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Ein "Meilenstein" unter den Lautsprecher-Boxen: Dahlquist DQ10+A -A |
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Autor |
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kipfel
Stammgast |
#51 erstellt: 03. Nov 2012, 09:24 | |
@ Matthias Warum willst Du denn die Dahlquist verkaufen? |
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Matthias_M!
Stammgast |
#52 erstellt: 03. Nov 2012, 12:09 | |
Moin, moin, die Boxen sind nach Luxemburg verkauft, müssen nur noch übergeben werden. Ein Grund liegt darin, daß sie recht große Räume für die korrekte Aufstellung benötigen. Sie sind halt etwas breiter, als die übliche zwanzig oder dreißig Centimeter. Zweitens habe ich irgendwann einmal entschieden, den Mengen Herr zu werden, indem ich mich auf die Europäer beschränke. Das hängt u.a. auch damit zusammen, daß, wie ich bereits beschrieb, die Wege zu den Herstellern / Entwicklern kürzer sind. Zudem habe ich z.B. bei den Japanern Probleme mit den vielen komplizierten Kringeln in den Quellen. Es hatte mir schon gereicht, die kyrillisch gedruckte Bedienungsanleitung für den russischen Plattenspieler (s. Klingonen Thread) zu übersetzen ... Zudem wollen über zweihundert Paar anderer Boxen Beachtung. Irgendwo muß man da halt mal was weg geben. Also auch die Dahlquist. Tschüß, Matthias |
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Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 07. Jan 2013, 10:20 | |
Hallo @Mathias, als besagter "Anreger" des Beitrags hier möchte ich auch mal öffentlich sagen: Absoluter Top-Beitrag, in dem ich auch nach nun fast 30 Jahren sporadischen Sammelns von Infos über die DQ 10 noch einiges neues gefunden habe und den ich - Wort für Wort - unterschreiben kann, ungeachtet auch einigen Gesülles in der Diskussion hierzu. Hervorragende Arbeit von Dir - danke noch mal! Ich weiß nicht, ob die Boxen nun materialmäßig genial oder sparschweinmäßig konstruiert wurden. Besonders die Weiche machte mich bei genauerem Hinsehen diesbezüglich stutzig. Auch die Auswahl der Chassis bzw. Verdrahtung, Weichenbauteile muten eher wie aus der Billiggrabbelkiste an. Alleine schon der ADVENT-Treiber erinnert mit seinem Minischwingspulchen und Wabbelpappkonus an Opas Volksempfänger. Andererseits ist der Klang der DQ 10 phänomenal und gleich doppelt trotz dieser Umstände. Alleine dafür sind sie schon ein Meilenstein. Was eigentlich noch alles in den DQ10 steckt, musste/konnte ich aufgrund diverser v.a reparaturbedingter Modifikationen (aufgrund fehlender Ersatzteile/Ersatzteilinfos zu Zeiten vor dem WEB) erfahren. Die hätte also mit höherwertigen Bauteilen in noch ganz anderen Klassen aufgespielt. Aber deren "Modden" (blödes Wort aber weiß kein beseres) ist ein anderes Thema. Nur kurz: Wer den Klang der DQ 10 "out of stock" schon mag, dem sei gesagt, dass sie da nur "mit angezogener Handbremse" agiert. Kommt "meilensteinmäßig"noch hinzu, dass sie - auch damals schon absolut gegen den Mainstream- ein Fünfwegesystem darstellen. Auch ist die konsequente Beachtung der akustischen Phasenlage der Chassis bemerkenswert und u.a. deren daraus resultierende Montage auf Schallwänden. Alles so Sachen, die man sonst zwar mal hier und da sieht/sah aber sicher nicht in einer einzigen Box vereint. Die DQ10 sind kontruktiv und auch vom Design her, ziemlich abgedreht, wobei man zum Aussehen fairerweise aber auch sagen muss, dass sie seinerzeit absatzfördernd sicher als eine Art "Hartz IV"-Elektrostatenverschnitt in den Gefilden der ESL 57 wildern sollte. In den USA hat sie aufgrund ihrer dortigen einst weiteren Verbreitung immer noch eine so rege Fangemeinde, das dies sogar zu besagter Ersatzteilversorgung als Folgegründung führte, sich bis heute offensichtlich rechnet. Die Marke konnte mit Nachfolgeentwicklungen auch nie mehr an den Erfolg der DQ 10 anknüpfen. Alles doch recht ungewöhnlich für ein Unterhaltungselektronikprodukt mit nun an die 40 Jahre auf dem Buckel. P.S.: Weg. US-Fangemeinde - gerade gefunden: http://www.audiorevi...1594crx.aspx#reviews [Beitrag von Doc_Tinnitus am 07. Jan 2013, 16:52 bearbeitet] |
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Chan25
Neuling |
#54 erstellt: 31. Mrz 2015, 16:36 | |
Zur Historie: Jon Dahlquist lebt noch 1985 erwarb Dahlquist 3D Acoutics 1986 produzierte Saul Marantz "Lineage" Vor- und Endverstärker 1996 wurde die DQ 100 konzipiert und als Prototyp gebaut 1997 wurden "New Lineage" und "EyeQ" gegründet |
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Jeremy
Inventar |
#55 erstellt: 01. Apr 2015, 15:56 | |
Aktuell gibt's aber wohl keine (neuen) Speaker mehr von Dahlquist, resp. einer Folgefirma - oder? Es gab - m.W. - nach der DQ-10 nochmal eine Weiterentwicklung: Die DQ-20, die aber als Gebrauchtangebot vermutlich nur in den USA zu finden sein dürften. BG Bernhard |
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Matthias_M!
Stammgast |
#56 erstellt: 01. Apr 2015, 16:58 | |
Moin, moin, danke für die Info Chan25. Aber meinst Du, Jon Dahlquist habe 3D Acoustics gekauft, oder die Firma Dahlquist habe das getan? Die Firma Dahlquist war ja ursprünglich 1989 an Mr. Mike Russo verkauft worden, nachdem Jon Dahlquist seinen Unfall gehabt hatte, wie ein damaliger Angestellter auf "audioreview.com" erklärt (http://forums.audioreview.com/news-rumors/dahlquist-speakers-part-nuance-13559.html). The Absolute Sound hat anlässlich eines Tests der DQ-30 von Jeff Hammerstrom veröffentlicht, Jon Dahlquist habe der Firma noch bis 1993 als Berater zur Seite gestanden; was auch immer das bedeutet. Mr. Russo habe die Marke später weiter veräußert. Zuletzt gehörte die Marke der kanadischen "Nuance", einer Firma mit "zwielichtigem" Marketing, die inzwischen allerdings "verstorben" zu sein scheint (Domain steht zum Verkauf). Übrigens kolportiert die amerikanische AUDIO, Carl Marchisotto wäre ebenfalls früher Mit-Erwerber von Dahlquist gewesen. Dem widerspricht die zeitliche Darstellung des ehemaligen Mitarbeiters. Hast Du echte Informationen über den Verbleib von Jon Dahlquist? Die letzte einigermaßen "qualifizierte" Information über Jon Dahlquist, die ich gefunden habe, datiert aus dem April 2009 und bezieht sich auf eine Zusammenkunft "Several years back". Bei diesem Treffen, so schrieb ein ehemaliger Dahlquist-Mitarbeiter 2009, "He's basically retired." (http://www.audioasylum.com/cgi/vt.mpl?f=speakers&m=282187) Zumindest deutet ein Bericht in der Audio von 1990 daraufhin, zu diesem Zeitpunkt hätte er noch gelebt. Heute müsste er über 70 sein. Tatsache ist, eine wahrscheinliche Adresse von Mr. Dahlquist im Umfeld von New York lässt sich auffinden. Das allerdings ohne Telefonnummer, Email etc. und auf einer letztlich unbekannten Datenbasis. Die veröffentlichten Daten sind zumindest zum Teil falsch. Mit anderen Worten, die Adresse kann schon sehr alt sein. Ich vermute, die als Quelle angegebenen "public records", die Grundlage der Veröffentlichungen sind, sind die Patentanmeldungen aus den Siebzigern. Die Web-Präsenz seiner ehemaligen Schule hat er jedenfalls nie besucht, bzw. sich dort nie angemeldet. Auch anderswo scheint er seit den frühen Achtzigern nicht mehr selbstständig in die Öffentlichkeit getreten zu sein. Die DQ-10 stammte noch von Jon Dahlquist. An den späteren Weiterentwicklungen hat er bestenfalls mitgearbeitet. Die DQ-20 stammt wohl komplett von Carl Marchisotto und die spätere Boxen, als die 30, dürften mit der ursprünglichen Firma Dahlquist und ihren Mitarbeitern nichts mehr zu tun gehabt haben. Tschüß, Matthias |
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qawa
Inventar |
#57 erstellt: 02. Jan 2016, 15:25 | |
Scheints, der Herr hat mehrere Paare angesammelt! Hallo! Ich will auch noch mal Danke sagen für den Bericht! Bewundernswert recherchiert. Und ein interessanter Lautsprecher allemal. Diese Weiche als Kombi von Reihen- und Parallelweiche, auch der Pappring am kleineren Tieftöner. Interessant wirds gerade auch durch solche Details. Das Ergebnis hat ja wohl überzeugt. Und der Piezo: Offensichtlich parallel zum Hochtöner mit einem Widerstand parallel und einem eigenen Weichenteil, dass sich mir so jetzt nicht auf den ersten Blick erklärt, aber mit Kapazitäten von 1 und 1,5 µF wohl seine Wirkung gehabt hat. Wie war denn das Mitte der 70er oberhalb 12KHz mit landläufig verfügbaren Hochtönern? Ob wir das heute genauso machen würden, ist eine ganz andere Frage. Vielen Dank und frohes 2016. Norbert |
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Fhet
Neuling |
#58 erstellt: 30. Aug 2021, 15:49 | |
Complimenti Mattia e grazie per il tuo contributo a questi straordinari ed immortali monumenti della fisica acustica. |
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derschröder
Stammgast |
#59 erstellt: 10. Apr 2023, 09:21 | |
Guten Morgen, im letzten Jahr habe ich ein Paar DQ 10, das seit ca. 35 Jahren ungenutzt in meinem Elternhaus ´rumstand bei "Klangmeister" in Lemgo überholen lassen, da ich die Lautsprecher im unrestaurierten Zustand weder "für ´n Appel und ´n Ei" verkaufen, noch zum Wertstoffhof bringen wollte. Die Lautsprecher wurden damals aus Platzgründen von meinem Bruder ausgetauscht und dann "vergessen". Es wurden die Sicken und alle Kabel erneuert, sowie die Weiche komplett neu aufgebaut. Dabei wurde der Entwicklergedanke der Zeitrichtigkeit lt. Auskunft der Klangmeister berücksichtigt. Die Abstimmung sei eine ziemliche Herausforderung gewesen. Der in diesem Thread viel diskutierte Piezohochtöner wurde nicht ausgetauscht, aber die Hoch-/Mitteltoneinheiten wurden spiegelbildlich neu angeordnet. Ich wollte einfach mal hören, wie das so klingt, eine über 40 Jahre alte Konstruktion mit einem 8" Bass im geschlossenen Gehäuse zusammen mit einer praktisch gehäuselosen Mittel-Hochtoneinheit mit nochmals vier Wegen - gemessen an heutigen Lautsprecherkonstruktionen ziemlich, nun ja abgefahren, aber dazu wurden hier ja schon viele Meinungen ausgetauscht. Ich höre seit fast 10 Jahren mit Piega Master Jubilee, einer auf 25 Paare limitierten Sonderserie (2-Wege Standlautsprecher) an Octave V110 mit Black Box und bin eigentlich sehr zufrieden. Tatsächlich war der erste Eindruck nach dem Anschluss der DQ 10 dann auch ziemlich ernüchternd. Der Bass war trotz des geschlossenen Gehäuses wider Erwarten ziemlich matschig und es schienen insgesamt die Höhen zu fehlen. Interessant ist aber, dass sich insbesondere die Basswiedergabe im Laufe der Zeit verbessert hat. Es fehlt zwar immer noch die gewünschte Präzision und bestimmte Bassfrequenzen kommen etwas überbetont ´rüber (allerdings ohne dass es irgendwie dröhnen würde), und von fehlenden Höhen kann inzwischen auch keine Rede mehr sein. Nach nunmehr gut drei Monaten stelle ich inzwischen keine Veränderungen mehr fest und gehe davon aus, dass die Dahlquist jetzt eingespielt sind. Im Verlauf der Einspielzeit habe ich auch mit der Aufstellung experimentiert (die Lautsprecher brauchen Platz zur Rückwand) und bin inzwischen ziemlich beeindruckt davon, wie natürlich die Wiedergabe tatsächlich ist - die Instrumente und Solisten stehen klar voneinander getrennt, sehr plastisch im Raum, in der Breite weit über die Außenkanten der Lautsprecher hinaus. Trotzdem, und das ist vielleicht das erstaunlichste, klingt alles ausgesprochen homogen bei sehr guter Durchhörbarkeit. Die Piegas sind etwas heller abgestimmt, sehr hoch auflösend, und leuchten den Raum etwas tiefer aus, haben einen tieferen, präziseren aber nicht besonders "farbigen" Bass und klingen im Vergleich irgendwie künstlich, vielleicht zu sauber? Also nicht dass die jetzt plötzlich schlecht klingen würden, aber im Vergleich stellt man eben bestimmte Eigenarten fest, die einem normalerweise gar nicht auffallen würden. Jedenfalls machen auch die DQ 10 leise Details hörbar und wenn z.B. links hinten jemand eine Triangel schlägt klingt diese verblüffend authentisch, auch wenn das letzte Quentchen Auflösung im Vergleich zu fehlen scheint. Eine besondere Stärke der DQ 10 scheint aber die Wiedergabe großer Besetzungen zu sein, symphonische Musik hat die Piegas gelegentlich an ihre Grenzen gebracht, so dass das Zuhören anstrengend sein konnte - das ist bei der DQ 10 so nicht der Fall. Abgesehen vom nicht 100%ig überzeugenden Bass fehlt der DQ 10 in meinen Ohren also ansonsten gar nichts. Im Gegenteil - die sind außergewöhnlich gut! Natürlich gewöht man sich mit der Zeit an den Klang eines jeden Lautsprechers, aber der Wechsel zwischen den Dahlquist und Piega zeigt mir, dass die, allerdings mit hochwertigen Weichenbauteilen aufgewertete DQ 10 mithalten kann. Vielleicht leihe ich mir nochmal einen topaktuellen Lautsprecher beim Händler meines Vertrauens aus, um einen weiteren Vergleich zu haben, aber Stand jetzt kann ich sehr gut mit der DQ 10 leben und frage mich, was der Fortschritt im Lautsprecherbau in den letzten Jahren eigentlich wirklich gebracht hat. Übrigens passen die Lautsprecher auch optisch ganz gut ins Wohnzimmer - der Retrolook (obwohl, das ist ja gar kein Retro sondern authentisch) kommt überall gut an. Weiterhin schöne Feiertage und viel Spaß beim Musikhören! |
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Jeremy
Inventar |
#60 erstellt: 10. Apr 2023, 23:36 | |
Vielen Dank für den sehr interessant zu lesenden Bericht über die Dahlquist's. Dies zeigt, welches klangliche Potential und welche Kernqualitäten solche schon vor ca. viereinhalb Jahrzehnten entwickelten Lautsprecherkonzepte repräsentieren - vorausgesetzt, sie wurden, wie hier von Klangmeister, von kundiger, kompetenter Hand überarbeitet und überholt. Ich habe diesen Thread mit dem Hinweis auf den Bericht, mal im Analog-Forum im dazu passenden Thread verlinkt ( https://www.analog-f...ffen-dahlquist-dq10/ ), weil ich davon ausgehen, daß sich auch dort einige dafür interessieren werden. Das DQ10 Paar läuft dann ebenfalls (im Wechsel mit den Piega's) am Octave V110 mit Black Box? Beste Grüße Bernhard |
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derschröder
Stammgast |
#61 erstellt: 11. Apr 2023, 08:19 | |
Dankeschön, freut mich, dass der Bericht dein Interesse geweckt hat. Es war natürlich schwierig die Klangunterschiede zu beschreiben - mancher würde die Basswiedergabe der Dahlquist u.U. noch kritischer bewerten, daher hier der Hinweis: alles natürlich rein subjektiv. Die Dahlquist laufen inzwischen durchgängig an dem Octave-Verstärker, zum einen weil mir klanglich nichts wirklich fehlt und zum anderen, weil die Piegas an die 50kg wiegen und mir das Geschiebe daher inzwischen zu umständlich ist. Die Kombi Dahlquist/Octave funktioniert aber sehr gut. Möglicherweise werde ich mir bei Gelegenheit mal einen Transistor mit höherem Dämpfungsfaktor ausleihen, um zu prüfen, ob das positive Auswirkungen auf den Bass hat. Das steht aber nicht ganz oben auf der Prioritätenliste, werde aber Rückmeldung geben, sobald das geschehen ist. Noch einen schönen Tag! |
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derschröder
Stammgast |
#62 erstellt: 05. Aug 2023, 14:52 | |
Wie ich heute schon an anderer Stelle in diesem Forum berichtet habe, spielen bei mir immer noch die Dahlquist und so richtig was zu meckern habe ich immer noch nicht. Ich habe die Piega Lautsprecher im Rahmen eines Aktionsangebotes der Firma McIntosh zu einem extrem guten Preis in Zahlung gegeben und jetzt verstärkt ein 8900. Ohne dieses Angebot wäre ich nie auf die Idee gekommen mich mit McIntosh Verstärkern zu beschäftigen, aber das ist ein anderes Thema. Was mir inzwischen auffällt ist, dass einiges altes Vinyl klanglich kaum zu ertragen ist. Kürzlich eine alte Pressung von "Goats Head Soup" der Rolling Stones gehört - das war übel. Die aktuelle, neu gemasterte Version über Tidal gestreamt, ist dagegen durchaus anhörbar. Dieser Unterschied in Bezug auf die Qualität der Quelle war mit der Kombi Octave/Piega zwar auch hörbar, kann mich aber nicht erinnern, das so deutlich wahrgenommen zu haben. Die Unterschiede zwischen Octave und McIntosh liegen ansonsten vermutlich im Bereich der Einbildung oder Autosuggestion: Mein Eindruck ist, dass der McIntosh geschlossener spielt mit besserer Impulswiedergabe, während der Oktave einen tieferen Raumeindruck erzeugt. Was die Dahlquist angeht: Die vertragen sich auch mit dem McIntosh und bei gehobener Zimmerlautstärke liegen in der Spitze 20Watt an - man glotzt zwischedurch ja doch mal auf die Zappelzeiger. Hier noch ein Bild vom renovierten Innenleben der Lautsprecher: |
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Jeremy
Inventar |
#63 erstellt: 05. Aug 2023, 17:46 | |
Danke für Deine interessante Fortsetzung - und ganz bestimmt eine gute Entscheidung, daß Du Dir den MA-8900 gegönnt hast. Und stehe ruhig zu Deinen subjektiven Höreindrücken - das ist vollkommen ok und für mich (und ich hoffe auch für andere), interessant zu lesen. Nur schade, daß Du mit Deinen Berichten zur Dahlquist, nicht auch im Analog-Forum präsent bist (https://www.analog-forum.de/wbboard/index.php?board/38-verst%C3%A4rker-lautsprecher-zubeh%C3%B6r/(,. Dort würde das bestimmt auch einige interessieren. Vielleicht überlegst Du's Dir noch(?) ;-) Beste Grüße Bernhard |
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derschröder
Stammgast |
#64 erstellt: 06. Aug 2023, 08:54 | |
Guten Morgen, danke für die Einladung mich auch im "Analog Forum" anzumelden. Aber ich bin im Social Media oder in Foren wie diesem nur sporadisch unterwegs, und auch nur dann wenn ich etwas mitzuteilen oder beizutragen habe, von dem ich glaube, dass es auch für andere interessant sein könnte. Von daher beschränke ich mich auf meine Aktivitäten in diesem Forum, auch wenn der Ton hier manchmal unentspannt ist - das hat manchmal aber einen hohen Unterhaltungswert! Noch einen schönen Sonntag! |
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