011, 19:49

trendsetter_1981 schrieb:


Zur Kehrseite, wenn es nicht funktioniert:
Hat ein Kabel eine zu Hohe Impedanz (nennen wir es Vereinfach Widerstand), dann schafft es der Empfänger nicht das Signal zu "lesen", sprich Bild/Ton sind weg. Hab ich noch nie erlebt bei einem HDMI Kabel.
Was ich aber erlebt hab war: Beim Einstecken des Notebooks an einen Monitor über ein "billiges" HDMI Kabel wird der Monitor nicht erkannt. Wird das Notebook neu gestartet, dann gehts mit Bild und Ton problemlos, mit bester Qualität. Am Anfang beim Einstecken wird ein "Hallo" zwischen den Geräten gesendet, das ein recht starkes Signal erfordert. Ist die Spannung des Notebooks zu schwach, kommt nix an, die Kommunizieren nicht. Beim Neu Starten scheint diese Problem nicht zu bestehen. Dann geht alles in Bester Qualität.
unhandlich, da es so lang ist.



Moin,
bevor sich da etwas festsetzt:

Die Datenuebertragung ueber ein HDMI-Kabel ist als HF-Uebertragung aufzufassen und genau danach ist das Kabel konstruiert.
Es hat einen festgelegten Wellenwiderstand (Twisted-Pair als Aufbau, ca. 110 Ohm) und wird abgeschlossen betrieben. Daher ist die Leitungsdaempfung die Kenngroesse, von dem was hinten herauskommt, nicht dessen Widerstand. Der spielt fuer die Daempfung hier kaum eine Rolle. Durch die vergleichsweise geringen Leitungslaengen ist die Daempfung auch kein Problem, der Empfaenger sollte innerhalb des zulaessigen Bereiches immer mit dem angebotenen Spannungspegel klarkommen.

Die Spannungspegel sind auf der Leitung waehrend des gesamten Betriebes konstant, ich vermute mal, 3,3 oder 5V (habe ich noch nicht nachgemessen). Das Handshake beim Verbindungsaufbau wird mit dem gleichen Pegel wie im Betrieb durchgefuehrt. Wenn es hier klemmt, dann nicht wegen "zu wenig Spannung des Laptops", sondern wegen irgendwelcher Nickeligkeiten dieser Verbindung (bei der ich immer noch davon ausgehe, dass sie nicht ueberall sauber implementiert ist).


73
Peter
Amperlite
Inventar
#62 erstellt: 26. Feb 2011, 21:56

hf500 schrieb:
..., sondern wegen irgendwelcher Nickeligkeiten dieser Verbindung (bei der ich immer noch davon ausgehe, dass sie nicht ueberall sauber implementiert ist).

Wie man darauf kam, hier einen neuen Steckverbinder zu entwerfen, erschließt sich mir nicht. Vermutlich, damit man wieder neue Kabel verscherbeln kann...

Wie heißt nochmal das kommende Konkurrenzprodukt zu HDMI, das über Ethernetkabel läuft?
hf500
Moderator
#63 erstellt: 26. Feb 2011, 23:52
Moin,
ich habe da noch nichtmal auf die Steckverbinder abgehoben, sondern auf das verwendete Protokoll. Die Verbinder erscheinen mir erstmal ok, wenngleich ich sie fuer unnoetig klein halte. Im Prinzip feinmechanische Wunderwerke, ein Wunder besteht mit darin, dass sie recht zuverlaessig funktionieren ;-)

Ich hatte solche Stecker auch schon fuer den Selbstanschluss in der Hand, aber das kann man vergessen. Mit den normalen Mitteln des auch etwas ambitionierten Amateurs (und z.B. den meisten RF/FS-Werkstaetten) ist so ein Ding nicht anschliessbar.

73
Peter
whych
Stammgast
#64 erstellt: 07. Mrz 2011, 19:35
Also Bildaussetzer hatte ich auch schon bei einer 'Beileg-HDMI-Strippe". Auch konnte ich mit dem Kabel meinen Blu Ray-Player gar nicht betreiben weil nur ein Stoerbild kahm ( mit dem Receiver ist es bis auf gelegentliche Aussetzer 'gelaufen' ). Ich denk aber das einfach das Kabel nen Schuss hat und es nicht unbedingt ein Beweis dafuer ist das Billig-Kabel schlechter sind. Bildtechnisch gabs beim Receiver ( Argus VIP )definitiv keinen Unterschied ausser natuerlich die Aussetzer die mit einem andern Kabel weg waren.
Aber so richtig wohl ists mir nicht wenn ich die ganz billigen Kabel kauf. Ich halt mich meistens so im Mittelfeld bei Clicktronic auf.
Soundscape9255
Inventar
#65 erstellt: 26. Mrz 2011, 18:02
cr
Inventar
#66 erstellt: 26. Mrz 2011, 20:27
Wenn man schnell ein HDMI-Kabel braucht und nicht gerade in einem PC-Shop was bestellen will, beim Müller gibts die immer noch um 5 Euro (im Gegensatz zu den Blöd-Märkten, wo man sich dafür oft blöd zahlt)

Dasselbe wars auch mit dem VGA-Kabel, das ich unlängst besorgte, beim Müller 5,-, beim B-Markt 15.


[Beitrag von cr am 26. Mrz 2011, 20:29 bearbeitet]
hf500
Moderator
#67 erstellt: 26. Mrz 2011, 23:27
Moin,
soviel zum ach so teuren Facheinzelhandel.
;-)

(er kann natuerlich nicht so guenstig sein wie ein grosser I-Net Versender, denn er hat Kosten, die auch irgendwie bezahlt werden muessen. Billiger als die ach so billigen Bloed-Maerkte ist er oft dennoch. Beim Versand kommt noch dazu, man muss warten und nicht jeder liefert portofrei.)

73
Peter
cr
Inventar
#68 erstellt: 26. Mrz 2011, 23:44
Müller-Drogeriemarkt Facheinzelhandel?
hf500
Moderator
#69 erstellt: 27. Mrz 2011, 19:58
Moin,
ich kann's nicht aendern, ich kannte mal einen "Radio Mueller" ;-)

73
Peter


ok, Du schreibst "um 5 Euro", das verorte ich in die Alpenrepublik. Noerdlich davon heisst der Mueller im deutschsprachigem Raum Schlecker ;-)
BlueScreeny
Stammgast
#70 erstellt: 28. Mrz 2011, 00:06

trendsetter_1981 schrieb:
Hallo zusammen!
Interessante Diskussion, die allgemeine Meinung, der hier gebildeten Leute ist ja klar.

Nachdem ich mich Dipl. Physiker schimpfen lassen darf, kann ich dies nur Bestätigen.
Die Bild und Tonqualität leidet NICHT bei billigkabel! Entweder es geht, oder eben nicht. Mit jedem HDMI Kabel lässt sich Bild und Ton einwandfrei ohne Qualitätsverlust übertragen.

Zur Kehrseite, wenn es nicht funktioniert:
Hat ein Kabel eine zu Hohe Impedanz (nennen wir es Vereinfach Widerstand), dann schafft es der Empfänger nicht das Signal zu "lesen", sprich Bild/Ton sind weg. Hab ich noch nie erlebt bei einem HDMI Kabel.
Was ich aber erlebt hab war: Beim Einstecken des Notebooks an einen Monitor über ein "billiges" HDMI Kabel wird der Monitor nicht erkannt. Wird das Notebook neu gestartet, dann gehts mit Bild und Ton problemlos, mit bester Qualität. Am Anfang beim Einstecken wird ein "Hallo" zwischen den Geräten gesendet, das ein recht starkes Signal erfordert. Ist die Spannung des Notebooks zu schwach, kommt nix an, die Kommunizieren nicht. Beim Neu Starten scheint diese Problem nicht zu bestehen. Dann geht alles in Bester Qualität.
Wird am selbem System ein anderes "billig" Kabel verwendet, gehts immer. Länge ist im übrigen die selbe. (2m)
Hab noch ein 13€ "teures" 10m Kabel da, funktioniert super. Eingesteck, immer erkannt. Ist halt manchmal etwas unhandlich, da es so lang ist.

Was lernen wir daraus: Wenn Bild und Ton da sind, dann können wir dem Nachbarn mit die Zunge mit seinen 200€ HMDI Kabel rausstrecken, wenns nicht da ist, schicken wir es zurück und kaufen uns ein neues billiges, da es vollkommen seinen Zweck erfüllt.


Das stimmt so nicht denk mal nach, warum muss man bei HDMI Kabellängen über 15 Meter über einen repeater nachdenken?
Bei digitaler Bildübertragung über HDMI wirken digitale Korrekturen ziemlich effizient, damit trotz hoher materialbedingter Fehlerraten ein Bild dargestellt werden kann. Umso länger das Kabel, desto höher werden die Fehlerraten und umsop mehr muss interpoliert werden. Man sieht dann noch immer ein Bild, aber es ist nicht mehr ganz exakt das ursprüngliche. Minderwertige HDMI-Kabel sind dann halt nicht für lange Distanzen geeignet, weil die Fehlerraten unerträglich hoch werden und gar kein Bild angezeigt wird. Das ist nicht Voodoo, sondern klar überprüfbar. Bessere Materialien haben weniger Verlust und machen höhere Kabellängen möglich.
cr
Inventar
#71 erstellt: 28. Mrz 2011, 00:24
In dieser Form bezweifelt das wohl kaum wer, dass man eine Länge findet, wo ein Kabel noch geht, ein anderes nicht mehr. Vermutlich ist HDMI wie USB auch längenspezifiziert.

Allerdings ist es mir bisher nicht gelungen, bei einem 10m USB-Kabel durch eine besonders hochwertige Ausführung den Repeater zu vermeiden, sodass keine Fehlermeldungen mehr kamen.


[Beitrag von cr am 28. Mrz 2011, 00:45 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#72 erstellt: 28. Mrz 2011, 00:24

BlueScreeny schrieb:

Bei digitaler Bildübertragung über HDMI wirken digitale Korrekturen ziemlich effizient, damit trotz hoher materialbedingter Fehlerraten ein Bild dargestellt werden kann. Umso länger das Kabel, desto höher werden die Fehlerraten und umsop mehr muss interpoliert werden


Wenn du keine Ahnung von der Technik hast, dann fantasiere bitte nicht drum herum - da wird nix interpoliert oder korrigiert. Der TMDS-Datenstrom hat keine Redundanzinformation und interpolation findet auch nicht statt - es kommt schlicht und einfach zu Bildfehlern.
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