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Was taugt die Netzleiste Music Line ML-6?

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Litefor
Inventar
#1 erstellt: 20. Jul 2011, 21:26
Ich habe eine bestellt und war erst mal vom ersten Eindruck enttäuscht: billigstes Plastik made in China, Zuleitung nur mit 1,0 mm2, Phasenmarkierung nur simpel aufgepinselt. Optischer Materialwert max. 2,- EUR (Kaufpreis 50,- EUR). Außerdem war eine Gehäuseschraube nur zur Hälfte eingeschraubt und abgebrochen. Klasse, also zurück als Garantiefall. Probehören erst mal zurückgestellt.

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Netzleiste? Sie wird ja in zahlreichen Testberichten sehr positiv dargestellt. Kann das einer bestätigen oder widerlegen?
hf500
Moderator
#2 erstellt: 21. Jul 2011, 21:38
Mpoin,
Testberichte: Mittlerweile nur noch Marketingmittel denn kritische Auseinandersetzung mit der Materie. Besonders in einschlaegigen Zeitschriften.
Was das wert ist, hast Du ja selbst feststellen muessen.

Das Einzige, was eine wirklich miese Mehrfachtischsteckdose von technisch einer sehr guten unterscheidet, ist ihre Zuverlaessigkeit.

Am Klang kann keine Netzleiste der Welt, die einwandfrei funktioniert, etwas aendern, denn sie liegt nicht im Signalweg. Die Elektronik der Geraete "weiss" noch nichtmal, dass es eine Welt vor dem Netztrafo gibt, selbst der Trafo ist unter den Transistoren nur ein Geruecht ;-)

Besorge dir eine ordentlich gebaute Leiste der 20,-€ Kategorie und alles ist getan.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 22. Jul 2011, 14:53 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#3 erstellt: 22. Jul 2011, 07:18
Ach, die heben ja auch noch verschweisste Kontakte als besonderes Merkmal hervor. Hat so ne Baumarktleiste auch.
Man nehme eine 5-Euro Leiste, die in Stückzahlen noch deutlich günsterg sein wird, eine passenden Namen, Verpackung und frisierte Testberichte und schon kann man den VK mal verzehnfachen. Nicht schlecht Herr Specht.
Litefor
Inventar
#4 erstellt: 25. Jul 2011, 23:11
Update: heute kam der Ersatz. Der Service immerhin ist gut. Nun ja, aber eine Schraube ist sichtlich zu tief eingedreht worden (zu starkes Drehmoment bei zu weichem Plastik). Aber immerhin nicht abgebrochen.

Zum Hörtest kam es noch nicht, da es ein ziemlicher Aufwand ist das Geraffel umzustöpseln.

Ich muss aber einfach sagen, das Material und die Verarbeitung sind unter aller Kanone und kaum 5 EUR wert. Gut, man kann optimistisch (bzw. naiv) sein und hoffen, dass jetzt jedes verwendete Drähtchen und Plastikteil akustisch perfekt aufeinander abgestimmt wurde. Andernfalls müsste man von Verarschung sprechen...
mm57
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jul 2011, 05:09

Litefor schrieb:
Andernfalls müsste man von Verarschung sprechen...

In diesem Fall kann man mit 100%-iger Sicherheit von Verarschung sprechen!

Und du wirst auch mit 100%-iger Sicherheit keinen Klangunterschied feststellen (vor allem wenn das Umstöpseln so lange dauert).

mfg
Gene_Frenkle
Inventar
#6 erstellt: 26. Jul 2011, 07:49

mm57 schrieb:

Und du wirst auch mit 100%-iger Sicherheit keinen Klangunterschied feststellen (vor allem wenn das Umstöpseln so lange dauert).


Gerade deswegen stellt man Klangunterschiede fest, wenn man dafür offen ist, selbst, wenn es keine gibt.
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 26. Jul 2011, 08:05
Ich denke, der Themenersteller wollte nicht über Klang oder NichtKlang von Stromversorgungskomponenten diskutierren. Für ihn ist der Einfluß von Steckerleisten auf den Klang ein Fakt.
kempi
Inventar
#8 erstellt: 26. Jul 2011, 08:31

ZeeeM schrieb:
Ich denke, der Themenersteller wollte nicht über Klang oder NichtKlang von Stromversorgungskomponenten diskutierren. Für ihn ist der Einfluß von Steckerleisten auf den Klang ein Fakt. :D


Dann müsste er aber auch unterstellen, dass eine gut konstruierte und verarbeitete Leiste den Klang verbessert, eine schlechte Leiste den Klang eben verschlechtert.


Im Übrigen:
Gute Steckdosenleiste aus 1 m Höhe auf Parkett fallen lassen klingt: KLACK
Gute Steckdosenleiste aus 1 m Höhe auf Teppich fallen lassen klingt: BUMM
Schlechte Steckdosenleiste aus 1 m Höhe auf Parkett fallen lassen klingt: RAPPEL
Schlechte Steckdosenleiste aus 1 m Höhe auf Parkett fallen lassen klingt auch: RAPPEL
Litefor
Inventar
#9 erstellt: 26. Jul 2011, 14:58
Klang hin, Klang her, hätte ich gewusst, wie mies die ML 6 verarbeitet ist, hätte ich sie nicht gekauft. Ehrlich, ich mache mir fast Sorgen, dass die mal schmilzt unter Belastung oder einen Kurzschluss produziert. Wenn ich meine 30,- Brennenstuhl dagegen halte, kommt die mir vor wie ein Luxusprodukt: passgenaue Schrauben, keine überstehenden Grate, 1,5 qmm Zuleitung und sogar noch Kindersicherung.

Naja, mal ein Fehlkauf, aber vielleicht ist es ja für andere eine Lehre.
sm.ts
Inventar
#10 erstellt: 28. Jul 2011, 10:25

Litefor schrieb:
Naja, mal ein Fehlkauf, aber vielleicht ist es ja für andere eine Lehre.


Brennenstuhl ist (fast) immer gut.
Gene_Frenkle
Inventar
#11 erstellt: 28. Jul 2011, 15:20

sm.ts schrieb:

Brennenstuhl ist (fast) immer gut. :*


Das sieht Stiftung Warentest anders (2*Mangelhaft). Aber vielleicht ist Betriebssicherheit ja dem Klang abträglich. Bei so mancher Solidcore-Kabelkonstruktion kommt einem der Gedanke
hf500
Moderator
#12 erstellt: 28. Jul 2011, 19:11
Moin,
war das Mangelhaft nicht wegen Erwaermung unter Vollast?

Fuer HiFi waere dieser Punkt ja eher unwichtig, denn die 16A muss man erstmal ziehen. Und man sollte den Test erstmal sacken lassen, ich glaube nicht, dass man die solcherart getestete Leiste laenger im Programm haelt.

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 28. Jul 2011, 19:58
Ich habe hier so ein paar Baumarkleisten, audiophile Punktschweissungen der Anschlüsse, Stecker sitzen knackfest drinn, selbst ein Heizlüfter als Last lässt mit einem IR-Thermometer keinen Schwachpunkt erkennen.
Aber wahrscheinlich sind irgendwelche Skinneffekte und parasitäre Kapazitäten, die einen angeschlossenen Amp zu einer schmalbandigen Tröte verkommen lässt.
paga58
Inventar
#14 erstellt: 28. Jul 2011, 20:08
"Moin,
war das Mangelhaft nicht wegen Erwaermung unter Vollast?"

Immerhin ist es eine ehrliche Firma. Mit dem Markennamen gibt sie zu verstehen, was passiert, wenn man die Leiste stark belastet .

Gruß

Achim
Litefor
Inventar
#15 erstellt: 28. Jul 2011, 20:24
Also es ist ja wirklich ein Elend!

Ich möchte keine sauteure Lösung für tausende Euro (das ist mit Sicherheit Geldverschwendung), andererseits hätte ich schon gerne eine sauber verarbeitete und für den Zweck ausreichend sichere Netzleiste , vom Klang jetzt mal ganz abgesehen. Dafür wäre ich gerne bereit anstatt 5,- bis zu 50,- EUR zu zahlen. Aber nein, man bekommt einfach nur Schrott, egal wie viel man zahlt.

Die Brennenstuhl taugt laut Stiftung Warentest nix - auch zu Recht, wenn sie in Flammen aufgeht. Und die ML-6 hält sich mit ihrem 1,0 qmm Netzkabel noch nicht mal formal an die gesetzlichen Vorschriften.

Ich halte fest: wenn jemand eine gescheite Netzleiste für unter 100 EUR kennt, die eine vorschriftsgemäße Zuleitung von 1,5 qmm hat und nicht von selbst in Flammen aufgeht - her damit!
mm57
Stammgast
#16 erstellt: 29. Jul 2011, 05:28
Also wenn du was hochwertiges möchtest, versuchs doch mit Steckerleisten für die Industrie. Wir verwenden bei unseren Serverschräncken und Racks für Messgeräte usw. Leisten aus folgendem Katalog. Von Seite 2.22 bis 2.58. Über die Kosten kann ich dir leider nichts sagen, da ich sie ja nur verwende, aber nicht bezahlen muss.
http://www.knuerr.co...log201011/index.html
mfg
cptnkuno
Inventar
#17 erstellt: 29. Jul 2011, 08:37

mm57 schrieb:
Über die Kosten kann ich dir leider nichts sagen, da ich sie ja nur verwende, aber nicht bezahlen muss.
http://www.knuerr.co...log201011/index.html
mfg :prost

6er Verteiler kostet bei e-bay so um die 35 €.
http://cgi.ebay.de/K...D1679984908616803336


[Beitrag von cptnkuno am 29. Jul 2011, 08:37 bearbeitet]
hf500
Moderator
#18 erstellt: 29. Jul 2011, 16:14

Litefor schrieb:

Die Brennenstuhl taugt laut Stiftung Warentest nix - auch zu Recht, wenn sie in Flammen aufgeht. Und die ML-6 hält sich mit ihrem 1,0 qmm Netzkabel noch nicht mal formal an die gesetzlichen Vorschriften.


Moin,
sie wird mit Sicherheit nicht in Flammen aufgehen, wenn nur HiFi-Geraffel dranhaengt. Und dann ist zu vermuten, dass Brennenstuhl es sich nicht leisten kann, das Ding unveraendert weiterzubauen. Steht irgendwas im Test, ob die Leiste immer noch im Angebot ist? Meist reagieren die Hersteller auf schlechte Nachrichten dieser Art recht schnell, wer will schon damit bekanntwerden, "Brandbomben" zu verkaufen?
Ich habe neulich eine Brennenstuhl mit Ueberspannungsfilter gesehen, auf der der Hersteller Versicherungsschutz bis 2 oder sogar 5 Mio.€ gemaess Produkthaftungsgesetz fuer Personen- und Sachschaeden angab. Wer so Werbung macht, darf eigentlich nichts verkaufen, das den Versicherungsfall moeglich macht, alles zahlen die Versicherungen auch nicht ;-)

1qmm Netzkabel geht natuerlich nicht, wenn man als Belastbarkeit 16A angibt. Man rechnet mit ca. 10A/qmm, da geht die "Wunderleiste" nur bis 10A. Nur, wie will man verhindern, dass das Ding nicht doch eine 3kW Heizplatte versorgen muss? OK, Feinsicherung 5x20, die gibt es nur bis 10A...

73
Peter
Litefor
Inventar
#19 erstellt: 29. Jul 2011, 22:10
Das Problem ist doch, dass alle Netzleisten nur noch von chinesischen Billig-Zulieferern stammen. Brennenstuhl montiert wenigstens noch selber in Pfrondorf, aber die fertigen Bauteile kommen auch aus Fernost. Und da ist es Zufall, was die Teile taugen. Es gibt da eine enorme Streubreite, was die Qualität angeht. Da es keine durchgehend ISO-zertifizierte Produktionsnorm gibt, wird z.B. der Plastikrohstoff mal bei dem und mal bei dem Händler eingekauft. Kann schon sein, dass dann mal ein Plastikteil dabei herauskommt, dass bei Berührung mit einem heißen Gegenstand in Flammen aufgeht - so wie beim Test von Stiftung Warentest.

Wer wirklich komplett selber fertigen wollte, der müsste für eine simple Netzleiste über 100 EUR verlangen. Das zahlt natürlich keiner und deshalb gibt es eben nur Schrott auf dem Markt.
kptools
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 29. Jul 2011, 23:00
Hallo,

hf500 schrieb:
1qmm Netzkabel geht natuerlich nicht, wenn man als Belastbarkeit 16A angibt. Man rechnet mit ca. 10A/qmm, da geht die "Wunderleiste" nur bis 10A. Nur, wie will man verhindern, dass das Ding nicht doch eine 3kW Heizplatte versorgen muss? OK, Feinsicherung 5x20, die gibt es nur bis 10A...

Ich müsste es noch einmal in den Normen nachschauen, aber ich bin mir ziemlich sicher, daß ein Querschnitt von 1 mm² bis 16 A in Abhängikeit von der Länge der Zuleitung (bis 1,5 oder sogar 1,8 m) zulässig ist.

Und auch Feinsicherungen in 5 X 20 gibt es bis 16 A.

Die "mangelhaften" Steckerleisten der Markenhersteller gingen übrigens nicht in Flammen auf, sondern erwärmten sich "nur" unzulässig. Die Stiftung Warentest legt hier aber sogar härtere Maßstäbe an, als es die Normen fordern. Es gab aber in dem Test Leisten, die tatsächlich in Brand gerieten, was jedoch nicht über die Dauerbelastung getestet wurde (den Test "überlebten" alle Leisten), sondern mit einem glühenden Draht. Hier war aber kein Markenhersteller betroffen.

@TE
Und es gab in dem Test natürlich auch mit "sehr gut" oder "gut" bewertete Produkte, die noch deutlich unter Deinen Preisvorstellungen lagen .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 29. Jul 2011, 23:03 bearbeitet]
cr
Inventar
#21 erstellt: 30. Jul 2011, 00:17
Es ist völlig unnötig sich darüber den KOpf zu zerbrechen, da keine HiFi-Anlage dauerhaft 16 ziehen kann (außer vielleicht ein unnötiger Monster-Class-A). Sonst gibts immer nur Spitzen, die aber wegen der Elkos sowieso gedämpft sind. Im Mittel werden im schlimmsten Fall selbst bei extremem Hören mit allen Geräten ein paar Ampere zusammenkommen.

Ich verwende daher überhaupt nur irgendwelche Steckdosenleisten. Bis jetzt hat sich keine je erwärmt, auch nicht eine 5 Euro Leiste.
Litefor
Inventar
#22 erstellt: 30. Jul 2011, 06:46
Ich habe den Test vor mir liegen: die Brennenstuhl SecureTEec Automatik gibt eine Stichflamme von sich, das ist sogar im Bild festgehalten. Und die zweite Brennenstuhl (Art. Nr. 1 15230 0 015) bekam gleich zweimal die Abwertung auf mangelhaft: wegen "mangelhaftem Temperaturverhalten unter hohem Stromfluss" und "mangelhafter mechanischer Festigkeit des Steckers". Also letztlich alles Schrott.

Aber auch die Testsieger sind in der Realität wohl kaum besser. Da sich eben oft jede Charge von der anderen unterscheidet, würde ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass da nicht auch Produktmängel zustande kommen.
kptools
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Jul 2011, 07:54
Hallo,

dann nimm doch eine Leiste ohne "Protection", hat die ML-6 doch auch nicht und ist aus meiner Sicht ohnehin ein eher fragwürdiges Feature.

Für die "Mechanische Festigkeit" gab es übrigens ein ausreichend, führte aber ebenfalls (zu recht) zu einer Abwertung. Ich will das auch auf keinen Fall schönreden, aber man sollte schon bedenken, daß hier Billigleisten vom "Grabbeltisch" getestet wurden und die werden auch Markenhersteller einfach zukaufen.

Und wenn Du grundsätzlich allen Produkten misstraust, dann solltest Du Dein Leben als Konsument besser einstellen.

Ich z.B. verwende "wiederanschließbare" Apsa-Leisten und "konfektioniere" selbst mit passenden Kabellängen. Auch käme ich nie auf die Idee an eine "windige" Steckdosenleiste Elektroheizungen mit > 3 KW anzuschließen. Aber für eine banale Stereo- oder Surroundanlage reicht selbst sowas immer.

In diesem Zusammenhang verweise ich auch auf diesen und diesen Beitrag.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 30. Jul 2011, 08:05 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#24 erstellt: 30. Jul 2011, 15:56
Danke für die Links, der erste ist recht spannend, der zweite nur eine der ewigen, endlosen und unergiebigen Grundsatzdiskussionen über Kabelklang.

Mir ging es eigentlich nur darum, dass ich eine Netzleiste (gerne auch von Brennenstuhl!) suche, die etwas besser verarbeitet ist als die 5,- EUR Dinger aus dem Baumarkt und nicht gerade ein "mangelhaft" bei Stiftung Warentest erhalten hat.

Meine vorläufige persönliche Lösung: der Amp und der CD-Player hängen direkt an einer eigenen Wandsteckdose (übrigens via Beipacknetzkabel, aber das ist ein anderes Thema ) und der Rest an einer Brennenstuhl-Netzleiste mit einfachem Blitzschutz (nicht die getestete, aber ein ähnliches Modell).
cr
Inventar
#25 erstellt: 31. Jul 2011, 00:12
Haben diese Leisten eigentlich nunmehr Kindersicherungen? Das kotzt mich nämlich inzwischen wirklich an, dass es kaum mehr welche ohne gibt (Schweiz). Habe erst unlängst ein Verlängerungskabel gekauft, das unknackbar war.....
Litefor
Inventar
#26 erstellt: 31. Jul 2011, 06:33
Brennenstuhl hat immer Kindersicherungen, die ML6 aber nicht -> die verkaufe ich dir gerne, bei Interesse PM.


[Beitrag von Litefor am 31. Jul 2011, 07:54 bearbeitet]
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 31. Jul 2011, 08:08

.....Kindersicherungen? Das kotzt mich nämlich inzwischen wirklich an.....


Ich hoffe doch sehr, dass für die Mehrheit das Leben von Kindern wichtiger ist als die eigene Bequemlichkeit!

Da scheinen ja Phasenmarkierung zur angeblichen Klangverbesserung für einige (Kinderlose?) wichtiger zu sein.

An alle Neunmalklugen: Wie macht man das mit der Phasenmarkierung in Ländern, bei denen keine symmetrischen Stecker verwendet werden. Glaubt ihr wirklich, dass vom Kraftwerk bis zur Dose und bei den Anschlüssen in Endgeräten (die aus der ganzen Welt kommen) auf Phasengleichheit geachtet wird? Glaubt ihr auch noch an den Weihnachtsmann? Dann sind Kindersicherungen für euch auf jeden Fall nützlicher als Phasenmarkierungen.
Warf384#
Inventar
#28 erstellt: 31. Jul 2011, 08:16


Ich hoffe doch sehr, dass für die Mehrheit das Leben von Kindern wichtiger ist als die eigene Bequemlichkeit!

Was hat das mit Kindersicherungen zu tun? Man kann es ja auch einfach vermeiden, überall leitende Metallteile herumliegen zu haben. Außerdem ist das kurzzeitige Berühren eines einzelnen Kontaktes nicht lebensgefährdent.
Ich kann mich auch nicht dran erinnern als Kleinkind auf die Idee gekommen zu sein, eine Schraube in die Steckdose zu stecken.
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 31. Jul 2011, 08:34

Ich kann mich auch nicht dran erinnern als Kleinkind auf die Idee gekommen zu sein, eine Schraube in die Steckdose zu stecken


Ja dann, hast du recht und die ganzen Sicherungen sind absoluter Quatsch. Hätte man doch vorher nur bei dir nachgefragt, dann hätten wir so einen Blödsinn nicht!


Was hat das mit Kindersicherungen zu tun?


Nun was könnte das Wort Kindersicherung so im allgemeinen bedeuten?
Soll es bedeuten, dass man Steckdosenleisten vor Kindern schützen sollte oder könnte es bedeuten, dass man Kinder vor Stromschläge schützen möchte?


Außerdem ist das kurzzeitige Berühren eines einzelnen Kontaktes nicht lebensgefährdent.


Klar, leichte Stromschläge fördern ja bekanntlich auch das Denkvermögen. Nur was ist, wenn man als Kind niemals einen Stromschlag bekommen hat?


[Beitrag von TicTacTuc am 31. Jul 2011, 08:58 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#30 erstellt: 31. Jul 2011, 09:42
Ist ja richtig, wer Kinder hat braucht und will es so. Andererseits hat nicht jeder einen Kindergarten zu Hause und den nerven die Teile, weil man die Stecker manchmal schier nicht reinbekommt, wenn die Konstruktion klemmt (war vielleicht auch der Grund für die Abwertung der Brennenstuhl im Steckerbereich).
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 31. Jul 2011, 10:10
Da die Industrie nicht wissen kann, ob der anonyme Kunde Kinder hat, irgendwann Kinder bekommen wird oder die Steckdosenleiste an andere mit Kindern weitergibt ist es im Sinne der Sicherheit immer richtig alle Leisten mit nicht entfernbarer Kindersicherung auszuführen. Natürlich sollten sie auch praxistauglich sein.

Aber wie oft muss man denn so jeden Tag Stecker von HiFi-Geräten ein- und ausstecken, damit einem davon übel wird?

Also bei meinen Geräten befinden sich Ein- und Ausschalter.

Hast du auch eine Meinung zu diesem Punkt?

Wie macht man das mit der Phasenmarkierung in Ländern, bei denen keine symmetrischen Stecker verwendet werden. Glaubt ihr wirklich, dass vom Kraftwerk bis zur Dose und bei den Anschlüssen in Endgeräten (die aus der ganzen Welt kommen) auf Phasengleichheit geachtet wird?
pelowski
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 31. Jul 2011, 12:02
Hallo,

ich halte Kindersicherungen an Steckdosen nicht für unsinnig.

Das Problem ist nur, dass diese oft so primitiv ausgeführt sind, dass sie wirklich nerven.

Ich löse das immer so, dass ich da einen kurzen Sprühstoß Silikonspray draufgebe, dann gehen die Stecker leicht hinein.

Wenn jetzt jemand meint, dass das Silikon isoliert und es dadurch zu Kontaktproblemen kommen kann: Wenn die Stckdose i.O. ist, ist der Kontaktdruck so groß, dass der Silikonfilm auseinanderreißt.
Hab noch nie Probleme damit gehabt.

Grüße - Manfred
Litefor
Inventar
#33 erstellt: 31. Jul 2011, 13:49
Wegen der Phase: kann die sich überhaupt auf dem Weg vom Kraftwerk in die Steckdose "drehen"? Ich wüsste nicht wie.

Ich geb auf den ganzen Ausphasekram mit Voltmeter nichts mehr, ich teste es einfach so: erst den Player auf beide Arten testen, dann den Amp. Und dann so lassen, wie es am besten klingt. Und ja, ich höre einen Unterschied, und zwar beim Player mehr als beim Amp. Und nein, er ist nicht riesig der Unterschied, aber reproduzierbar.
cr
Inventar
#34 erstellt: 31. Jul 2011, 13:53

Ich hoffe doch sehr, dass für die Mehrheit das Leben von Kindern wichtiger ist als die eigene Bequemlichkeit!

Wenn es gestattet ist, möchte ich gerne noch selber darüber befinden, welche Steckdose ich im Haus habe und die Wahl haben.
Genausogut könnte man das Autofahren verbieten oder das Schifahren, ist auch potentiell gefährlich und ich denke, da hat es schon weit mehr Unfälle gegeben als mit Steckdosen (also warum nicht Schifahren für Kinder verbieten?).

Es ist halt leider so, dass inzwischen bis ins kleinste Detail vorgeschrieben werden soll, was man machen darf, von der Glühbirne bis zu den unsinnigsten Wassersparmaßnahmen (die für die Alpenländer völlig unsinnig sind).
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 31. Jul 2011, 14:35
Litefor
Wegen der Phase: kann die sich überhaupt auf dem Weg vom Kraftwerk in die Steckdose "drehen"? Ich wüsste nicht wie.

Ich geb auf den ganzen Ausphasekram mit Voltmeter nichts mehr, ich teste es einfach so: erst den Player auf beide Arten testen, dann den Amp. Und dann so lassen, wie es am besten klingt. Und ja, ich höre einen Unterschied, und zwar beim Player mehr als beim Amp. Und nein, er ist nicht riesig der Unterschied, aber reproduzierbar.


Selbst dieser Test ist für die meisten Menschen in dieser Welt nicht möglich, da sie den Stromstecker nicht um 180 Grad verdreht einstecken können. Denk mal an die Stecker wie sie z.B. in England im Gebrauch sind. Und ob der linke oder rechte Kontakt in der Steckdose nun jeweils die Phase bzw. der Nullleiter ist,ist wie bei uns reiner Zufall.
Wenn die Phasengleichheit (so extrem, dass man sie sogar raushören kann) wichtig sein sollte, würde in den Geräten zunächst die Phase über eine geeignete Schaltung ermittelt und erst danach über entsprechende Relais "phasengerecht" der Strom "freigeschaltet".
In den heutigen Geräten ohne mechanisch wirkenden Ein/Ausschalter sind eh schon Einschaltrelais vorhanden, die oft auch zusätzlich erst nach diversen positiven Prüf-/ Messspannungen durchschalten.


[Beitrag von TicTacTuc am 31. Jul 2011, 14:59 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#36 erstellt: 31. Jul 2011, 14:45

Litefor schrieb:
Und ja, ich höre einen Unterschied, und zwar beim Player mehr als beim Amp. Und nein, er ist nicht riesig der Unterschied, aber reproduzierbar.

Autosuggestion


[Beitrag von Warf384# am 31. Jul 2011, 14:45 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 31. Jul 2011, 14:54
Hallo,

TicTacTuc schrieb:
An alle Neunmalklugen: Wie macht man das mit der Phasenmarkierung in Ländern, bei denen keine symmetrischen Stecker verwendet werden. Glaubt ihr wirklich, dass vom Kraftwerk bis zur Dose und bei den Anschlüssen in Endgeräten (die aus der ganzen Welt kommen) auf Phasengleichheit geachtet wird?

Doch, genau so ist es. Bis zur Steckdose ist es sogar technisch gar nicht anders möglich. Und sobald ein Hersteller ein CE-Zeichen auf seine Produkte pappt bestätigt er damit, entsprechende Vorschriften und Normen zu erfüllen. Nur der unsägliche deutsche Schukostecker unterbricht leider diese ansonsten durchgängige Kette .

cr schrieb:
Es ist halt leider so, dass inzwischen bis ins kleinste Detail vorgeschrieben werden soll, was man machen darf, von der Glühbirne bis zu den unsinnigsten Wassersparmaßnahmen (die für die Alpenländer völlig unsinnig sind).

Hier sollte man nicht sicherheitsrelevante und allgemeine Vorschriften (die ich ebenfalls für durchaus diskussions- und / oder kritikwürdig halte) in einen Topf werfen. Ich halte den verpflichtenden Einbau von Kindersicherungen für wichtig und richtig, zumal er praktisch nicht mit merklichen Mehrkosten für den Verbraucher verbunden ist. Eine eventuell(!) damit verbundene Komforteinbuße nehme ich dabei im Interesse der Allgemeinheit gerne in kauf. Entweder teste ich dann die Funktion schon beim Händler oder ich gebe die Leiste zurück, wenn es tatsächlich untragbare(!) Schwierigkeiten beim Steckvorgang geben sollte. Das habe ich persönlich bisher aber nicht erlebt.

Warf384# schrieb:
Außerdem ist das kurzzeitige Berühren eines einzelnen Kontaktes nicht lebensgefährdent.

Dazu schreibe ich aus Gründen der Nettiquette lieber nichts . Ich empfehle dem Schreiber aber an dieser Stelle, dies besser nicht zu testen! Nur weil man etwas einmal überlebt hat heißt das nicht, daß dies auch in Zukunft immer so ist.

Grüsse aus OWL

kp
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 31. Jul 2011, 15:38

kptools schrieb:

Doch, genau so ist es. Bis zur Steckdose ist es sogar technisch gar nicht anders möglich. Und sobald ein Hersteller ein CE-Zeichen auf seine Produkte pappt bestätigt er damit, entsprechende Vorschriften und Normen zu erfüllen. Nur der unsägliche deutsche Schukostecker unterbricht leider diese ansonsten durchgängige Kette .


Wirklich?
Ist z.B. in England immer der linke Kontakt in der Steckdose die Phase und der rechte immer der Nulleiter, bzw. umgekehrt. Also auf welchen Kontakt der Steckdose die Phase liegt ist immer gleich? Bei den Wandsteckdosen mit integriertem Ein/Ausschalter glaube ich das sogar, da die Dose ja dadurch auch "stromlos" werden soll, aber bei den normalen? Und berücksichtigen das auch die Gerätehersteller?


[Beitrag von TicTacTuc am 31. Jul 2011, 15:39 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 31. Jul 2011, 15:59
Hallo,

ja, davon gehe ich aus, kenne aber die englischen Normen nicht. Wenn es jedoch nicht so wäre, dann bräuchte es auch keine verpolungssicheren Steckvorrichtungen. Das Gleiche gilt dann natürlich analog auch für die Gerätehersteller.

Wikipedia schrieb:
Zu den weiteren Vorteilen gegenüber Haushaltsstecksystem gehört, dass in der Norm festgelegt ist, an welchem Kontaktstift Außenleiter und Neutralleiter angeschlossen sind. Weil ein Netzschalter häufig nur eine Ader schaltet, kann mit diesem Steckverbinder sichergestellt werden, dass immer der Außenleiter und nicht der Neutralleiter geschaltet wird. Stecksysteme wie Schuko können dagegen jederzeit um 180° gedreht gesteckt werden.

Für unsere nicht verpolungssicheren Steckdosen gibt es dagegen nur eine Anschlussempfehlung. Wobei ich Dir aus dem Stegreif nicht mal sagen kann, wie diese lautet .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 31. Jul 2011, 17:26 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#40 erstellt: 31. Jul 2011, 16:34

Warf384# schrieb:

Litefor schrieb:
Und ja, ich höre einen Unterschied, und zwar beim Player mehr als beim Amp. Und nein, er ist nicht riesig der Unterschied, aber reproduzierbar.

Autosuggestion



Also, da ich ja nichts neues hinzufüge oder weglasse und ich ja vorher nicht wisen oder mir einbilden kann, welche Steckerposition mir besser gefällt, frage ich mich, was ich mir selbst suggerieren soll?

Probiere es halt mal aus, wenn es nicht klappt, macht es ja nix. Wenn doch, kostet es nichts.
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 31. Jul 2011, 16:49
@ kptools,

du hast absolut recht!

Und somit sind alle meine Einwände gegenstandslos geworden.

Ich habe folgende Norm (für englische Stecker / Steckdosen) gefunden. hier

Da ist sogar zwingend eine Kindersicherung eingebaut. Also auch unausweichlich für Menschen, die sich in ihrem Freiheitsdrang ansonsten durch eine solche Bevormundung eingeschränkt fühlen.

Wenn die Gerätehersteller das mit ihren Anschlusskabeln ebenfalls berücksichtigen haben z.B. die Engländer immer einen besseren HiFi-Klang. und wir haben nur eine 50.50 Chance.
cr
Inventar
#42 erstellt: 31. Jul 2011, 17:31
Nachdem die meisten Geräte Eurostecker haben, können die zweifelhaften Phasenspiele auch in der Schweiz, Frankreich und UK noch zur Genüge betrieben werden.

Um dieses Thema jetzt abzuhaken: Gibt es eigentlich eine (EU)-Vorschrift, die Kinderschutz verlangt?
Ich denke nicht, denn sonst würde Leisten ohne kaum mehr angeboten werden.
kptools
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 31. Jul 2011, 18:06
Hallo,

dies ist ja keine Sache des europäischen Parlaments (wo z.B. das Gesetz zum Verbot der Glühlampen herkommt), sondern der Cenelec, wo es um die europäische Vereinheitlichung von Normen geht. Meines Wissens ist eine Kindersicherung in der EN vorgesehen, aber noch nicht verbindlich festgeschrieben. Es handelt sich also z.Z. wohl eher um eine freiwillige Selbstverpflichtung. Ich bin da aber nicht mehr immer auf dem aktuellen Stand. Wobei "Sicherheit" ja auch immer ein starkes Verkaufsinstrument ist.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 31. Jul 2011, 18:12 bearbeitet]
Holger_Fritz
Neuling
#44 erstellt: 24. Apr 2018, 17:29
Guten Abend, also ich habe die Netzleiste mir auch gekauft. Habe sie in Phase in die Wandsteckdose und alle meine Geräte ausgephast in die Leiste eingesteckt. Ich hatte vorher eine Brennenstuhl, die zugegeben auch schon ordentlich lief, aber klanglich ist die Music Line Netzleiste vom ersten Augenblick des Hinhörens, weit überlegen. Mit der Music Line Netzleiste ist das Klangbild stimmig-neutral, nicht wie vorher mit der Brennenstuhl kühl und in den Höhen leicht harsch. Ferne hatte ich vorher in meinem Röhrenverstärker Einstreungen des W-Lans, dass sich durch leises "knastern" in den Lautsprechern bemerkbar machte. Das ist völlig weg. Also der Klang ist mit dieser Leiste tatsächlich besser, klarer, klanglich gegenüber "normalen" Stromleisten eine wirklich hörbare Verbesserung. Ich war beim ersten Anfassen auch enttäuscht und dachte mir, dass soll was sein? Aber ... Mein Tipp, nicht entmutigen lassen, sondern ausprobieren. Hinter der Anlage sieht das kein Mensch das hier die Ado Goldkante fehlt. Hier folgt die Form der Funktion und man kann für kleines Geld ein tolles Update in der Kette erwerben.

Und den Kritikern von Auswirkungen von Kabeln und Netzleisten auf den Klang sei gesagt:

Mit freundlichen Grüßen
Meyersen
Stammgast
#45 erstellt: 24. Apr 2018, 21:18
Moin,

extra für diese dilettantische Leichenschändung - der Fred ruhte selig seit Sommer 2001 - angemeldet?
Ach ja, Kritik an der gemachten "Erfahrung" mit einem für den Klang irrelevanten Bauteil wie einer Netzleiste war ja nicht erlaubt - steht ja extra im Posting...

Immer wieder schön.
ZeeeM
Inventar
#46 erstellt: 25. Apr 2018, 05:31
Solche Themen verlieren nie ihre Aktualität
visir
Inventar
#47 erstellt: 25. Apr 2018, 14:21

Holger_Fritz (Beitrag #44) schrieb:

Und den Kritikern von Auswirkungen von Kabeln und Netzleisten auf den Klang sei gesagt:


Für einen Neuling hast Du eine ganz schön große Klappe...

Sinkt der Umsatz von Music Line? Ist etwas Werbung nötig?
8erberg
Inventar
#48 erstellt: 25. Apr 2018, 16:31
Hallo,

anscheinend hat wieder jemand den Käfig offengelassen

Peter
frank60
Inventar
#49 erstellt: 25. Apr 2018, 18:50

Holger_Fritz (Beitrag #44) schrieb:
klanglich ist die Music Line Netzleiste vom ersten Augenblick des Hinhörens, weit überlegen. Mit der Music Line Netzleiste ist das Klangbild stimmig-neutral, nicht wie vorher mit der Brennenstuhl kühl und in den Höhen leicht harsch.


Ich hatte schon befürchtet, daß ich heute traurigen Herzens schlafen gehen muß, aber der Post hat mir den Tag noch gerettet. Danke für die amüsante Abhandlung.

PS: da könnte ja Jeder daherkommen und mir den Mund verbieten wollen.
ZeeeM
Inventar
#50 erstellt: 25. Apr 2018, 19:15
Die Leiste ist Mist, da der Strom nicht zeitrichtig an den einzelnen Dose ankommt.
frank60
Inventar
#51 erstellt: 25. Apr 2018, 21:28
Du hast die Leiste nicht verstanden.

Wobei, gegen die kann sie sowieso nicht anstinken.


[Beitrag von frank60 am 25. Apr 2018, 21:32 bearbeitet]
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