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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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iwii
Inventar
#9423 erstellt: 13. Feb 2013, 14:33

Kulf (Beitrag #9420) schrieb:
Der X333 klingt erbärmlich.


Dann wird dein Gerät defekt sein. Bei mir "klingen" (wenn ich mir das unbedingt einreden will), nur die Player der ersten Generationen. Das ließe sich im Zweifel auch technisch erklären. Spätestens seit den 1Bit Playern ist das technisch gesehen aber nur noch Geschwurbel. Klar gibt es Hersteller, die das Signal nachträglich dem Hörgeschmack der Zielgruppe anpassen. Schließlich muss man 5stellige Playerpreise denen irgendwie schmackhaft machen.
iwii
Inventar
#9424 erstellt: 13. Feb 2013, 14:40

laut-macht-spass (Beitrag #9422) schrieb:
nur wenn man Wiedergabe/Play drückt will er laufen, macht ein kurzes Quitschgeräusch und schaltet dann ab.


Laufwerksmechanik reinigen / fetten und Riemen tauschen.


Und was ist so ein Gerät eigentlich noch wert?


300 Euro bekommt man eigentlich immer, wenn man sich nicht zu dusselig anstellt. Mehr ist aber auch durchaus möglich.
hamisimgulewaba
Stammgast
#9425 erstellt: 13. Feb 2013, 22:26

Kulf (Beitrag #9420) schrieb:

hamisimgulewaba (Beitrag #9418) schrieb:
Der X333ES "klingt" so gut oder so schlecht wie alle Bitstream-Player, nämlich GAR NICHT.

Jeder glaubt was er will. Das ist ja das schöne.


Das hat nichts mit Glauben zu tun, sondern mit nüchterner Elektrotechnik. Hatte ich hier an anderer Stelle schon mal erläutert.

Fakten:

1. Selbst das billigste und klapprigste CD/CD-ROM-Laufwerk ist in der Lage, die auf einer Audio-CD gespeicherten digital (nach einem nebenbei bemerkt absolut genialen System) codierten Daten zu 100% korrekt auszulesen. Absolut fehlerfrei. Besser geht's nicht. Das lässt sich durch einen einfachen Vergleich der auf die CD geschriebenen Quelldaten mit den vom Laufwerk ausgelesenen Daten bestätigen. Damit ist die Mechanik aus dem Rennen und alle mehr oder weniger aufwändigen Verfahren zur Verbesserung des Klangs durch wie auch immer geartete mechanische Maßnahmen entpuppen sich sofort als Voodoo.

2. Die zu 100% korrekt ausgelesenen digitalen Daten wandern in den 1-Bit-(Bitstream)-D/A-Wandler. Diese (gleichfalls anbetungswürdig geniale) Wandlungsmethode ist derart präzise, dass die Daten zu 100% korrekt gewandelt werden. Es gibt auf dem Markt nur Chipsätze einiger weniger Hersteller, auf die alle Hersteller von CD-Playern zurückgreifen müssen (besonders auch die kleinen High End-Schmieden, die in keinster Weise in der Lage wären, eigene Wandler zu entwickeln).

3. Die den 1-Bit-Wandlern nachgeschalteten Filter sind in elektrotechnischer Hinsicht derart unkritisch (simpler RC-Tiefpass), dass eine Klangbeeinflussung an dieser Stelle ausgeschlossen ist.

4. Das Signal aus dem Filter wird auf einfache und effektive Weise - z.B. mit einem Doppeloperationsverstärker für ca. 25 Cent - auf Line-Pegel und gewünschte Ausgangsimpedanz gebracht. Auch das ist so unkritisch, dass eine Klangbeeinflussung an dieser Stelle nicht nachweisbar ist.

5. Dieses Signal liegt an den Ausgangsbuchsen des Players an und wird von anderen Geräten weiterverarbeitet und weiterverstärkt.

6. Bei digitalen Verbindungen (Coax, BNC, Toslink) fallen sogar die Schritte 2. bis 4. weg (und werden dann später in einem anderen Gerät nachgeholt).

Ergo: Die zwischen verschiedenen Playern gehörten Klangunterschiede sind a) pure Einbildung, b) das Ergebnis von ungeeigneten Testmethoden oder -bedingungen oder c) das Ergebnis von herstellerseitigen "Soundings". Letztere sind vorsätzliche Klangverfälschungen, die durch zusätzlich eingesetzte Filter vorgenommen werden, um den Klang "gefälliger" oder "massentauglicher" zu machen. Ein ungesoundeter Bitstream-Player "klingt" jedoch nicht. Gar nicht. Nicht die Bohne.

Wer entwickelt und baut CD-Player denn? Geheimbündlerische Esoteriker, Elektro-Alchimisten, abgedrehte Mondscheinlöter? Nein, sie werden von nüchternen Naturwissenschaftlern entwickelt und gebaut, Ingenieuren und Elektrotechnikern, die genau wissen, was sie da tun, und die auch genau wissen, dass eine wie oben in 1. bis 5. beschriebene Daten- und Signalbearbeitung gar nicht "klingen" kann. Zudem greifen diese Leute wie gesagt auf immer die gleichen genormten Bauteile und Chipsätze einiger weniger Hersteller zurück, um ihre Player zusammenzusetzen.

Gruß,

Tim

P.S. Literatur zu diesem Thema:
http://www.tc.umn.edu/~erick205/Papers/paper.html
http://www.schladweiler.de/cdtech/
Zulu110
Inventar
#9426 erstellt: 14. Feb 2013, 00:02
Heute wurde mein Neuzugang endlich gereinigt. Nun sieht sie wieder top aus und läuft auch 1A.
Wie gesagt zwar kein ES in dem Sinne, aber vermutlich Pre-ES, wenn man dem Netz trauen darf.

Sony TA-2000F_3

Gruß, Marcel
0300_Infanterie
Inventar
#9427 erstellt: 14. Feb 2013, 00:27
Was zeigen denn die VUs an ... Pegel, oder Leistung? Wenn Leistung, wie geht das?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#9428 erstellt: 14. Feb 2013, 00:32
Leistung wird durch ein Leistungsmesser angezeigt. Also in Reihe zur angeschlossenen LS UND parallel zu angeschlossenen LS.
0300_Infanterie
Inventar
#9429 erstellt: 14. Feb 2013, 00:48
... hilft mir bei meiner Frage nun aber kein Stück weiter
sl.tom
Inventar
#9430 erstellt: 14. Feb 2013, 02:26
Moin ES-Freunde,

stöbere mit Begeisterung durch diesen Fred - und da doch der ein oder andeŕe sich mit den Ingredenzien auskennt, hege ich die Hoffnung, daß mir jemand mit meinem Problem beim CDP-X222ES helfen könnte:

an sich werden alle CDs abgespielt - nur ab und an hängt er kurz gegen Ende einer CD, jedoch konnte ich dieses kleine Problemchen vor Jahren dadurch lösen, daß ich das Gestänge mit etwas - bitte nicht lachen - Olivenöl reinigte und anschließend den Ölfilm mit einem Tempo wieder entfernte, sodaß ich diese Prozedur wohl wiederholen muß... Wäre eventuell ein Nähmaschinenöl besser?

Nun zum eigentlichen Problem: alle Tasten am Gerät, mit Ausnahme des Netzschalters, reagieren nicht mehr - über die Fernbedienung lässt sich der Player hingegen wie gewohnt bedienen; auch der Lautstärkeregler bewegt sich. Das Display funktioniert ebenfalls. Die Funzeln am Gerät und "in den Tasten" leuchten ebenfalls. Die Laufwerkstaste funktioniert allerdings auch nicht - GsD lässt sich die Schublade auch per FB öffnen, was aber lästig ist.

Weiß jemand, woran das liegen könnte - oder muß ich mich mit der FB-only Bedienung abfinden?

Gruß Tom
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#9431 erstellt: 14. Feb 2013, 06:37
Puh, "interessanter" Defekt, so auch noch nie gehabt oder von gehört.

Zu dem Abspielproblem:

Ich hatte selber einen X222ES und der machte ähnliches, es stellte sich heraus, daß die hintere Laufwerkslagerung mit den gummigelagerten Federn sozusagen ausgeleiert war und quasi zu tief hing.
Dadurch stand die CD nicht mehr genau im 90 Grad-Winkel zur Lasereinheit, was sich natürlich am meisten bei den letzen Tracks am Außenrand der CD bemerkbar macht, weil der Abstand vom Laser zur CD-Oberfläche logischerweise mit jedem Stück näher zum Rand größer wird.

Ich habe das glaube ich seinerzeit behoben durch Komplettausbau und durch Erhöhen der hinteren Federlagerung, soweit ich mich erinnere, habe ich die bloß gedehnt.
Der Defekt war gut zu bestimmen, weil sich der gleiche Laufwerksblock auch in meinen 5er-USA-Wechslern befindet und ich nach probeweisem Tausch des (noch frischeren) Mechanikteils aus den Wechslern den Fehler nicht mehr hatte.
Die Laufwerke neigen wohl zu dem Problem, weil sie im Winkel nach hinten ständig gekippt werden bei Einlegen und Auswerfen der CD, langfristig ergibt sich eine ungleiche Lastverteilung auf die jeweiligen Federn, was dann das schnellere Nachgeben bzw. den schnelleren Verschleiß bedeutet.

Was die Tastengeschichte betrifft, habe ich nach Durchsicht der Service Manual zwei Ansätze:
1. Defekt des Master Control-IC 401 im Bereich der Pins für die Tastensteuerung (halte ich persönlich aber für weniger wahrscheinlich)
2. Defekt des Output-Datentransfers zum System Control-IC

Aber ich stoße hier definitiv an meine Grenzen der Bildung in Sachen Elektronik, drum sind das nicht mehr als Mutmaßungen, einzugrenzen wäre das wohl nur von einem absoluten Fachmann, der sich auch mit solchen großen Systemchips auskennt oder zumindest mal durch Kontrolle der angegebenen Spannungen am System Control-IC, was zumindest mir mal geholfen hat, an einem X779ES einen defekten Kippschalter für die CD-Lade zu diagnostizieren...

Viel Erfolg!
Zulu110
Inventar
#9432 erstellt: 14. Feb 2013, 07:37

0300_Infanterie (Beitrag #9427) schrieb:
Was zeigen denn die VUs an ... Pegel, oder Leistung? Wenn Leistung, wie geht das?


Wenn ich das mal wüsste. Ich würde auf Pegel tippen, da auf einem der Knöpfe zum einstellen der Empfindlichkeit was von dB steht. Auf den VU's selbst steht nichts.

Zu dem Player:
Könnte das mit dem Nichtfunktionieren der Tasten vielleicht auch einfach nur an einem defekten Kabel bzw. einem losen Steckerkontaktes dessen liegen?

Wenn das mit dem Springen der CD immer an ein und der selben Stelle einer gleichen CD ist, kann es auch an einem defekten Zahn an der Zahnstange zum Antrieb der Lasereinheit liegen. Das hatte ich auch schon einmal selbst erlebt.

Gruß, Marcel
Kulf
Inventar
#9433 erstellt: 14. Feb 2013, 13:08

hamisimgulewaba (Beitrag #9425) schrieb:

Fakten:

Damit geht es ja schon los. Das sind keine Fakten, sondern deine Meinungen.

hamisimgulewaba (Beitrag #9425) schrieb:
1. Selbst das billigste und klapprigste CD/CD-ROM-Laufwerk ist in der Lage [undsoweiter] ... alle mehr oder weniger aufwändigen Verfahren zur Verbesserung des Klangs durch wie auch immer geartete mechanische Maßnahmen entpuppen sich sofort als Voodoo.

Ja ne, is klar. Ein CD-ROM hat aber beliebig viel Zeit die Daten zu lesen. Habe schon CDs erlebt die mit 0,7facher Geschwindigkeit und weniger ausgelesen wurden. Die alten Dreher mit klassischem Laufwerk lasen immer 1:1 und haben dann eben die Fehlerkorrektur verwendet und im schlimmsten Fall interpoliert. Sonst hätte das System alle 0,irgendwas Sekunden einen Fehler geschmissen - prinzipbedingt. Sony hat ja selbst jedes Jahr im Katalog darauf hingewiesen, was den Ingenieuren denn nun schon wieder in Sachen Fehlerkorrektur eingefallen ist - also mitnichten ein von vornherein absolut fehlerfreies System, sondern immer ein Abwägen und Probieren.

hamisimgulewaba (Beitrag #9425) schrieb:
2. Die zu 100% korrekt ausgelesenen digitalen Daten [harrharr, sorry] wandern in den 1-Bit-(Bitstream)-D/A-Wandler. Diese [...] Wandlungsmethode ist derart präzise, dass die Daten zu 100% korrekt gewandelt werden. Es gibt auf dem Markt nur Chipsätze einiger weniger Hersteller, auf die alle Hersteller von CD-Playern zurückgreifen müssen (besonders auch die kleinen High End-Schmieden, die in keinster Weise in der Lage wären, eigene Wandler zu entwickeln).

Man kann die Daten überhaupt nicht 100% exakt wandeln. Es liegt in der Natur der A/D-D/A-Wandlung, dass dabei zwangsläufig Artefakte entstehen, die mit Digitalfiltern, Oversampling, --- you name it --- versucht werden in den Griff zu bekommen. Und nun behaupte bitte nicht, der anbetungswürdige Bitstrem-Wandler hätte kein Digitalfilter vorgeschaltet. Im übrigen werden die von dir so hochgelobten Bitstream-Wandler sehr anfällig für Taktschwankungen (leuchtet auch ein, wenn man mal drüber nachdenkt): Zwar keine "altmodischen" Fehler mehr wie bei Multibit-Wandlern, bei denen man die 16-20 Stufen mühsam durch Selektion, Abgleich oder sonstwie aneinander anpassen musste, dafür aber eben eine neue Achillesferse: die Zeitachse. Klar, man kann auch diese Fehler dann hinterher wieder verschleifen, macht man ja auch, in den Ausgangsstufen, aber davon schreibst du ja weiter unten, die seien ebenfalls über alle Zweifel erhaben...

hamisimgulewaba (Beitrag #9425) schrieb:
3. Die den 1-Bit-Wandlern nachgeschalteten Filter sind in elektrotechnischer Hinsicht derart unkritisch (simpler RC-Tiefpass), dass eine Klangbeeinflussung an dieser Stelle ausgeschlossen ist.

So einfach ist auch das nicht. Die Filter liegen sehr nah am Hörbereich und veranstalten dadurch so lustige Sachen wie Veränderung der Gruppenlaufzeit, Überschwinger undsoweiter. Die Sonys haben damals schön steil mit abenteuerlichen Dämpfungen gearbeitet (40dB pro Oktave oder sowas in der Größenordnung?). Klar, alles unschädlich. Schön dass du trotzdem das Wort "Filter" verwendest. In Filtern bleibt nämlich was hängen.


hamisimgulewaba (Beitrag #9425) schrieb:
Ergo: Die zwischen verschiedenen Playern gehörten Klangunterschiede sind a) pure Einbildung, b) das Ergebnis von ungeeigneten Testmethoden oder -bedingungen oder c) das Ergebnis von herstellerseitigen "Soundings". Letztere sind vorsätzliche Klangverfälschungen, die durch zusätzlich eingesetzte Filter vorgenommen werden, um den Klang "gefälliger" oder "massentauglicher" zu machen. Ein ungesoundeter Bitstream-Player "klingt" jedoch nicht. Gar nicht. Nicht die Bohne.

Schön für dich, dass du das glaubst. Schön auch, dass du deine als "Tatsachen" und "Fakten" verkauften Pseudowahrheiten mehrfach wiederholst. Glaubst du etwa doch nicht dran? Warum hat denn Sony dann überhaupt was teureres und besseres als den X333 rausgebracht? Warum nur? Wenn das schon der Weisheit letzter Schluss war?

Ich finde das ja OK, dass hier eine Seligkeit herrscht, denn was Sony vor 20-40 Jahren zu leisten imstande war treibt auch mir Tränen in die Augen, vor allem wo diese Firma ja bestenfalls noch ein Schatten ihrer selbst ist. Aber ständig zu behaupten, dass CD-Player ja alle gleich klingen müssen...

Stell dir einen X333 hin, höre damit. Häng einen Swoboda 59 oder 60 dran, das klingt schonmal deutlich besser. Nimm einen CD-Player mit ordentlichem Koax-Ausgang und stabilem Laufwerk und der Swoboda kommt erst richtig in die Puschen. Fakt. (Und das wo der Swoboda DAT auf den gleichen Bitstream-Chipsätzen aufbaut wie der X333)
Zulu110
Inventar
#9434 erstellt: 14. Feb 2013, 13:58
Könnt ihr das mit eurem CD-Klang nicht woanders klären. Da gibts sicherlich schon ettliche Threads drüber
ossi123
Inventar
#9435 erstellt: 14. Feb 2013, 18:14
Finde ich auch, danke.

Zum Thema (oder doch falscher Thread).

Mein Bruder sucht einen TA-F 808ES oder einen 870 in champagner und einen ebenbürtigen CDP (z.B. 779) dazu.

Das hat wohl niemand zufällig rumstehen und das muss weg

Aber wenn jemand was weiß...... Gerne PM.

Danke
0300_Infanterie
Inventar
#9436 erstellt: 14. Feb 2013, 19:23
... sehr gesuchte Teile ... und sicher nicht billig.

@Marcel: Danke, also eher ein optisches Gimmik ... aber nett anzusehen
ossi123
Inventar
#9437 erstellt: 14. Feb 2013, 20:30

0300_Infanterie (Beitrag #9436) schrieb:
... sehr gesuchte Teile ... und sicher nicht billig.

:angel


Stimmt, aber Geld spielt keine Rolex
Ne, stimmt natürlich nicht, sollte also bezahlbar sein.
outofsightdd
Inventar
#9438 erstellt: 14. Feb 2013, 20:31

Zulu110 (Beitrag #9434) schrieb:
Könnt ihr das mit eurem CD-Klang nicht woanders klären. Da gibts sicherlich schon ettliche Threads drüber :.

Der Thread zum Austoben für die Fraktion "Aber ich höre es doch!" und einer meiner absoluten Lieblinge (nur mit Popcorn!) ist der.
sotakremalex52
Hat sich gelöscht
#9439 erstellt: 14. Feb 2013, 23:18
Puh, Olivenoel wird nach ca. einem Jahr ranzig! Also das war eine ganz miese Idee! Feines Maschinenoel oder Naehmaschinenoel waere 1000mal besser gewesen. Also, schleunigst raus mit der alten Bruehe!
Freundlich
alex
sl.tom
Inventar
#9440 erstellt: 15. Feb 2013, 01:59
Hallo Ivo, Marcel und Alex,

das mit dem Olivenöl war eine Notlösung - die aber immerhin mehr als 4 Jahre lang einwandfrei funktionierte.
Werde am Wochenende den Scheibendreherturm abbauen und das Gestänge mal wieder reinigen - sollte das wider Erwarten nichts helfen, ist Ivos Hinweis mit den Lagerungsfedern hoch interessant.

Sollte Ivos Befürchtung, daß es einer der Steuerchips sein könnte, wahr sein, müßte ich mich wohl damit abfinden und sehr gut auf die FB aufpassen.
Insgeheim hoffe ich ja, daß mich irgendwo eine kalte Lötstelle angrinst...

Bis dahin erstmal ein dickes THX an euch für eure guten Hinweise!
Werde am Wochenende vom (Miß-)Erfolg berichten.

Gruß derweil Tom
*YG*
Inventar
#9441 erstellt: 16. Feb 2013, 14:43
Hat schonmal jemand die Grünen Lampen gegen Blaue getauscht?
würde nämlich gerne die grünen Lämpchen vom 690ES gegen Blaue Tauschen.



MfG
Zulu110
Inventar
#9442 erstellt: 16. Feb 2013, 15:03
Welch ein Frevel auch nur an so etwas zu denken und das Gerät verunstalten zu wollen. Aber Geschmäcker sind ja verschieden
Da in dem Verstärker auch LED's verbaut sind, sollte man sie einfach austauschen können, sofern die Betriebsspannung der LED's in etwa stimmt.

Gruß, Marcel
hamisimgulewaba
Stammgast
#9443 erstellt: 16. Feb 2013, 22:54

Zulu110 schrieb:
Könnt ihr das mit eurem CD-Klang nicht woanders klären. Da gibts sicherlich schon ettliche Threads drüber


Okay, fair enough. Ich möchte jedoch noch einmal antworten, weil ich die Erwiderung von Kulf hier nicht einfach so stehen lassen möchte, dann halte ich auch die Klappe.

Also, Kulf – zusammenfassend gesprochen sind Deine Äußerungen zum Thema ein Versuch, zu erklären, warum es vielleicht doch irgendwie technisch möglich sein könnte, dass moderne (ungesoundete) Bitstream-Player unterschiedlich klingen. Du versuchst gewissermaßen die Haare in der Bitstream-Suppe zu finden und benennst deshalb einige vermeintliche technische Unzulänglichkeiten und Fallstricke des Systems. Leider (oder zum Glück, je nach Standpunkt) handelt es sich bei all diesen Problemen, Unzulänglichkeiten oder Fallstricken um Pappkameraden und Scheingefechte. Entweder a) existieren die Probleme gar nicht (ähnlich wie das „Jitterproblem“, das es in Wahrheit überhaupt nicht gibt), sie wurden b) schon vor 20 bis 25 Jahren mehr als zufriedenstellend gelöst oder sie sind c) in klanglicher Hinsicht schlicht irrelevant. Bei weitergehendem Interesse kann ich Dir gerne an anderem Ort (nicht in diesem Thread) erläutern, warum a), b) oder c) auf Deine Argumente zutreffen. Obwohl ich es für ziemlich müßig halte, denn letztlich bedarf es dieser auf technisch-theoretischer Ebene geführten Auseinandersetzung, wie wir sie hier begonnen haben, gar nicht, denn die empirischen Untersuchungen zu dem Thema, die wissenschaftlichen Kriterien genügen (Doppelblind-Hörtests mit einer ausreichenden Anzahl von Hördurchgängen), belegen eindeutig, dass es auch geschulten Ohren nicht zuverlässig möglich ist, den einen von dem anderen Player klanglich zu unterscheiden. Es ist dem menschlichen Gehör noch nicht einmal möglich, CD und MP3 zuverlässig zu unterscheiden. Punkt, Ende der Geschichte, rien ne va plus. Weitere Diskussionen über "klingende" oder "nicht klingende" Elektronik sind damit (zumindest in diesem Bereich) absurd und hinfällig.

Es ist nur allzu menschlich, dass der nach Eindeutigkeit und Klarheit strebende Teil in uns nicht akzeptieren will, dass unsere (akustische) Wahrnehmung so ausgesprochen wechselhaft, unzuverlässig und anfällig für Suggestionen ist. Das ist sie aber nun mal leider. Ich empfehle die Lektüre von Büchern zum Thema Psychoakustik, da schlackert man im wahrsten Sinne des Wortes mit den Ohren, wenn man liest, auf welche Weise unsere akustische Wahrnehmung (die eigentlich eher „Falschnehmung“ heißen sollte) uns arme Trottel täuscht und an der Nase herumführt.

Aber es soll doch jeder nach seiner Façon glücklich werden, und wenn es Menschen glücklich macht, an so etwas Harmloses wie eingebildete Klangunterschiede (anstatt z.B. an fiese politische Ideologien) zu glauben, dann sollen sie das von mir aus gerne tun!



Tim
*YG*
Inventar
#9444 erstellt: 16. Feb 2013, 23:28
@Zulu
Okey , dann werde ich die mal rauslöten und neue Blaue rein.
Nur wie komme ich an die Led im Lautstärke Poti?

...Verunstalten Tue ich Nichts , Aber mein Yamaha AV Amp bekommt bald ein Blaues Display(orange sieht nicht so toll aus) deshalb muss der Sony auch Blau werden.



MfG
sl.tom
Inventar
#9445 erstellt: 17. Feb 2013, 00:18
Hallo Ivo und Marcel,

habe heute den CDP auseinandergebaut und mit viel Fummelei auch wieder zusammensetzen können - hatte schon die Befürchtung, daß danach gar nix mehr geht...

Das Thema kurze Hänger am Ende der CD hat sich mittlerweile wieder erledigt, nachdem ich das Gestänge vom Zigarettenqualm säuberte, frisch ölte und den Schlitten ein paar Mal hin- und herfahren ließ.
Werde mir aber die Federn mal im Hinterkopf behalten.
@Alex: habe diesmal Nähmaschinenöl verwendet.

Zum eigentlichen Problem mit den nicht funktionierenden Tasten: hatte ja gehofft, auch als Nicht-Elektroniker irgendetwas Auffälliges zu sehen, aber da war alles okay - keine losen Steckverbinder oder irgendwo ein "schwarzer Fleck", der einen auf das Problem hätte hinweisen können. Und bevor ich da sinnlos herumfummle, habe ich nur ein bischen sauber gemacht...

Okay, werde mich wohl mit der FB-only Bedienung abfinden müssen - immerhin spielt er wieder ohne Ruckler. :-D

THX nochmals für eure Tips.

Gruß Tom
Ralfke
Stammgast
#9446 erstellt: 17. Feb 2013, 12:03

Xx_SouRcircLe_xX (Beitrag #9444) schrieb:

...Verunstalten Tue ich Nichts , Aber mein Yamaha AV Amp bekommt bald ein Blaues Display(orange sieht nicht so toll aus) deshalb muss der Sony auch Blau werden.
MfG

Stimmt, schließlich bittet sogar Swoboda solche "Verschönerungen" an.
*YG*
Inventar
#9447 erstellt: 17. Feb 2013, 13:42
Yeeess


MfG
Zulu110
Inventar
#9448 erstellt: 17. Feb 2013, 18:04
Mal ne Frage an die Plattenspielerfraktion.
Ich habe jetzt endlich meinen PS-X50 bekommen, den ich in der Bucht geschossen habe. Optisch sieht er auch wirklich top aus. Nur scheint der Tonarm irgendwie nicht richtig zu funktionieren. Wenn ich den Schalter für den Armlift bewege, ist gar keine Reaktion an diesem zu erkennen. D.h. er bewegt sich gar nicht. Auch kann man den kleinen Zylinder für den Lift per Hand überhaut nicht bewegen. Hat jemand ne Ahnung was das sein kann. Zur Zeit ist es so, dass der Arm abgesenkt ist. Wenn man den Hebel bedient, spürt man zwar einen leichten Widerstand, aber er hebt eben nicht an.
Auch scheint die automatische Endabschaltung nicht zu funktionieren. Am Plattenende bleibt der Arm da wo er ist.

Achso, und hat jemand ne Ahnung wie ich den Plattenteller herunter bekomme? Ich habe es mit leichtem Ziehen versucht, aber er bewegt sich keinen Millimeter.

Gruß, Marcel
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#9449 erstellt: 18. Feb 2013, 13:42

Xx_SouRcircLe_xX (Beitrag #9441) schrieb:
Hat schonmal jemand die Grünen Lampen gegen Blaue getauscht?
würde nämlich gerne die grünen Lämpchen vom 690ES gegen Blaue Tauschen.



MfG


Mache ich ständig bzw. habe ich!
Höchstens ein Drittel meiner LEDs in den Sonys sind noch original, stattdessen ist da alles drin von pink über hellblau und violett bis zu anderen Grüntönen.

Ist nur manchmal etwas nervig, die Vorwiderstände an die veränderte Helligkeit der neuen LEDs anzupassen, geht aber alles mit Beharrlichkeit und Geduld, einfach alten Widerstand raus und dann halt bißchen testen, meist sinds so Werte zwischen 2 und 10kOhm statt der gängigen 220 oder 390er, die häufig für die Originalen verbaut sind

Werd bald mal auch nen paar Bilder dazu einstellen


Nur wie komme ich an die Led im Lautstärke Poti?


Deckel runter, zweiadriges Kabel von der LED-Zuführung oben rausziehen (rot/weiß), Lautstärkeknopf per Inbusschlüssel von der Stange lösen und dann an der Rückseite vom Knopf die LED mit dem Kabel aus der Aussparung ziehen.


[Beitrag von Freak-Duesseldorf am 18. Feb 2013, 13:52 bearbeitet]
WAmpere
Stammgast
#9450 erstellt: 19. Feb 2013, 23:20

Zulu110 (Beitrag #9448) schrieb:

Achso, und hat jemand ne Ahnung wie ich den Plattenteller herunter bekomme? Ich habe es mit leichtem Ziehen versucht, aber er bewegt sich keinen Millimeter.

Gruß, Marcel


Das Ziehen kann schon kräftiger sein und vielleicht etwas drehen dabei. Beim 55er funktioniert es so.
Zulu110
Inventar
#9451 erstellt: 19. Feb 2013, 23:48
Ich habs nun mit etwas Gewalt auch hin bekommen
Ich werde das Teil aber am Wochenende wieder zurück geben. Der VK war zum Glück sehr kooperativ.
Er muss das Gerät wohl Jahrelang nicht benutzt und im Keller gelagert haben. Der Armlift ist nun zwar wieder gängig, hakt aber ständig. Man merkt in der Passung auch ein leichtes Kratzen und schleifen. Daher denke ich nicht, dass man das wieder hinbekommt (ich habe ihn schon ausgebaut und gereinigt, aber das Schleifen bleibt). Die Endabschaltung läuft auch nur sporadisch und die Drehzahl schwankt.
Naja, so geht er wieder zurück und ich hoffe für die Zukunft auf einen Dreher der etwas besser in Schuss ist. Und der auch regelmäßig in Benutzung war.
Alles in allem muss ich aber sagen, dass ich von dem was ich beim X50 gesehen habe begeistert bin. Der Dreher ist kein Vergleich mit denen (z.B. X55) die ich bisher von Sony hatte.

Gruß, Marcel
*YG*
Inventar
#9452 erstellt: 21. Feb 2013, 23:49
Danke , Freak-Duesseldorf

Stell mal ein paar Pics rein



MfG
cuber
Ist häufiger hier
#9453 erstellt: 22. Feb 2013, 12:20
@Zulu110
Das sind aber auch alles gängige Macken, die dein PS-X50 hatte. Drehzahlschwankungen kriegt man in den Griff, wenn man die entsprechenden Potis reinigt (sind im Inneren auf einer Platine). Der Tonarmlift war auch bei mir fest und ließ sich keinen Milimeter bewegen, habe das Problem nach der Reinigung aber in den Griff bekommen. Die Endabschaltung habe ich einfach neu justiert und plötzlich hatte ich ein einwandfreien Plattenspieler, der bis heute bei mir läuft.
Zulu110
Inventar
#9454 erstellt: 22. Feb 2013, 14:04
Wie gesagt, man merkt richtig wie es in der Führung für den Lift schleift und er immer wieder feste sitzt. Ich habe ihn nun mehrfach ausgebaut und geeinigt, aber man bekommt es nicht weg.
Die Endabschaltung funktioniert zwar nun auch wieder, aber es bringt mir trotzdem nichts, wenn er es nicht schafft den Arm am Ende anzuheben, und dieser dann über die Platte gezogen wird, da der Lift ständig hakt und wieder leicht fest sitzt bzw. verkantet. Schade ist es aber trotzdem.

Gruß, Marcel
outofsightdd
Inventar
#9455 erstellt: 22. Feb 2013, 17:01
In der Bucht wird mal wieder wild geplanscht... ein TC-K890ES in schwarz für 320 €... die spinnen, die Römer.

Marcel, du hast nicht zufällig geplant, mal wieder eine Kleinserie von Holzseiten aufzulegen? Passend für etwas, was günstig vorbei geschwommen kommt (und am besten noch Quarzdirektantrieb hat ).
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#9456 erstellt: 22. Feb 2013, 18:06
Falls jemand zu akzeptablem Preis in der Lage wäre, Holzseiten für einen SEQ-333ES herzustellen, wär ich auch dabei

Dann bräuchte ich mir nicht selber was aus denen vom CDP-X222ES zusammen zu sägen und -fummeln und könnte diese wieder abstoßen auch zum refinanzieren
Zulu110
Inventar
#9457 erstellt: 24. Feb 2013, 15:29
Gerade habe ich mein neues Spielzeug aus den Kleinanzeigen abgeholt. Einen DVP-S9000ES
Das Gerät stammt vom Erstbesitzer und sieht aus wie neu. Leider habe ich im Moment noch keine Bilder aber das Teil sieht wirklich klasse aus.

Gruß, Marcel
iwii
Inventar
#9458 erstellt: 24. Feb 2013, 15:48

Zulu110 (Beitrag #9457) schrieb:
aber das Teil sieht wirklich klasse aus.


...passt nur leider zu nix...
Zulu110
Inventar
#9459 erstellt: 24. Feb 2013, 15:57
Egal. Bei 80€ sollte man nicht Nein sagen
Zu den champagnergeräten aus dieser Zeit sollte er doch aber eigentlich passen, oder?
Ich werde erst mal sehen/hören wie er sich als CD-Player schlägt. Von innen macht er jedenfalls schonmal eine Menge her. Zumindest von dem was ich so auf Bildern sehen konnte.
0300_Infanterie
Inventar
#9460 erstellt: 24. Feb 2013, 18:30
Feines Teil ... als Bildspieler überholt, aber als Tonspieler sicher noch ganz gut auf der Höhe!
hamisimgulewaba
Stammgast
#9461 erstellt: 24. Feb 2013, 22:38

iwii (Beitrag #9458) schrieb:

Zulu110 (Beitrag #9457) schrieb:
aber das Teil sieht wirklich klasse aus.


...passt nur leider zu nix... :L


Einfach Holzwangen dran und fertich is die Laube!
*YG*
Inventar
#9462 erstellt: 24. Feb 2013, 22:56
Sehe ich auchso..

.....In den Kleinanzeigen gibt es immer gute Angebote. Nur in der Bucht ist alles zu Teuer.
outofsightdd
Inventar
#9463 erstellt: 25. Feb 2013, 12:01

Zulu110 (Beitrag #9459) schrieb:
Egal. Bei 80€ sollte man nicht Nein sagen
Zu den champagnergeräten aus dieser Zeit sollte er doch aber eigentlich passen, oder?...

Acrylglas-Displayblende auf voller Breite und eckige Tasten hatte kein ES-Gerät. Gut sieht er sicher aus, aber das Design war so ein Schuss (in den Ofen...) wie die heutigen BDPs, die nun schon lange nicht mehr zu den AVRs passen.
Zulu110
Inventar
#9464 erstellt: 25. Feb 2013, 12:39
Naja, ob die Tasten nun ein etwas andere Design haben oder nicht, ist für mich eigentlich nicht so wichtig. In erster Linie ist es, dass der Farbton und die Gehäuseform stimmen und der Powerknopf bzw. das Sony-Logo an der gleichen Position auf der Front sitzen. Wenn man die Geräte dann noch nebeneinander aufstellt, sollte dies ohnehin kein Problem mehr darstellen.
Schlimmer finde ich den Sprung von den bisherigen eckigen Tasten auf die dann folgenden runden. Aber solche langen Designzyklen wie damals, wo es wenn nur immer mal mal kleinere Anpassungen gab, wird es wohl ohnehin nicht mehr geben.
Vielleicht werde ich ihn ja auch wieder verkaufen. Ich muss ihn erst einmal ein wenig testen. Von der Verarbeitung her gibt es zumindest erst einmal nichts zu meckern.
outofsightdd
Inventar
#9465 erstellt: 25. Feb 2013, 13:57
Und auf deine Fotodokumentation freuen wir uns immer...
hossomat
Stammgast
#9466 erstellt: 25. Feb 2013, 14:45
Alter Falter:

http://akiba.geocities.jp/sbqsd477/pic/2013TCK777ES2/85.jpg

In DEM Laden würde ich vollkommen durchdrehen!
iwii
Inventar
#9467 erstellt: 25. Feb 2013, 14:59

hossomat (Beitrag #9466) schrieb:
In DEM Laden würde ich vollkommen durchdrehen!


Ach, solche Ansammlungen ist man hierzulande nur nicht gewohnt.
richter-skala
Ist häufiger hier
#9468 erstellt: 25. Feb 2013, 22:27
Logo und Farbe des DVP dürften gut zu den ES-Geräten der gleichen Zeit passen, also z.B. CDP-XA50ES usw.


outofsightdd (Beitrag #9463) schrieb:
… Gut sieht er sicher aus, aber das Design war so ein Schuss (in den Ofen...) wie die heutigen BDPs, die nun schon lange nicht mehr zu den AVRs passen.


Ansonsten wie so häufig eine Frage der Anordnung in der Racklandschaft. Es stimmt, die heutigen BDPs sind Plastik-Schachteln. Schaut euch dazu einen BDP-S1E an. Sony hat bei den Geräten leider sehr schnell den Rotstift angesetzt, der S1E ist eigentlich ein Sonderfall, vielleicht eine Art Experiment.
Zulu110
Inventar
#9469 erstellt: 25. Feb 2013, 23:22
Wobei der erste kleinere S500 aber auch noch ganz okay war. Die Anschlüsse waren noch alle vergoldet und er hat noch ein wenig Gewicht auf die Waage gebracht. Beim Nachfolger S550 war damit dann aber auch schon wieder Schluss.
Lohnt sich so ein BDP-1SE heute eigentlich noch, oder hat er heute auch schon Problemem mit neuren Discs? Bzw. kann man bei ihm die Software auch updaten?

Gruß, Marcel
richter-skala
Ist häufiger hier
#9470 erstellt: 25. Feb 2013, 23:42

Zulu110 (Beitrag #9469) schrieb:
Lohnt sich so ein BDP-1SE heute eigentlich noch, oder hat er heute auch schon Problemem mit neuren Discs? Bzw. kann man bei ihm die Software auch updaten?Gruß, Marcel


Die Software lässt sich per CD/DVD updaten, meine Version ist von April 2012. Probleme hatte ich noch bei keiner Disc, die aktuelle James-Bond-Reihe (BD) läuft rauf und runter

Ich verwende ihn auch gern als alternativen CD-Player, man muss sich eben nur mit dem Lüfter-Geräusch abfinden.

Grüße, Markus
Viper780
Inventar
#9471 erstellt: 25. Feb 2013, 23:48
Der S1 ist schon ein Top Player, er hat halt wie immer das PRoblem der 1. Generation (Sei es bei DVD oder CD). Relativ Laut und relativ lange Ladezeiten.

Und es gibt immer wieder neue Firmware dafür
richter-skala
Ist häufiger hier
#9472 erstellt: 26. Feb 2013, 00:02

RoterOktober (Beitrag #9471) schrieb:
… relativ lange Ladezeiten.


Joa, gut Ding will Weile haben. Schau' ich mir währenddessen immer die schöne Glasfront an
Noctew
Ist häufiger hier
#9473 erstellt: 26. Feb 2013, 18:29

Zulu110 (Beitrag #9469) schrieb:
Wobei der erste kleinere S500 aber auch noch ganz okay war. Die Anschlüsse waren noch alle vergoldet und er hat noch ein wenig Gewicht auf die Waage gebracht. Beim Nachfolger S550 war damit dann aber auch schon wieder Schluss.


Technisch kann man auch z.B. gegen den BDP-S 760 nichts sagen. Ja, Plastik aber eingermaßen gelungenes Design...in den USA lief der Player zu Recht als BDP-S1000ES.

Auch der 790 ist trotz Plastik noch ganz gut gelungen,..aber der ganz neue BDP-S5100 ist eine Beleidigung für den namensähnlichen BDP-S5000ES. Ja wo sammer denn hier, bei Bose? Design um des Designs willen?
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