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Technics Sammler-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13340 erstellt: 05. Nov 2024, 23:34 | |||
Diesen Player kenne ich nicht persönlich, aber bei sämtlichen anderen öffne ich zuvor die Schublade und nehme das Gerät vom Strom. Nun wird die vordere Ladenblende abgeklipst und das Gerät geöffnet. Nun löst man sämtliche Stecker des Laufwerkes und auch dessen Befestigungsschrauben. Im Normalfall kann man dann das Laufwerk entnehmen. |
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HD-Jack
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13341 erstellt: 06. Nov 2024, 10:48 | |||
Ist schon auf - danke an gst! Die Frontblende wird durch 3 Schrauben von unten fixiert, danach lässt sich das Laufwerk mühelos entfernen. Die Platine ist entfernt, die Kondensatoren ausgelesen und bestellt. Vorausgesetzt, der Chip hat keine Macke, sollte es danach wieder funktionieren. Falls nicht, im Web wird die Platine als Ersatzteil angeboten - wenn auch nicht gerade günstig und ohne Garantie. Aber immerhin. Grüße Guido |
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harese
Ist häufiger hier |
#13342 erstellt: 06. Nov 2024, 18:03 | |||
Ich habe mal nachgesehen. Der SL-P990 hat das Servo-IC auf dem großen Mainboard (!), also das Platinen-Layout anders aufgebaut als bei den späteren Player SL-P999 und Konsorten mit SOAD70A Laufwerk. Hier ist das IC auf einer eigenen Servo-Platine unter dem Laser Pickup. D.h. für dich Guido, sieh dir mal genau die Kondensatoren C118 (der liegt nämlich in der RF-Verbindung vom Laser) und auch C113 und C109 an. Diese 50V-1uF Elkos sind bei meinen SOAD70A immer platt und nach Austausch lesen meine Geräte problemlos wieder den TOC der CD. [Beitrag von harese am 06. Nov 2024, 18:05 bearbeitet] |
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HD-Jack
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13343 erstellt: 07. Nov 2024, 08:21 | |||
Das verstehe ich nicht. Unter dem Drivemotor sitzt genau die Platine wie weiter oben bereits verlinkt wurde. Mit IC und den 3 Elkos. Die ich gestern natürlich schon bestellt hatte. Wofür ist das dann sonst gut? Fehlerursache ist ein stehender Drivemotor, der, einmal beschleunigt, korrekt auf die Drehzahländerungen reagiert. Nur der Anlauf ist defekt. Ich würde also durchaus vermuten, dass die verantwortlichen Elemente (3 Kondensatoren) sich direkt dort befinden. Warum sollten die plötzlich auf der Hauptplatine sitzen? Wenn die C's da sind, werde ich sie auf jeden Fall tauschen und testen. Es ist ja alles schon vorbereitet. Falls C109, C113 und C118 trotzdem relevant und polar sein sollten, habe ich die Werte vorrätig. Sind sie bipolar, müsste ich auch die bestellen. Sei's drum, ich bin gespannt. ;-) Danke für den Hinweis! |
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harese
Ist häufiger hier |
#13344 erstellt: 07. Nov 2024, 08:47 | |||
Die Platine unter dem Motor beim SL-P990 ist die Spindle Motor Drive Platine, das stimmt schon. Die späteren SOAD70A Laufwerke haben unter dem Laufwerk den Servo Circuit. Dieser Part ist beim SL-P990 auf dem Mainboard. Wenn dein Gerät die eingelegte CD nicht erkennt, dreht der Motor schon gar nicht erst los. Meine Erfahrung ist, das o.g Kondensatoren beim SOAD70A immer defekt sind und für Einleseprobleme sorgen. Es sind polare Elkos. Wenn Du sie vorrätig hast, ist es ja super. Hast Du ein ESR Messgerät, auch Löterfahrungen usw.? Dann check die Kandidaten mal. Bis deine bestellten Kondensatoren da sind, vielleicht hast Du damit das Problem dann schon gefunden. [Beitrag von harese am 07. Nov 2024, 08:54 bearbeitet] |
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HD-Jack
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13345 erstellt: 17. Nov 2024, 18:10 | |||
Hallo zusammen, aktueller Stand mit den SL-P990: Kondensatoren 109, 113 und 118 getauscht => kein Erfolg 3 bipolare Kondensatoren auf der Drive-Platine getauscht => kein Erfolg Player reagiert unverändert: Ein kurzes Zucken, wenn die CD eingefahren ist, man hört den Laser in Position fahren und suchen. Doch erst, wenn man die CD manuell beschleunigt, regelt er selbst und spielt auch ab. So war es auch schon vor dem Austausch der besagten Kondensatoren, Hat noch jemand eine Idee, was das sein könnte? Grüße Guido |
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Django8
Inventar |
#13346 erstellt: 17. Nov 2024, 18:57 | |||
Wirklich sehr seltsam. Ein mechanisches bzw. Motorproblem hast Du (nehme ich an) bereits ausgeschlossen? |
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highfreek
Inventar |
#13347 erstellt: 18. Nov 2024, 07:34 | |||
möglicherweise veränderst du beim "anschubsen" unbewusst die höhe der CD, sprich den Abstand zw CD und Laser. Also dann würde due Spindelhöhe des CD Antriebes nicht stimmen und der Laser focusiert dann deswegen nicht. |
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HD-Jack
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13348 erstellt: 18. Nov 2024, 09:14 | |||
Nichts von alledem. Es fehlt einfach der "elektrische Mechanismus", der den Motor anlaufen lässt. Es ist im Grunde ein Brushlessmotor, dem die Anlaufregelung fehlt. Doch _wenn_ er dann läuft, greift die Regelung der Drehzahlanpassung für die gleichmäßige Bitrate. Das scheint unabhängig von der Anlaufsteuerung zu sein. Jedenfalls liest der Laser, der Teller dreht frei, die Regelung für den Bitstream greift. Falls mir jemand einen Hinweis geben kann, welche Kondensatoren (oder was auch immer) dafür verantwortlich sein könnten, wäre ich sehr dankbar. :-) Grüße Guido |
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gst
Inventar |
#13349 erstellt: 18. Nov 2024, 12:27 | |||
an den TE: die ganzen Tests, die in den Seiten 20ff des Manuals beschrieben sind, hast du schon durchgeführt? |
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harese
Ist häufiger hier |
#13350 erstellt: 18. Nov 2024, 12:42 | |||
Ich bin kein Freund von prophylaktischen Kondensatortauschaktionen. Ich prüfe ein ausgebauten Kondensator auf seinen Zustand und setze bei Bedarf dann auch nur einen überprüften neuen Kondensator wieder ein. Daher würde mich echt interessieren, wie der Zustand von den originalen Kondensatoren 109, 113 und 118 war. Wenn man keine Möglichkeit hat die Kondensatoren zu prüfen, würde ich auf weiteres auf Glück austauschen verzichten. Das macht m.E. keinen Sinn. Zu schnell ist mal eine Leiterbahn und Lötauge verbrutzelt. Ich hatte mal einen SL-PS50 (auch wieder SOAD70A) der sich genauso verhielt. Nur durch Anschubsen der CD lief es. Der Spindelmotor war aufgrund längerer Standzeit wohl einfach zu verharzt und schwergängig geworden. Der allgemeine Zustand des Gerätes erlaubte mir damals diverse Experimente und ich flutete mit -ich weiß nicht mehr was- den Spindelmotor, egal was danach passiert. Danach lief der Motor wieder einwandfrei. So eine Reparatur ist natürlich am SL-P990 nicht zu empfehlen. ;-) Vielleicht ist wirklich bei dir der Rotormagnet und Plattenteller vom Direktantrieb zu schwergängig für den Anlauf geworden? Aber wenn man da keinen Vergleich zu etwas neuwertigem hat...? Ich würde mir nun einen günstigen aber noch funktionsfähigen Einsteiger-Technics mit SOAD60A und identisches Laufwerk besorgen und umstecken und so damit weiter das Problem eingrenzen. Wenns läuft und man hat keine Lust auf weiteren Zeitaufwand mehr, es dann so lassen... oder eben an diesen Teilen, die die Störung verursacht haben, einfach weiter forschen. Wie es beliebt. |
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HD-Jack
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13351 erstellt: 18. Nov 2024, 14:15 | |||
Deine Antwort gefällt mir. Zum Beispiel das mit den Lötaugen, da hatte ich bereits genau das. Gelöst, aber noch nicht ab. Brauch ich auch nicht nochmal. Leider habe ich kein ESR Messgerät, deswegen werde ich genauer auf die Spindel schauen. Da kann man auch das Spindelspiel einstellen. Habe Silikonöl, eventuell kann ich das punktgenau auch am anderen Lager applizieren. Werde ich testen. Jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, dass der Teller schwergängig wäre. Nicht im Geringsten. Dennoch, manchmal täuscht das ja. Ich werde das testen und berichten. PS: Bez. Testprozeduren: Da konnte ich nichts entdecken, was auf die Problematik zielt. Die Wiedergabe läuft ja einwandfrei. Grüße Guido |
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iwikiwi
Stammgast |
#13352 erstellt: 18. Nov 2024, 20:02 | |||
Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung mit dem Betrieb eines Technics SE-A100 zusammen mit etwas moderner Hardware, wie Klipsch Lautsprecher und einen Preamp McIntosh C52 oder einer ähnlichen Kombination? Ich habe festgestellt, dass die Hörner der Klipsch-LS gerne mal rauschen, wenn ihnen die Endstufe nicht passt. Hier beschrieben: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=29&thread=15643 Und der Technics, so alt er auch ist, sieht beeindruckend aus und scheint aufgrund der Nutzerbeschreibungen eine tolle Endstufe zu sein. Falls das hier nicht der richtige Thread für solche Fragen ist, bitte mich kurz in die richtige Richtung schicken. |
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harese
Ist häufiger hier |
#13353 erstellt: 19. Nov 2024, 10:50 | |||
Hm... da der andere Thread schnell auf das Thema Verstärkerklang abgedriftet ist, bin ich schnell veranlagt nur noch diagonal zu lesen. Deine Frage hier kann ich nicht vollständig beantworten, da ich nicht Klipsch besitze. Aber eins kann ich sagen, der Technics SE-A100 ist ein stromstabiler Verstärker. Ich kann aber auch sagen, dass ich im neutralen linearen Betrieb (ohne jegliche eingesetzte Klangregelstufen, Equalizer etc.) mit meiner SE-A100 keinen Unterschied zu meinen "billigen" Einsteiger-Technics Vollverstärker feststellen kann! Sofern beim Vergleich die Geräte technisch tip top in Ordnung sind und auch mit normalen Pegeln getestet wird. Ansonsten wäre es ja auch unfair. Die Optik der VU-Meter und ihre Größe ist da wohl das wesentliche was da beeinflusst. Das Auge hört mit. ;-) So wie es aussieht hast du eine ähnliche Erfahrung gemacht, dass "extrem" teurer in der Hifi-Landschaft nicht zwingend gleich viel besser ist, in dem du den alten Onkyo zum Vergleich ausgegraben hast. Aber dass dir jetzt der Onkyo klanglich anders erscheint, mag vielleicht daran liegen dass solche Cinema-Büchsen mit ihren Prozessoren und Regelungen eher unter die Kategorie gesoundet fallen. Das lässt sich selten komplett abschalten. In dem eher linear ausgelegten Setup mit deinen Endstufen mag dir nun das womöglich gesoundete Design des Onkyos besser gefallen. Das ist aber auch nicht schlimm. Letztendlich ist das was dir hörtechnisch gefällt, auch das was für dich am besten geeignet ist. Und nicht andersrum was andere denken. Weiterhin sollte bewusst sein, dass die Technics SE-A100 in einem Braunton lackiert ist. Optisch passt das mal überhaupt nicht zu deinen anderen Komponenten. Sofern dir das wichtig ist. Ich befürchte, in deinem Setup gibt es eher eine Disharmonie zwischen deinem Vorverstärker und den Endstufen-Geräten. Es geht nicht hervor wie dein Setup genau aufgebaut ist. Versuche mal -genauso wie beim Onkyo-Test- deine Endstufen nur über Cinch ohne XLR an den Vorverstärker anzubinden. An den Endstufen diese HighBias Automatik zu deaktivieren... Vielleicht verändert sich das Rauschverhalten bei Stille... Und vielleicht kannst du mal mit einem klassischen CD-Player und einer guten produzierten CD testen und diesen Streamer als Quelle weglassen. Deine Erfahrung kannst du gerne mir per PN mitteilen. Ansonsten befürchte ich wir driften hier zu sehr vom Technics Thema ab und sorgen vielleicht für schlechte Stimmung. [Beitrag von harese am 19. Nov 2024, 12:05 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13354 erstellt: 19. Nov 2024, 12:40 | |||
Um ein Eigenrauschen von Endstufen herauszufinden, sollten deren Eingänge mit Kurzschlusssteckern versehen und damit im "Leerlauf" getestet werden. Rauscht es damit nicht, dann kann es nicht an der Endstufe liegen. |
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iwikiwi
Stammgast |
#13355 erstellt: 19. Nov 2024, 14:55 | |||
Ich nehme an, das muss man bei Mono-Endstufen jeweils für den linken und rechten Kanal machen? Und entsprechend deiner zitierten Signatur geht nichts in die Binsen? Was sollte man nach dem Kurzschluss der Cinch-Eingänge hören? Im Idealfall wäre das vermutlich: nichts. Oder? Inhaltlich führt das jetzt etwas ins Abseits des Technics Threads, daher gern auch PN. |
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harese
Ist häufiger hier |
#13356 erstellt: 19. Nov 2024, 15:06 | |||
Im Idealfall nichts. Um beide Endstufen zu testen, müsstest Du das auch an Beiden durchführen. Sag mal, ist das Rauschen bei unterbrochener Wiedergabe auch abhängig von der aktuellen Volumeeinstellung? Soll heißen, wird das Rauschen lauter wenn du den Regler aufdrehst? [Beitrag von harese am 19. Nov 2024, 15:08 bearbeitet] |
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iwikiwi
Stammgast |
#13357 erstellt: 19. Nov 2024, 15:11 | |||
Nein, es rauscht immer in einer konstanten Lautstärke, egal wie laut oder leise ich aufdrehe. Auch dann, wenn ich die Zuspieler aus dem System ganz herausnehme (Netzwerkspieler, PreAmp) |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13358 erstellt: 19. Nov 2024, 17:40 | |||
Selbstverständlich.
Absolut nein! Schlimm kann es nur werden, wenn man bei eingeschalteter Endstufe an den Eingängen herumsteckt oder ein Signalkabel "offen" liegen lässt
Genau, absolute Stille - vorrausgesetzt es handelt sich dabei um eine hochwertige Endstufe, die auch keine Defekte (z.B. im Netzteil = Brummen in den LS) aufweist. Solche Cinch-Kurzschlussstecker lagen vor gut über 40 Jahren noch bei Voll-/Vorverstärkern bei, um sie bei ungenutzten Phonoeingängen dort einzustecken. Vllt. liegen ja noch irgendwo welche bei dir herum... |
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iwikiwi
Stammgast |
#13359 erstellt: 20. Nov 2024, 12:00 | |||
So, kurzer Bericht, um das angefangene Thema hier einmal abzurunden. Die Monos stehen bei mir etwa 1,5m auseinander, so dass ich statt eines Kurzschlusssteckers ein Cinch-Kabel genommen habe. Geräte vom Strom genommen, Cinch-Eingänge kurzgeschlossen, Switch bei den Monos auf Unbalanced geschaltet, XLR ausgesteckt. Eingeschaltet und? Die Hörner der Klipsch rauschen weiterhin und auch in der gleichen Lautstärke wie zuvor. Es gibt absolut keine Veränderung ggü. vorher. Danke für den Tipp. Und die Moral von der G'schicht: 1. Advance Acoustic + Klipsch = Disharmonie 2. Wer "günstig" kauft, kauft zweimal. Ich glaube nicht mal, dass die Monos defekt sind, da sie sowohl links auch rechts in gleicher Weise rauschen. |
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gst
Inventar |
#13360 erstellt: 20. Nov 2024, 14:13 | |||
Ich bin der Meninung, dass Verstärker kein Rauschen an dle Lautsprecherboxen senden dürfen. Wenn die Hörner von Klipsch sehr empfindlich sind, kann man offenbar das Rauschen der Endstufe hören. Für mich ist das ein klarer Qualitätsmangel. Wenn ich bei meinem Receiver den Eingang auf DVD stelle und dann den Lautstärkeregler voll aufdrehe, kann ich ein Rauschen nur mit Ohr auf den Hochtöner hören, das ist bei 10cm Abstand dann auch unhörbar. |
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rolandL
Stammgast |
#13361 erstellt: 25. Nov 2024, 20:38 | |||
Hallo, aus eigener Erfahrung kann ich keinen klanglichen Unterschied zwischen einer SE-A 3000, SE-A 5000 und einem Denon PMA 2000 feststellen. Gruß Roland [Beitrag von rolandL am 25. Nov 2024, 20:38 bearbeitet] |
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marco7887
Ist häufiger hier |
#13362 erstellt: 29. Nov 2024, 18:52 | |||
Hallo Ich habe mal eine kleine Frage an die Fachleute hier:) Meine SE-A7000 hat ja hinten 2 Cinchanschlüsse (DC und Normal), ich nutze eine SU-C7000 Vorstufe und jetzt ist meine Frage: welcher der beiden Anschlüsse ist am besten und wo besteht da der Unterschied? Danke Schonmal |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13363 erstellt: 29. Nov 2024, 19:18 | |||
Der "DC"- Eingang besitzt keine Koppelkondensatoren zum Schutze vor evtl. eingeleiteten Gleichspannungen in den Signalwegen. Soll heißen, dass dieser Eingang zwar evtl. minimal besser klingen kann, er aber bei einem DC-Fehler eines angeschlossenen Vorverstärkers diese Gleichspannung voll durchlässt und somit Endstufen und/oder Lautsprecher zerstört werden. Der "Normal"- Eingang ist daher wirklich als einen normalen Eingang anzusehen, weil dieser Koppelkondensatoren vorgeschaltet hat, wie sie in jeglichen anderen Verstärkern auch vorhanden sind. [Beitrag von Rabia_sorda am 29. Nov 2024, 20:16 bearbeitet] |
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marco7887
Ist häufiger hier |
#13364 erstellt: 29. Nov 2024, 19:29 | |||
Vielen Dank für die Antwort und die Erklärung:) Hatte die ganze Zeit den DC Eingang genutzt, habe das jetzt erstmal umgesteckt. Sicher ist sicher! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13365 erstellt: 29. Nov 2024, 20:16 | |||
In vielen Quellgeräten, so auch ein Vorverstärker, sind dennoch Koppelkondensatoren verschaltet, was so ein Fehlerbild ausschließen soll(te). Aber dazu sollte man sich besser den jeweiligen Schaltplan des angewandten Gerätes ansehen ... sicher ist sicher Aber du hast es NUN richtig gemacht! Gibt es denn nun klangliche Einbußen? P.S.: Mal kurz in den Schaltplan des SU-C7000 geschaut... Da gibt es mit C311/312 Koppelkondensatoren im Pre-Out. Mit 100 µF sind sie doch relativ hoch angesiedelt und ich würde daher dennoch den "Normal"- Eingang einer Endstufe verwenden. [Beitrag von Rabia_sorda am 29. Nov 2024, 20:28 bearbeitet] |
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Hgh-Fdlt
Stammgast |
#13366 erstellt: 29. Nov 2024, 20:35 | |||
Halleluja |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13367 erstellt: 29. Nov 2024, 20:59 | |||
Jooo, sehe ich auch so. Meine 1000er-Serie kann da nicht so wirklich mithalten, wenngleich sie klanglich doch nicht zu verachten ist. Der vorherige SU-V570 war da klanglich nicht mit vergleichbar, denn dieser war (schon im Neuzustand) recht Mitten-lastig und hatte kaum "Leben" in der Musik gezeigt. Erst als ich ihn (genau deshalb) "kaputt reparierte" und ich mir danach die 1000er-Kombi zulegte, ging bei mir akustisch die Sonne auf. Ja, richtig gelesen. Es gab hier mal vor einiger Zeit einen Thread darüber, wo sich auch einer über genau dieses Verhalten des SU-V570 beschwerte. Er war technisch recht versiert und testete mit einigen Koppelkondensatoren herum. Erst nach einigen Tagen kam er zu einer Lösung, indem er zwei dieser Kondensatoren in der Vorstufe durch neue eines anderen Herstellers ersetzte. Leider kann ich diesen Thread nicht mehr finden, denn die Suchfunktion im HF ist nun schon etwas länger tot |
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harese
Ist häufiger hier |
#13368 erstellt: 30. Nov 2024, 08:44 | |||
Es ging damals um einen SU-VX720. Meiner Meinung nach ein wertvoller und lesenswerter (Technics) Thread. http://www.hifi-forum.de/viewthread-220-8283.html [Beitrag von harese am 30. Nov 2024, 08:45 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13369 erstellt: 30. Nov 2024, 13:10 | |||
In der Tat, da hast du recht.
Tatsächlich musste ich ihn mir jetzt auch nochmals durchlesen. "Interessant" war auch zu lesen, was man mal so geschrieben hatte .... |
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marco7887
Ist häufiger hier |
#13370 erstellt: 30. Nov 2024, 16:10 | |||
@Rabia_sorda Danke das du dir den Plan nochmal angeschaut hast:) werde jetzt auf jeden Fall bei Normal bleiben. Also bis jetzt ist mir kein klanglicher Unterschied aufgefallen, werde aber nachher noch ein bisschen mit verschiedenen CD's testen. |
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gst
Inventar |
#13371 erstellt: 01. Dez 2024, 08:40 | |||
Ich denke nicht, dass ein Unterschied zwischen einem Verstärker-System mit 0Hz (DC-gekoppelt) und dem anderen mit beispielsweise 5 oder 10Hz unterer Grenzfrequenz zu hören ist. Nur wenn der Vorverstärker eine klitzekleine Macke entwickelt hat, die man sonst nicht bemerken würde, wäre mit einem Totalausfall des angeschlossenen Basslautsprechers zu rechnen (kurz und eindeutig zu hören). Unter 20Hz hört man nichts mehr, kann aber die Bewegung der Bassmembran sehen. [Beitrag von gst am 01. Dez 2024, 08:52 bearbeitet] |
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marco7887
Ist häufiger hier |
#13372 erstellt: 01. Dez 2024, 10:03 | |||
Habe gestern ca. 2 Std mit verschiedenen CD's getestet und mir ist da wirklich kein Unterschied aufgefallen. Kann also auf Normal bleiben und somit bin ich auch auf der sicheren Seite. Danke nochmal für eure Hilfe! |
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harese
Ist häufiger hier |
#13373 erstellt: 02. Dez 2024, 08:59 | |||
Bist Du denn heute noch damit einverstanden was Du geschrieben hast? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13374 erstellt: 02. Dez 2024, 17:06 | |||
Selbstverständlich Ich würde es heute nur etwas anders "verpackt" schreiben. |
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peterpeter007
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13375 erstellt: 06. Dez 2024, 11:14 | |||
Hallo liebe Hifiler, kann mir jemand sagen, ob ich bedenkenlos meine SB-440 mit einem NAD D3020V2 betreiben kann/sollte, obwohl 20W Leistung fehlen? VG & Danke Peter Technische Daten SB440 Bauart: 3-Wege Bassreflex Chassis: Tieftöner: 1x 250 mm (Konus) Mitteltöner: 1x 250x100 mm (Mehrkammer-Horn) Hochtöner: 1x 65 mm (Horn) Belastbarkeit (Nenn-/Musikb.): / 50 W Wirkungsgrad: 93 dB (1W/1m) Frequenzgang: 35 - 20.000 Hz Übergangsbereiche: 1.500 / 7.000 Hz Impedanz: 8 Ohm Technische Daten D3020V2 Dauerausgangsleistung an 8 Ω2 x 30 WattImpulsleistung an 8 Ω 2 x 60 Wattan 4 Ω 2 x 100 Wattan 2 Ω 2 x 150 WattGeräuschspannungsabstand (A-gewichtet, 1 W)≥90 dBKanaltrennung bei 1 kHz≥75 dBbei 10 kHz≥65 dBKanalgleichheit0 ±0,3 dBFrequenzgang (20 Hz – 20 kHz)0 dB bis -0,3 dBKlirrfaktor≤0,005 %Maximaler Eingangspegel 5 VIntermodulationsverzerrungen (gemäß SMPTE)0,02 %Intermodulationsverzerrungen (gemäß CCIF)0,003 % |
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Hüb'
Moderator |
#13376 erstellt: 06. Dez 2024, 11:17 | |||
Spricht nichts dagegen. Den Daten nach - Nennimpedanz/ Kennschalldruck - sind die Technics eine unkritische Last. |
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Django8
Inventar |
#13377 erstellt: 06. Dez 2024, 11:18 | |||
Klar ! Und die Leistung "fehlt" hier nicht - die Box hat einfach noch ein bisschen Reserven (was eh' nie schlecht ist). Auch bei meinen Anlagen ist es bei allen(!) so, dass die Belastbarkeit der Boxen die maximale Leistung des angeschlossenen Verstärkers (deutlich) überschreitet |
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harese
Ist häufiger hier |
#13378 erstellt: 06. Dez 2024, 11:25 | |||
Es ist die Frage, was Du unter "bedenkenlos" verstehst. Eine Partybeschallung solltest du mit der Kostellation nicht versuchen. Normale Lautstärken sind natürlich damit "bedenkenlos" möglich. Es ist wie so oft und es kommt auch etwas auf dein Gespür an, wenn Du an die Grenzen des Equipments möchtest. Wenn es anfängt zu verzerren, ist es zuviel und man muss runterregeln. Im Eifer des Gefechts auf einer Party z.B. -alles gröhlt besoffen mit- geht das gerne mal unter. ;-) Aber ich glaube aus dem Alter sind wir hier alle raus? Interessanter Verstärker. Zum aufrecht hinstellen. Noch nie gesehen. Aber warum so einen modernen Verstärker mit so klassischen Lautsprechern? |
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Hüb'
Moderator |
#13379 erstellt: 06. Dez 2024, 11:33 | |||
Wenn der Kennschalldruck stimmt, dann braucht es für Partylautstärken nur wenige Watt. Für Discolautstärken vielleicht 20 W. Wenn der Lautsprecher das darstellen kann - am Amp wird es nicht scheitern. |
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Django8
Inventar |
#13380 erstellt: 06. Dez 2024, 12:19 | |||
Das Problem ist hier aber nicht, dass der Verstärker weniger Nennleistung hat als die angegebene Belastbarkeit der Boxen, sondern eher das Umgekehrte (klar - mir ist bewusst, dass man auch mit einem "schwachen" Verstärker Boxen killen kann wegen Clipping und so, aber i.d.R. ist das eher nicht das Problem) |
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peterpeter007
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13381 erstellt: 06. Dez 2024, 15:08 | |||
Danke fuer Eure schnellen und kompetenten Antworten! |
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BB1-R
Ist häufiger hier |
#13382 erstellt: 13. Dez 2024, 00:18 | |||
Hallo Leute, wie macht Ihr das eigentlich mit dem Reparieren der Schalter etc. Gibts denn noch von Technics Restbestände zu kaufen oder wie kommt Ihr an Teile die nicht mehr technisch rettbar sind? |
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childofman
Stammgast |
#13383 erstellt: 13. Dez 2024, 11:36 | |||
Ersatzteile von Technics (Matsushita) laut Serviceunterlagen (Original spare parts) gibts schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Allenfalls bei Geschäftsauflösungen taucht ab und zu was auf. Standardersatzteile aus dem allgemeinen Elektronikhandel sind teils noch zu bekommen: Panasonic (Matsushita) Kondensatoren (oft inzwischen auch nur noch Restbestände) oder allgemein Japantransistoren oder Schalter. Allerdings Vorsicht da gibts billige Chinaimmitate (Nachbauten). Schwierig sind sogenannte Hybrid Endstufen ICs mit SVI oder STK Bezeichnung. Da gibt es Fälschungen. Originale gibt meist nur gebraucht ("gezogen") oder in Schlachtgeräten (Das ist eine relativ "gute" Quelle). Praktisch sinnlos sind Suchen nach speziellen Teilen wie Ersatzlaser für CD Spieler der ersten oder zweiten Generation. Oder auch Ersatztonköpfe on Tapedecks. Selbst Gummiriemen oder auch Idler sind schwer zu beschaffen. Unkritisch sind da eher Standardnadeln für Tonabnehmer, die gibt es teilweise in erstklassiger (aber auch teurer) Nachbauqualität (Jico) |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13384 erstellt: 13. Dez 2024, 15:02 | |||
An Schaltern sind ja oftmals nur die Kontakte oxidiert und sie sind eher selten mechanisch defekt. Diese kann man eigentlich immer öffnen und reinigen. Kondensatoren müssen neu ja nicht zwingend auch von Matsushita (Panasonic) stammen, sondern auch die von anderen namhaften Herstellern sind ausgezeichnet. Bloß niemals und nie nich irgendwelche originalen "NOS"-Elkos aus z.B. Restbeständen kaufen/verwenden! Elkos trocknen mit der Zeit selbständig aus und sie werden somit unbrauchbar. Erst recht, wenn sie spannungslos irgendwo herumlagen/herumliegen.
Ich würde es etwas präzisieren. Die originalen Matsushita Lasereinheiten sind eigentlich nicht mehr neu beschaffbar. Technics/Panasonic hatte zwischendurch ja auch noch Philips-Lasereinheiten verwendet und einige sind heute noch als Nachbauten erhältlich.
Stammten diese nicht von Canon? Zumindest die in den späteren RS-B und BX-Serien stammten von ihnen. Bei den "ganz" alten Decks weiß ich es nicht. Definitiv sind aber die AZ-Köpfe nicht von Canon, sondern von Matsushita selbst. [Beitrag von Rabia_sorda am 13. Dez 2024, 15:05 bearbeitet] |
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BB1-R
Ist häufiger hier |
#13385 erstellt: 15. Dez 2024, 13:26 | |||
OK, für mich klingt das nach "mehr Einarbeitung in die Thematik" und am besten "selbst machen". Da ich leider weder Elektroreparaturkenntnisse hab, noch einen Klassiker kaputtreparieren will, werde ich das Teil zum Kauf anbieten. Da ich aber hier noch nichts anbieten darf, geht das gute Teil auf Kleinanzeigen für einen sehr moderaten Preis. Nochmal danke für Eure Infos! Ich lese hier weiterhin fleißig mit beil ich auf jeden Fall bei Technics bleibe...! [Beitrag von BB1-R am 15. Dez 2024, 13:30 bearbeitet] |
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harese
Ist häufiger hier |
#13386 erstellt: 15. Dez 2024, 13:48 | |||
Grundsätzlich gibt es Abseits vom Veramschen in den Kleinanzeigen ja auch noch die Möglichkeit, einen liebgewonnenen Klassiker vom Fachmann restaurieren zu lassen. Wenn Du bei Technics bleiben möchtest, braucht es für ein Neugerät das nötige Kleingeld. Ich finde, eine andere Gebraucht-Büchse aus der Ära vor der jahrelangen großen Technics-Verkaufspause macht eigentlich nur Sinn, wenn es sich um ein frisch gewartetes Gerät vom fachkundigen Gebrauchthändler handelt. Sofern man nicht an den Geräten selbst Hand anlegen möchte. |
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BB1-R
Ist häufiger hier |
#13387 erstellt: 15. Dez 2024, 13:59 | |||
Genau das waren auch meine Gedankengänge. Hab mich für ein SU-VX720 entschieden. Das Teil konnte ich beim Fachmann hier in der Nähe abholen, ist neu gewartet und hat sogar 1 Jahr Garantie. Ich hab meinen SU-VX700 jetzt auf Kleinanzeigen fürn kleinen Preis inseriert und werde nächste Woche die Werkstatt/Händler, bei der ich mein "neues" Gerät gekauft habe anrufen und diesen Fragen ob er Interesse an meinen 700-er hätte. Will ja das gute Ding nicht wegschmeissen, nur weil ein Schalter ab und an mal zickt.... Ich hab leider nicht die Zeit und vor allem nicht das profunde Wissen und das Werkzeug, das Gerät zu öffnen und so zu reparieren, dass es die nächsten Jahre wieder 100% läuft. PS: Sollte von Euch jemand Interesse haben, schreibt mir einfach ne PN. [Beitrag von BB1-R am 15. Dez 2024, 14:01 bearbeitet] |
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Hgh-Fdlt
Stammgast |
#13388 erstellt: 15. Dez 2024, 14:20 | |||
Ich habe vor zwei Jahren eine Kombi aus SU-C1000 und SE-A1000 gebraucht erworben. Wenn man keinen Zeitdruck hat und geduldig sucht (hat bei mir etwa fünf Jahre gedauert), findet man immer wieder mal tolle Geräte, die top in Schuss sind. Natürlich weiß man nie, wie es unter der Haube aussieht, und muss, wenn man nicht vor Ort das Gerät in Augenschein nehmen kann, darauf vertrauen, was der Anbieter angibt. Ich hatte Glück, an beiden Geräten ist nicht ein Kratzer, optisch absolut neuwertige Erscheinung und spielen auch einwandfrei. Aktuell läuft die Kombi gerade zusammen mit meinem SL-PD888, der bereits seit seinem Erscheinnungsjahr 1998 seinen Dienst bei mir tut. |
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