SONY V-FET Problem

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muellermoxx
Stammgast
#1 erstellt: 27. Feb 2009, 10:44
Hallo, habe einen SONY TA 5650 Amp mit defekter Endstufe. Würde ihn gerne wieder herrichten. Die Original Typen SJ 18 / SK 60 gibt´s nicht mehr und Vergleichstypen sind auch nicht zu kriegen. Ist ein Umbau auf die bekannten Hitachi Typen SJ 50 / SK 135 möglich oder gibt´s sonst eine Alternative ? Zum Wegschmeissen ist der Verstärker einfach zu schade
Für einen Tipp wäre ich dankbar
Gruss Frank
henreif
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Feb 2009, 19:29
Hallo,

ich besitze ebenfalls einen 5650 und 2 Stück 8550 Endstufen.
Ich denke, dass ich alles in Bewegung gesetzt habe, die Geräte aufgrund der defekten Endstufen wieder zum Leben erwecken zu können.

Leider hat das bis heute niemand geschafft. ich habe zwar ein Angebot, die Endstufen auf Bipolare Transistoren umbauen zu lassen, aber dann sind sie leider nicht mehr original.

Zur Zeit zögere ich noch ein wenig mit dieser Maßnahme, aber mir wird anscheinend nichts anderes übrig bleiben, denn defekt sind sie eben nur für´s Auge etwas........und dazu sind sie mir auch zu schade.

Gruß

Henry


P.S. Habe noch eine TA-N 7 Endstufe welche noch funktioniert, ich aber täglich Schweißperlen auf der Stirn habe, da diese auch V-FETs hat.
klausES
Inventar
#3 erstellt: 27. Feb 2009, 19:56
Hi,

wirklich schade um die Geräte wenn das passiert.
Leider waren diese T's sehr speziell.

Hatte dazu mal was auf US Seiten gelesen (leider finde ich die links nicht mehr).
In der Art, das sich die V-Fet's gar nicht eigenmächtig in ihren Selbstmord stürzen,
sondern das für ihr Massensterben ein Fehler in einem anderen Bereich der Schaltung ursächlich wäre.
Das zu wissen (soweit hatte ich das nicht vertieft) und vorbeugend zu handeln würde freilich nur helfen... bevor es geknallt hat.


[Beitrag von klausES am 27. Feb 2009, 19:58 bearbeitet]
henreif
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Feb 2009, 20:08
Hm, das müsste bei "Agoraquest" gewesen sein.

Ich hatte mich dort im Forum angemeldet und die Transistoren dort angefragt........aber auch dort wurde mir mitgeteilt, dass es sie nicht mehr gibt.

Angeblich soll es noch welche geben, aber dies könnten Fälschungen sein.
Die Transistoren werden ab und an von HITACHI angeboten, aber ob das nun wirklich die richtigen sind?
Ich weiß es nicht. Mir wurde aber davon abgeraten. Außerdem kosten die richtiges Geld.
Ich weiß lediglich, dass man laut dem SM von Sony darauf achten muss, dass Transistoren unbedingt aus einer Charge sind.......ich denke, die haben das damals nicht zum Spaß gechrieben.

Das ein anderer Fehler zum STerben der V-FETs verantwortlich ist, habe ich auch schon gehört.
Eine meiner Endstufen starb innerhalb von 2 Tagen. Erst der linke Kanal, dann der Rechte. Weiß der Teufel warum.

Ist mir auf jedenfall mehr als ärgerlich.

Gruß

Henry
muellermoxx
Stammgast
#5 erstellt: 27. Feb 2009, 20:13
Hallo Henry, ich besaß bis vor kurzem auch eine TAN 7 in wunderbarem Zustand, irgendwann fing sie im rechten kanal ganz , ganz leicht an zu knistern, kaum zu hören. Ich habe sie dann einem Kumpel gegeben, der schon lange heiss war auf dieses schöne Stück Verstärkertechnik. Ihn hat das knistern nicht gestört, er hat´s auch nicht gehört. Es war nur in sehr leisen Musikpassagen für einen geübten Hörer wahrnehmbar...Mittlerweile tut´s mir leid, dass ich das Teil abgegeben habe, hat mich lange begleitet - FALSCHE ENTSCHEIDUNG ...
Den TAE 7 habe ich aber behalten, ist auch klasse. Aus einem weiteren Ta 5650 habe ich schon vor 10 jahren eine Einheit SJ 18 / SK 60 ( 4 Stück ) zwecks Ersatzteilbeschaffung ausgebaut ( denn ich habe auch noch einen völlig intakten 5650 in Sahnezustand , Erbstück meines Vaters )
Irgendwann kam mir der Gedanke, dass es unmöglich der Weisheit letzter Schluss sein kann, immer irgendwelche teildefekte 4650/5650 usw. auf Halde zu legen. Speziell der 5650 klingt ( für mein Empfinden ) wirklich schön und unaufdringlich, viel zu schade, um nur als Ersatzteilspender für N 7 , TAF 7 oder deine 8550 zu dienen.

Diese hatte ich übrigens noch nie ! War ich immer scharf drauf, vor Jahren hätte ich mal eine haben können, aber der Besitzer hatte die Anzeigeeinheit ausgebaut...

Jedenfalls gab es früher V-Fets auch von anderen Herstellern als SONY. Nicht nur Yamaha, auch Hitachi und NEC hatten sowas im Angebot. Leider alles auch nicht mehr zu bekommen. Bin aber einer, der nie aufgibt !
Gruss Frank
henreif
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Feb 2009, 20:22
Hallo Frank,

die Idee mit dem Ausschlachten eines 5650 ist schon mehreren Leuten gekommen.....aber ich gebe Dir Recht. Eigentlich ist das Gerät viel zu schade dazu.

Ich besitze noch eine 8250.......sie ist meines Erachtens noch seltener als die 8550.
Vor allem hat diese "stinknormale" Transistoren.
Aber auch meine Idee, die beiden anderen 8550 auf eine 8250 umbauen zu lassen, wurden mir direkt als unmöglich vermittelt.

Was solls? Ich werde ebenso noch eine Zeit abwarten, aber dann muss irgendetwas passieren, denn wie gesagt sind sie mir zu schade, um nur den Rest der Anlage zu vervollständigen, sie aber nicht funktionieren.

Gruß

Henry
muellermoxx
Stammgast
#7 erstellt: 27. Feb 2009, 20:25
Hallo, das problem oder besser gesagt die Probleme sind die Doppeldioden in der Endstufe, dito einige Kondis sowie ab und an auch einige Steckverbindungen. Kann man alles ändern, BEVOR es zu spät ist. Macht natürlich keiner, weil er´s nicht weiß. Bis zum Tag X
Gruss Frank

Ps: Irgendwo auf diesem Erdball gibt es Ersatz, wahrscheinlich tonnenweise auf irgendwelchen Müllkippen
muellermoxx
Stammgast
#8 erstellt: 27. Feb 2009, 20:35
Hallo Henry, bist ja gut bestückt. Die 8250 hat´s in Deutschland nie gegeben, oder ?
Damit mir zuhause NIE die Schweissperlen auf der Stirne stehen, betreibe ich im Wohnzimmer abwechselnd mehrere TA 3200 F. Wenn die mal kaputtgehen, wäre die Reparatur leicht zu bewerkstelligen ( stinknormales SEPP-Design ).
DIE GEHEN ABER NIE KAPUTT ( Bj 71-73 )

Gruss Frank
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#9 erstellt: 28. Feb 2009, 11:29

henreif schrieb:
Hallo,

ich besitze ebenfalls einen 5650 und 2 Stück 8550 Endstufen.
Ich denke, dass ich alles in Bewegung gesetzt habe, die Geräte aufgrund der defekten Endstufen wieder zum Leben erwecken zu können.

Leider hat das bis heute niemand geschafft. ich habe zwar ein Angebot, die Endstufen auf Bipolare Transistoren umbauen zu lassen, aber dann sind sie leider nicht mehr original.

Zur Zeit zögere ich noch ein wenig mit dieser Maßnahme, aber mir wird anscheinend nichts anderes übrig bleiben, denn defekt sind sie eben nur für´s Auge etwas........und dazu sind sie mir auch zu schade.

Gruß

Henry


P.S. Habe noch eine TA-N 7 Endstufe welche noch funktioniert, ich aber täglich Schweißperlen auf der Stirn habe, da diese auch V-FETs hat.


Hallo Henry

Ich meine ich erwähnte es schon mal am Telefon...

Wenn es hier jemanden gibt der deine beiden Endstufen wieder zum Leben erwecken kann ist es wohl Armin (frag ihn einfach mal) "Forenmitglied Armin777" oder unter good-old-hifi.de

Grüßle
Ari


[Beitrag von Monkey_D._Ruffy am 28. Feb 2009, 11:29 bearbeitet]
henreif
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Feb 2009, 12:45
Hallo,

ich habe mit ihm telefoniert.

Er sagte mir, dass ich da keine Chance habe.

Gruß

Henry
muellermoxx
Stammgast
#11 erstellt: 28. Feb 2009, 17:32
Hallo, trotz dieser schlechten Nachrichten werde ich mal einen Versuch starten. Habe ein paar Hitachi FETs aufgetrieben. Vielleicht klappt´s ja . Wenn nicht, werde ich eine defekte HMA 7500 restaurieren
Gruss Frank
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#12 erstellt: 28. Feb 2009, 17:48
schade..........dann weiß ich auch nix mehr
ruesselschorf
Inventar
#13 erstellt: 28. Feb 2009, 20:43

muellermoxx schrieb:
Hallo, trotz dieser schlechten Nachrichten werde ich mal einen Versuch starten. Habe ein paar Hitachi FETs aufgetrieben. Vielleicht klappt´s ja . Wenn nicht, werde ich eine defekte HMA 7500 restaurieren
Gruss Frankimages/smilies/insane.gif


Problem ist, diese Sony V-FETs waren wohl die ersten Leistungs-MOSFETs, noch von Sony mehr oder weniger 'handgeschnitzt', eine Eigenkonstruktion von Sony, in meinen Datenbüchern gibt es auch keine second-source Empfehlung. Zudem wurden die V-FETs in 7 unterschiedliche Ugs Gruppen selektiert - wohl nötig weil die Parameter Streuung bei der Produktion soo groß war.
Nur von Sony für kurze Zeit hergestellt, dürfte es heute fast unmöglich sein 6 selektierte V-FETs aufzutreiben.

Den Gedanken auf die Hitachis 2SK175/2SJ56 umzurüsten hatte ich auch als ich Henry's 8550 zur Reparatur bekam, einfach so tauschen funktioniert aber nicht dazu sind die Parameter der Transistoren zu unterschiedlich. Auch den Umbau auf moderne Hexfets hatte ich in Erwägung gezogen...
Jemand der viel Zeit hat, könnte natürlich eine neue Endstufenplatine entwickeln auf Hitachi Basis die in den Sony passt..........
Nebenbei, die Hitachi V-FETs gibt's ja auch schon längst nicht mehr, aber ein paar kleine Hersteller liefern hier noch Ersatz, Semelab und Exicon/Profusion PLC in England.

Gruß, Helmut


[Beitrag von ruesselschorf am 28. Feb 2009, 20:50 bearbeitet]
muellermoxx
Stammgast
#14 erstellt: 01. Mrz 2009, 02:40
Hallo Helmut, ich kann deine Ausführungen nur bestätigen. Die Fa. SONY hat sich als Halbleiterhersteller mit der Verfügbarkeit der Daten ihrer Transistoren sehr schwer getan. Manche von Sony hergestellte V-FET Typen, wie z.B. die aus der "Digital" Endstufe TAN 88 B sind daten mäßig nie publik gemacht worden. In meinem ECA Datenlexikon sind sie nicht existent und auch die Daten zu den SJ 18 / SK 60 Typen sind lückenhaft. Ich habe zwar noch einige Quartette mit gleichen Gate/Source Spannungsdaten, aber die möchte ich lieber erst mal zurückhalten.
Vor etwa 20 Jahren konnte ich einmal einen größeren Posten der Hitachi 2 SJ 50 / 2 SK 135 günstig erwerben. Ein Versuch mit diesen Fets in einem SONY/WEGA V 4810 alias TA 5650 war auch vielversprechend. Nach einigen Tagen hat sich dieser modifizierte Amp allerdings verabschiedet...wobei die Fets keinen Schaden davongetragen haben. Ich weiß bis heute nicht exakt, was der Auslöser war. jedenfalls - es hat funktioniert , und das nicht schlecht.
Das hat sich sicherlich heutzutage relativiert, denn auch die Hitachi Fets sind schon längst nicht mehr in Produktion
und gesuchte Ersatzteile für HMA 7500 / 9500 etc.
Aber, es war machbar - und das ohne größeren Aufwand. Abgesehen von der anderen Pinbelegung der Hitachis habe ich damals versuchsmäßig die Schaltungsumgebung der Hitachi-fets in der HMA 7500 an das 5650 Design anzupassen versucht.

Nach dem Ausfall des Amps habe ich die Sache dann erstmal beiseite gelegt - und da ist sie bis vor kurzem geblieben.

Eigentlich hatte ich die Anfrage im Forum gestartet in der Hoffnung, dass sich für den Austausch/Ersatz der Sony Fets mittlerweile eine bezahlbare Lösung gefunden hätte .
Einige Hitachi Fets habe ich jedenfalls noch ( oder besser gesagt, jetzt wieder ) und für 1 oder 2 neuerliche Versuche reicht´s schon , ein ( bis auf die fehlenden SJ 18/SK60 ) intakter TA 5650 ist auch vorhanden, zusätzlich ein komplettes und funktionierendes Gerät zu Vergleichszwecken.

gruss Frank
ruesselschorf
Inventar
#15 erstellt: 01. Mrz 2009, 11:55
Hallo Frank,

ich wünsche Dir viel Erfolg. Wenn Du einen gangbaren Weg findest die Sony V-FETs zu reparieren, wirst Du sicher ein paar Leute hier im Forum glücklich machen
Also, bleib drann, wir warten auf Deine Erfolgsmeldung

Schönen Sonntag noch, Gruß, Helmut
henreif
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:25
....er würde mehr als nur ein paar Leute glücklich machen, denke ich ;-)

Gruß

Henry
muellermoxx
Stammgast
#17 erstellt: 01. Mrz 2009, 16:50
Hallo, gut, dass ich kein Japaner bin. Was erwartet man eigentlich von Entwicklern/Technikern im Land der aufgehenden Sonne, wenn die ein technisches Problem NICHT lösen ? Harakiri ? Wenn ja , hat SONY in den 70ern sicherlich einige Mitarbeiter von der Gehaltsliste streichen können...
Gruss Frank
muellermoxx
Stammgast
#18 erstellt: 04. Mrz 2009, 19:54
Hallo, erste Versuche gestartet:
Endstufe LÄUFT mit jeweils einem 2 SJ 50 / 2 SK 135 pro Kanal ( ähnlich Hitachi HMA 7500 )
DC am Ausgang nahezu 0
Ruhestrom auf etwa 20 - 30 mV, lässt sich nicht weiter erhöhen, Amp schaltet dann ab
habe die 4 Doppeldioden auf der Endstufenplatine ersetzt durch jeweils 2 x 1N4148 in Reihe.
fast alle Elkos durch spannungsfestere Typen ersetzt.
da die Hitachi FETs eine andere PIN-Belegung haben, Drain und Source entsprechend durch Umlöten auf der Platine getauscht.
Die Gate-Widerstände ( orig. 10 und 22 Ohm ) gegen 220 Ohm 1 Watt Typen getauscht ( ist bei HMA 7500 und auch Elektor Minicrescendo ähnlich gelöst )
Amp läuft stundenlang, bleibt kalt, verzerrt aber schon bei Zimmerlautstärke ( allerdings habe ich kleine 4 Ohm Acron 100 Speaker angeschlossen , sicherlich nicht optimal, die Amps sind für 8 Ohm Lasten optimiert...)
Ich werde erstmal längere Dauertests machen und inzwischen alle Schalter usw. reinigen, die haben´s bitter nötig.
Falls in den nächsten Tagen keine Ausfälle eintreten ( habe bislang noch kein heisses Bauteil festgestellt ), könnte man versuchen, die Schaltung besser an die SJ 50 / SK 135 anzupassen.
Ein SJ 50 ist mir beim allerersten Einschalten abgeraucht, hatte vielleicht schon vorher ´ne Macke

Mal schauen, wie´s weitergeht !
Immerhin lassen sich eventuell 8 nie mehr verfügbare SONY V-FETs durch nur 4 höherbelastbare V-MosFet ersetzen . Die Hitachis gibt´s ja wohl auch nicht mehr zu kaufen, aber es gibt ja diese englischen Nachbauten.
Gruss Frank
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