Toslink optisch auf SPDIF Koax

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rambojj1
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Aug 2011, 20:37
Ich habe mir zum Probieren einen günstigen Adapter
in der Bucht gekauft. Angeschlossen an Sony xs 505. SPDIF geht auf
DAC von Peter Daniel. Nun meine Frage: es gibt doch da
bestimmt wie bei allen Komponenten Unterschiede.
Wer hat da Erfahrung mit Adaptern optisch auf Koax?
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 30. Aug 2011, 21:23

rambojj1 schrieb:
Nun meine Frage: es gibt doch da
bestimmt wie bei allen Komponenten Unterschiede.

Richtig, manche haben eine so hässliche Gehäusefarbe, die würde ich mir nie ins Wohnzimmer stellen.


Wer hat da Erfahrung mit Adaptern optisch auf Koax?

Die Übertragung ist digital, muss man also noch weiter ausführen?
Solltet das Gerät (oder die angeschlossenen Verbindungen) Probleme machen, wirst du dies an deutlich hörbaren Aussetzern oder Ploppgeräuschen bemerken.
SolidCore
Stammgast
#3 erstellt: 27. Sep 2011, 19:36
Sehr sinniger Witzkommentar meines Vorgängers.

Ich kann dir empfehlen, statt eines optisch/SPDif Wandlers
lieber sofort einen Jitterkiller einzusetzen.
Dieser kann ebenso optisch/SPDif wandeln, und entfernt gleichzeitig Jitter. Aus meiner Erfahrung bringt grade in Geräteklassen bis 1000.- Euro der Jitterkiller einen beträchtigen Klangvorteil. Meist wird das Klangbild sauberer, aufgeräumter und seidiger, mit hoher Auflösung.

Empfehlenswert wäre der Audio Alchemy DTi , ein Theta bringt aber auch ne menge und ist sehr günstig bei I-Bääh zu haben.

Bei meinem damaligen Marantz DV-17 am Marantz AV 9300 war ich von den Socken wie stark man sich damit steigern kann, wogegen
unterschiedliche Kabel und der Vergleich Optisch gegen Koax sehr gering ausfiel.
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 28. Sep 2011, 01:32

... Geräteklassen bis 1000.- Euro...


You must be new here
cr
Inventar
#5 erstellt: 02. Okt 2011, 14:31

Ich kann dir empfehlen, statt eines optisch/SPDif Wandlers
lieber sofort einen Jitterkiller einzusetzen.
Dieser kann ebenso optisch/SPDif wandeln, und entfernt gleichzeitig Jitter. Aus meiner Erfahrung bringt grade in Geräteklassen bis 1000.- Euro der Jitterkiller einen beträchtigen Klangvorteil. Meist wird das Klangbild sauberer, aufgeräumter und seidiger, mit hoher Auflösung.


Völlig unnötig. Virales Marketing?
Esoterik?
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 02. Okt 2011, 19:11
Hallo!

Ach ja, der böse,böse Jitter, (gähn) selbst bis zum letzten halbwegs technisch interessieren Menschen sollte es mittlerweile durchgedrungen sein das spätestens am Ausgang des FiFo-Speichers das anliegende Signal ohnehin neu getaktet wird. Damit sollte Übertragungsjitter vom Tisch sein oder das fragliche Gerät ist sein Geld nicht wert. Dann aber brauche ich keinen Jitter-Killer sondern eine so goße Tonne daß ds Geät reinpasst da hier mehr im Argen läge als ein Jitter-Killer beheben könnte.

Jitter -soweit übehaupt vorhanden-, der nach dem FiFo-Speicher noch meßbar ist befindet sich auf dem Tonträger selbst, wurde also schon mit aufgenommen, -dagegen ist kein Kraut gewachsen-. Da würde auch kein Jtter-Killer weiterhelfen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 03. Okt 2011, 18:31 bearbeitet]
davidcl0nel
Inventar
#7 erstellt: 03. Okt 2011, 00:38
Die Jitter-Sau wieder.... aber jeden Tag steht ja ein neuer auf, der die Geschichte noch nicht kennt und verunsichert wird.
Preisfrage: Wie wandelt man ein Signal im Medium, ohne es digital rückzugewinnen (und damit den Jitter zwangsläufig entfernen zu müssen) und es neu moduliert wieder auf die Leitung zu schicken?

Ich finde es auch immer höchstamüsant, wie irgendwelche Namen auftauchen und natürlich einen super tollen Ruf angedichtet bekommen und dann auch noch von Marketing-Opfer zu Opfer weitergegegebn werden.
Manche Dinge sterben einfach nie aus.
Wir hatten schon lange keine umgebaute - aber irre toll klingende - PS1 mit aufgeklebten Plastikzyklinder mehr hier, oder?


[Beitrag von davidcl0nel am 03. Okt 2011, 00:40 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 03. Okt 2011, 10:25
Hallo!

Stimmt, aber das Gras wird auch nicht lange wachsen bevor das nächste Kameles es mal wieder abfrisst.

Auch separate Taktgebung zwischen Wandler und Laufwerk war schon lange kein Thema mehr, -da könnte es allerdings sein daß der Vorrat an Uralt-Delta-Sigma-Wandlern aus den frühen 90ger Jahren bei denen externe Taktung halbwegs einen Sinn gemacht haben (Pufferüberlauf und Gliches) so langsam aufgebraucht ist-.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 03. Okt 2011, 18:30 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#9 erstellt: 03. Okt 2011, 13:48

Hörbert schrieb:

Ach ja, der böse,böse Jitter, (gähn) selbst bis zum letzten halbwegs technisch interessieren Menschen sollte es mittlerweile durchgedrungen sein das spätestens am Ausgang des FiFo-Speichers das anliegende Signal ohnehin neu getaktet wird.


Was übrigens über die tatsächlich erzielte Jitterdämpfung relativ wenig aussagt.



Damit sollte Übertragungsjitter vom Tisch sein oder das fragliche Gerät ist sein Geld nicht wert.


Schön, daß er sollte, aber wie stellt man denn nun fest, ob ers auch ist?
Soll man es einfach glauben, gibt es außer einer Meßserie und/oder sinnvollem Hörexperiment noch eine Möglichkeit, es festzustellen?



Dann aber brauche ich keinen Jitter-Killer sondern eine so goße Tonn daß ds Geät reinpasst da hier mehr im Argen läge als ein Jitter-Killer beheben könnte.


Woher weiß man so genau, daß bei Geräten mit ungenügender Jitterdämpfung noch mehr im "Argen liegt" ?

Sinnvoller wäre es doch, sich mit Hilfe eines (meßtechnisch bestätigt) guten "Jitterkillers"/Umsetzers von Toslink auf Koax der Geschichte per Hörversuch zu nähern.

Dabei muß weniger geglaubt werden.

Gruß

Edit: "Torx" geändert; Dank an cptkuno.


[Beitrag von Jakob1863 am 03. Okt 2011, 15:33 bearbeitet]
cr
Inventar
#10 erstellt: 03. Okt 2011, 13:52
Es hat sich in den Messungen (Zahlenwerte, nicht Schwurbel-Interpretation derselben) der Hifi-Magazine gezeigt, dass der Jitter bei CDPs ausreichend klein ist und sogar bei DVD-Playern i.d.R. mehr als ausreicht, die ganze zum 100sten Mal aufgewärmte Jitter-Diskussion ist daher unnötig.


[Beitrag von cr am 03. Okt 2011, 13:53 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#11 erstellt: 03. Okt 2011, 14:25

cr schrieb:
Es hat sich in den Messungen (Zahlenwerte, nicht Schwurbel-Interpretation derselben) der Hifi-Magazine gezeigt, dass der Jitter bei CDPs ausreichend klein ist und sogar bei DVD-Playern i.d.R. mehr als ausreicht, die ganze zum 100sten Mal aufgewärmte Jitter-Diskussion ist daher unnötig.


Woher weiß man denn ohne "Schwurbel-Interpretation" welche Zahlenwerte "ausreichend klein" sind?

Könnte es nicht einfach sein, daß du gerade damit nur deine "Schwurbel-Interpretation" der Zahlenwerte zum Ausdruck gebracht hast?

Gruß
cptnkuno
Inventar
#12 erstellt: 03. Okt 2011, 15:01

Jakob1863 schrieb:
Umsetzers von Torx auf Koax

Was haben jetzt die Schrauben mit dem Ganzen zu tun?
cr
Inventar
#13 erstellt: 03. Okt 2011, 15:32
@Jakob
Ich habe keine Lust, mit dir über dieses Thema zu diskutieren. Deine Positionen zum Jitter sind mir seit 10 Jahren hinreichend bekannt. Und ich teile sie nicht.
Das kann man alles schon in den unzähligen Jitter-Threads nachlesen. Es gibt nichts Neues mehr dazu beizutragen.
Jakob1863
Gesperrt
#14 erstellt: 03. Okt 2011, 15:42
@ cr,

man kann annehmen, daß du meine Position zum Jitter ebenso fehlinterpretierst wie andere Dinge, aber das ist nicht weiter wichtig.

Nur, es sollte unstrittig sein, daß man bei einem Zahlenwert _ohne_ Interpretation nicht weiß, ob er "ausreichend klein" ist, es also _immer_ einer "Schwurbel-Interpretation" bedarf.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Okt 2011, 19:33

Sinnvoller wäre es doch, sich mit Hilfe eines (meßtechnisch bestätigt) guten "Jitterkillers"/Umsetzers von Toslink auf Koax der Geschichte per Hörversuch zu nähern.

Dabei muß weniger geglaubt werden.


Ich habe drei dieser Jitterkiller besessen. Von Swoboda, und zwei ähnliche Geräte von Sonic Frontiers.

Alle Geräte haben das Signal -nachseislich- stabilisiert und die Signalflangen beruhigt....

Hören konnte das aber kein einziger Mensch in meinem Umfeld,. Selbst dann nicht, wenn einfache DAC´s oder billigsate Laufwerke verwendet wurden.

Kein Wunder, denn die Jitterartefakte am Ausgang des DAC haben -90 dB auch im extremen "worst case" nie überschritten.



Wenn es um Jitter geht wird immer viel Geschwatzt, und es wird praktisch immer behauptet, dass man nach verseiften Hörtests entweder nur "miese Hörer" oder mieses Abhörequipment verwendet hat.

Denn die "Schwätzer" wissen ganz genau, dass sie ihre angeblichen Hörfähigkeiten niemals unter Beweis stellen müssen.

Es kann also berugigt weiter geträumt werden.


[Beitrag von -scope- am 03. Okt 2011, 19:36 bearbeitet]
rambojj1
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Okt 2011, 08:41
Interessante Diskussion...

Dabei wollte ich doch nur eine Empfehlung von optisch auf Koax; aber trotzdem etwas dazu gelernt.
cr
Inventar
#17 erstellt: 04. Okt 2011, 23:08
Die Empfehlung lautet so:
Der Vorgang, elektrische Signale in optische zu verwandeln, ist dermaßen banal, dass jeder 10-Euro-Konverter das in ausreichender Qualität schafft.
Unterschiede mögen bestehen, wenn man ein extrem langes Optokabel verwenden will, denn es ist nicht gesagt, dass alle Konverter dieselbe Lichthelligkeit haben. Das würde man aber ggf an Aussetzern bemerken, nicht an diffusen Klangveränderungen.

Für die umgekehrte Richtung gilt dasselbe (nur dass hier die Leistung des Konverters für die Kabellänge keine Rolle spielt).
rambojj1
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Okt 2011, 08:38
Das ist die Antwort, die ich haben wollte. Danke.
Jakob1863
Gesperrt
#19 erstellt: 05. Okt 2011, 13:29

rambojj1 schrieb:
Das ist die Antwort, die ich haben wollte. Danke.


Trotzdem ist es vielleicht sinnvoll, auf einige Aspekte der crschen Antwort einzugehen, denn aus technischer Sicht möchte man doch eigentlich anhand zugesicherter technischer Daten beurteilen können, daß die jeweilige Komponente für den gedachten Einsatzzweck geeignet ist.

Folgt man einem der Links zu "10-Euro-Konverter" , dann finden sich in den technischen Details Angaben zu ..... Länge, Breite und Höhe, mit etwas Glück auch noch das Gewicht. Gut, zusätzlich gibt es manchmal noch eine Auflistung der Samplingraten, mit denen der Konverter "irgendetwas" anstellt.

Das heißt, man ist auf den festen Glauben angewiesen, daß das Gerätchen die "banale Aufgabe" schon bestens (mind. aber ausreichend) erfüllen wird.

Um es ein bißchen zuzuspitzen; es ist übrigens eine total banale Aufgabe aus elektrischen Signalen akustische Schwingungen zu erzeugen- das kann jede "10-Euro-Quäkdose", deswegen kann man sich auch bei diesen jede technische Spezifikation sparen.

(Noch) scheint den meisten Benutzern klar zu sein, daß es im letzteren Fall nicht ganz so einfach ist, aber (deshalb das "noch" ) mE erleben wir gerade, daß sich auch dort die Sichtweise ändert.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 05. Okt 2011, 13:31 bearbeitet]
rambojj1
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Okt 2011, 13:38
Ja, das verstehe ich schon. Und deshalb fragte ich ja, was es da für Empfehlungen gibt. ich will nur nicht, dass es abdriftet wie z. b. bei solchen Fragen wie "Hört man den Unterschied bei Kabeln, Netzleisten usw". Mir geht es auch nicht um "Vorhänge", die weg gezogen werden. Aber dass ein Black Gate Kondensator das Signal weniger verfälscht als ein 08/15 - Bauteil, weiß und höre ich auch. Und ich denke, dass dies bei eben solch einem Umwandler auch der Fall sein wird.
Jakob1863
Gesperrt
#21 erstellt: 05. Okt 2011, 13:40

-scope- schrieb:
<snip>

Hören konnte das aber kein einziger Mensch in meinem Umfeld,. Selbst dann nicht, wenn einfache DAC´s oder billigsate Laufwerke verwendet wurden.


"Kein einziger" klingt überzeugend; wieviele Teilnehmer haben an den Hörversuchen teilgenommen?



Wenn es um Jitter geht wird immer viel Geschwatzt,....


mE nicht nur beim Jitter.....



und es wird praktisch immer behauptet, dass man nach verseiften Hörtests entweder nur "miese Hörer".....


Nun, beim letzten Mal, als nach deiner Beschreibung, "keiner" sich in der richtigen Größenordnung befand, stellte sich heraus, daß die "3" trotz Trainings an mehreren Wochenenden, bei jeglichem Signal, "am Anfang und Ende der Prozedur meilenweit davon entfernt waren" , einen Pegelunterschied von auch nur 0.5dB detektieren zu können.

Wenn es also nicht an den Testbedingungen lag, dann muß es wohl an den "Hörern" gelegen haben, nicht wahr? Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 05. Okt 2011, 14:26 bearbeitet]
kyote
Inventar
#22 erstellt: 05. Okt 2011, 14:09

rambojj1 schrieb:
Ja, das verstehe ich schon. Und deshalb fragte ich ja, was es da für Empfehlungen gibt.

Wenn du dir ein paar Beiträge von Jakob zu Gemüte führst wird dir schnell auffallen, dass er es bevorzugt keinerlei konkrete Stellung zu beziehen und gerne nach dem Motto lebt "Alles kann, nichts muss".

Praxisorientierter sind dann user wie CR, Pelmazo, Uwe Metmann oder Scope u. einige andere.

Allein das von Jakob gewählte Beispiel der "Quäkdose" zeigt Hinweise auf seine Taktik.
Die Schallwandlung ist ein analoger Prozess und jeder weiß, das dort nichts Verlustfrei zu wandeln geht. Auch nicht mit den besten erhältlichen Lautsprechern.
Man kann es dabei immer nur so gut wie möglich machen, was dank unseres fehlerbehaftetem Gehörs auch erstaunlich gut funktioniert.

Bei deinem Adapter findet jedoch eine Wandlung digital zu digital statt und das ist ohne größere Schwieriigkeiten verlustfrei möglich.
Dafür gibt es auch zahlreiche Praxisbeispiele wie das Brennen einer CD oder das Schreiben von Beiträgen in Internetforen.

Also halte dich ruihig an den Tip den CR dir gegeben hat.


[Beitrag von kyote am 05. Okt 2011, 14:10 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#23 erstellt: 05. Okt 2011, 14:35
Womit kyote übrigens eine Art "neuer Elektrotechnik" beschreibt:

Die braucht keine technischen Daten und das ganze andere "Gedöhns", solang jemand glaubt, es sei gut, ist es auch gut.

Gruß
cr
Inventar
#24 erstellt: 05. Okt 2011, 15:24
Leider bleibt uns halt Jakob stets die Antworten schuldig, wenn er konkret was gefragt wird. Aus allem ein Problem zu machen, hat jedenfalls Methode. LEtztlich kommen dann viele 100e Beiträge lange Threads heraus, wo man am Anfang stets so schlau wie am Ende ist. Eine konkrete Untermauerung für die angeblich bestehenden Problem kommt jedenfalls nie dabei heraus. Einfach die entsprechenden Threads lesen!


PS: Erstaunlich, dass der Jitter nicht schon sämtliche Rechner erledigt hat.
Jeck-G
Inventar
#25 erstellt: 05. Okt 2011, 15:55

Erstaunlich, dass der Jitter nicht schon sämtliche Rechner erledigt hat.
Da handelt es sich auch nicht um Audio...

@Jakob:
Laufen Deine Geschäfte so schlecht, oder warum hast du so viel Zeit, ständig in irgendwelchen Threads rumzuTROLLen?

@TE:
Schau Dir mal diesen Wandler an. Kannst den in beiden Richtungen benutzen: http://www.thomann.de/de/lindy_audiokonverter_spdif_digital.htm


[Beitrag von Jeck-G am 05. Okt 2011, 15:57 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Okt 2011, 16:16

"Kein einziger" klingt überzeugend; wieviele Teilnehmer haben an den Hörversuchen teilgenommen?


Es waren fünf oder sechs Personen. Zu deinem Glück wirst du (wie du sehrwohl weisst) nie in die Verlegenheit kommen, deine großspurigen Behauptungen belegen zu müssen, denn auch ein Möchtegern-Wunderknabe von deinem Schlag würde allenfalls ein dummes Gesicht machen.

Zumindest dann, wenn ein vollkommen ungeeigneter Blindtest zu bewältigen wäre.

Locker bleiben....Du weisst dass du für dein monotones Gelaber niemals geradestehen musst. Das ist dein großer Vorteil.


mE nicht nur beim Jitter.....


Korrekt....Auch was Litzensound und Netzkabelmusikalität betrifft. Da gibt´s ein paar ganz besonders begabte Geschichtenerzähler.


Wenn es also nicht an den Testbedingungen lag, dann muß es wohl an den "Hörern" gelegen haben, nicht wahr? Gibt es noch andere Möglichkeiten?


Jakob....Das waren "ganz normale" Menschen mit audiophilem Anspruch, die für die "Liebe zur Musik" leben.....

Die haben selbstverständlich nicht DEIN audiophiles Format. Sie sind auch "nur" auf der Erde (als Menschen) geboren.....

Weit entfernt von einem "virtuellen Genie und Überohr" deines Formates.

Und dennoch ist jeder drittklassige Hörtest im Wohnzimmer mindestens dreimal so "intelligent" wie dein fehlgeleiteter Vorstufentest, den du gebetsmühlenartig (und stolz) erwähnst.
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