MDF Platte als Geräte-Base

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Matze81479
Stammgast
#1 erstellt: 15. Dez 2004, 00:29
Hallo zusammen,

weiß jemand, wo man möglichst dicke MDF-Platten als Geräte-Base für'n CDP bekommt? Ich war heute bei OBI, und das dickste waren glaub ich so knapp über 2cm. Ich denke, 3 bis 4 cm sollten's schon sein, oder?! Tipps in München sind mir natürlich am liebsten, bin aber für jeden Hinweis dankbar. Auch wieviel man dafür mit Zuschnitt ungefähr rechnen muss ...

Viele Grüße
Matthias
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2004, 00:49

Matze81479 schrieb:
Hallo zusammen,

weiß jemand, wo man möglichst dicke MDF-Platten als Geräte-Base für'n CDP bekommt? Ich war heute bei OBI, und das dickste waren glaub ich so knapp über 2cm. Ich denke, 3 bis 4 cm sollten's schon sein, oder?! Tipps in München sind mir natürlich am liebsten, bin aber für jeden Hinweis dankbar. Auch wieviel man dafür mit Zuschnitt ungefähr rechnen muss ...

Viele Grüße
Matthias


Nimm Multiplex, ist eh viel hübscher und das gibbed z.B. in 25mm (Um 35 euro der qm). Ich selber habe 19mm MDF (12 euro/qm) genommen, mehr als ausreichend stabil!

Murray
Ungaro
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2004, 00:52
Hallo!


Ich war heute bei OBI, und das dickste waren glaub ich so knapp über 2cm.


Bist Du dir sicher?
Ich lebe zwar in Ungarn, aber hier bei OBI gibt es auch die 4 cm dicke Platten. Die sind vorne abgerundet und werden meistens in der Küche eingebaut.

MFG
Ungaro
boarder
Stammgast
#4 erstellt: 15. Dez 2004, 08:05
Nimm 3 MDF Platten ca. 12mm

Aus einer sägst Du eine Art Rahmen aus, Platten oben und unten drauf, mit Quarzsand befüllen und fertig ist die Gerätebase für die Du im handel ca. 100Eur bezahlst.

Gruss
Marcel
lua001
Stammgast
#5 erstellt: 15. Dez 2004, 08:51
Hi Matze,schau doch einfach mal bei www.kalle-miltzow.de !
Der hat eine Geräteunterlage die sich das "Brett" nennt.
Kann man aber auch leicht selber Bauen ,obwohl der Preis für das Brett nicht gerade hoch ist .Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben !
Viele Grüsse Marco


[Beitrag von lua001 am 15. Dez 2004, 08:52 bearbeitet]
Oliver67
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2004, 09:27
Egal ob MDF oder Multiplex, und auch hier in München: geh einfach zum Schreiner. Der hat das Zeug in allen Größen und sägt es Dir auch noch auf den Millimeter zurecht.

Er macht Dir sogar ein gnazes Rack nach Deiner Zeichnung, nach Deinen Vorstellungen!

Oliver
Matze81479
Stammgast
#7 erstellt: 15. Dez 2004, 10:51

Nimm 3 MDF Platten ca. 12mm

Aus einer sägst Du eine Art Rahmen aus, Platten oben und unten drauf, mit Quarzsand befüllen und fertig ist die Gerätebase für die Du im handel ca. 100Eur bezahlst.

Gruss
Marcel


Hi Marcel,

gefällt mir, die Idee! Hast du das selbst so gebaut? Und wie ist die Entkoppelungswirkung? Das Mittelteil prall mit Quarzsand füllen oder etwas Luft zum Bewegen lassen?

Gruß
Matthias
boarder
Stammgast
#8 erstellt: 15. Dez 2004, 12:38

Matze81479 schrieb:

Hi Marcel,

gefällt mir, die Idee! Hast du das selbst so gebaut? Und wie ist die Entkoppelungswirkung? Das Mittelteil prall mit Quarzsand füllen oder etwas Luft zum Bewegen lassen?

Gruß
Matthias


Ja, habe ich selber gebaut. Enkopplungswirkung ist sehr gut. Wenn Du es perfektionieren möchtest, mischt Du den Quarzsand mit Bleiküglechen. Habe meine Platte prall gefüllt.

Schaumal hier, aber nicht auf den Preis
http://www.dienadel....rub--1061913655,.htm

Gruss
Marcel
Matze81479
Stammgast
#9 erstellt: 15. Dez 2004, 14:18

Schaumal hier, aber nicht auf den Preis
http://www.dienadel....rub--1061913655,.htm


... oder hier: http://www.audiophil...Selbstbau_Basen.html

Da gibt's genau die von dir beschriebene Bauweise als ausführliche Anleitung.

Gruß
Matthias
Matze81479
Stammgast
#10 erstellt: 16. Dez 2004, 13:39
Hmmm, nach all der Recherche bin ich nun erst recht unsicher, was ich nehmen soll: MDF- oder Multiplex-Platten?

Ist eine Mischung der Materialien sinnvoll? Z.B. Boden und Rahmen aus MDF, Deckelplatte aus Multiplex? Oder lieber ein Material? Nicht dass sich die resonanz-dämpfenden Eigenschaften gegenseitig beeinflussen?!

Kann man eigentlich sagen, was welche Holzart für spezifische Eigenschaften bzgl. der Resonanzdämpfung hat? Oder dämpfen beide das selbe Frequenzspektrum gleich gut?

Gruß
Matthias
boarder
Stammgast
#11 erstellt: 16. Dez 2004, 15:23

Matze81479 schrieb:
Hmmm, nach all der Recherche bin ich nun erst recht unsicher, was ich nehmen soll: MDF- oder Multiplex-Platten?

Ist eine Mischung der Materialien sinnvoll? Z.B. Boden und Rahmen aus MDF, Deckelplatte aus Multiplex? Oder lieber ein Material? Nicht dass sich die resonanz-dämpfenden Eigenschaften gegenseitig beeinflussen?!

Kann man eigentlich sagen, was welche Holzart für spezifische Eigenschaften bzgl. der Resonanzdämpfung hat? Oder dämpfen beide das selbe Frequenzspektrum gleich gut?

Gruß
Matthias


Beide Materialien bieten sehr gute Eigenschaften. MDF durch seine hohe Dichte (zusammengeklebter Holzstaub, sehr schwer) und Multiplex durch seine zusammengeklebten Sperholzplatten.

Wenn Du lackieren willst, würde ich MDF nehmen und wenn Du das Holz natur lassen willst, dann Multiplex.

Gruss
Marcel
larsnx
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Dez 2004, 20:09
ähm, ich seh hier immer nur MDF und QuasrzfÜllungen...
Gehen auch Granitplatten? WIe stark müssen die sein ?
Kann man noch was aus dem SUbwoofer holen? Hab ihn bis jetzt nur auf Spikes stehn.

Danke

Lars
Ungaro
Inventar
#13 erstellt: 17. Dez 2004, 01:16
Hallo Lars!


larsnx schrieb:
Gehen auch Granitplatten? WIe stark müssen die sein ?


Natürlich gehen auch Granitplatten, hier findest Du sämtliche Antworten:

http://www.hifi-foru...=323&back=&sort=&z=1

MFG
Ungaro
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Dez 2004, 22:53
mal ganz abgesehen vom Preis .. aber hat jemand Erfahrungen ob sich Kohlefaserplatten als Lautsprecher-/Gerätebasis eigenen??
ronmann
Inventar
#15 erstellt: 21. Dez 2004, 15:11
Kohlefaserplatten? Klar doch. Wer baut sie dir? Die hohe Schallgeschwindigkeit in Carbon eignet sich gut um Störschall abzuleiten. Wenn man weiß wie man Holz bearbeitet ohne das sich es verzieht ist das natürlich noch schöner und klingt auch oft besser als MDF. Guckst du hier:http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=3861711973&ssPageName=STRK:MESE:IT
ronmann
Inventar
#16 erstellt: 21. Dez 2004, 15:16
Irgendwie weiß ich nich´, wieso man den link oben nicht direkt anklicken kann. Probier ich es nochmal. Die Platte hat noch ne Kupferabschirmung.
http://cgi.ebay.de/w...ageName=STRK:MESE:IT
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Dez 2004, 19:45
Ja diese Base hab ich auch schon gesehen. An Kohlefaserplatten könnte ich kommen, der Hersteller sagt das sich das Material gut eignen würde als Gerätebasis..
ronmann
Inventar
#18 erstellt: 21. Dez 2004, 20:50
Na dann sag mal Abmessungen und Kosten. Mit carbon "ohne alles" kannst du aber nicht mit der Sandgefüllten Bucheplatte konkurieren. Abschirmung hin oder her. Um Resonanzen zu vernichten brauchts verschiedene Materialien oder ääh bla bla bla. Sandfüllung o.ä. sollte sein. Was haltet ihr von der Platte oben auf dem link?
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Dez 2004, 21:25
Die Kosten in 350x350x25mm und liegen so bei 40€.. hätte sie wenn nur alleine verwenden wollen, also ohne Materialmix. Vermutlich müßte man eine wesentlich stärkere Platte nehmen um annähernd den Effekt einer MDF-Quarzsand-Basis das würde dann aber die Kosten sprengen

Werd dann mal von diesem Experiment die Finger lassen und es mit der anderen Variante probieren. Gibts zu Quarzsand eigentlich noch eine bessere Füllung für die Basis??

Die Base bei Ebay war schon öfters drin, oder er hat mehrere, ganz nett aber wird nicht günstig vermutlich..



ronmann
Inventar
#20 erstellt: 21. Dez 2004, 22:43
Das hört sich doch gut an. Mit einem geeigneten Klebstoff kannst du das mit anderen Sachen kombinieren. Zum Sand kann man noch Bleischrot und Sorbotanbrösel zugeben. Dann klingt die Platte beim anklopfen nach einem feuchten Sack Mehl. Aber ich glaube man kann die Musik auch überdämpfen. Der Hersteller der Carbonplatten würde mich interessieren.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Dez 2004, 22:54
Kontakt zum Hersteller der Platten bekommst über p.stehle@carbon-composite.com

Ich werd mir das nochmal genau überlegen ob und wie ichs dann angehe mit der Base

ronmann
Inventar
#22 erstellt: 21. Dez 2004, 22:55
Na dann her damit, ich kombiniere das mit einer Holz(MDF,Multiplex...)platte und Füllstoff (Selbstkostenpreis). Carbon läßt sich schlecht fräsen. Die Carbonplatte sollte oben liegen, um durch die hohe Schallgeschwindigkeit in Kohlefaser, die Resonanzen in die Füllung abzuleiten. Deshalb ist Hartholz auch besser als MDF. Müssen wir nur noch rausfinden, auf was für einem Untergrund das Ganze steht und wie man das Gerät(was für eins???) ankoppeln sollte. Glasböden z.B. sollte man vollflächig bedämpfen.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Dez 2004, 23:11
bauen werd ich mir in jedem Fall eine, ist wohl so ein vorweihnachtliches Formtief.. werd mich aber aufraffen und eine mit Kohlefaserplatten und Füllung ( im Holzrahmen? ) zusammen bauen.

Die Basis die mir vom klanglichen Ergebnis am meisten zusagt sollte unter den CDP.. die 2. dann unter Vorstufe..

Beide Geräte stehen auf einem Holzbrett, entkoppeln wollte ich die Geräte alle mit kleinen Spikes.. und dem CDP wollt ich noch so richtig heiße Füße verpassen.. hab mal gutes über Xindak Absorber hier im Forum gelesen..

ronmann
Inventar
#24 erstellt: 21. Dez 2004, 23:18
Wenn du ganz mutig bist, fräst du >Vertiefungen in´s Holzrack, füllst diese mit Sand, klebst die Carbonplatten auf und koppelst den CDP mit Spikes !an! Abkoppeln wäre schade, denn dann kann die Füllung ja nix Resonanzen vernichten. Ist sinnvoller als extra eine PLATTE. Aber egal...
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Dez 2004, 23:40
Hurra ich hab über die leidigen Feiertage ne Aufgabe

Die Platten sind bestellt und werden Anfang Januar bei mir eintrudeln, Du scheinst ja auch mächtig Spaß an solchen Baumaßnahmen zu haben

Das mit An-/Abkoppeln meinst wie?? Sorry steh gerade voll auf der Leitung
rrrock
Stammgast
#26 erstellt: 22. Dez 2004, 00:34

Belzebub69 schrieb:
Das mit An-/Abkoppeln meinst wie?? Sorry steh gerade voll auf der Leitung ;)


Spikes koppeln an, wenn auch sehr gezielt. Bemüh' mal die Suchfunktion mit "Ankoppeln" bzw. "Entkoppeln", das wurde hier reichhaltigst diskutiert.

Viele Grüße,
Adrian
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 22. Dez 2004, 00:49
ok thanx
ronmann
Inventar
#28 erstellt: 22. Dez 2004, 09:39
Na dann berichte mal, wie du vorgehen willst, wir werden dann klugscheißen, wie es ganz richtig ist
Dominik_Zingali
Stammgast
#29 erstellt: 22. Dez 2004, 10:09
Noch ein Tipp von meiner Seite her: Vielleicht versuchst du es auch mit Schieferplatten als Unterlage. Schiefer hat eine sehr hohe innere Dämpfung und das ganze sieht einfach GEIL aus! Nix mit MDF-Look!

Zum Beispiel hier: http://cns-naturschi...059194d40a8d602.html

mfG
Dominik
larsnx
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 22. Dez 2004, 10:17
Hallo,

kommen erst die Spikes und dann die "Base" oder erst die "Base" und dann die spikes ? Hab Laminat und eine 40x40x10cm Granit "Base" für den Subwoofer!

Und wie sieht es mit den LS aus ? Genau so oder andreas rum ?


Danke

Lars
Dominik_Zingali
Stammgast
#31 erstellt: 22. Dez 2004, 10:58

larsnx schrieb:
Hallo,

kommen erst die Spikes und dann die "Base" oder erst die "Base" und dann die spikes ? Hab Laminat und eine 40x40x10cm Granit "Base" für den Subwoofer!

Und wie sieht es mit den LS aus ? Genau so oder andreas rum ?


Danke

Lars

Hallo,

normalerweise kommt die Granit-Base direkt auf den Boden (evt. Filz unterlegen) und die Speakers direkt oder mittels Spikes auf die Steinplatte!

mfG
Dominik
ronmann
Inventar
#32 erstellt: 22. Dez 2004, 18:48
Akustisch optimal, optisch naja ist ein Spanngurt um Base und SW. Das erstickt die Resonanzen im Keim. Wenn dich ein Loch in der SW-Unterseite nicht stört, dann verschraube den SW mit dem Granit und dichte es ab. Den SW vollflächig mit der Granitplatte zu verkleben ist auch eine Variante. Selbst Spikes leiten bei leichten Gehäusen die Resonanzen nicht ausreichend ab. Kauf noch so eine Platte oder billiger einen Zementsack und lege die noch oben auf. Diesem schweren Gebilde ist es fast egal, wie du es auf´s Laminat legst.
ronmann
Inventar
#33 erstellt: 22. Dez 2004, 19:08
Na will ich mal meine grundsätzlichen Gedanken zur Geräteaufstellung von mir geben. Man sollte jeweils ein resonanzarmes Gebilde schaffen und dieses vom oft resonierenden Untergrund entkoppeln. Mit dem Gebilde meine ich z.B. ein Kombi. aus Base und CDP. Eigentlich ist so eine Base nur ein Kompromiss. Meist ist ja das ganze Blechgehäuse eines CDP nich´ so doll. Und all diese Schwingungen in die Base ableiten? Schwer möglich. Konsequent wäre wohl ein Sandwichgehäuse aus z.B. Holz/Sand/Holz oder ääh ach es gibt ewig viele Möglichkeiten. Natürlich nur bei Geräten, die nicht mit hohen Wärmeverlusten (Amp) zu kämpfen haben.
Und dieses Gebilde (oder nur die Base) spannt man dann in Seile (SSC), um es vom Untergrund abzukoppeln. Hat man eine Lehmhütte, in der der Boden nicht durch die LS zum schwingen angeregt wird , kann man sich das sparen und "nur" ein stabiles Rack verwenden. Ähnlich ist es bei LS. Konsequent wäre, wenn man sich diese in den Raum mauert. Aber wer kann das schon, werden doch die meisten LS im Gehäuse geliefert
larsnx
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 22. Dez 2004, 20:30
Also, ich habe eine Granitplatte, die umzu poliert ist! Und nix irgendwie Müll !
Ich muss sagen, das HÖrt sich nun wirklich um einieges besser an! :-)
MIt der Platte oben drauf muss ich mal schaun...ich glaub aber nicht wirklich...das sieht wirklich nicht aus.....aber man könne ja einen kompetten Subwoofer aus Stein machen...


Lars
ronmann
Inventar
#35 erstellt: 22. Dez 2004, 21:16
Solls klingen oder aussehen? Beides. Mmhh schwer. Ich weiß nicht, ob du dich um den Wiederverkaufswert sorgst, aber man könnte ja ein 2schaligen Aufbau realisieren. Komplett neu oder mit dem Originalgehäuse als Basis. Was ist es denn für ein Sub? Ist er häßlich? Dann kannst du ihm mit der 2. Haut ein schickes Äußeres verpassen und den Zwischenraum mit Sand füllen oder halt "nur" mit Stein bekleben. Eine Quecksilberfüllung wäre noch viel schwerer, klingt wohl dann noch besser als mit Sand Aber soviel Aufwand willst du womöglich kaum treiben. Also schraube die Füße des SW ab, um eine ebene Fläche zu erhalten. Dann beklebe die komplette! Unterseite mit doppelseitigen Klebeband (Leim geht halt mies wieder ab, wenn´s drauf ankommt) und klebe ihn auf (jaaah Spikes sehen schöner aus). So kann er Resonanzen besser in den Stein ableiten. Obendrauf einen fetten, fetten und schweren Blumentopf mit resonanzarmen Blättern.
P.S. Klar hast du nix Müll zuhause. Ich will nur Denkanstöße geben, wie´s eigentlich sein müßte. Spanngurte sehen halt scheiße aus, aber macht man´s optisch gefällig, ist es so optimal. Nur die Unterseite verkleben beruhigt den Deckel und die Seiten weniger, als wenn man sich auch darum sorgt.
ronmann
Inventar
#36 erstellt: 22. Dez 2004, 22:29
larsnx
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 22. Dez 2004, 22:59
Also, der Sub und die Granitplatte sieht nicht sooo schlecht aus...sieht eher Proll aus ! Sagen zumind. meine Kumpels... MIt dem Blumenkübel...hab ich vorhin shcon gemacht....aber die Steinplatte war schwerer! ;-)
Naja..haben eben noch einen Film gesehn..und es hat gereicht an Bass...

Lars


p.S. : Ich hatte shcon mal ganz normale 2-Wege boxen aus Stein gebaut... haben sich sehr gut angehört!
Dominik_Zingali
Stammgast
#38 erstellt: 23. Dez 2004, 11:37

ronmann schrieb:
Eine Quecksilberfüllung wäre noch viel schwerer, klingt wohl dann noch besser als mit Sand Aber soviel Aufwand willst du womöglich kaum treiben.

Quecksilberfüllung? Ich hätte dann noch ne Idee: Ersatz der Dämmwolle mit asbesthaltigem zeug, die Speakers mit Bleifarbe bemalen und zur besseren Abstrahlung die Chassis mit ein wenig Plutonium-Staub befruchten...
ronmann
Inventar
#39 erstellt: 23. Dez 2004, 21:26
Aber Achtung, Plutonium hat eine hohe Dichte. Wäre doch schade die TSP zu verändern. Aber um es ein wenig in die Sandfüllung zu mischen, ist es wohl geeignet. Aber nur ehemalige Wismutarbeiter vertragen das
Ging es hier nicht ursprünglich um MDF? Meine Erfahrungen sagen, dass Hartholz oft besser klingt, wenn man es in den Griff bekommt. Ist wohl wie mit Röhren- und Transistorverstärkern, das Holz (Analogie zur Röhre) resoniert (verzerrt) harmonischer als MDF (Trans.). Jaah ich weiß, der Vergleich hinkt. Es geht wohl bei Resonanzen um 2 Dinge. Sie auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren und die übrigbleibenden zu kultivieren. Deshalb klingen meine LS mit C37-Beschichtung auch besser, als Standart. So genau weiß das niemand. Bewerft mich nicht mit Dreck für die Aussage. Ich weiß was ich höre, obwohl ich mit ablehnenter Haltung an die Sache rangegangen bin. Ist denn hier noch jemand, der zum MDF/Holz was schreiben will
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 23. Dez 2004, 21:38
Leider stockt die Bauphase hier etwas wegen der ollen Feiertage, hier gibts also noch nix Neues.
Kohlefaserplatten zum Bau der 2. Base kommen Anfang Januar.

Beobachte diesen Threat hier aber eigetlich andauernd, und für interessantes bin ich immer offen
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