Meinungen über Audioquest Rockefeller 72V LS kabel

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_musikliebhaber_
Inventar
#1 erstellt: 29. Jan 2013, 08:49
Kennt jemand dieses LS kabel und kann mir jemand was zu diesem kabel sagen,beschreiben?
Marvin-the-Robot
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 29. Jan 2013, 09:24
Potzblitz,

http://www.berlin-hi...-Kabel-Paar::72.html

nur das auf der Hand Liegende: die übliche windige Abzocke bar jeden vernünftigen Gegenwerts.
Allein die Bezeichnung weist auf ein gewisses selbstironisches Händchen des Herstellers hin...
Aber 1.000 EUR dafür...ne.

*unverkabelt*
der Marv
Suburbandog
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jan 2013, 09:48
moin Musikliebhaber,
nimm Dir für Deine Nad-Quinta Kombi die entsprechende Meterzahl des Verlinkten Kabel
und mach da wenn Du möchtest von mir aus noch Nakamichi oder ähnliche Bananas drauf und gut ist !
Du wirst keinen Unterschied zu den teuren Voodoo Kabel hören, laß die nicht verars..en !
Tipp: mach Dir zwei Brücken aus dem Kabel für die Bi-Amping Port's.
http://www.conrad.de...rz-Meterware-Cordial
_musikliebhaber_
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2013, 10:15
Ich wollte doch kein neues kaufen,wäre verückt wenn ich 1000€ für ein kabel bezahle!!! Ich bekomme das kabel für200€,was schon günstig ist.
Habe mir das kabel bei Conrad angesehen,werde es mir kaufen und versuchen,danke für den Tipp!
Suburbandog
Stammgast
#5 erstellt: 29. Jan 2013, 10:19
Gerne,
netten Menschen geb ich gerne Tip's, Wir wollen ja alle etwas hier im Forum.......
_musikliebhaber_
Inventar
#6 erstellt: 29. Jan 2013, 10:20
Schön geschrieben!!!
bapp
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Jan 2013, 13:17
Ein LS-Kabel mit molekülordnender Isolations!-Vorspannung - jetzt wird's langsam hint' höher wie vorn'...
_musikliebhaber_
Inventar
#8 erstellt: 29. Jan 2013, 13:59
hf500
Moderator
#9 erstellt: 29. Jan 2013, 16:54

Suburbandog (Beitrag #3) schrieb:

Tipp: mach Dir zwei Brücken aus dem Kabel für die Bi-Amping Port's.
http://www.conrad.de...rz-Meterware-Cordial


Moin,
warum?

73
Peter

ach ja, damit sich nichts festsetzt:
www.deppenapostroph.de

;-)


[Beitrag von hf500 am 30. Jan 2013, 00:07 bearbeitet]
paga58
Inventar
#10 erstellt: 29. Jan 2013, 20:43
"Ich wollte doch kein neues kaufen,wäre verückt wenn ich 1000€ für ein kabel bezahle!!! Ich bekomme das kabel für200€,was schon günstig ist. "


etwas, das 50 EU wert ist und für 200 EU verkauft wird, ist selbst dann überteuert, wenn ein Preisschild über 1000 EU drauf klebt...

Gruß

Achim
Suburbandog
Stammgast
#11 erstellt: 29. Jan 2013, 22:29
@hf500,
bin der Meinung das die originalen Brücken (teilweise) aus billigsten Blech gefertigt sind.
Das hat dann doch sicherlich andere Leit und Übergangswiderstände .
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 29. Jan 2013, 22:31

Suburbandog (Beitrag #11) schrieb:
@hf500,
bin der Meinung das die originalen Brücken (teilweise) aus billigsten Blech gefertigt sind.
Das hat dann doch sicherlich andere Leit und Übergangswiderstände .

Sicherlich, kommt auf die Großenordnung an. Knapp am Wackelkontakt mag das ein Problem sein, sind die Klemmen aber spürbar fest, dann gehört das auch in die Märchenwelt
Suburbandog
Stammgast
#13 erstellt: 29. Jan 2013, 22:34
hmm,
aber Blech und Eisen hat dann aber doch schon einen anderen Leitwert als Kupfer oder ?

spätere Ergänzung:Bedeutet ein schlechterer Leitwert den nicht einen höheren Widerstand?
Und wirkt sich das denn nicht auf die (normalerweise ja gelungene) Abstimmung der Frequenzweiche aus ?
Bitte um Klärung


[Beitrag von Suburbandog am 29. Jan 2013, 22:43 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Jan 2013, 22:40

Das hat dann doch sicherlich andere Leit und Übergangswiderstände .

Wohl wahr - mit solchem Blechzeugs hat man sich schnell mal etliche µΩ zusätzlich eingehandelt!


[Beitrag von bapp am 30. Jan 2013, 00:08 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#15 erstellt: 29. Jan 2013, 22:52
Hallo bapp,
kannst Du das belegen, berechnen ?
Und woher wissen Wir das sich eine kleine ohmsche Änderung nicht schon im Klang bemerkbar machen kann ?
Immerhin läuft dann doch ein Teil der Weiche unter anderen Bedingungen als der andere ?
Ich möchte jetzt nicht 100 % sagen Das Blech muß weg
Find es aber schon Interessant das da ein Unterschied zum LS-Kabel ist.


[Beitrag von Suburbandog am 29. Jan 2013, 23:05 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Jan 2013, 23:27
Es sind, bei angenommenen A=5mm² und l=5cm ~800µΩ Differenz zwischen Fe und Cu - zugegebenermaßen etwas mehr, als von mir geschätzt, aber trotzdem nicht der Rede wert.
Betrachtet man nur die Toleranzen innerhalb der Frequenzweiche, liegt dieser Wert weit unterhalb des statistischen Rauschens.

Find es aber schon Interessant das da ein Unterschied zum LS-Kabel ist.

Welcher denn?


[Beitrag von bapp am 29. Jan 2013, 23:28 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#17 erstellt: 29. Jan 2013, 23:51
Hallo Bapp,
mit dem Unterschied meinte ich die Leitwerte zwischen Kupfer und Eisen.
Laut Deiner Berechnung, Danke dafür,wären das ein erhöhter Widerstand von 0,0008 Ohm.
Zugegeben das ist wenig.
Aber die Frage bohrt....könnte es nicht zu einer Klangverfälschung führen in den Übergangsfrequenzen?
Dort wo sich die richtige Tonale lage aus dem Basschassis und Mitteltonchassis zusammensetzt.
Lautsprecher sind ja das sensibelste Glied.
hf500
Moderator
#18 erstellt: 30. Jan 2013, 00:00

Suburbandog (Beitrag #13) schrieb:
hmm,
aber Blech und Eisen hat dann aber doch schon einen anderen Leitwert als Kupfer oder ?


Moin,
und wer sagt dir, dass die "Blechbruecken" aus Stahl sind?
Eben ;-)
Normalerweise wird dafuer vernickeltes (oder sogar (hauch-)vergoldetes -Optik) Messing verwendet. Es wuerde mich sogar nicht wundern, sollte es sich um entsprechend oberflaechenveredeltes Kupfer handeln, bei einigen Lautsprecherherstellern wuerde die Kalkulation das hergeben.



spätere Ergänzung:Bedeutet ein schlechterer Leitwert den nicht einen höheren Widerstand?
Und wirkt sich das denn nicht auf die (normalerweise ja gelungene) Abstimmung der Frequenzweiche aus ?
Bitte um Klärung


Kommt auf die Laenge der Verbindung und den Querschnitt an. Ich habe entweder 5cm Messing, oder ca. 15cm Kupfer mit aehnlichem Querschnitt, wie gross ist da der Unterschied?
Ausserdem: Lautsprecherboxen sind in der Regel Grosserienprodukte. Da wird ein Muster entwickelt und danach die Serie gebaut. Lautsprecher und Weichenbauteile haben Toleranzen, die weit groesser sind, als das halbe Milliohm Unterschied bei den Bruecken ausmacht.
Wenn man dann etwas lauter hoert, werden die Schwingspulen der Lautsprecher warm. DER Widerstandsunterschied kann weit groesser werden, als es der bei den Bruecken jemals sein kann. Bislang hat sich noch niemand, auch kein "Platinohr", darueber beschwert, dass ein "warmgespielter" Lautsprecher anders als ein "kalter" klingt. Und die Temperaturen aendern sich je nach Belastung staendig. Die dem Lautsprecher zugefuehrte Leistung wird zu mehr als 90% in Waerme verwandelt. Lautsprecher sind nur elektrische Heizungen, die zufaellig Geraeusche machen.

Die Uebergangswiderstaende, die man bei "Blechbruecken" hat, hat man bei Kabelbruecken auch, wieso soll hier etwas anders sein?

Man sollte sich auch mal mit den Groessenordnungen befassen. Wenn der Lautsprecherwiderstand 8 Ohm betraegt, wer bestimmt das Verhalten? Er, oder eine Widerstandsdifferenz, die 4 Stellen hinterm Komma stattfindet?

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 30. Jan 2013, 00:11 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#19 erstellt: 30. Jan 2013, 00:04
@hf500 und bapp,
ich Denke es ist geklärt, wieder was gelernt, Danke und gute Nacht
bapp
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Jan 2013, 00:05

Aber die Frage bohrt....könnte es nicht zu einer Klangverfälschung führen in den Übergangsfrequenzen?

Nein.
Die Brücken sind Teil der Frequenzweiche. Schau dir mal, was da - auch in hochwertigen Exemplaren - sonst so verbaut ist!

Nur als Beispiel:
Ein 1kΩ Widerstand mit 1% Toleranz, also schon eher was Feines, darf zwischen 999 und 1001Ω haben.
Und da willst du dir Sorgen wegen einem Milliohm machen!



Edit: Kam ein paar Minuten zu spät, habe zu lange überlegt


[Beitrag von bapp am 30. Jan 2013, 00:11 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#21 erstellt: 30. Jan 2013, 01:33

bapp (Beitrag #20) schrieb:

Aber die Frage bohrt....könnte es nicht zu einer Klangverfälschung führen in den Übergangsfrequenzen?

Nein.
Die Brücken sind Teil der Frequenzweiche. Schau dir mal, was da - auch in hochwertigen Exemplaren - sonst so verbaut ist!

Nur als Beispiel:
Ein 1kΩ Widerstand mit 1% Toleranz, also schon eher was Feines, darf zwischen 999 und 1001Ω haben.
Und da willst du dir Sorgen wegen einem Milliohm machen!





....leider knapp daneben. Bei 1% Toleranz darf der 1000 Ohm Nennwert sogar um +/- 10 Ohm abweichen.

Im Übrigen würde ich einen Lautsprecher bei dem ich die mitgelieferte Bi-Wiring Brücke erst gegen irgendeine Voodoo Konstruktion austauschen muß, garnicht kaufen.
Wenn der Boxenhersteller nicht in der Lage ist so eine Brücke in der Qualität zu liefern dass alle Meriten der Box dem 'König Kunde' zu Gehör kommen - was für einen Schrott hat er dann wahrscheinlich im unsichtbaren Inneren der Box verbaut ???
Auf gleiche Weise würde ich mit Verstärker - Beipackstrippen verfahren. Auch wenn das führende HiFi - Schwurbelblatt dazu auffordert generell Beipackstrippen und Bi-Wiringbrücken nur für den ersten Funktionstest zu verwenden und alsbald durch 'höherwertiges' zu ersetzen.

Gute Nacht, Helmut
_musikliebhaber_
Inventar
#22 erstellt: 30. Jan 2013, 06:05
Über was reden wir jetzt überhaupt!?
Das ist alles OT!
bapp
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Jan 2013, 08:12

....leider knapp daneben

Ok - war schon ein bisschen spät...
Suburbandog
Stammgast
#24 erstellt: 30. Jan 2013, 08:28
moin Musikliebhaber,
hast ja Mitgelesen.
Schaden wird es wohl nicht mit den Brücken aber ich nehme hiermit den Tip zurück.
_musikliebhaber_
Inventar
#25 erstellt: 30. Jan 2013, 08:32
Ist ja kein problem,aber bin leider nicht in diesem gebiet zuhause und für mich etwas schwerr zu verstehen. Meine brücken an den ls habe ich auch sofort gewechselt.
Suburbandog
Stammgast
#26 erstellt: 30. Jan 2013, 08:48
Sorry for that,
war jetzt ja aber hoffentlich nicht sooo Aufwändig für Dich ?
Den Kostenfaktor der Brücken hast Du sicher durch das günstige LS -Kabel im vergleich zum Rockefeller gerade so Kompensiert
Aus reiner Neugierde, aus welchen Material sind die Brücken ?


[Beitrag von Suburbandog am 30. Jan 2013, 08:49 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#27 erstellt: 30. Jan 2013, 10:51

_musikliebhaber_ (Beitrag #25) schrieb:
Meine brücken an den ls habe ich auch sofort gewechselt.


So, dann musst du jetzt nur noch die Terminals (Stifte/Buchse) an dem du die Brücke / Kabel befestigst austauschen. Oder aus welchem Material glaubst du bestehen die. Aus Kupfer bestimmt nicht. Und der Gewindebolzen ist i.d.R. auch nicht Messing, sondern Stahl.


[Beitrag von hifi_angel am 30. Jan 2013, 10:52 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#28 erstellt: 30. Jan 2013, 13:05
ist das 'in der Regel ' so oder kannst Du das beweisen ?
Klar Ist das natürlich auch ein Aspekt
Ist doch aber längst geklärt und abgeschlossen das Thema....Langeweile ?
bapp
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Jan 2013, 13:11

Ist doch aber längst geklärt und abgeschlossen das Thema....

Dann werden wir also nie erfahren, was diese ominöse 72V Isolator-Vorspannung eigentlich bewirken soll.
Aber wenn ich's so recht bedenke - eigentlich will ich das auch gar nicht wissen.
Suburbandog
Stammgast
#30 erstellt: 30. Jan 2013, 13:15
Hallo Bapp,
da müßten Wir wohl direkt an dieherrn Ingeneure des Rockefellers gehen und uns das ausweichende Gestammel antun
Ich will das auch nicht
hifi_angel
Inventar
#31 erstellt: 30. Jan 2013, 14:37

Suburbandog (Beitrag #28) schrieb:
ist das 'in der Regel ' so oder kannst Du das beweisen ?


Ist doch aber längst geklärt und abgeschlossen das Thema....Langeweile ?
_musikliebhaber_
Inventar
#32 erstellt: 30. Jan 2013, 15:35
Ich habe mir brücken aus kupfer selber gebastelt!
hf500
Moderator
#33 erstellt: 30. Jan 2013, 17:07
Moin,
kann man machen und es funktioniert ja auch. Allerdings auch nicht besser als mit den mitgelieferten Bruecken.
Du wirst nicht in der Lage sein, einen Pegelunterschied bei Mitten/Hoehen von bestenfalls 0,001dB feststellen zu koennen, das ist auch kaum messbar, weil es in der Messtoleranz der Messgeraete untergeht. Der bei den Ohren ankommende Schalldruckpegel ist von so vielen Variablen abhaengig, dass _alles_andere_ einen groesseren Unterschied als die Bruecken macht. Beweg deinen Kopf um wenige Zentimeter, kann 10dB ausmachen. Ein Unterschied von 3dB wird gerade erst als Lautstaerkeaenderung wahrgenommen, das so als Richtwert.

Von den HiFi-Zeitungen wird ueber die boesen "Blechbruecken" natuerlich gerne etwas anderes erzaehlt, klang hier ja auch schon an. Die HiFi-Zeitungen sind bislang aber auch jeden nachvollziehbaren Beleg schuldig geblieben.
Und nochwas, unter Blech versteht der "Metaller" jedes plattgedrueckte Metall. Auch die 30mm starken Stahlplatten fuer den Schiffbau sind Bleche. Waere es Kupfer, waeren es immer noch Bleche ;-).

73
Peter
Suburbandog
Stammgast
#34 erstellt: 30. Jan 2013, 20:03
Heiliges Blechle
Wenn ich mal so Überleg was die sogenannte Fachpresse für einen Unsinn
verfasst taugen die Blätter ja eigentlich nur zum Fische einwickeln
0408SUSI
Gesperrt
#35 erstellt: 30. Jan 2013, 20:07

Suburbandog (Beitrag #34) schrieb:
... taugen die Blätter ja eigentlich nur zum Fische einwickeln


Nein, nichtmal dazu. Zu wenig Format...
Suburbandog
Stammgast
#36 erstellt: 30. Jan 2013, 20:15
egal welches Du meinst......
_musikliebhaber_
Inventar
#37 erstellt: 30. Jan 2013, 20:30
Suburbandog
Stammgast
#38 erstellt: 30. Jan 2013, 20:33
nur Spaß !
Wird aber alle Anschein nach der normale Musikinteressierte in vielen Bereichen
nicht seriös Aufgeklärt.
_musikliebhaber_
Inventar
#39 erstellt: 30. Jan 2013, 20:41
Hoffte auf gscheidte antworten,aber leider ist das nicht der Fall!
Suburbandog
Stammgast
#40 erstellt: 30. Jan 2013, 20:43
kann Dir gerade nicht folgen...Was war die Frage ?
_musikliebhaber_
Inventar
#41 erstellt: 30. Jan 2013, 20:45
Steht ganz oben am anfang!
hf500
Moderator
#42 erstellt: 30. Jan 2013, 21:38
Moin,
lassen wir die "Brueckendiskussion" mal aussen vor, ist diese Frage auch schon beantwortet:
Dieses "Wunderkabel" ist sein Geld nicht wert. Auch 200,- nicht, ich wuerde vielleicht 20,- dafuer ausgeben, mehr waere fuer so ein bisschen Kabel etwas viel. Der angeblich so besondere Aufbau ist jedenfalls fuer den Anschluss von Lautsprechern ohne Bedeutung. Wir haben hier es mit einer sehr niederohmigen Quelle (Verstaerker) zu tun, der das Kabel am Anfang kurzschliesst, am Ende ist ein ziemlich niederohmiger Widerstand (allgemein 4-8 Ohm), der der Entfaltung irgendwelcher Kabeleingenschaften auch keinen Raum gibt.

73
Peter
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