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Trafobrummen bei McIntosh - wer kann helfen?+A -A |
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Autor |
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friedel_f
Neuling |
#1 erstellt: 06. Apr 2009, 16:51 | |
Hallo, ich besitze eine 60er-Jahre McIntosh-Röhre, die sich beim Einschalten vorbildlich ruhig verhält. Nach 2 - 3 Stunden wird der Trafo dann heiß - und brummt recht vernehmbar. Ich habe sie zu einem Fachmann gebracht, der sich mit solchen Sachen eigentlich auskennt. Diagnose: Die Trafos sind eingegossen, da kann man nicht ran und da kann man nichts machen; Pech gehabt. Damit will ich mich nicht so gern abfinden. Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Problem? Gibt es z.B. niemanden, der den Trafo doch aus der Haube herauslösen kann (heiß machen?), oder irgendwas, egal was. Danke für Antworten friedel_f |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 06. Apr 2009, 18:35 | |
Moin, moeglicherweise hat der Trafo einen Isolationsschaden, der sich erst nach Erwaermung bemerkbar macht. Wenn der Trafo vergossen ist, kann man tatsaechlich nichts machen, auch sonst ist es schwierig, die typischerweise ohne Wickelkoerper gewickelten Spulen der amerikanischen Trafos auseinanderzunehmen. Steht denn einwandfrei fest, dass es der Trafo selbst ist und nicht etwa ein aeusserer Kurzschluss? Bleibt der Ruhestrom der Endstufe stabil, wird irgendetwas anderes warm? Schnelle Probe: Wenn der Trafo brummt, ganz schnell die Roehren ziehen und nochmal einschalten. (In der Zwischenzeit sollte der Trafo nicht grossartig abkuehlen duerfen.) Das zeigt aber auch nicht jeden aeusseren Kurzschluss. Es hilft nur, hochlaufende Endstufen feststellen zu koennen, wenn sich die Roehren nicht ohnehon durch gluehende Anoden bemerkbar machen. Wenn das Geraet eine Gleichrichterroehre hat, genuegt es, nur diese zu ziehen. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 06. Apr 2009, 18:39 bearbeitet] |
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