TC8 clear Lautsprecherkabel

Autor

Beitrag

Isler
Neuling

#1 erstellt: 17. Okt 2011, 04:54

Gibt es Qualitative Einschränkungen bei Lautsprechekabel TC 8 clear die hörbar sind wenn die Frontlautsprecherkabel links und rechts andere Längen aufweisen? (Links 15m) (Rechts 5m)

Vielen Dank

cptnkuno
Inventar

#2 erstellt: 17. Okt 2011, 07:43

Nein, gibt es nicht, auch nicht bei anderen LS Kabeln

Roendi
Inventar

#3 erstellt: 27. Okt 2011, 11:41

OK besten Dank

Das wusste ich auch nicht!

Man lernt eben nie aus im Leben

BassTrombone
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 03. Nov 2011, 08:24

Nein, gibt es nicht, auch nicht bei anderen LS Kabeln

Vorsicht...dies ist nur eine Meinung bzw. das übliche Low-Fi-Postulat mit seinem dogmatischen Ansatz..

cptnkuno
Inventar

#5 erstellt: 03. Nov 2011, 09:02

BassTrombone schrieb:

Nein, gibt es nicht, auch nicht bei anderen LS Kabeln

Vorsicht...dies ist nur eine Meinung bzw. das übliche Low-Fi-Postulat mit seinem dogmatischen Ansatz..

Heißt im Klartext, du bist der Meinung, daß unterschiedliche Längen bei Lautsprecherkabeln hörbar sind?
Wenn ja, dann bin ich der Meinung, daß du ein ahnungsloser Schwurbler bist, der mit Stereoanlagen noch nie was zu tun hatte..

BassTrombone
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 03. Nov 2011, 11:46

falsche Annahme bzw. unseriöses Kopfkino deinerseits...daher kein weiterer Kommentar von mir..

schmiddi
Inventar

#7 erstellt: 03. Nov 2011, 12:13

BassTrombone schrieb:

falsche Annahme bzw. unseriöses Kopfkino deinerseits...daher kein weiterer Kommentar von mir..

Was ist denn die falsche Annahme?

Da du ja nur keinen Kommentar mehr abgeben willst, beantwortest du vielleicht eine konkrete Frage.

Kannst du den Klangunterschied von verschieden langen Kabeln hören, genauer von 5m und 15m Länge?

Wenn du der Meinung bist, es gibt einen Klangunterschied bei verschieden langen Kabeln, bleibt nur zu sagen:

"Vorsicht...dies ist nur eine Meinung bzw. das übliche High-End-Postulat mit seinem esotherischen Ansatz.."

BassTrombone
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 03. Nov 2011, 13:31

seufz...

5 zu 15 m "Kann" bei ungünstiger Auswahl des Kabels (zu wenig Querschnitt, Induktivität)), des Verstärkes und der LS schon zu Unterschieden (Höhenverlusten) führen...ob das TC8 davon betroffen ist, weis ich nicht..

einfach mal lesen

http://www.hifi-foru...thread=94&postID=1#1

cptnkuno
Inventar

#9 erstellt: 03. Nov 2011, 13:41

BassTrombone schrieb:

"Kann" bei ungünstiger Auswahl des Kabels (zu wenig Querschnitt, Induktivität))

Ist die Frage, ob sich das dann noch Lautsprecherkabel nennen darf.

schmiddi
Inventar

#10 erstellt: 03. Nov 2011, 13:41

BassTrombone schrieb:

http://www.hifi-foru...thread=94&postID=1#1

Danke ymmd

cptnkuno hat ins Schwarze getroffen.

BassTrombone
Hat sich gelöscht

#11 erstellt: 03. Nov 2011, 13:50

Ist die Frage, ob sich das dann noch Lautsprecherkabel nennen darf.

ja leider..sowas wird massenhaft verkauft.....ich hatte mir mal die billigste 2,5er Strippe bei "die Nadel" für meine Surround und Back LS gekauft (17 m pro Box)....

Nach dem Einmessen durch Receiver waren die Werte bei 8 und 16 KHz mit +4 dB und +8 db angegeben.....

Nach Austausch mit Kimber 4pr waren nach Einmessen die Werte nur noch +1,5 und +3......

deutlicher Höhenverlust bei der Billigstrippe.....und das hat nix mit angeblichem High-End-Geschwurbel zu tun....

[Beitrag von BassTrombone am 03. Nov 2011, 13:55 bearbeitet]

ZeeeM
Inventar

#12 erstellt: 03. Nov 2011, 14:04

Warst du bei der Einmessung im Raum? Befandest du dich an der gleichen Stelle? Gleiche Kleidung, Körperhaltung? Kurz waren bei beiden Messungen die raumakustischen Gegebenheiten sicher identisch?
Da die Kabel gleich lang sind, ist es nicht zu erwarten das die Pegel sind unsymetrisch so stark ändern.

UweM
Moderator

#13 erstellt: 03. Nov 2011, 14:08

Ich hab diverse Raumakustikmessungen bei mir zu Hause vorgenommen. Da kann es schon ohne dass irgendetwas geändert wurde zu deutlichen Frequenzgangabweichungen kommen. Messungen mit dem Mikrofon sehe ich da als zu ungenau an. Brauchbare software misst meist sogar mehrfach und gibt dann einen Mittelwert an.

Präziser wäre in so einem Fall die elektrische Messung am Kabel selbst.

BassTrombone
Hat sich gelöscht

#14 erstellt: 03. Nov 2011, 14:09

Warst du bei der Einmessung im Raum?

nein

Befandest du dich an der gleichen Stelle?

nein, einmal in der Küche und einmal im Bad

Gleiche Kleidung, Körperhaltung?

einmal komplett angezogen, einmal Hose unten...weitere Details sind mir nicht mehr erinnerlich

Kurz waren bei beiden Messungen die raumakustischen Gegebenheiten sicher identisch?

identisch auf Molekülebene, Luftruck, Raumfeuchte, etc. sicher nicht...ansonsten schon....

cptnkuno
Inventar

#15 erstellt: 03. Nov 2011, 14:14

BassTrombone schrieb:

Nach dem Einmessen durch Receiver waren die Werte bei 8 und 16 KHz mit +4 dB und +8 db angegeben.....

Nach Austausch mit Kimber 4pr waren nach Einmessen die Werte nur noch +1,5 und +3......

deutlicher Höhenverlust bei der Billigstrippe

Deine Schlußfolgerung klingt für mich nicht schlüssig. Nur weil die Einmeßautomatik meint die Höhen anheben zu müssen, heißt das noch lange nicht, daß da das Kabel dran schuld ist.
Wie oft hast du den Einmeßvorgang wiederholt?

BassTrombone
Hat sich gelöscht

#16 erstellt: 03. Nov 2011, 14:16

Ich habe auch jeweils mehrere Messungen wiederholt und es kam auch zu den vor dir genannten Ungenauigkeiten, die bewegten sich bei den Surround LS aber nur im Bereich von 0,5 - 1,5 db......

Die größten Messtoleranzen gab es bei den Front LS die haben aber keinen Kabelwechsel erfahren bei 2m kabellänge

Präziser wäre in so einem Fall die elektrische Messung am Kabel selbst.

Natürlich...kommt einer zum messen vorbei ? mir fehlt das Equipment....

BassTrombone
Hat sich gelöscht

#17 erstellt: 03. Nov 2011, 14:17

Wie oft hast du den Einmeßvorgang wiederholt?

Jeck-G
Inventar

#18 erstellt: 05. Nov 2011, 14:37

Hatte mal einen "Test" (eher war das eine normale Veranstaltung mit der Vereinsanlage) keinen Unterschied zwischen 20m 2,5mm² und 2m 1,5mm² gehört. Andere aber auch nicht.

Mal sehen, ob wer gleich mehr zu bieten hat, als sowas wie in den ersten seiner Postings...

UweM
Moderator

#19 erstellt: 07. Nov 2011, 11:30

Die Frage ist im Grunde nur, was genau bei dieser Messung schief gelaufen ist.
Frequenzgangdifferenzen verursacht durch die Verwendung zweier verschiedener Lautsprecherkabel von bis zu 5dB sind nur dann erklärbar, wenn die Kabelparameter wie Kapazität und/oder Induktivität die Größenordnung der Werte von Frequenzweichenbauelementen erreichen.
Davon ist man aber bei praxisgerechten Längen um Zehnerpotenzen entfernt.

Grüße,

Uwe