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Cinchkabel Selbstbau+A -A |
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Autor |
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zuglufttier
Inventar |
#1 erstellt: 16. Dez 2005, 16:40 | |||||
Hi, Ich wollte mir mal ein paar Cinchkabel selber bauen. Ich denke zwar nicht, dass ich überhaupt Unterschiede hören werde aber immerhin können die sehr gut aussehen und man kann sich die Farbe selber aussuchen, wenn man sie nicht kaufen muss Zudem sind die meisten Stecker nicht wirklich gut. Also bevor ich dann 20 oder 30 Euro für ein überteuertes Kabel ausgebe, wollte ich hier mal fragen, wie man da am besten vorgeht. Da ich immer wieder gelesen habe, dass Netzwerkkabel wohl ganz gut hierfür sein sollen, habe ich mal die Spezifikationen für ein CAT7-Verlegekabel rausgesucht, an das ich kostenlos rankomme: http://www.drakamc.com/files/da44e.pdf Wäre nett, wenn irgendjemand eine kleine Anleitung oder sowas hätte und vielleicht nen Tipp bezüglich Cinch-Stecker hat und/oder allgemein was zum Thema sagen kann. |
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Finglas
Inventar |
#2 erstellt: 16. Dez 2005, 19:06 | |||||
Hallo, also bisher hatte ich nur von CAT-Kabeln als Lautsprecherkabeln gehört, aber noch nicht als NF-Verbinder (Cinch-Kabel). Aber es ist durchaus auch möglich, sie als solche zu konfektionieren. Allerdings kann ich Dir dazu keine gute Anleitung geben. Vielleicht hat Dualese eine parat, falls er auf den Thread aufmerksam wird. Ich habe als Cinch-Kabel bei mir Kabel vom Typ RG59 B/U im Einsatz. Die haben eine ordentliche Schirmung, eine geringe Kapazität und auch einen geringen Widerstand (letzteres haben wohl die meisten). Die Preise für das Kabel liegen unter 1 Euro je Meter (Preis je nach Menge, bei kleinen Mengen 0.89 Cent/m bei Conrad). Konfektionieren ist hier einfach: Den Innenleiter an den Pin des Steckers anschließen, den Schirm an den Massekranz. Eine zweite Variante mit 2 Schirmungen gibt es wohl auch noch (Preis gut 2 Euro je Meter), aber das wäre wohl eher für stark "vertrahlte" umgebungen oder Video-Anwendungen interessant. Als Cinch-Stecker verwende ich die einfachen Stecker von Neutrik (Typ NYS), die bei Conrad 1.49 Euro pro Stück kosten. Die sind recht solide, lassen sich gut Konfektionieren, insgesamt habe ich damit gute Erfahrungen gemacht. Wer's edler mag, kann auch die NF2CB2 verwenden, da liegt man dann aber schon im Bereich 7-8 Euro je Stecker. Ich gehe mal davon aus, dass Löten kein Problem darstellt, sonst hättest Du wahrscheinlich gar nicht gefragt. Ein Vorteil des Selbstbaus: Die Kabel haben exakt die richtige Länge, das Kabelchaos hinter der Anlage reduziert sich deutlich Viel Spaß und viel Erfolg beim Basteln Marcus |
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Dualese
Inventar |
#3 erstellt: 16. Dez 2005, 20:59 | |||||
Hallo @zuglufttier, möchte die von Marcus @Finglas gegebenen Tip´s 100%ig unterstützen, COAX ist für NF-Verbindungen genau die richtige Wahl und auch der Tip mit den Neutrik Cinchsteckern passt ! CAT7 ist nach meinen (umfangreichen) praktischen Erfahrungen als NF-Verbindung völlig ungeeignet, egal wie man´s verschaltet kommt Man(n) auf viel zu hohe "Ouerschnitte" und auseinanderpiddeln und die einzelnen Litzen evtl. "like Kimber" wieder verdrillen ist völliger Unsinn ABER... aus Deinem kostenlosen DRAKA UC600 kannst Du absolut erstklassiges LS-Kabel machen... 3 Stück (Mono-Wiring) oder 6 Stück (Bi-Wiring) miteinander verzopfen und anschließend die Litzen für +/- "kreuzverschalten" (einmal alle bunten / einmal alle weissen)... Anleitung siehe hier : http://www.tnt-audio.com/clinica/triple_t_e.html ...dieses Modell mit den paarweise abgeschirmten Litzenbündeln ist dafür TOP-geeignet ! Solltest Du von dem Material was in geeigneten Metern "übrig" haben... ich kenne da einen netten Kerl der es Dir, damit Du nicht drüber stolperst oder die Reste kostenpflichtig entsorgen musst, gegen Erstattung des Versandaufwandes gerne abnimmt... Grüße vom flachen Niederrhein Dualese |
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zuglufttier
Inventar |
#4 erstellt: 17. Dez 2005, 17:03 | |||||
Ich hatte auch von dem TNT Shoestring (Da werden auch nur zwei der inneren Leiter benutzt, nicht das komplette Kabel) gelesen und dachte mir, dass hier vielleicht noch jemand andere Tipps hat. Aber nun gut, dann werde ich mir wahrscheinlich erstmal ein paar Koax-Kabel besorgen @Dualese: Leider habe ich nicht so viel von dem Kabel. Für das Triple T braucht man ja sicherlich den einen oder anderen Meter Zudem ist's Verlegekabel und ich könnte mir vorstellen, dass das Flechten damit nicht so gut klappt, da es recht unbiegsam ist. Für ein solches LS-Kabel habe ich momentan eh nicht so die Verwendung, da ich fast nur noch über Kopfhörer Musik höre. Naja, aber an so ein Cinchkabel werde ich mich mal ranwagen. Und den Tipp von TNT-Audio mit den Schnürsenkeln werde ich evtl. auch mal ausprobieren. Die machen das, um das Kabel teuer aussehen zu lassen. Dabei schneidet man den Schnürsenkel einfach an beiden Seiten auf und zieht ihn über's Kabel. Damit hat man ein Kabel mit Textiloberfläche, was ganz edles also http://www.tnt-audio.com/clinica/shoestrings_e.html Naja, und da wird das auch mit dem Kabel erklärt aber mit nem Koax geht's wahrscheinlich viel einfacher. |
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Dualese
Inventar |
#5 erstellt: 17. Dez 2005, 18:29 | |||||
Hallo @zuglufttier, Meeeeensch... das ist ja geradezu "genial" mit dem TNT-Shoestring ! Das berühmte Problem mit dem "Tunnelblick"... da empfehle ich selbst dauernd die TNT-Seite und ehrlich gesagt war mir diese Anleitung bisher nicht aufgefallen...8) Siehe hierzu im folgenden Link die Beschreibung vom "perimetrischen" Aufbau : http://www.hifihenkes.de/ZUBEHOER/IXOS/ixos_aufbau_nf_ls.html ...GENAU DAS wird mit dem Shoestring in Handarbeit nachvollzogen ! Für eigene Zwecke habe ich standardmäßig als Cinch-Kabel schon länger ein bei meinem Elektronikhändler entdecktes 50 Ohm Doppel-COAX von Bedea im Einsatz, deshalb hat mich der Bereich eigentlich nicht mehr so interessiert, aber das mit dem "Shoestring" werde ich mit Sicherheit ausprobieren... Zwei heisse Tips noch zum Thema COAX : http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-674-1.html Der Thread über den "HYPE" zum berühmten RG142 aus der Stereoplay ! http://cgi.ebay.de/A...QQrdZ1QQcmdZViewItem Ein weiterer "Geheimtip" für 50 Ohm COAX als Cinchkabel ! Selbstverständlich... kann Man(n) diese Versionen als DIYer NICHT für digitale 75 Ohm Verbindungen verwenden, aber als rein analoge Cinch/RCA m.E. große Klasse. Abschließend nochmal zum DRACA... Es ist tatsächlich so, daß sich die Verlegekabel bei und nach dem Verdrillen ziemlich "störrisch" verhalten, aber die im Gegensatz zu Patch-Kabel bedeutend besseren mechanischen Eigenschaften wirken sich nach meinen Erfahrungen in Verbindung mit den massiven Cu-Litzen grundsätzlich positiv aus ! UND KLARO... für 2 x 3 Meter Mono-Wiring sind incl. Drillaufschlag im Ruck-Zuck 20 Meter Kabel "verbraten"... von der Bi-Wiring Gartenschlauch-Version ganz zu schweigen... Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 17. Dez 2005, 18:35 bearbeitet] |
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zuglufttier
Inventar |
#6 erstellt: 17. Dez 2005, 19:01 | |||||
Ich mag TNT-Audio auch sehr gerne. Die Reviewer sind mir irgendwie extrem sympathisch und sie haben auch Augen für die Allerweltsprobleme und können sowohl von Highend-Voodoo-Zeugs schreiben als auch von einer Box für 200 oder 300 Euro. Zudem scheinen sie immer die Musik im Auge zu haben |
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TrottWar
Gesperrt |
#7 erstellt: 19. Dez 2005, 19:01 | |||||
Die genaue Vorgehensweise von dem Schuhbändel-Zeugs hab ich jetzt nicht kapiert, wäre aber interessant zu wissen, denn so könnte ich ja meinen Cinchkabeln ein unterschiedliches Aussehen geben, zumindest ein kleines Stück hinter'm Amp, um so den Geräten unterschiedliche Farben zuzuweißen. Fänd ich praktisch... |
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zuglufttier
Inventar |
#8 erstellt: 19. Dez 2005, 19:20 | |||||
Also, du nimmst einfach einen Schnürsenkel und schneidest den an beiden Enden ab. Das innere ist dann ja hohl und das kannst du ganz einfach über deine vorhandenen Kabel streifen. Da das ganze recht anliegt, wird's auch ziemlich gut aussehen, denke ich. Vielleicht ist's nun ja klarer geworden |
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TrottWar
Gesperrt |
#9 erstellt: 19. Dez 2005, 19:32 | |||||
Das liegt manchmal so nahe, dass man's nicht sieht! Danke für die Erklärung... werd ich demnächst mal probieren EDIT: klappt aber nur bei recht dünnen Kabeln bzw. Kabeln ohne Stecker, sonst franzt der ganze Kram sehr schnell aus, wie ich grad rausfinden musste... Naja, der Versuch war's wert! [Beitrag von TrottWar am 19. Dez 2005, 19:39 bearbeitet] |
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Druide16
Inventar |
#10 erstellt: 19. Dez 2005, 19:47 | |||||
Moin, meine letzten NF-Kabel bestehen aus Kupferfolienkabel und nickelfreien versilberten Deltron-Steckern für keine 2 Euro das Stück. Das Kupferfolienkabel war nicht ganz so preiswert. Vom Prinzip her sind es Solid-Core-Kabel. Gruß, V. |
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Dualese
Inventar |
#11 erstellt: 19. Dez 2005, 20:13 | |||||
Hallo @Patti15, TJA... ... irgendwie fand ich die Anleitung auch nicht so ganz "schlüssig" ! Wobei die Rolle der Schnürsenkel eigentlich das klarste an der Sache ist... wird halt wie @ZT schon richtig sagt, quasi anstatt "Textilgeflechtschlauch" verwendet. Was erst nicht so recht "rüberkommt" ist die Rolle des COAX-Kabels... da muss Man(n) nach der aufwendigen Beschreibung erstmal dahinterkommen, daß es nach dem auseinander "dröseln" NUR ALS VEHIKEL dient... das allerdings ziemlich perfekt ! Die hochwertige PE/PP Hülle des Innenleiters ist für die beiden Litzen aus dem NW-Kabel die "Drill-Seele", um diese möglichst genau im 90° Winkel überkreuzt wickeln zu können und das "Durchstecken" nach Innen einige cm vor dem Ende fixiert die ganze Wicklung gleichzeitig. Sinn des Ganzen für mich total plausibel und nachzulesen im bereits benannten Link über "perimetrischen" Kabelaufbau. Ich werde das ausprobieren... allerdings auch gleich was modifizieren. 1.) Anstatt nämlich mit ´nem Cutter-Messer zu versuchen klitzekleine V-Ausschnitte zu produzieren und mir dabei die Ohren zu brechen, werde ich mit ´ner heißgemachten Büroklammer oder dicken Nähnadel o.ä. ... 2 kleine Löcher in die Hülle stechen und die Litzen da durchstecken. 2.) Bevor der "Schnürsenkelwurm" drüberkommt, werde ich die Litzen ab dieser Stelle bis knapp übers Ende der Hülle (wo sie wieder rauskommen) mit Schrumpfschlauch überziehen. Vielleicht wird die ganze Konstruktion dadurch á bisser´l steif & sperrig, denke mir aber so sind die Wicklungen dann noch dauerhafter fixiert ! Noch irgendwelche Ideen von Euch... Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 19. Dez 2005, 20:15 bearbeitet] |
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Druide16
Inventar |
#12 erstellt: 20. Dez 2005, 11:20 | |||||
Hallo Dualese, das mit der heissen Nadel ist eine gute Idee. Den Schrumpfschlauch würde ich weglassen, da die Flexibilität des Kabels zu sehr leidet. Ich denke, daß die Wicklung auch so hält. Außerdem sieht das Finish mit dem Schnürsenkel bestimmt funky aus :). Der Artikel hat mich neugierig gemacht. Ich werde die Strippen wohl auch mal antesten. Gruß, V. |
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TrottWar
Gesperrt |
#13 erstellt: 20. Dez 2005, 12:23 | |||||
Ich hab das mit dem Schuhbändel mal probiert, jessas, was für'n elendes Gefummel! Nix für einen Grobmotoriker wie meinereiner! |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#14 erstellt: 20. Dez 2005, 15:21 | |||||
Hallo Leute, warum das Schnursenkelkabel klangliche Vorteile haben soll, wird mir wohl verschlossen bleiben. Wenn man es als unsymmetrische Audioverbindung (z.B. Cinch) einsetzt, sehe ich aber klare Nachteile des Kabels,. Das solltet Ihr bedenken, wenn Ihr Euch solche Kabel baut. Hier die Erklärung: Die Störunempfindlichkeit bei unsymmetrischen Audioverbindung resultiert aus der Schirmung des Kabels. Dadurch wird die Einkopplung von Brumm- und HF-Störungen verhindert. Will man auf die Schirmung verzichten, so sollte man symmetrische Audioverbindungen wählen, die sind deutlich störunempfindlicher. Dabei ist wichtig, dass die Audioaus- und Eingänge ein hohe Unsymmetriedämpfung haben. Verwendet man aber unsymmetrische Aus- und Eingänge, kann logischerweise die Unsymmetriedämpfung nicht gut sein. Störungen können also ungehindert einkoppeln. So ist es also möglich, dass Rundfunksender in das Schuhschnursenkelkabel einstrahlen können. Bei ungünstiger Verlegung, z.B. direkt neben Netzleitungen, können Brummstörungen einkoppeln. Es gibt aber noch einen weiteren Einkopplungspfad, über den Störungen in Leitungen gelangen können. Oft fließen Ausgleichströme über den Schirm von Audioverbindungsleitungen, z.B. die hier im Forum viel diskutierten Brummschleifen. Da der Schirm natürlich einen Widerstand hat, so ergibt sich ein Spannungsabfall am Schirm, der dann auch am Innenleiter anliegt. Dies will ich hier nicht genauer erklären, denn dass hat pelmazo schon im Bereich Wissen im Thread symmetrisch/unsymmetrisch in Beitrag #28 gemacht. Klar ist aber, dass die eingekoppelten Störungen um so kleiner sind, um so geringer der Widerstand des Schirms ist. Bei dem Schnürsenkelkabel wird nun statt des Schirms eine einfache dünne Leitung verwendet, dessen Widerstand doch wohl wesentlich höher sein wird als der schlechteste Schirm. Entsprechend höher wird dann wohl auch die Störeinkopplung ausfallen. Aber einen Vorteil hat das Schnürsenkelkabel doch, denn die Anlage wir soweit sensibilisiert, dass spätere Tuningmaßnahmen im Bereich Stromversorgung wirklich eine Wirkung zeigen können. Viele Grüße Uwe |
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Dualese
Inventar |
#15 erstellt: 20. Dez 2005, 21:01 | |||||
Hallo Uwe, Danke für die Erinnerung... hilft sicherlich die Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben und vermeidet unnötige Enttäuschungen Das alte Problem des überzeugten Praktikers... Man(n) vergisst schonmal wichtige theoretische Hintergründe ! Ich hab´ mich aber sofort wieder an einen Thread vor ein paar Monaten erinnert, in dem "wir" das Thema schonmal in ähnlicher Art hatten. Auf Grund Deiner & @pelmazo´s Erklärungen wurde mir dadurch endlich mal überzeugend klar, warum entsprechende COAX-Konstruktionen die "eigentlich" idealen Kabel für NF-Verbindungen sind. Habe deshalb ja weiter oben in Posting #5 die beiden Tips abgegeben. Auf das "Shoestring" bin ich einfach nur Neugierig. Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 20. Dez 2005, 21:01 bearbeitet] |
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digitalfrost
Stammgast |
#16 erstellt: 21. Dez 2005, 05:56 | |||||
Ich greife diesen Thread mal auf, da ich denke ihr könnt mir bei meinem Kabelproblem helfen. Mein Setup sieht so aus: Soundkarte (3,5 Klinke) -> Verstärker (Cinch). Im Moment hab ich dafür ein ganz normales Billigkabel. Mein Problem ist nun folgendes: Wenn dieses Kabel "blöd liegt" bzw. wenn das Mauskabel das Klinke/Cinch Kabel bewegt, kann es passieren das ich ein 50hz brummen aus den Boxen habe. Dann muss ich solange am 3.5er Stecker drehen bzw. ihn mehrmals aus und einstecken bis Ruhe ist. Jetzt dachte ich mir, dass ich das vielleicht beheben kann, indem ich mir selbst ein hochwertiges Kabel baue. Die angesprochenen Neutrik Cinch Stecker sehen ja schonmal ganz gut aus, nur was nehm ich auf der Soundkarten-Seite? Auch was von Neutrik (NYS 231B)? Und gelten die Koaxkabel-Empfehlungen dann auch für mich? Da es hier um PC geht nehm ich mal an, dass ein Kabel mit guter Schirmung von Vorteil wäre, oder kann ich davon mit einem 3.5er Klinkenstecker garnicht profitieren? Ich hab auch noch einen Haufen Koaxialkabel vom PC über, für die alten 10MBit BNC Netzwerke, is das verwendbar? [Beitrag von digitalfrost am 21. Dez 2005, 06:01 bearbeitet] |
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TrottWar
Gesperrt |
#17 erstellt: 21. Dez 2005, 09:39 | |||||
Gibt auch Soundkarten mit Cinchausgängen für deinen PC. Dann sollte dich auch niemand daran hindern, z.B. ein RG59, RG142 oder was auch immer zu nehmen, dort gute Stecker (Neutrik, WBT,...) ranzubruzzeln und damit Musik zu hören! Von den Klinkenlösungen halte ich imho nicht besonders viel, irgendwie hatte ich mit den Dingern immer ein Brummen drin. |
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Druide16
Inventar |
#18 erstellt: 21. Dez 2005, 10:26 | |||||
Moin Digitalfrost, mit einem Cinch-Kabel beseitigst Du u.U. nicht die Ursache deiner Brummstörungen. Vielmehr vermute ich, daß Du Dir den Brumm durch eine Erdungsschleife einfängst. Abhilfe schafft z.B. ein Übertrager zw. PC und Anlage. Gruß, V. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#19 erstellt: 21. Dez 2005, 12:35 | |||||
Hallo Dualese, danke für die positive Rückmeldung. Es freut mich, wenn meine Erklärungen gut verständlich waren.
Hallo digitalfrost, bei diesen Klinkenteilen kommt es leider vor, dass nicht jeder Stecker in jeder Buchse passt. Oft hilft es, wenn man den Stecker etwas weiter hineinsteckt (falls überhaupt möglich) oder ein Stück herauszieht. Besser ist es natürlich einen anderen Stecker zu verwenden. Die Qualität ist eigentlich egal, achte aber darauf, dass die Lötfahne, an der der Schirm angelötet wird, guten Kontakt mit zugehörigen Kontakt des Steckers hat. Hier liegt manchmal auch das Problem. Auch ist es möglich, dass die Buchse im PC nicht richtig eingelötet ist. Vielleicht liegt das Kontaktproblem gar nicht am Stecker bzw. an der Buchse, sondern an der Verbindung zwischen Masse Soundkarte und Masse PC. Wenn Du am Stecker wackelst, bewegt sich auch die Karte. Überprüfe mal die Verbindung zwischen dem Befestigungsrahmen der Soundkarte und dem PC-Gehäuse. Auch wenn Du durch die Beseitigung der Kontaktprobleme das Brummen reduzieren kannst, solltest Du auch die eigentliche Ursache beseitigen. Brummen kommt meist zustande, wenn die Anlage an zwei unterschiedlichen Stellen geerdet ist. Eine Stelle ist der Schutzleiteranschluss der Netzschnur des PC’s. Die andere Stelle ist meist der Antennenanschluss eines anderen mit der Anlage verbundenen Gerätes. Ziehe daher mal alle Antennenleitungen aus der Wanddose ab. Ist auch eine SAT-Anlage vorhanden, schraube auch mal das Antennenkabel vom Receiver ab. Wenn das Brummen weg ist, stecke nacheinander einzeln die Leitungen wieder ein (so dass immer nur ein Kabel gesteckt ist). Bei den Leitungen, bei denen es brummt, musst Du dann einen Mantelstromfilter zwischenbauen. Bei SAT-Antennenleitungen kann kein Mantelstromfilter zwischengeschaltet werden. Zum Thema Mantelstromfilter: Link 1 und Link 2
Ja, das Kabel kannst Du verwenden.. Bei dem Kabel handelt es sich um RG58 oder einem vergleichbaren Kabel. Viele Grüße Uwe |
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digitalfrost
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Dez 2005, 03:04 | |||||
Also meine Soundkarte ist mit dem Tower verschraubt, am Amp hängt ausschließlich der PC, damit fällt die Antennenkabelsache raus. Ich hab jetzt noch ein anderes Klinke->Cinch Kabel probiert, damit ist es noch schlimmer :cut, das sind aber auch alles Billigkabel, ich weiß nichtmal wo die überhaupt her sind :D. Ich hab mal ein Koaxkabel geköpft und ein Foto davon gemacht. Die Kabel haben einen Außendurchmesser von ~ 6mm, somit habe ich ein Problem einen Klinkenstecker zu finden, der sie überhaupt aufnehmen kann. Der Einzige den ich gefunden habe, ist von Oehlbach und kostet ~ 7 Euro (Klick), dafür kann er aber Kabel mit 11mm Außendurchmesser aufnehmen, das sollte also grade so mit den Koaxkabeln zu kombinieren sein. Wenn niemand eine billigere Alternative kennt werde ich mir wohl so einen besorgen und dann entweder mit Oehlbach Cinch Steckern oder den günstigen von Neutrik ausrüsten. Jetzt ist noch die Frage wie ich die beiden Koaxkabel dann zu einem "Schlauch" zusammenfüge - komplett mit Schrumpfschlauch überziehen oder mit Gewebeschlauch? [Beitrag von digitalfrost am 24. Dez 2005, 03:19 bearbeitet] |
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Dualese
Inventar |
#21 erstellt: 24. Dez 2005, 04:54 | |||||
O tempora, o mores ! Hallo digitalfrost... Schrecklich genug jemanden zu beraten, dessen Equipment aus ´nem AMP & PC besteht... ABER... vielleicht sind ja dadurch bescheidene Reste vorhandener HiFi-Kultur zu retten bzw. Du kommst zu neuen Überzeugungen... Deine Kabel sind denkbar ungeeignet, denn nach dem Bild zu urteilen sind es wahrscheinlich RG61 od. RG62 COAX mit Massivleiter... "DAS" schlechteste Material was Man(n) sich an Deiner Stelle für den gedachten Zweck nur aussuchen kann. Hier mal passendere Kabelempfehlungen : http://www.dienadel....140.1062262526,0.htm http://www.dienadel....140.1062262526,0.htm http://www.dienadel....140.1062262526,0.htm http://www.dienadel....022.1062329437,0.htm Und auch Deine Vorgehensweise bei der Fehlersuche... na ja Schwamm drüber... wenn sonst nichts am AMP "hängt", was "hängt" denn sonst noch an Deinem PC Probier mal folgendes... NACH VERSUCH BITTE RÜCKGÄNGIG MACHEN ! ! ! ... Du steckst jeweils abwechselnd und danach mal gemeinsam den Schuko-Stecker Deines PC´s und Deines AMP´s mit den Pin´s durch ein stabiles Stück Plastiktüte (z.B. Gefrierbeutel) und dann ins Netz... damit der Schutzleiter also die ERDE od. auch GND (Ground) entkoppelt ist ! UND DANACH... berichtest Du mal brav ob sich was geändert hat... Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese P.S. : Hätte da für Dich zu Weihnachten für "sage und schreibe" nur 495,- EUR zuzügl. Versand eine geradezu traumhafte komplette ONKYO Kette (AMP/CD/Tuner) incl. perfekt passender Kompaktboxen... dann kannst´e mit Deinem PC endlich nur noch das machen, wofür er ursprünglich mal gebaut wurde... [Beitrag von Dualese am 24. Dez 2005, 04:55 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#22 erstellt: 24. Dez 2005, 13:11 | |||||
Hallo, leider kenn ich das RG61 bzw. RG62 nicht. Da ich hier eine sehr langsame und teure Internetverbindung habe, werde ich dies aber jetzt auch nicht recherchieren. Daher kann ich jetzt nur allgemein antworten. Aus meiner Sicht gibt es nur zwei Kabeleigenschaften, die eine hörbare Auswirkung bei unsymmetrischen Kabeln (wie z.B. Cinch) haben können. 1. Schirm Er sollte möglichst dicht und niederohmig sein. Die Begründung habe ich ja in einen Beitrag weiter oben gegeben. 2. Kabelkapazität Zur Erinnerung, im Audiobereich braucht man ja nur recht niedrige Frequenzen betrachten. In diesem Frequenzbereich kann eigentlich nur die Kabelkapazität eine Rolle spielen und zwar auch nur dann, wenn der Audioausgang sehr hochohmig dimensioniert ist, oder der Ausgangsverstärker kritisch auch kapazitive Last reagiert (z.B. durch Reduzierung der Phasenreserve). In der Regel sind die Ausgänge aber so ausgelegt, dass die Kabelkapazität keine Rolle spielt, es sei denn, die Kabel sind sehr lang. Wieso es eine Rolle spielen soll, ob nun der Innenleiter massiv ist oder nicht, kann ich nachvollziehen. Massive Innenleiter werden bei Kabeln eingesetzt, die Signale von mehrere 100 MHz und mehr übertragen. Hier ist der massive Leiter kein Problem. Wieso sollte es im Frequenzbereich bis 20 kHz plötzlich relevant sein. Um dem Argument vorzubeugen, ein massive Innenleiter ist hochohmiger insbesondere durch den Skineffekt bei hohen Frequenzen, beschreibe ich mal die Auswirkungen. Nehmen wir mal an, der Widerstand steigt bis auf einen unrealistisch hohen Wert von 100 Ohm bei 20 kHz an. Dieser Widerstand ergibt in Verbindung mit dem Eingangswiderstand der nachfolgende Stufe einen Spannungsteiler. Der Eingangswiderstand liegt bei unsymmetrischen Eingängen über 10 kOhm. Bei 10 kOhm würde der Spannungsteiler ein Dämpfung von 0,09 dB aufweisen. Dies aber wohlgemerkt bei der übertriebenen Annahme mit den 100 Ohm.
So was kann lebensgefährlich sein. Ein versteckter Fehler kann sich unter ungünstigen Umständen erst dann auswirken, wenn man den Schutzleiter isoliert. Schlimmstenfalls liegen dann 230 V auf den Gehäusen. Aber wenn die Geräte in Ordnung sind, so addieren sich aber die Ableitströme. Der Ableitstrom eines Gerätes ist unbedenklich, bei der Summe mehrerer Geräte kann dies anders aussehen. Wieso das so ist, werde hier nicht wieder erklären, denn das ist OT und außerdem habe ich es hier im Forum schon des Öfteren erläutert, also einfach mal suchen. Viele Grüße und ein frohes Weihnachtsfest Uwe |
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digitalfrost
Stammgast |
#23 erstellt: 26. Jan 2006, 01:18 | |||||
Sorry aber über meinen PCs lass ich nix kommen. Bevor ich HiFi für mich entdeckt habe, ging ein Großteil meines Geldes nur für Computerteile drauf. Ich könnte jetzt anfangen zu erzählen was für Komponenten in meinem PC stecken, aber ich denke das würde eh nix bringen. Sagen wirs so: Was dem einen seine Highend Anlage, ist mir mein PC Nun zum eigentlichen Grund meines Replys, ich hab mir den fetten Oehlbach Klinkenstecker besorgt und daraus ein Kabel gebaut. Das Brummproblem ist seitdem weg, egal was ich mit dem Kabel mache, himmlische Ruhe :D. Bild 1 Bild 2 Der Oehlbach Klinkenstecker ist Sahne, von den Cinchsteckern bin ich nicht so begeistert, ich denk ich werd bei Gelegenheit mal die teuren Neutriks anschaffen. Ob sich am Klang was geändert hat vermag ich nicht zu sagen, ich bilde mir manchmal ein es wäre etwas Detailreicher, aber ohne einen ABX Test werde ich keine Behauptungen aufstellen :L. Gruß, Mario |
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bots
Inventar |
#24 erstellt: 26. Jan 2006, 08:09 | |||||
Ja, das sind wohl zwei Welten - ich kenne auch genug Leute, die nur u ausschließlich .MP3 hören. Wenn sie aber ehrlich sind, dann ist der Grund einfach der, weil sie kein Geld ausgeben für Musik - weils ihnen eigentlich wurscht is. Aber ein PC als Abspielgerät muss nicht schlecht sein - ich hab auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, nur ist es zZ uninteressant wenns um HiEnd-Klang geht: Aufzeichnung in lossless Format [Komprimierung ist dann natürlich weit geringer als bei .MP3s], Abspielen mit einer wirklich hiEndigen Soundkarte, externer Wandler. Das ergibt dann einige TB Speicherplatz mit dem Bedarf nach Datensicherung - damit erspar ich mir keinen müden Cent Was .MP3s betrifft, so ist das für mich dieselbe Geschichte wie in meiner Jugend mit der guten alten MC u der Aufnahme vom Radio: wir wollten bestimmte Titel haben, ganzes Album war uninteressant u die Qualität auch. Echtes Interesse an der Musik war das [noch] nicht, aber doch eine 'Vorstufe' dazu. So gesehen, hat das für mich durchaus seine Berechtigung - und im Auto oder beim Joggen isss auch völlig egal. |
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gto
Stammgast |
#25 erstellt: 26. Jan 2006, 11:32 | |||||
Ist hier nicht ein kleines Missverständnis drinn??? Denke eher es war noch kein echtes Interesse an Wiedergabequalität, sehr wohl aber an Musik,oder
IMHO hat das Abspielen über PC aber nicht immer den Hintergrund, sich ein paar müde Cent zu sparen. Grüsse Gerd |
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bots
Inventar |
#26 erstellt: 26. Jan 2006, 11:54 | |||||
Naja, das Interesse war damals hauptsächlich ein paar coole Partytracks zu haben, die Bereitschaft sich mit einem Künstler oder Album ernsthaft zu beschäftigen kam [bei mir zumindest] so mit etwa 15/16 Jahren erst. Das meinte ich damit - u für das, was wir damals wollten, war die Qualität natürlich eigentlich egal. Ih bemerk es aber bei den Kindern auch heute - da werden einfach einzelne Titel gesucht - u die nach zwei Wo sowieso wieder gelöscht Damit entsteht Interesse [vielleicht], sich ernsthaft damit zu beschäftigen. Is gut so.
Außer dass ich mir das Wechseln der CD erspare, fiel mir sonst keiner ein - u wenn ich die Texte nachlesen will oder dazu das Cover sehen, dann müsste das alles eingescannt sein, etc. Wär auch fast ein Idealzustand - kenn bloß noch keinen, ders verwirklicht hat. Ich mein auch nicht grundsätzlich das Abspielen vom PC [s oben], das ja qualitativ sehr hoch getrieben werden kann [u dann auch nicht billiger ist] - aber auch da kenn ich keinen, der ein wirklich großes Archiv in entsprechender Qualität hat. |
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pundm
Stammgast |
#27 erstellt: 26. Jan 2006, 12:31 | |||||
Hallo zusammen, mal ganz ab von allen klanglichen Fragen, ob denn Soundkarte, Rechner, mp3 undsoweiterundsofort HiFi oder gar audiophil sein können/sollen/wollen und auch sonst ein wenig Off topic: Jungs, Sind Euch eigentlich die Stromkosten komplett Wurscht? So'n CDP (zumindest die, die ich kenne) verbraucht im Betrieb so um die 10 Watt. Mein aktueller Rechner saugt an einem 150-Watt-Netzteil. Allein die Kühlung der Komponenten verschlingt vermutlich mehr als ein normaler CDP. Läuft bei Euch "PC-Musik-Nutzern" der PC ohnehin schon den ganzen Tag oder rechne ich da einfach falsch? Beste Grüße Christian |
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bots
Inventar |
#28 erstellt: 26. Jan 2006, 12:34 | |||||
Naja, mit Notebook sollts nicht so schlimm sein - das Display schaltet sich ja auch noch ab, wenn nicht benötigt - u im Suspend Mode sollte der Rechner eigentlich [fast] nix verbrauchen. Bzw gibts ja eigene Lösungen mittlerweile, die [hoff ich zumindest] darauf auch Rücksicht nehmen... |
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digitalfrost
Stammgast |
#29 erstellt: 26. Jan 2006, 13:58 | |||||
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bots
Inventar |
#30 erstellt: 26. Jan 2006, 14:10 | |||||
Das größere Problem ist eigentlich eine handliche Backuplösung - ich habs mal durchgerechnet für an die 1000 CDs, dann hab ich wieder aufegegeben vom Zeitaufwand für Rippen etc ganz zu schweigen
Ja, leider - also spiel ich gleich die CDs, weil qualitativ entweder besser oder gleich gut, niemlas schlechter. Und weil rechnerisch einfach günstiger. Aber ich merk grade, wir sind hier irgendwie ziemlich OT geworden - wird bals Mecker geben |
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