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Hifi Netzkabel Ferid Rigkern welche Impedanz+A -A |
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Autor |
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Bgsrider
Neuling |
#1 erstellt: 31. Okt 2014, 11:00 | |||
Hallo Leute, da die Hifi Netzkabel fertig konfektioniert recht teuer sind, trage ich mich mit dem Gedanken sowas selbst zu bauen. Die Vedrahtung ist kein thema. Jedoch habe ich gesehen das die feridRingkerne in unterschiedlichen Impedanzen angeboten werden. Diese sind von den Stöhrfrequenzen abhängig. Wenn ich also ein Netzkabel Labb 3x1,5mm² mit solchen Feridrinkernen versehen möchte und Szörfreguenzen aus dem Bereich WLAN;Dect; Microwelle ( 2,4;5 Ghz) dämpfen möchte we lche Impedanz muss ich wählen? |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 31. Okt 2014, 11:31 | |||
Hallo, es würde sich giut machen, wenn du vor dem Posten dein Geschreibsel nochmal durchlesen und korrigieren würdest. Es gibt auch Rechtschreib-Korrekturprogramme! (Vermutlich kommt jetzt der Einwurf LRS?) Zu deiner Frage: Gegenfragen: Welche Probleme machen die "Störfrequenzen"? Warum glaubst du, dass (falls denn wirklich Störungen auftreten) Ferritkerne auf deinen Netzzuleitungen das Problem beseitigen? Wenn ein Problem behandelt/beseitigt werden soll, muss erst einmal die Ursache bekannt sein. Grüße - Manfred |
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Bgsrider
Neuling |
#3 erstellt: 31. Okt 2014, 12:25 | |||
Hallo Manfred, danke für Deinen Beitrag!!! Leute wie Du, machen das Lesen der Beiträge lesenswert. Sie steuern nichts dazu bei. Lassen aber blöde Sprüche los. Sicherlich hast Du auch schon mal Beiträge mit der heißen Nadel gestrickt, mit nem Smartphone eingestellt. Dann kennst Du das Problem mit der Rechtschreibkorrektur ja. ;-) Liebe Grüße. bgsrider Der hofft auch sinnvolle Antworten zu bekommen. [Beitrag von Bgsrider am 31. Okt 2014, 12:26 bearbeitet] |
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bob2
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 31. Okt 2014, 12:30 | |||
Hallo, das Lappkabel eignet sich nicht besonders für den HiFi Bereich, greife zu Eupen-Kabel die sind mit Ferrit ummantelt...... Das Beste ist immer noch eine separate Leitung vom Sicherungskasten zur Anlage... |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 31. Okt 2014, 13:24 | |||
Da haben wir wohl beide unterschiedliche Auffassungen, was "blöde Sprüche" sind.
Nö, ich besitze kein Smartphone.
Entschuldige bitte, aber um sinnvolle Antworten zu bekommen, muss man ersteinmal sinnvolle Fragen stellen. Und um zu wissen, welche sinnvolle Antwort ich dir geben soll, hatte ich dir Fragen gestellt, die du aber leider nicht beantwortet hast. @bob2: es wäre hilfreich, wenn du nicht nur irgendeine Behauptung in den Raum würfest, sondern diese auch technisch/physikalisch begründen könntest. Grüße - Manfred |
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Bgsrider
Neuling |
#6 erstellt: 31. Okt 2014, 13:26 | |||
Hallo Bob, danke für den Beitrag. Die separate Leitung habe ich zum Glück vor 10 Jahren gelegt. Heute würde ich das Lapp Kabel 3x2,5mm² verlegen. Ich habe NYM 3x1,5mm² verlegt. Welches Eupen Kabel würdest Du empfehlen? Hast Du ne Bezugsquelle? Gruss bgsrider |
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frank60
Inventar |
#7 erstellt: 31. Okt 2014, 21:07 | |||
Und Du meinst, das funktioniert? Das möchte ich stark bezweifeln. Ferritkerne an Netzkabeln sollen hauptsächlich kurze Störimpulse aus dem Stromnetz eliminieren, wie sie durch prellende Schalter, Bürstenfeuer an Motoren, ..., erzeugen, eliminieren. Das angebliche Herausfiltern von Frequenzen im GHz Bereich halte ich 1. für Voodoo und 2. für unnötig, oder geht Dein Gehör bis zu mehreren GHz? Genau wegen dem o.g. Zweck habe ich einen solchen Ferritkern auf dem Netzkabel meines Receivers, weil der ohne den Kern solche Impulse eingefangen hat, in unregelmäßigen Abständen von 20-45 Minuten hatte ich ein kurzes Knacken auf beiden Kanälen, mit dem Kern ist Ruhe. Er sollte so dicht wie möglich am Gerät an das Kabel geklipst werden. Netzkabel habe ich übrigens ein schwarze 0815 Kabel von einem Billig PC Netzteil am Receiver angelötet, mich hat das häßliche graue Originalkabel und der gewinkelte Stecker von Marantz optisch gestört. Bei neueren Geräten sollte so ein Kern eh nicht mehr nötig sein, die alten Klassiker waren für die Störimpulse deutlich empfänglicher, neuere haben entsprechende Maßnahmen (Entstördrossel) im Netzteil integriert. "HiFi Netzkabel" haben für mich einen einzigen Zweck: dem Käufer für etwas, was sie nicht leisten können, viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Bei den Käufern solcher Kabel haben die Voodoo Priester ganze Arbeit geleistet. [Beitrag von frank60 am 31. Okt 2014, 21:12 bearbeitet] |
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Bgsrider
Neuling |
#8 erstellt: 01. Nov 2014, 00:55 | |||
Hallo Frank60, Danke für die Ausführung. Klingt logisch. Mir geht es darum die Verkabelung zu optimieren. Ich musste meine Wlan Anlage aus dem Keller nach oben ins Wohnzimmer verlegen. Jetzt steht die AirPort direkt neben TV und Hifi Anlage. Ich werde keine großen Beträge ausgeben. Da stimme ich Dir zu. Ist schmarn. Aber die zweirädrige Litze in max 0,75mm2 zum Amp. kann es auch nicht sein. Genau so verwende ich keine billig Kabel vom Saturn oder Baumarkt. Netzkabel kann man ja selbst recht einfach erstellen. ... Habe heute auf den Hinweis von Bob mal gegoogelt und bin bei eBay fündig geworden. Hier ist ne hochwertige Leitung in 3x2,5mm2 mit doppelter Schirmung und Mantelstromfilter für 40 Euro zu haben. Da mache ich mir nicht mehr die Mühe und schlage zu. Gruß bgsrider |
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frank60
Inventar |
#9 erstellt: 01. Nov 2014, 06:38 | |||
Bei mir steht der Dual Band WLAN Router direkt über der Anlage, auf dem BD Player, Abstand zum Receiver ein knapper Meter, zum Dreher noch weniger, da stört nichts. Und direkt im HiFi Rack steht auch noch der netzwerkfähige CD Player. Solche Geräte können nur in einem Fall stören, wenn sie defekt sind und deshalb Streufrequenzen ausstrahlen. Dagegen hilft dann auch nichts Anderes als Gerät tauschen, Filter sind dagegen machtlos. Ich würde an Deiner Stelle keinen Cent ausgeben und alles so lassen. Ferritkerne für Netzleitungen findet man häufig an verschrotteten Geräten, ich habe meine auch von Arbeit aus der Elektronikschrott Tonne. Gut, im Fall des Marantz war ich froh, daß gerade einer herumlag. Aber die alten Klassiker sind eben wirklich die einzigen, die so etwas brauchen und das auch nur für bestimmte Störungen. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#10 erstellt: 01. Nov 2014, 10:55 | |||
Hallo bgsrider, jetzt ist die Netzleitung zweiadrig, also ist das Gerät Schutzklasse 2. Wenn du es jetzt durch eine 3 adriges Kabel auf Schutzklasse 1 umbaust, so kann das Nachteile bringen, die wesentlich schwieriger wiegen als das bessere und teurere Netzkabel. Jetzt haben wir inzwischen den Grund für den Umbau erfahren (der Router ist nahe des Gerätes). Nun ist es aber so, dass die hohen Sendefrequenzen nur sehr selten über das Netzkabel in ein Gerät eindringen, da gibt es wesentlich kritischere Einfallstore. Es sei mal z.B. Gehäuseschlitze, NF-Eingänge oder Lautsprecherausgänge genannt. Normalerweise verursachen solche Router aber keine Probleme. Daher sehe ich nur Handlungsbedarf, wenn tatsächlich Probleme vorliegen. Das hat dir Frank ja auch schon geschrieben. Wie du jetzt selber sehen kannst, war Manfreds (pelowski) Beitrag sehr wohl sinnvoll. Denn er hat Fragen gestellt, die du jetzt teilweise beantwortet und darauf für dein Problem zugeschnittene Antworten bekommen hast. Auch sein Hinweis auf deine schludrige Schreibweise ist verständlich, deine harsche Reaktion darauf hingegen weniger. Für den Leser ist es sehr ärgerlich, wenn in der Mitte des Beitrags er beim Lesen ins Stocken gerät und mehrmals lesen muss, um den Inhalt zu begreifen. Auch wenn er das Lesen abbricht, hat er erst mal seine Zeit verplempert. Die Zeit, die du durch deinen schludrig erstellten Beitrag eingespart hast, stecken die Leser in Summe um ein Vielfaches wieder rein. Auch mit einem Smartphone kann man gut lesbare Beiträge erstellen, denn andere schaffen das auch. Denke mal darüber nach. Ich denke aber, das Ganze hast du dir zu Herzen genommen, denn deine Folgebeiträge sind ja gut lesbar. Gruß Uwe |
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8erberg
Inventar |
#11 erstellt: 01. Nov 2014, 11:28 | |||
Hallo, na ja wenn Du die Kabel "brauchst" wie Mutti Lenor für "ihr gutes Gewissen"... Aber wenigstens schmeisst nicht die Kohle raus wie http://www.kreiszeit...ganz-nah-d19047.html das tut nämlich wirklich weh... Peter |
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Jeck-G
Inventar |
#12 erstellt: 01. Nov 2014, 21:52 | |||
Wenn die Leitung fest am Gerät angebaut ist, so muss das Gerät (welches in diesem Falle einer Bauartveränderung unterzogen wird) nach dem Umbau ebenfalls geprüft werden, der "Umbauer" wird somit zum Hersteller und hat auch die gleichen Pflichten (genaugenommen müsste er z.B. eine neue CE-Konformitätserklärung ausstellen und ein Termin beim EMV-Prüflabor vereinbaren). [Beitrag von Jeck-G am 01. Nov 2014, 21:57 bearbeitet] |
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bob2
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 04. Nov 2014, 16:30 | |||
Hallo Manfred, es gibt doch hier schon genug Pseudo-Physiker, die klauben das man Klang messen kann. |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 05. Nov 2014, 12:27 | |||
Mir fällt noch ein Fall ein, in welchem die Routerfrequenzen sich auf den die Übertragung von Audiosignalen auswirken können. Nämlich dann, wenn man ein Wireless HDMI Übertragungsgerät benutzt, das im gleichen Frequenzbereich wie der Router arbeitet. Dss macht sich dann aber durch den Totalausfall von entweder Router, oder Wireless HDMI System bemerkbar. Oder beidem. Wenn kein Ton ankommt, isses halt ne Störung würde ich behaupten |
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hf500
Moderator |
#15 erstellt: 06. Nov 2014, 20:49 | |||
Moin, ja, du wirst staunen, das kann man. Das Einzige, was hier passieren kann, ist eine Verschlechterung des Stoerabstandes. Und das kann man messen. Ach ja, die 2x 0,75qmm.... Dieser Querschnitt ist gut fuer 6A, frueher wurde so eine Leitung mit 9A abgesichert. 6A bei 230V ergibt knapp 1,4kW, das reicht etwa fuer einen 2x350W Verstaerker und Vollast. Ausserdem laesst sich das duennere flache Kabel einmal mehr durch einen genuegend grossen Klappferrit ziehen/wickeln, was die Wirksamkeit erhoeht. Zuguterletzt, es wurde schon angesprochen, sollte bei Auftreten von Stoerungen zuerst untersucht werden, auf welchem Weg sie in das Geraet eindringen. So haeufig kommen die naemlich nicht ueber das Netzkabel ins Geraet. Ausserdem ist ein Netzfilter _im_ Geraet ohnehin wirksamer als ein Klappferrit draussen. 73 Peter |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 07. Nov 2014, 11:15 | |||
Hallo Peter, bei Leuten, die eine solche dumme Antwort auf meine Forderung: "@bob2: es wäre hilfreich, wenn du nicht nur irgendeine Behauptung in den Raum würfest, sondern diese auch technisch/physikalisch begründen könntest." geben:
erübrigt sich eigentlich jegliche weitere Kommunikation. Grüße - Manfred |
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bob2
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 12. Nov 2014, 21:13 | |||
Richtig aber nenne mir doch mal die Einheit für Klang..... Nur Elektriker sein recht nicht aus...... |
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hf500
Moderator |
#18 erstellt: 12. Nov 2014, 21:45 | |||
Moin, in diesem Fall heisst die Groesse "Stoerspannungsabstand" und wird ueblicherweise in dB angegeben. Meist dBv, weil man Spannungen vergleicht und ins Verhaeltnis setzt.. Kannst auch Leistungen vergleichen, dann dBw. 73 Peter |
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8erberg
Inventar |
#19 erstellt: 13. Nov 2014, 08:22 | |||
Hallo, ER HÖRT ES JA! Nur Murx kaufen und das für toll halten reicht auch nicht... Peter |
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