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Welche Tuningmassnahmen brachten euch am meisten!+A -A |
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Autor |
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Dirty
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Apr 2005, 18:27 | ||
Hallo Da ich in der letzten Zeit viel ausprobiert habe, und auch offen für neue Tipps bin, wuerde mich mal interessieren was bei euerer Anlage eine "bemerkenswerte" Verbesserung ergab. Ich denke hier an Kabel, Racks, Basen, Spikes, Strom, Raumtuning usw(also die üblichen Verdächtigen), aber nicht an neue Elektronik oder Lautsprecher. Bin auch dankbar für Selbstbau-, oder günstige Tipps. Ich fang auch gleich mal an. Meine bisjetzt beste Tuningmassnahme waren Blotevogel unter meinem Plattenspieler oder CD-Player. Dann lasst euch mal was einfallen, und lästert bitte nicht zu sehr über die Tipps anderer, sondern schreibt lieber womit ihr gute Erfahrungen gemacht habt. |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#2 erstellt: 20. Apr 2005, 18:38 | ||
Granitplatten unter die LS... hat mich und meinen Nachbarn glücklich gemacht..... |
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Esche
Inventar |
#3 erstellt: 20. Apr 2005, 18:41 | ||
abend komplett eigener raum fürs stereo hören, akustisch optimiert, ohne kompromisse auf die weibliche estetik bringt mehr als die teuerste endstufe der welt. grüße |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 20. Apr 2005, 18:56 | ||
Hallo, Klanglich subjektiv "bemerkenswerte" Fortschritte habe ich eigentlich vorwiegend durch den Erwerb neuer und besserer Geräte gemacht. Also eher "Grobtuning" In fast allen Geräten die es nötig hatten habe ich ansonsten "die üblichen" Kleinigkeiten durchgeführt. Bypasskondensatoren, Innenverkabelung (besonders bei Japanern),sowie Netzkabel und Netzstecker. Aber wirkliche akustische Vorteile hab ich dadurch eher nicht erreicht. Für "Empfehlenswert" halte ich den Austausch evtl verbauter NP-Elkos im Gegenkopplunsnetzwerk, und im direkten Signalweg sowieso...Das ist imo schon aus Prinzip "Pflichtprozedur" Das Aufstocken der Siebkapazität halte ich in Einzelfällen für Sinnvoll. So hat z.B. ein ChronosW38 Subwoofer gerade mal 2 stck 4700µF an Bord. Und das bei einer Endstufe, die 270 W Leistet....Das muss nicht sein ..absolute Sparmaßnahme... Da der Subwoofer aber auch mit aufgepeppeltem Netzteil nicht unbedingt "audiophil" wird (super Szeneausdruck...gell), hat sich das im DD 5.1 Filmbetrieb nicht wirklich positiv bemerkbar gemacht...Eine Beruhigung für´s Gewissen?...Ja...auf jeden Fall! Tuning halte ich in speziellen Fällen für durchaus sinnvoll. Die Auswirkungen werden meiner Auffassung nach aber zu oft völlig überbewertet geschildert. Raumakustik habe ich nur im Kinoraum "optimiert", und das mit grossem Erfolg. In meinem Wohnzimmer kann (oder besser "will")ich das nicht konsequent umsetzen. Das dürfte bei mir der grösste limitierende Faktor sein. Tja....damit muss ich wohl leben [Beitrag von -scope- am 20. Apr 2005, 19:02 bearbeitet] |
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snah
Stammgast |
#5 erstellt: 20. Apr 2005, 20:25 | ||
Hallo, das war ein langer Weg. Immer wieder neue und bessere Elektronik und Boxen. Das hat ja auch viel gebracht, allerdings schleppte ich Unzulänglichkeiten des Raumes mit über die Jahre. Wohl wissend, dass sie da sind, aber unwissend welche gravierenden Auswirkungen sie hatten. Als ich dann an einen Punkt kam, wo ich merkte, dass sich keine großen Aha-Effekte mehr beim testen neuer Teile einstellten, bin ich das Thema Raumakustik angegangen. Hätte ich diesen Schritt nur viel früher getan. Keinen störenden Nachhall mehr. Sauberer Klang bis hin zu tiefen Frequenzen. Das war wohl das beste Tuning. Wie sagte doch der Akustiker: Sie fahren mit einem Ferrari über einen Acker Gruß Hans |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Apr 2005, 20:27 | ||
mein vorerst letztes tuning hat meine gesamte stereo-verkabelung außer netz-zuleitungen betroffen. habe meine kimber-ls-, fast audio-cinch und standard-xlr-kabel gegen hochwertige groneberg ausgewechselt der klang ist nun deutlich angenehmer und harmonischer. wer ein problem mit nervigem hochton hat, sollte sich dieses kabel unbedingt antun. ich höre jetzt jedenfalls ohne weiteres meine vorher gemiedenen metal-cds wieder laut und lange (ne ne, so übertrieben laut natürlich nicht - da merke ich wiederum den raum zu sehr). da ich den raum ohne hilfe von einem experten nicht anpacke, werd ich in naher zukunft erstmal alles beim alten lassen. in ferner zeit (..) möchte ich jedoch evtl ein eigenes rack bauen und mich an basen versuchen. netz-zuleitungen sind mir viel zu teuer ehrlich gesagt, die netzleisten selbst brachten keine klangliche veränderung. edit: @snah (hast eher gepostet ;)): wie genau hast du denn getuned? kannst du mir evtl helfen per PN oder mail? wäre dir verbunden [Beitrag von The_FlowerKing am 20. Apr 2005, 20:29 bearbeitet] |
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hifiaktiv
Inventar |
#7 erstellt: 21. Apr 2005, 06:14 | ||
Den höchsten "Wirkungsgrad" aller Tuningmaßnahmen erbringen ohne Zweifel Verbesserungen der Raumakustik! Oft ist noch recht viel bei besserer Positionierung der Boxen im Raum und bei richtiger Wahl des Hörplatzes zu holen. Boxen wenn geht, weg von der Wand. Besser recht nahe, als zu weit weg sitzen! Bei einer Veränderung von Komponenten ist höchster Effekt durch Boxentausch möglich (Voraussetzung ist, dass zumindest der Verstärker qualitataiv und leistungsmäßig ausreicht. CD-Player gibt es heute schon recht billige und mehr als ausreichend gute). Durch Kabeltausch - ist gar nichts zu holen (Voraussetzung gute Standardverkabelung. Gleiches gilt auch für die Stromverkabelung). Mit Puck's - wird nichts besser (Voraussetztung die Geräte stehen auf stabilem Untergrund - ist aber vor allem beim analogen Plattenspieler ein Thema, der gehört im Idealfall an eine stabile Wand). CD-"Verbesserer" jeder Art - Wirkung null. Raumanimatoren jeder Art - Wirkung null. Gruß David |
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lua001
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Apr 2005, 07:49 | ||
Hallo, also mein grösster 'aha' Efekt,war der Tausch der Feinsiecherungen und der kompletten stromführenden Kabel wie: Sicherungsautomat,Steckdose plus Stromleiste und stromkabeln zu den Geräten ! Das hat meine Anlage weit noch vorne gebracht,es wurde straffer, druckvoller ,weiträumig und definierter,details waren besser zu hören. Am Klankarakter meiner Geräte, änderte sich allerdings nichts ! Gruss,Marco |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Apr 2005, 09:13 | ||
Hallo, hifi-aktiv schrieb:
MfG Bernd |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 21. Apr 2005, 12:25 | ||
Schokolade macht glücklich und ein Glas Wein lässt einen manches vergessen |
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doominator
Stammgast |
#11 erstellt: 21. Apr 2005, 13:49 | ||
Hallo, Drei Faktoren: 1. Aufstellung der Anlage und Hörposition 2. Raumakustik 3. Stromversorgung und sonstige Verkabelung Zu 1. Aufstellung und Hörposition näherungsweise mit Cara Light ermittelt und durch Hören optimiert. Faustformel 1/5 der Raumlängen Wandabstand bei den Boxen. Hörposition in Raummitte (präziser Bass, Moden kaum hörbar). Jetzt kann's losgehen mit gutem Sound. Boxen auf Granitplatten gestellt - Super, aber bitte richtig. Zu 2. Nachhallzeit breitbandig reduziert und Reflexionen unterdrückt durch Kanten und Plattenabsorber, Pflanzen, Sofas, Regale etc. - super präzises Klangbild mit genauer Ortung. Pflichtprogramm. Zu 3. Music Line Netzleiste mit Ferritring am Kabel. Wetecom Netzentstörfilter vor CD-Player. Stromkabel an CD-Player und Verstärker ausgetauscht, Ferritring an Netzkabel von CD-Player: Der Hammer schlechthin, wer's nicht glaubt hat doofe Ohren Geplant: Feinsicherungen austauschen, gutes Angebot noch gesucht. Gruß, doominator |
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hifiaktiv
Inventar |
#12 erstellt: 21. Apr 2005, 14:19 | ||
@doominator schrieb:
Ich glaub's nicht, ergo habe ich doofe Ohren. Mir ist nur nicht ganz klar, was glauben mit doofen Ohren zu tun haben soll. Aber bitte, man lernt ja nie aus..... Gruß David P.S.: schade, dass ich Dich mit deiner Behauptung nicht blind testen kann! |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#13 erstellt: 21. Apr 2005, 14:54 | ||
Durch einen gediegenen Wohnzimmerschrank und sonstiges Mobiliar habe ich meine Wohnraumakustik hörbar verbessern können. War ein sehr angenehmer Nebeneffekt bei der letzten Renovierungsaktion. Der entscheidende Klangfaktor sind allerdings die Lautsprecher. Anstatt zuviel Geld in fragwürdiges Voodoo-Equipment zu investieren ist es doch sinnvoller sich gleich ordentlich verarbeitete und gutklingende HiFi-Komponenten anzuschaffen. Vor allem muß das Preis-Leistungsverhältnis stimmen. Nachtrag: Ich zähle mich mehr zur Abstreiterloge, aber wenn Kabel, Netzleisten, Absorber etc gut aussehen und sich harmonisch in die Wohnlandschaft einfügen - warum nicht? Wenn das zwar hörmäßig nicht sehr viel mehr bringt (an einer guten Anlage läßt sich klanglich meist nicht mehr viel toppen) aber solche Teile können eine gute Anlage auch optisch aufwerten. Das Auge hört schließlich auch mit. [Beitrag von Wolfgang_K. am 21. Apr 2005, 14:54 bearbeitet] |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Apr 2005, 15:24 | ||
ehrlich gesagt vermute ich oft, dass ihr bereits gute kabel habt, denn wenn ihr zu großen teilen behauptet, dass kabel-upgrades nichts oder nur sehr wenig bringen, dann kann ich das nur schwer verstehen. bei mir wars nämlich umgekehrt. ich hatte ja vorher schon kimber, was im grunde nicht schlecht ist! aber was jetzt aus der anlage kommt, ist schlicht eine klasse besser und klanglich eine andere richtung. wenn man ne messlatte hätte und bei 1 warm ist, 5 neutral und 10 kühler klang, dann würd ich sagen hatte ich vorher 6-7, jetzt schon eher richtung 4 ... also auch vom bass her, und auch die höhen, die dennoch feiner sind usw... mh seltsame sache ist das |
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snah
Stammgast |
#15 erstellt: 21. Apr 2005, 15:43 | ||
hifiaktiv
Ist das deine Gesetzmäßigkeit? Hast du sie schon einmal ausprobiert? Wenn nicht, empfehle ich die Klangschälchen. Funktioniert prächtig. Wolfgang k:
WEnn die Harmonie in den Hintergrund treten darf, ist je nach Raum noch sehr viel mit Bedämpfung etc. zu erreichen. Jedenfalls zeigte mir diese Maßnahme erstmals die volle Leistungsfähigkeit meiner Kette. Gruß Hans |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 21. Apr 2005, 16:10 | ||
Hallo,
Feinsicherungen gibt´s afaik bei Conrad Elektronik. Die sind auch im Internet vertreten. [Beitrag von -scope- am 21. Apr 2005, 18:40 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#17 erstellt: 21. Apr 2005, 17:18 | ||
Selbst wenn gewisse Animatoren und Schälchen was bringen.... der Preis ist einfach Beutelschneiderei..... Sehr gute Sicherungen bekommt man übrigens auch im Lampengeschäft um die Ecke oder beim kleinen Elektroladen.... MM und Saturn haben ja sowas fast gar nicht (irre...Elektrowaren führen, aber keine gescheite Auswahl an Sicherungen haben.... ) |
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meister_lampe
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 21. Apr 2005, 17:19 | ||
raumtuning, racks und basen fanden bei mir aus platz- bzw. ästhetischen gründen keine anwendung - es muß einfach wohnlich aussehen, die anlage hat sich gefälligst zu integrieren! aber vielleicht werde ich mir eines tages doch noch mal ein rack, das erträglich aussieht schreinern - die kaufbaren finde ich (von copulare mal abgesehen, aber das kann ich selbst genauso gut - zumindest was die optik angeht) zu häßlich und zu teuer ich habe eine hochwertige steckerleiste von meinem vater "geerbt"; ebenso einen netzfilter für den cd-player beides brachte allerdings, wenn überhaupt, nur minimalste verbesserungen - nuancen von nuancen außerdem vernünftige gute kabel, die für den klang wirklich was bringen - ja, das tun sie , ganz sicher - die kosten zwar geld, aber sie werden mich wohl auch noch mehrere jahre beglücken |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#19 erstellt: 21. Apr 2005, 17:28 | ||
Wenn du was gut aussehendes, erweiterbares und auch preislich vernünftiges leisten willst, dann schau dir mal das Creaktiv-Audio-Rack an.... hab ich mir geholt, nachdem ich ausgerechnet hatte, das was auch nur halbwegs taugliches Selbstgebasteltes mich teurer käme, von der Zeit und den Verschnitt beim Zusammenbasteln gar nicht zu reden.... |
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meister_lampe
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 21. Apr 2005, 17:55 | ||
ich finde die alu- oder was auch sonst rohre trotzdem nicht schön bei platten gibt es eigentlich nur wenig verschnitt - und der ist dann auch noch recht billig |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#21 erstellt: 21. Apr 2005, 18:12 | ||
Das Alu bekommt man auch in Schwarz..... Und Verschnitt muß man bei der Entwicklung immer mit einrechnen.... in so einem Regal steckt schon einiges an Planung drin... ansonst kann das ganze Ding etwas arg verwindungsfreudig werden..... |
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Herbert
Inventar |
#22 erstellt: 21. Apr 2005, 18:33 | ||
Die Platzierung der Lautsprecher! (Obwohl diese relativ unkritisch sind.) Gruss Herbert |
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muckie
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 21. Apr 2005, 21:26 | ||
Also am meisten hat es gebracht, sich selber mit der Materie richtig auseinanderzusetzen und nicht aufgrund von technischen Werten, Testergebnissen o.ä. irgendwelches Equipment zu kaufen. Der Rest ist dann halt vom Geldbeutel, von den räumlichen Vorausetzungen und evtl. auch von der Ehefrau abhängig. Gruß muckie |
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das.ohr
Inventar |
#24 erstellt: 22. Apr 2005, 09:25 | ||
hallo alle miteinander, ja - das größte erlebnis beim 'tuning' hatte ich bei einem kabeltest. ich hatte testweise mal die player-kombi P2s und D3 von Teac und den CDP X-1s ebenfalls von Teac bei mir stehen. die laufwerks-wandlereinheit war mir schlicht zu teuer und Teac versicherte mir, beide geräte klingen fast gleich - doch das konnte ich so nicht bescheinigen. irgend wann legte mir der damalige audioquestvertreter seine besten kabel zum testen hin und ihr werdet es kaum glauben. dieser fast gleichklang stellte sich mit dem Diamond ein. was physikalisch auch zu erklären ist (ausgangswiderstand - kabelkapazität). ein weiterer war, die anlage mit netzfiltern zu versehen. ich verwende ausschließlich industrienetzfilter zwischen 2 und 8 A (kostenpunkt max.20€/stck), natürlich hat jedes gerät seinen eigenen. die gryphon vorstufe hat im netzteil schon von hause aus zwei ausgewachsene netzfilter integriert. was bracht es: die nervöse gerade im hochtonbereich leicht nervende wiedergabe gerade bei kaltstarts ließ drastisch nach und auch wei warmen geräten nahm die ortbarkeit und ruhe und abbildung zu. ein extra stromkabel (sicherungskasten-steckdosenleiste 3x2,5mm²) lag ja schon .... beste grüße Frank |
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sn4
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 22. Apr 2005, 11:28 | ||
Dann bist du von Hifi ja jetzt genauso weit entfernt wie vorher... Tipp: Ganz normale "Billigkabel" verwenden, dann ergibt sich vielleicht auch eine Hifi-gerechte 5....absolutes billig-Tuning |
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hifiaktiv
Inventar |
#26 erstellt: 22. Apr 2005, 12:35 | ||
@snah schrieb:
Dem letzten Satz stimme ich vorbehaltlos zu, wenn Du nur noch ein Wort einfügst: Placeboeffekt funktioniert prächtig. @das.ohr schrieb:
Würdest Du das bitte technisch erklären? Ein kleines Rechenbeispiel wäre auch ganz nett. Gruß David [Beitrag von hifiaktiv am 22. Apr 2005, 12:37 bearbeitet] |
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das.ohr
Inventar |
#27 erstellt: 22. Apr 2005, 13:13 | ||
hallo David, rechenbeispiele kann ich nicht vorweisen, wir sind lediglich nach dem höreindruck gegangen. das Diamond kabel hat eine sehr geringe kapazität, die dem ausgangswiederstand des X-1s (2400 ohm) nicht zu schaffen machen .... am wandler D3, der ja eine geregelte ausgangsstufe hat (impedanz unter 100 ohm) machte sich die kabeländerung nicht so bemerkbar. ...wie verhält sich deine aktive PA denn bei pegeln unter 40 dB, dass sie ohne probleme pegel jenseits der 130 dB produziert ist ihr ja durchaus anzusehen ... Frank [Beitrag von das.ohr am 22. Apr 2005, 13:16 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 22. Apr 2005, 13:32 | ||
Hallo,
Und um die herauszubekommen, habe ich mich mal auf die Audioquestseite begeben...Fehlanzeige Welche Kapazität ((Innen)leiter-Schirm, Bzw. leiter-leiter hat es denn? |
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hifiaktiv
Inventar |
#29 erstellt: 22. Apr 2005, 13:46 | ||
@das.ohr Bei meiner Anlage darf man natürlich nicht den "Fehler" machen und gleich laut beginnen. Wenn man dann leise dreht, wirkt alles recht mickrig, der ganze Spassfaktor ist weg. Anders, wenn man von Start weg mehr oder weniger Zimmerlautstärke spielt. Da geht wirklich nichts ab, ganz im Gegenteil, durch die großen Membranflächen klingt alles satt und absolut nicht dünn. "Dummer" Vergleich: wenn man mit einem Porsche 280 fährt und dann auf 130 abbremst, glaubt man, dass man danebenher mitlaufen könnte. Es ist und bleibt eben alles relativ und der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Gruß David |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#30 erstellt: 22. Apr 2005, 13:49 | ||
Hallo David, hallo Frank, aber ich, habe ich gestern erst in einen anderen Thread gepostet, siehe hier: Link Dort ist eine Formel, mit der sich die Grenzfrequenz abschätzen lässt. Die Kapazität des Kabels pro Meter sollte allerdings schon bekannt sein.. Viele Grüße Uwe |
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das.ohr
Inventar |
#31 erstellt: 22. Apr 2005, 14:02 | ||
... na ich werde am WE mal nachmessen .... klar, dass man heute dazu nichts mehr findet, das kabel audioTruth Diamond X2 gibt es ja auch schon eine ganze weile nicht mehr .... also allen ein sonniges ...etc. wochenende Frank |
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snah
Stammgast |
#32 erstellt: 22. Apr 2005, 14:15 | ||
hifiaktiv
Nichts für ungut. Gehörst du etwa zu den Schwätzern, die über Dinge reden, aber noch nie in deren Nähe gekommen sind, geschweige denn sie einmal ausprobiert zu haben? Duncan Idaho
Vollkommen richtig. Aber so ist es in der Branche. Wirkung, Effekt und Einzigartigkeit machen den Preis. Wenn du in mache teuere Geräte reinschaust, bekommst du den Eindruck ein Leergehäuse gekauft zu haben. Gruß Hans |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#33 erstellt: 22. Apr 2005, 15:15 | ||
wer sagt, dass ich hifi möchte? ich will mir meine musik in ruhe anhören können, leicht aufgedreht und lange hören können und das in hoher qualität. wenn hifi neutral sein soll: bitte, dann möcht ich gar kein hifi einige aufnahmen sind nämlich ziemlich lästig im hochton, so wäre "echtes" hifi echt nen übel fürs ohr! und mit dem billigkabel ... das ist ja mal das letzte! das billigkabel mag vielleicht neutral klingen, aber wenn, dann nur, weils viele details versteckt und keine räumlichkeit zulässt. ist das denn dann hifi? eher im gegenteil |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 22. Apr 2005, 16:28 | ||
Hallo,
Dann bitte auch gleich berichten womit, und "wie" gemessen wurde.
Und da wären wir wieder an dem Punkt angelangt, an dem so ziemlich Jeder hier seine ganz persönlichen Begriffsdefinitionen zusammenbastelt. Etwas neutrales kann nach meiner Definition KEINE Details verstecken. Es wäre dann nicht mehr neutral. Wie sollte ein Kabel Details unterschlagen? Muss es Frequenzbereiche Bedämpfen, den Amplitudengang verbiegen? Wie ist das zu verstehen? Wie kann ein Kabel gezielt Einfluss auf das Räumliche Abbild haben? Wie ist das zu verstehen? |
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muckie
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 22. Apr 2005, 17:58 | ||
Hallo Hifiaktiv, was meinst Du denn mit guter Standardverkabelung? Gruß muckie PS. Übrigends bei schlechten Aufnahmen kann man nichts mehr machen, ist so natürlich nicht ganz richtig. Denn es gibt Anlagen, bei denen klingen selbst schlechte Aufnahmen besser, als bei den meisten der Hifibegeisterten Menschen. Das man natürlich die Aufnahmequalität berechtigterweise kritisiert, ist etwas anderes. |
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Herbert
Inventar |
#36 erstellt: 22. Apr 2005, 18:18 | ||
Hi, gewissen Dingen braucht man gar nicht in die Nähe zu kommen. Gesunder Menschenverstand reicht. Gruss Herbert |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#37 erstellt: 22. Apr 2005, 18:20 | ||
Hifiaktiv dürfte etwas mehr Ahnung haben als Herr snah.... der Gute hat nämlich einen Hifi-Laden.... |
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Thargor
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 22. Apr 2005, 19:43 | ||
Seit wann ist das ein Zeichen dafür, dass jemand Ahnung hat? OK, von OT mal wieder zum Topic: Vor Jahren habe ich meine Anlage das erste Mal korrekt ausgephast, das hat mich umgehauen. Prima! Die dickste Tuningmassnahme: Hinter meinem rechten Lautsprecher ist ein Fenster. Dafür habe ich eine passgenaue Wolldecke in Tapetenfarbe zugeschnitten. Seitdem stimmt auch die Klangbalance wieder.... häng ich aber nur Abends auf, sonst "tunt" mich meine Frau Viele Grüße! |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#39 erstellt: 22. Apr 2005, 20:01 | ||
Wenn man sich die Website des Ladens durchliest..... versteht man warum... |
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Dirty
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 22. Apr 2005, 20:14 | ||
Hallo! Wenn ich das hier so durchlese, ist die einzige nicht umstrittene Tuningmassnehme Raumtuning, ich finde aber das man mit viel probieren, auch bei diversen Tuningprodukten Verbesserungen erzielen kann welche sich lohnen zB durch Entkoppeln von Plattenspieler oder CD-Player (habe bei Hörtests mit Kumpel einige sehr gute Erfahrungen gemacht). Gute Lautsprecherstands bei Kompaktboxen können auch so einiges bewirken. Aber bei Kabelklang wirds meiner Meinung nach eng mit hörbaren Verbesserungen. Ich habe mir zwar auch nicht ganz billige Kabel zugelegt, aber doch eher zur Gewissensberuhigung(obwohl ich im Laden Unterschiede hörte). Außerdem denke ich kann man bei teueren Anlagen auch etwas in Kabel investieren, denn zB Lautsprecher für mehrere 1000 Eu sind ihr Geld meist nicht wert. mfG Dirty |
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Thargor
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 22. Apr 2005, 20:19 | ||
Hmm... Ironie?? Er bedient halt eben nur seinen Teil der Hifi-Jünger.... ist ja auch in Ordnung, wenn es sich rechnet. |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#42 erstellt: 22. Apr 2005, 20:20 | ||
ja, so in etwa stelle ich mir das vor. vielleicht hängt es auch nicht mit bestimmten frequenzen zusammen sondern mit einer dämpfung, die sehr leise aufgenommene (also auf der cd o.ä.) details nicht mehr durchlässt. ich bin technisch nicht bewandert in sachen kabel, doch eines steht fest: ein billiges kabel lässt nicht den detailreichtum zu, wie ein hochwertiges kabel (ich sage extra nicht "teures kabel"!). niemand hier kann mir weis machen, dass ich mit standardkabel von der rolle neutrale ergebnisse mit sämtlichen details enthüllen kann, wie mit dem groneberg, was ich selbst als verkabelung benutze. ps: dann musst du - scope - persönlich unterscheiden zwischen neutral - also vollen details - sowie auf der anderen seite dem linearen frequenzverlauf bei der wiedergabe. denn das sind auf jeden fall zwei paar schuhe. die räumlichkeit, detailreichtum und sachen wie dynamik sind wohl kaum messbar und subjektiv. frequenzgänge jedoch sind messbar und auf keinen fall subjektiv, sondern in jedem fall objektiv und ich meinte in meiner beschreibung mit neutral eben den frequenzgang und nicht die details! |
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sn4
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 22. Apr 2005, 20:24 | ||
Hifi = High Fidelity oder auf Deutsch Hohe Wiedergabetreue. In deiner Messlatte passt dazu halt nur neutral oder? Wenn du dann meinst, dass die Aufnahme keine Raümlichkeit hat, liegts schlicht an der Aufnahme. Es soll doch die Aufnahme möglichst unverfälscht widergegeben werden oder?
Kannst du das mal erklären? Also bei Cinch Kabeln mal zum Beispiel spielt doch lediglich der Widerstand und die Kapazität eine Rolle. Durch den Widerstand des Kabels und dem Innenwiderstand deines Verstärkers entsteht also ein Spannungsteiler. Selbst wenn du ein grottenschlechtes Cinchkabel mit einigen Ohm Widerstand hast, dann wird sich der Unterschied der Amplitude nicht gross bemerkbar machen. Selbst wenn du es hören würdest, wär das Ergebnis einfach ein bisschen leiser, was du mit deinem Lautstärkeregler ohne Probleme ausgleichen kannst (ausser du hörst natülich am Limit deines Verstärkers, aber dann liegts vielleicht eher an den 2 x 3 Watt deiner Röhren-Endstufe...). Also mit schlechter Klangqualität hat das sicher nichts zu tun... Dann hast du noch, bedingt durch die Kapazität, einen Tiefpass. Die Grenzfrequenz dessen liegt aber ganz sicher um einige Dekaden oberhalb der 20kHz, also hat auch dieser Tiefpass, selbst bei "schlechten" Kabeln keinen Einfluss auf den Klang und ganz sicher verteckt er nicht irgendwelche Details der Musik... Aber ich weiss es ja mittlerweile schon, selbst nicht-messbare Einflüsse, haben auf den Klang enormen Einfluss. Komisch nur, dass bei Mp3/256 nur sehr wenige Leute einen Unterschied zur CD bemerken und dabei ist da der Unterschied messtechnisch dann überhaupt kein Problem zu identifizieren.
Also bevor du überhaupt etwas hören kann, muss die elektrische Energie in deinen LS erst mal in mechanische Umgewandelt werden. Wenn sich durch verschiedene Kabel die elektrische Energie nicht ändert, kann sich dadurch auch die mechanische Energie nicht ändern . Du kannst also keinen Unterschied hören, ob jetzt subjektiv oder objektiv. [Beitrag von sn4 am 22. Apr 2005, 20:33 bearbeitet] |
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muckie
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 22. Apr 2005, 20:30 | ||
Wenn's gut ankommt. Warum nicht? Gruß muckie |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#45 erstellt: 22. Apr 2005, 20:35 | ||
ok, ich hatte hifi einfach mit hoher wiedergabe-qualität statt mit treue übersetzt oder eher in verbindung gebracht. was ich mit meinem satz meinte, das hast du im grunde auch selbst beantwortet: nicht messbare dinge, die den klang teilweise erheblich verschlechtern können, jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden können. übrigens: dieser medien-übertriebene vergleich mp3 vs. cd hinkt doch schon bei der frage, über welche elektronik / lautsprecher / räumlichkeit das ganze gehört wird. jeder normal gut hörende mensch wird auf einer vernünftigen anlage diesen unterschied denke ich locker hören können. jedenfalls kann ich es bei mir, und ich glaube nicht, dass meine ohren besonders gut sind - nebenbei bemerkt: früher konnnte ich die cd auch nicht heraushören, als die anlage einfach minderwertiger war. inzwischen isses jedoch anders... und um deine frage kurz zu beantworten: ich finde nicht, dass man ein standard-kupferkabel von der rolle als hifi-taugliches kabel bezeichnen kann, eben aufgrund dieser unterschiede zu hochwertigen kabeln. das liegt auf der hand und das wird hier denk ich niemand anzweifeln. worüber wir diskutieren, das sind dann zumeist recht hochwertige anlagen insgesamt, wo die unterschiede so gering ausfallen, dass man zwischen einbildung usw nicht mehr recht weiß, was man hört |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#46 erstellt: 22. Apr 2005, 20:40 | ||
@The_FlowerKing
Ich glaube, dass eine menge Leute, deine Aussage nicht nur anzweifeln, sondern für falsch halten. Tom |
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rocket_man
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 22. Apr 2005, 20:59 | ||
Klangschalen funktionieren bestimmt! Wer die Wirkund des freien Volumens in einem guten Glas Wein einmal erlebt hat. Und wie sich der Klang in Abhängigkeit des Volumens verändert! Je nach Musikstil kann allerdings ein Bierglas effizienter sein. Bierflaschen lassen wir im High End Bereich allerdings mal aussen vor... Unabhängig von diesen Tuningmaßnahmen: Aufstellung der Boxen und Raumakustik ( Zumindest was größere Standboxen betrifft). Was den Placebo-Effekt angeht: Das Gefühl jetzt mit den richtigen Komponenten zu hören schein unheimlich zu entspannend und Gehöhr und Gehirn für alle Details im Klang frei zu machen. Kann mir jemand verraten wie ich mich diesem Entziehen kann? Obwohl, wär ja eigentlich dumm, oder? Hans |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#48 erstellt: 22. Apr 2005, 21:05 | ||
Hallo rocket_man, hast schon mal ausprobiert, ob ein billiger Wein anders klingt als ein Bordaux ? Ich trinke gerne weiss Wein. Klingt bestimmt viel heller als ein Chianti Gruß Tom |
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snah
Stammgast |
#49 erstellt: 22. Apr 2005, 21:10 | ||
Denke ich auch. Trotzdem alle Achtung vor seiner Leistung. Die Geräte sehne solide aus. Aber deshalb muß er nicht alles platt machen was er nicht kennt. Das machen schon zu viele im Forum. Vielleicht kann Hifiaktiv ja mal über seine Erfahrung mit Klangschälchen berichten. Gruß Hans |
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sn4
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 22. Apr 2005, 21:17 | ||
@ Flowerking Derjenige, der beim ct Test(den Artikel solltest du vielleicht mal lesen, da wird auch schön schlussgefolgert, wie "schlecht" eigentlich unsere Ohren sind und wie viel nötig ist, bis wir überhaupt einen Unterschied hören) die besten Unterschiede zwischen Mp3 und CD heraushören konnte hatte einen Hörschaden. Das psychoakustische Modell bei MP3 bezieht sich eben auf ein "normales Gehör". Wenn du also so felsenfest überzeugt bist, jede MP3 Aufnahme locker von der CD zu unterschieden, solltest du vielleicht masl zu einem Ohrenarzt gehen. Wie gesagt, falls du nur noch recht tiefe Freuquenzen übnerhaupt hörst, dann kannst du MP3´s sicher schnell entlarven... Was ist denn beim Billig-Kupfer-Kabel so anders? Erklär das doch mal... Kupfer ist nicht soooo teuer und für Leiter im Hifi absolut hochwertig genug. Aber wer meint, er bräuche unbedingt silberne Kabel... Kannst das Kupfer-Kabel auch einfach ein bisschen dicker machen und hast den gleichen Effekt. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 22. Apr 2005, 21:32 | ||
Hallo,
So wie du es schreibst, muss man das sogar anzweifeln. in 90% aller vetriebenen Hifi Geräte ist Kupferkabel! von der Rolle verbaut. Ebenso in 90% aller Lautsprecherboxen. Die dürfen dabei auch gerne mal 10K € kosten...macht nix. Ist Kupferkabel von der Rolle drin...Auch in meinen...und das bleibt da auch schön drin! Sind die jetzt nicht Hifi-tauglich? Alles was ich den lieben langen Tag öffne...Egal ob da Krell oder Yamaha draufsteht.....Kupferkabel von "Rollen" abgerollt und eingebaut. Die meisten Kabel kommen von einer Rolle! Und Kupfer ist doch schonmal garnicht schlecht. Wann kommt der Erste mit den Schlagworten "Gruppenlaufzeit" oder gar "Skin Effekt" ??? |
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