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Bi- wiring Brücken durch Kabel ersetzen ?+A -A |
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Autor |
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Ralph735
Inventar |
#1 erstellt: 26. Mai 2005, 08:50 | |||
Moin, sollte man die serienmäßigen Bi- wiring Blechbrücken durch Kabel ersetzen ?? Bringt das was ?? Habe mal bei Canton nachgefragt und folgende Antwort erhalten: Hallo Herr Spiekermann, besten Dank. Nach immerhin 32 Jahren Hifi-Hobby darf ich Ihnen mitteilen, dass bei diesem Thema (Litzen, Brücken) zu 99 % ausschließlich "Esoterik" im Spiel ist, welche physikalisch keinerlei Begründung hat. Vielzählige Blind-Tests bei uns haben immer(!) diesen Sachverhalt bestätigt u. waren für viele Hörer extrem ernüchternd. ABER : Glaube u. Geldbeutel können erfahrungsgemäß wahre Berge versetzen (der berühmte Placebo-Effekt). Ich habe jeglichen Glauben an diesen "Schnickschnack" völlig abgelegt. Luxuriöse Kabelbrücken führt jedoch - soweit gewünscht - der Fachhandel im Zubehörsegment. Mit freundlichen Grüßen Canton Kundenservice Jürgen Röder Gruß Ralph [Beitrag von Ralph735 am 26. Mai 2005, 08:50 bearbeitet] |
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Sonst
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Mai 2005, 08:55 | |||
Das ist auch meine Erfahrung zu diesem Thema. Ich habe das auch schon an mehreren Boxen mit eigens selbst konfektionierten Kablen ausprobiert (T+A, Canton) und das Ergebnis war immer null. Ganz obskur wird es, wenn wie in der Zeitschrift "Stereo" behauptet, ein Unterschied bestehen soll, ob man ein Single-Wire an den Bass- oder Hoch/Mittelton-Anschluss anschliesst. Auch ohne zu hören, konnte ich auch vorher nicht glauben das 1-5 cm Kabel einen Unterschied ausmachen können. Gruss André |
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Sonyatze
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Mai 2005, 09:00 | |||
Genau so sehe ich das auch Sonst hätten die Großen Firmen,doch schon lange diese Strippen dran,beim verkauf. |
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ROBOT
Inventar |
#4 erstellt: 26. Mai 2005, 09:05 | |||
Hallo, also direkt unter dem Gesichtspunkt "Klang" würd ich die Thematik nicht sehen....eher unter "Kontaktgabe". Einige Brücken sind wirklich aus derart billigem Material (zu weich, fliesst unter Druck, Oberfläche nur goldfarben angemalt) das einfach ein dauerhafter guter Kontakt nicht da ist. "High End" Brücken brauchts da nicht, zwei Stückchen Kabel mit ordentlichen Steckern beruhigen da, abgesehen von Optik und Haptik. Ich denk bei Canton wie im Beispiel sind schon vernünftige Brücken ab Werk dran, aber er gibt eben auch sehr schlechte (wobei dann meist die ganze Box Schei... ist da isses dann auch egal). |
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ROBOT
Inventar |
#5 erstellt: 26. Mai 2005, 09:13 | |||
@Sonyatze: Hm im Prinzip ja, aber: Die Hersteller bauen nicht unbedingt dass ein, was technisch sinnvoll ist, sondern was der Markt fordert! Denn sonst wären auch an teuren Boxen einfach.........Single Wiring Terminals dran! Aber dann geht so ne Box innen Test und die Test-"Experten" bemängeln dies, und auch die HaiEnt Klientel.... Also baut man selbst in 100€ Boxen BiWiring Terminals; diese sind mit Blechbrücken aber erheblich billiger aus China zu bekommen, als wenn jmd. per Hand dort Käbelchen anschrauben muss in der Endfertigung. |
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ukw
Inventar |
#6 erstellt: 26. Mai 2005, 09:34 | |||
Die Hersteller bauen nicht unbedingt dass ein, was technisch sinnvoll ist, sondern das billigste, technisch eben noch ausreichende Teil (2 Jahre haltbar). Schönes Beispiel: Der Brenner meines letzten "komplett PC's" für 689,- Eu . 2 Jahre und 3 Monate alt und die Laserdiode ist hin. Gutes Timing |
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ROBOT
Inventar |
#7 erstellt: 26. Mai 2005, 09:40 | |||
@ukw: |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 26. Mai 2005, 10:04 | |||
Hallo,
Das diese Antwort von Canton kommt, möchte ich kaum glauben. Vor etwa drei Monaten habe ich mir ein Pärchen Canton Ergo 200 gekauft, um sie als Rearlautsprecher einzusetzen. Ein guter Bekannter hatte ebenfalls diesen recht gut verarbeiteten kleinen Lautsprecher bereits seit "Jahren" in Betrieb. Sein Modell war mit einem recht guten Bi-Wire Terminal bestückt, welches mit zwei robusten Blechbrücken versehen war, die in Verbindung mit den "schweren" Metallverschraubungen absolut einwandfrei waren. Mein Modell verfügte zwar auch noch über das gleiche Terminal, aber die relativ aufwendig verarbeiteten Brücken (ziemlich dick und nicht einfach flach, sondern zur paßgenauigkeit abgewinkelt) wurden bereits durch zwei einfache, billige Litzenstücke ersetzt, deren Enden zudem noch verzinnt waren. Das ist -ohne wenn und aber- ein Rückschritt in fast jeder Hinsicht. Lediglich zwei Vorteile bildeten sich daraus: 1. Die Box konnte (vewrmutlich) nochmals um 1 Euro preiswerter hergestellt werden. 2. Der durchdie sog. Fachpresse und diverse Foren mittlerweile völlig verblödete Kunde bekommt so den Eindruck, dass man ihm "ab Werk" etwas Gutes getan hätte. Somit ist die Welt dann wohl wieder in Ordnung, und ich muss ganz klar feststellen, dass MEINE Ergo 200 durch die 5 cent Litzenstückchen natürlich an Homogenität und Musikalität gewonnen haben.... Armes Deutschland... [Beitrag von -scope- am 26. Mai 2005, 10:07 bearbeitet] |
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ROBOT
Inventar |
#9 erstellt: 26. Mai 2005, 10:10 | |||
Hallo -scope-, also in dem Fall gebe ich dir natürlich recht...verzinnte Enden ist ja nun wirklich eine Frechheit, kann man alle paar tage nachziehen. In diesem Beispiel wird schön aufgezeigt, welche Macht die Marketingabteilungen bei den Herstellern haben...einen Canton Ingenieur wird diese "Lösung" auch schütteln... |
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sn4
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 26. Mai 2005, 13:31 | |||
Auch bei meinen Canton waren besagte Litzen statt Kabelbrücken dabei. Die Litzen waren allerdings schon in der semi-deluxe Ausgabe, ein Ende war verzinnt, das andere hatte einen vergoldeten Ringkabelschuh... Ich verstehe da Canton jedoch recht gut. Die haben somit sicher viel weniger Mail-Anfragen, ob denn nun die Kabelbrücken ausgetauscht werden müssen oder nicht. Wenn die Leute halt glauben, dass Kabelbrücken so einen Einfluss auf den Sound haben, dann müssen die Hersteller die Kabelbrücken halt ersetzen, egal wie sinnlos es ist. |
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priest-live
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Mai 2005, 21:09 | |||
Also: ich bin der meinung das mann die Qualität der Verkabelung der Qualität der Lautsprecher anpassen sollte. So habe ich mir Kabel-Brücken aus dem eh schon verwendeten LS-kabel, Ringkabelschuhen und Schrumpfschlauch selber Montiert. Brücken - nein Danke, aber wer sich von (teils)Hunderte Euro teueren Kabel-Brücken sein Seelenheil verspricht soll fest daran Glauben. Priest-Live |
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ukw
Inventar |
#12 erstellt: 26. Mai 2005, 22:09 | |||
Ich bin dafür, die Verkabelung der Raumakustik anzupassen. Wer von Kabeln spricht ohne nachweislich die raumakustischen Probleme in den Griff bekommen zu haben, dem entziehe ich die Lizenz zum Schreiben Das ist mein Ernst! |
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Stromgeniesser
Neuling |
#13 erstellt: 27. Mai 2005, 08:49 | |||
Hallo, der Tausch der typischerweise mitgelieferten Blechbrücken durch Kabel-Brücken macht sehr wohl einen Unterschied aus. Ich hatte mal ein Paar Canton RCL bei der ich die Blechbrücken durch selbstkonfektionierte Kabelbrücken (ist nicht teuer!) ersetzt habe. Ich hatte drei Versionen (QED Qudos, Kimber 4VS, Straight Wire Stage). Die Unterschiede zu den Blechbrücken und auch zwischen den Kabeln waren immer heraushörbar. D.h. nicht daß sich der Klangcharakter um 180 Grad verändert hat, aber die Klangcharaktere der Kabel waren stets nachzuvollziehen. Am Ende habe ich mit den Stage-Brücken gehört. Auch bei meinen jetzigen LS JM Lab habe ich die Blechteile durch selbstkonfektionierte Kabel-Brücken ersetzt. Über die Aussage des Canton-Vertreters kann ich mich nur wundern, das ist keine professionelle Beratung und wirft damit ein schlechtes Licht auf den Hersteller. Grüße vom Stromgenießer |
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P.Krips
Inventar |
#14 erstellt: 27. Mai 2005, 12:24 | |||
Hallo
Diesen Beitrag kannst Du sicher nicht ernst meinen, ist sicher als Satire gedacht,........hoffe ich doch ??? Gruss Peter Krips |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 27. Mai 2005, 12:26 | |||
Eine "professionesse Beratung" ist ein äusserst relativer Begriff. Professionell in Bezug auf das Marketing, oder professionell in Bezug auf die Technik? Wie üblich gibt es aber auch hier Personen, die selbst bei Lautsprechern der unteren Mittelklasse -die Klangcharaktere der Kabel(brücken!) stets nachvollziehen- können .Vermutlich hatte man die Brücken nicht korrekt befestigt.....oder hatte erst garkeine drin...Das klingt dann meist "dumpf". Ich bin übrigens der Meinung, dass man diese "feinen Unterschiede" der Brücken erst unter Zuhilfenahme eines hochwertigen Kopfhörers heraushören kann.... Und wer das nicht glaubt, der sollte DAS erstmal selber ausprobieren....Jawoll! [Beitrag von -scope- am 27. Mai 2005, 14:41 bearbeitet] |
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sn4
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 27. Mai 2005, 12:31 | |||
Ganz zu schweigen, dass die Kabelbrücken natürlich tonal auch der Innenverkabelung angepasst werden müssen, sowie die LS-Kabel, Netzkabel, Cinchkabel, Sicherungen, Widerstände, Kondensatoren usw. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 27. Mai 2005, 12:37 | |||
Hallo, Genau....Die Gesamtabstimmung darf man nicht verändern. In den Entwicklungslaboratorien arbeiten ´zig Ingenieure Jahrelang dafür, dass eine empfindlich abgestimmte Lautsprecherbox eben letztendlich genau so "musikalisch" spielt, wie es vom Hersteller durchdacht war. Das Austauschen diverser Elemente (auch der Bauteile am Terminal) stören das empfindliche Gleichgewicht des Schallwandlers und lassen die Abstimmung in unbekannte (suboptimale) Bereiche abdriften..... Also! Finger Weg.... [Beitrag von -scope- am 27. Mai 2005, 14:38 bearbeitet] |
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sn4
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 27. Mai 2005, 13:17 | |||
Richtiges High-End Feeling kommt dabei auch nur bei Kompaktanlagen auf. Dabei wird zuerst gwünschte Tonalität und Qualität bestimmt und dann die entsprechende Innenverkabelung ausgesucht. Dann wird nach und nach der rest der Anlage, immer auf die Tonalität der Innenverkabelung abgestimmt, drumherum gebaut. |
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Stromgeniesser
Neuling |
#19 erstellt: 27. Mai 2005, 13:22 | |||
Hallo Peter, mein Beitrag ist gar nicht als Satire gedacht, sondern sehr wohl ein ersthafter Erfahrungsbericht. Ich finde es 1) unfair und 2) logisch falsch, wenn Du die Erfahrung anderer anzweifelst. Wenn Kabel keinen Klangcharakter hätten, wäre es mir schon vor etlichen Jahren aufgefallen. Grüße Stromgeniesser |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 27. Mai 2005, 14:44 | |||
Selbst den zweifellos vorhandenen Charakter der eigenen Ehefrau lernen manche Männer erst dann kennen, wenn es bereits zu spät ist! Warte mit den Kabeln erst nochmal ab |
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canada_dry
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 27. Mai 2005, 14:58 | |||
Also darf ich die erfahrungen der "alien abductees" nicht anzweifeln, weil erfahrung anderer? Bin also verpflichtet nur weils "erfahrung" ist das als goldmuenze zu nehmen? Seltsame logik, das. Solltest dir ueberlegen deinen beitrag sicherheitshalber doch eher als satire zu bewerten. |
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HinzKunz
Inventar |
#22 erstellt: 27. Mai 2005, 16:06 | |||
Hallo, dieser Threadt entwickelt sich gerade in eine "Richtung", die mir garnicht gefällt. Bitte zurück zum Thema und nicht persönlich werden. mfg Martin, Moderator [Beitrag von HinzKunz am 27. Mai 2005, 16:09 bearbeitet] |
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canada_dry
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 27. Mai 2005, 16:35 | |||
Gerne, wenn jedoch jemand solche "beweisfuehrung" wie "stromgeniesser" einbringt, kann das doch wohl nicht kommentarlos hingenommen werden. Wir sind hier immerhin im tuning und nicht im voodoo forum, wo das angehen mag. |
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ptfe
Inventar |
#24 erstellt: 27. Mai 2005, 17:20 | |||
Da Du so auf Erfahrungen stehst: Habe Canton RCL - Lieferzustand massive Blechbrücken am Terminal. 1. Kabelbrücken aus Monitor Cobra 6qmm gebastelt -Unterschied zu vorher= keiner 2.Lautsprecherkabel Monitor Cobra gegen Monitor Black&White LS-800 getauscht - Unterschied zu vorher= keiner 3. Bi-Wiring mit jeweils 2x LS-800 - Unterschied zu vorher= keiner Das ich keinen Unterschied wahrgenommen habe, liegt wahrscheinlich daran, daß ich vergessen habe, mir vorher mit extra-highendigen Wattestäbchen (gibt´s da eine Empfehlung?) die Ohren zu putzen....
, weil Du einer der wenigen Erleuchteten bist, die diese Fähigkeit der Wahrnehmung besitzen.... Wobei wir wieder beim leidigen Thema wären - Du erkennst die Kabel natürlich problemlos blind.. Der einzige von mir akzeptierte Kabelklang ist der hier: Lucky Luke - Der singende Draht cu ptfe -> so wirkt das Thema bei mir: [Beitrag von ptfe am 27. Mai 2005, 17:22 bearbeitet] |
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EWU
Inventar |
#25 erstellt: 27. Mai 2005, 18:31 | |||
"Bi- wiring Brücken durch Kabel ersetzen ?" warum eigentlich nicht. Ein Schnippelchen von des LS-Kabeln abschneiden und statt der Brücken verwenden, und wenn sich Klangunterschiede feststellen lassen ist das doch gut, und wenn nicht, hat nichts gekostet und man hat 10 Minuten gebastelt. Noch Probleme?Warum also polemisieren? Gruß Uwe |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#26 erstellt: 27. Mai 2005, 22:04 | |||
Wenn dann nutz ich die Bi-Stöpsel sowieso nur für Bi-Amping und da hat sich die Brücke auch erledigt (sollten dann aber auch zwei Weichenplatinen dran hängen, ansonst recht sinnlose Aktion mit den vier Stöpseln) Allerdings sind mir die Blechbrücken einfach zu windig und die 10cm von meinem Kabel hatte ich in 10 Minuten fertig konfektioniert und drann.... |
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totom
Stammgast |
#27 erstellt: 28. Mai 2005, 15:22 | |||
Nicht zu vergessen die in-house-Verkabelung ab dem Übergabepunkt der Stadtwerke. Gruß ToTom |
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drollo
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 28. Mai 2005, 22:01 | |||
Wie wahr! Michael |
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Sonyatze
Stammgast |
#29 erstellt: 29. Mai 2005, 06:39 | |||
Na,sicherlich Reinbaumwollversilbertlingsgedreht Aber bitte nur diese Kaufen. Angebote bei Ebay 2 Stück, für 78.99Euro. Artikelnummer:1234567890 |
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ptfe
Inventar |
#30 erstellt: 29. Mai 2005, 07:24 | |||
Grundsätzlich noch zu billig -gibt es auch die bei Vollmond im Fledermausblut getränkte Platin-Variante für den 5-fachen Preis (Artikelnummer 08154711)?? cu ptfe |
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Hörbert
Inventar |
#31 erstellt: 29. Mai 2005, 09:15 | |||
Hall0! @ptfe Die wirklich ausgezeichneten 08154711 sind leider nicht mehr im Handel erhältlich (es sei denn als NOS Ware) da der Hersteller aus Gesudheitlichen Gründen einen längeren Aufenthalt auf den Bahamas angetreten hat MFG Günther |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#32 erstellt: 29. Mai 2005, 10:19 | |||
Wie du an der Nummer sehen kannst, sind die 08154711 in Kölnich Wasser getränkt... die mit Ziegenblut (Fledermäuse....tststs) waren die 0815666.... |
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Henneman
Stammgast |
#33 erstellt: 29. Mai 2005, 15:06 | |||
kleine frage: 10cm vom LS kabel als brücke zu nehmen ne... wie genau mach ich das genau(was die eigentliche materie angeht bin ich verhältnissmäßig ahnungslos... dfür war bisher immer ein bekannter zuständig)?? wenns nichts kostet, is ja super. sieht um einiges besser aus. wär super wenn ihr mir da am rande kurz ne anleitung geben könntet. danke, henneman PS: nach meiner bisherigen erfahrung mit kabeln im allgemeinen, muss ich sagen erwarte ich mit zuversicht KEINEN hörbaren unterschied. sieht halt schöner aus als n paar platte brücken. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 29. Mai 2005, 15:20 | |||
Hallo,
DAS hängt wohl davon ab, wie ordentlich und "wertig" die jeweilige Lösung umgesetzt wurde. Ein qualitativ wertiges Terminal mit diskussionslos gut verarbeiteten Brücken sieht allemal "besser" aus, als ein über 8 cm abisoliertes Litzchen, dass man "in Busmanier" durch beide Klemmen zieht.....Da fängt für mich der "Strick" in Vollendung an.... Nur mal so....von der "optischen" Seite aus gesehen.... Die ist zwar "nur" hinten, aber wenn man es hier schon anspricht... |
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Henneman
Stammgast |
#35 erstellt: 29. Mai 2005, 15:41 | |||
ich mein jetzt wie es überhaupt zu machen ist. vom verstärker in die unteren klemmen- und von den unteren dann (so, dass das LS kabel jeweils das brückenkabel berürt) in die oberen klemmen, oder wie? wenn da irgendwelche kontackte nicht stimmen, kann da was kaputt gehen(abgesehen von dem üblichen + - gedöhns)?? henneman |
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HinzKunz
Inventar |
#36 erstellt: 29. Mai 2005, 15:57 | |||
So wie die Belchdinger eben.
Was kann man den außer Kurzschlüssen sonst Falsch machen? Mir fällt nix ein... @scope: Betreibst du deine LS nicht vollaktiv? Da ist das Problem ja nicht vorhanden mfg Martin |
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sn4
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 29. Mai 2005, 18:09 | |||
Also wenns denn schon sein muss, ist doch wohl noch jeder in der Lage sein LS Kabel 2 mal abzuisolieren. Das Kabel kann dann direkt durchgeschleift werden und es besteht keine Gefahr eines Kurzschlusses. 5 Minuten arbeit (hab das sogar mal gemacht) und besser kann man die Verbindung ja nun kaum machen (Auch wenns keinen hörbaren Unterschied gibt)... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 29. Mai 2005, 18:54 | |||
nein....sollte ich das? Ich habe aber auch noch einige andere Boxen in Betrieb...Und da habe ich dann auch wieder Brücken eingesetzt.
Es gibt da kein grundsätzliches "Problem"....Es wird erst in den Köpfen mancher Leute erzeugt. [Beitrag von -scope- am 29. Mai 2005, 19:01 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#39 erstellt: 29. Mai 2005, 19:07 | |||
Ich hatte da nur sowas in Errinnerung gehabt. Da hab ich mich dann wohl geirrt. mfg Martin |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 01. Jun 2005, 13:59 | |||
nein – es sei denn, es gefällt Dir anders besser. MfG Bernd |
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Edison
Stammgast |
#41 erstellt: 01. Jun 2005, 20:18 | |||
@Stromgeniesser, wie groß waren denn die Klangunterschiede? Hat sich der Klang nach der Einspielzeit der kabelbrücken noch verändert? Wie sind die Brücken eingespielt worden (Musik,welche oder Rauschen, weiß oder rosa)? |
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HinzKunz
Inventar |
#42 erstellt: 01. Jun 2005, 20:20 | |||
Hallo,
nur aus Interesse: Macht das einen Unterschied? mfg Martin |
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Edison
Stammgast |
#43 erstellt: 01. Jun 2005, 22:36 | |||
da ich das nicht weis, frage ich eben. |
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