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Dringliche Kaufberatung: Quadral Montan MKII, Ecouton LQL100 oder IQ TED-4+A -A |
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Autor |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Feb 2013, 01:17 | ||
Howdy liebe Leidgenossen, nachdem ich mich nun schon seit Monaten als stiller Leser durchs Forum arbeite und mich dabei wahrscheinlich unheilbar infiziert habe, wage ich mich an meinen ersten Beitrag, natürlich als Fragender... Momentan hab ich den oben genannten Receiver sowie einen jvc 4vr-5426x (den kleinen Quadro find ich echt richtig fein, klanglich wie optisch) in Revision. In der Zwischenzeit bin ich dem permanenten Stöbern nach und lesen über mögliche Lautsprecher für den Pioneer verfallen, kann mich aber nicht wirklich festlegen. Preislich wären so ca. 400-500 € meine absolute Schmerzgrenze. Momentan verfüge ich über mehrere Paar Lautsprecher, die ich abwechselnd an einem Technics SA-5550 und einem Hitachi sr-703 betreibe: B&W DM620 WHD Accuracy 6000 Canton Karat 200 Heco PPS 30 Celestion Ditton 110 Die B&W sind für mich am Technics gerade in meinem Ranking auf Platz 1, zwischen den Canton (mit Loudness, ohne gehts gar net) und den WHDs am Hitachi kann ich mich schon nicht entscheiden. Die Anderen beiden, v.a. die Celestion, sind für mein Zimmer mit ca. 22qm gefühlt zu schwach auf der Brust. Deshalb tendiere ich zur Anschaffung von Standboxen oder aber großen gerade-noch-Regalboxen und möchte mich klanglich verbessern. Mein Musikgeschmack geht quer durch die instrumentale und nicht-instrumentale Gitarrenmusik, von altem Blues über die 60er/70er (Doors, Cream, etc.) über Ambient & Drone (EARTH, Bohren & der Club of Gore,...) bis Noise, Industrial, (Sludge)-Doom (Weedeater,...), Psychedelischem Rock (Queens of the Stone Age) und (Post-)Metal. Nun, dann lass ich Euch mal auf mich los... P.S.: Hier ein paar (dringliche) Vorschläge meinerseits: Dynaudio MSP 100 (mit neuen Gummisicken): Habe ein Angebot gültig bis morgen um 17.30 für ca. 170€ + Versand Dynaudio Audience 62: 400€ ??? Klipsch RF 62 für 460€ ??? oder X [Beitrag von doomstiftung am 09. Feb 2013, 18:39 bearbeitet] |
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raphael.t
Inventar |
#2 erstellt: 09. Feb 2013, 16:34 | ||
Hallo! Ich habe den SX 939 und B&W 640. Die vertragen sich sehr gut. Grüße Raphael |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Feb 2013, 22:46 | ||
Hallo Raphael, danke für den Tip... d.h. ich kann mit zumindest etwas weniger Zweifel auf die Kombination der B&W DM 620 mit dem Pioneer SX--9930 warten. Trotz der Vorfreude wäre es nett, wenn ich doch noch ein wenig Beratung bekäme, zumal ich mir gerne gebraucht ein Paar Standlautsprecher zum Vergleich mit den B&W gönnen würde. Zu den eingangs erwähnten Boxen habe ich nun noch zwei Optionen: IQ TED-4 für €200 INFINITY Kappa RS 7 für €400 Vielleicht hat ja jemand im Raum Erlangen-Nürnberg noch etwas Interessantes für mich im Angebot, dann bitte melden! |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 18. Feb 2013, 11:43 | ||
Hallo! Aus aktuellem Anlass und in der Hoffnung, dass dieser Titel ein paar mehr Tips provoziert, habe ich den itel des Threads geändert. Wie bereits eingangs beschrieben, suche ich günstig ein Paar gute Standlautsprecher für einen recht breiten Musikgeschmack, der jedoch unterschiedliche Kriterien bedingt: Die Boxen sollten vor allem beim Schlagzeug die unterschiedlichen Komponenten gut auflösen, also in Bezug auf die Höhen v. a. Becken und High Hat. Der Bass sollte eine gute Kontur haben (also Trocken) und, da ich auch recht vertrackte, schnelle Musik höre, differenziert und nicht schwammig sein; dabei brauche ich nicht unbedingt ein absolutes Tiefbassmonster (auch Subwoofer mag ich nicht). Ich würde meinen Bedarf mal unter Anlehnung an Musikgeschmack so zusammenfassen: Detaillierte Auflösung von rocktypischen Instrumenten für Musik mit Charakteristika aus Jazz und Metal, also Komplexität mit ordentlich Bums. Das Zimmer ist ca. 21qm groß und ganz gut durch Möbel, Vorhänge, Teppich vor den Boxen und Bilder an der Wand bedämpft, hat einen knarzenden Holzdielenboden und altbautypisch eine hohe Decke. Zu den oben genannten (Dynaudio MSP 100 nicht mehr) habe ich folgende Boxen anvisiert: Ecouton LQL 100: Nicht mehr als €200 IQ TED-4: €200 Quadral Montan MKII (Bässe vor 8Jahren durch Peerless ersetzt; ist das schlimm???): €330 VB Martin Logan Motion 10 (Neukauf): Ca. €400 Klipsch RF 62: (Neukauf): €490 Bitte, bitte helft mir.... |
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Schwergewicht
Inventar |
#5 erstellt: 18. Feb 2013, 15:57 | ||
Hallo, zuerst einmal hoffe ich, dass Du Deinen JVC 4vr-5426x im BTL-Modus betreibst (immerhin 2 x 36 Watt Sinus), ansonsten ist er mit seinen 2 x 17 Watt an 8 bzw. 2 x 20 Watt an 4 Ohm etwas schwach auf der Brust bzw. etwas "dünn" im Klangbild. Und darin liegt ein gewisses Problem. Sicherlich kann man mit diesem kleinen Receiver auch Standboxen betreiben, allerdings ist der Kleine dafür nicht "konzipiert", oder anders ausgedrückt, kann sich das Klangpotential z.B. einer TED 4 an ihm nicht richtig/voll entfalten. So gesehen betreibst Du mit Deinem Boxenbestand eigentlich die "äußerste Größen-/Leistungsklasse" an Lautsprecherboxen, die man mit diesem Receiver dauerhaft unter klanglichen Aspekten betreiben sollte. Meine Empfehlung, Du hast an sich 5 qualitativ/klanglich gute (teilweise sehr gute) und teilweise auch schon relativ große "Regallautsprecher", die ich bei diesem Receiver niemals gegen andere Regallautsprecher bzw. noch "größere" Standlautsprecher austauschen würde. Ich würde alles so belassen. Und wenn ich mir schon unbedingt neue (bessere) Lautsprecher zulegen möchte, würde ich mir zuerst einen "neuen alten" Receiver bzw. Verstärker einer ehemals besseren "Leistungsklasse" zulegen. [Beitrag von Schwergewicht am 18. Feb 2013, 16:03 bearbeitet] |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 18. Feb 2013, 17:35 | ||
Hallo Schwergewicht, vielen Dank für Deine Antwort. Da ich den Threadtitel etwas verändert habe, ist der Receiver meiner Hauptanlage untergegangen: Es wird ein Pioneer SX-9930, der is auch grade auf Kur in Mellrichstadt und ist natürlich schon wesentlich kräftiger als der kleine JVC. Dieser spielt(e) in unserem kleinen Wohnzimmer (ca. 19qm) an zwei sehr ausgewogenen Philips 22RH454, größere 3-Wege-Regal-Boxen sowie meinen kleineren (nicht die 6000) WHD Accuracy 3-Wegern wundervoll im 4x18Watt Betrieb, was einen tollen Räumlichkeitseffekt hervorzauberte. Hier schon ein weiteres Problem: Impedanz WHDs:4-8Ohm, Philips:4Ohm. Wahrscheinlich deshalb spielte irgendwann die rechte WHD nicht mehr oder bitzelte gelegentlich nur noch komisch? Da muss ich dann mal mit den Celestion (8Ohm) experimentieren. Könnte ich die zusammen mit den Philips betreiben oder muss ich 2 8Ohm Paare kombinieren, um den JVC nicht zu schießen? Zu den Regalboxen, die ich habe: Die Cantons zeichnen fein, hatten aber bisher nur mit Loudness und +2 Bass den nötigen Rums, analog dazu die Hecos(gefallen mir aber etwas Besser in den Mitten). Die WHD haben mehr Tiefbass aber zu schrille Mitten (deswegen viel Gefummel an Tonreglern je nach Musik). Die B&Ws sind auf neutral (bzw. Bass+1) mit dem Technics SA-5550 schon echt gut, die Höhen und Mitten könnten aber etwas präziser/differenzierbarer und der Bass etwas trockener sein. Für den Pioneer suche ich die Standboxen für das beschriebene Zimmer mit etwas über 20qm, welche würden denn gut passen, oder gibt es noch andere heiße Empfehlungen? [Beitrag von doomstiftung am 18. Feb 2013, 22:36 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#7 erstellt: 18. Feb 2013, 20:02 | ||
Auf jeden Fall. Ich experementiere zwar auch oft an meinen JVC Verstärkern problemlos mit 4 4 Ohm-Boxen, allerdings sind die doch "stärker/kräftiger/potenter" und sicherlich schon dadurch insgesamt gesehen auch etwas laststabiler, als der "Kleine" aus den 70ern.
Dann stehen Dir natürlich fast alle "Boxentore" offen. Ich bin nur vom kleinen JVC ausgegangen. Leider kann ich aber zu dem sicherlich guten Pioneer keine Boxenempfehlungen aussprechen, da ich den im Gegensatz zu dem JVC nie hatte und es wäre ein "herumstochern" wahllos irgend etwas zu empfehlen. Obwohl 2 meiner alten "Lieblingsstandboxen" passen eigentlich immer und zu jedem Receiver/Verstärker und zwar handelt es sich um die I.Q 4180/4280 (klanglich etwas besser als die I.Q. TED 4, die ich selbst noch habe) und die Heco Superior forte 850, alle 3 so grob um die 200,-- - 300,-- Euro pro Paar. |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 19. Feb 2013, 17:45 | ||
Guten Abend Schwergewicht, vielen Dank für die Intensivbetreuung .
Das tut mir in der Seele weh, weil der Klang mich echt begeistert hat. Die Angabe 4-8Ohm sagt wahrscheinlich aus, dass die Boxen eigentlich 4Ohm-Boxen sind, aber auch mit 8Ohm-Verstärkern funktionieren, ihr Impedanzminimum aber trotzdem fast bis auf 3Ohm sinken kann? Klingt vielleicht abenteuerlich, aber kann man nicht die Impedanz der Boxen mit einem extern zwischengeschalteten Widerstand (im Kabel oder so) entsprechend manipulieren, vielleicht gerade bei meinen beiden WHD-Paaren mit 4-8Ohm; die könnten zusammen ja auch gut klingen? Hab auch schon an die kleinen Grundig gedacht, die haben aber auch 4Ohm, und die Cantons bzw. die Hecos passen von der Größe sowie von der Optik nicht ins Wohnzimmer, denn dort kann ich ein Paar Größere Regalboxen und ein Paar kleinere (Grundig oder kleine WHDs) unterbringen. Zu meiner Standboxenüberlegung: Gestern Abend konnte ich die Quadral Montan MK II privat an einem dicken Pioneer A-777 hören und das hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen. Die Höhen kamen schön transparent, die Mitten sehr (zu) unauffällig, gerade der Gesang, und der Bass (Peerless anstatt Original) war recht lasch und dabei nicht mal konturiert, sondern eher schwammig. Zwar war ich auch etwas schüchtern bei der Lautstärke, aber es kommt ja auch gerade bei Zimmerlautstärke auf ein ausgewogenes Klangbild an. Danach hab ich mir daheim meine B&W DM 620 (sehr kleine, aber schon Standlautsprecher) am Technics SA-5550 gegönnt und mir eingestehen, dass ich damit schon sehr zufrieden sein kann. Trotzdem werd ich mir mal die TED-4 anhören, zumal mir der potentielle Verkäufer die eventuell sogar zum Test mal ins Zimmer stellt und ich dann mal direkt vergleichen kann. Wären so zwischen 150 und 200 für die OK? |
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Schwergewicht
Inventar |
#9 erstellt: 19. Feb 2013, 18:10 | ||
Man liegt da klanglich mit Boxen aus der DM 620 Klasse schon sehr gut und soll sich da nicht der Illusion hingeben, dass man mit "größeren" Standboxen in neue Klangdimensionen vorstößt. Das Klangvolumen nimmt normalerweise zu und der Tieftonbereich ist natürlich voluminöser und geht etwas "tiefer" runter. Trifft man da aber den falschen Lautsprecher, kann der Bass z.B. durchaus zwar voluminöser und tiefer, aber schwammiger herüberkommen, als aus einer guten "Regalbox". Vor allem der Mitteltonbereich kann durchaus durch das größere Tieftonvolumen nicht mehr so ganz im Detail differenziert bzw. leicht verfälscht herüberkommen, das muss/sollte natürlich nicht sein, ist aber möglich. Ein Grund, weswegen z.B. viele Jazzhörer durchaus oft nicht so "große Boxen" bevorzugen.
Da sollte man absolut die Finger von lassen.
Das wäre sehr gut, am besten zusammen mit einem Dir sehr gut bekannten Paar (dem vermeintlich besten) deiner kleinen "Boxensammlung" zusammen mit den TED 4 an einen Verstärker anschließen und während der Wiedergabe mehrmals direkt umschalten. 150,-- Euro wären OK, 200,-- Euro m.M.n. zuviel. [Beitrag von Schwergewicht am 19. Feb 2013, 18:12 bearbeitet] |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 22. Feb 2013, 19:50 | ||
Guten Abend Schwergewicht! Nun ist bei mir der Groschen gefallen: Nachdem ich in der Nachbarstadt bei einem netten Kerl die Ecouton LQL 100, die ihm sein Nachbar zum Verkauf über den lokalen Anzeigenmarkt überlassen hatte, mit meinen eigenen CDs probehören konnte, war ich recht angetan. Die hab ich dann für 150€ eingesackt und mich, da ich selbst kein Auto habe, gleich noch von ihm mit den Boxen heim fahren lassen. Die Standlautsprecher haben mal vom Klangmeister (Hersteller) neue Hochtöner bekommen und sind, bis auf ein paar kleine Spuren im Lack in einem super Zustand. Klanglich finde ich sie wunderbar offen, d. h. sie erzeugen eine super Räumlichkeit. Im Vergleich zu meinen B&Ws sind sie viel freier und graziler in den Höhen und geben vor allem das Schlagzeug wunderbar differenziert und locker wieder. Was die Präzision im Tieftonbereich angeht, sehe ich gerade bei schnellem und hartem Rock die B&Ws noch vorne, wobei ich an diesen schon kleine Resonanzdämpfer aus Gummi angebracht habe. Dies werd ich auf jeden Fall bei den Ecoutons (TML-Prinzip) noch nachholen, dann sollte sich doch auf jeden Fall die Genauigkeit noch verbessern? Gibts da erschwingliche Kaufempfehlungen (knarzende Holzdielen, also wohl am besten Gummiresonanzdämpfer?)? Nun steh ich natürlich vor der schmerzlichen Entscheidung, welche Regallautsprecher ich verkaufen soll,damit ich wieder besser atmen kann.
Da ich mich irgendwie nach klanglichen Gesichtspunkten selbst nicht entscheiden kann, welche meiner 'kleinen' würdest Du denn behalten? - Philips 22RH454 (leider Gehäuse angebrochen, dafür aber mal geschenkt bekommen) - WHD Accuracy 6000 - WHD Accuracy AS 2000 - Celestion Ditton 110 - Grundig SuperHifiBox 450 - Canton Karat 200 - Heco PPS 30 V. a. der Optik wegen neige ich zu den unteren 3 Paar, will aber keiner gravierenden Fehleinschätzung unterliegen Es ist schon echt schwierig, etwas, dass man mal sein Eigen nennt, wieder loszulassen. |
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Schwergewicht
Inventar |
#11 erstellt: 23. Feb 2013, 07:26 | ||
Es ist schwierig, zufällig genau die 3 unteren Boxenpaare waren auch schon einmal in meinem Besitz. WHD hatte ich auch schon einige Paare, aber nicht die beiden 3-Wegericher, die Du hast, kann sie aber sicherlich trotzdem in etwa klanglich einschätzen. Ich mache mal ein "persönliches" Ranking, wobei die Philips, allerdings nicht zuletzt durch das angebrochene Gehäuse, bei mir auf den 7. und somit letzten Platz kommen würden.
Warum nicht, sie brauchen auch nicht teuer sein, hauptsache sie "entkoppeln". [Beitrag von Schwergewicht am 23. Feb 2013, 07:27 bearbeitet] |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 24. Mrz 2013, 23:31 | ||
Guten Abend, wegen akuter Überbeschäftigung habe ich länger nix mehr von mir hören lassen... Bei mir nach längerem Probehören fast aller meiner Regallautsprecher in einem Testaufbau mittlerweile ein paar Entscheidungen gereift: Die Heco PPS 30 habe ich mittlerweile verkauft, weil Sie den Cantons recht ähnlich sind, aber in den Mitten für mich nervig wurden und ich an den Cantons gefallen gefunden habe. Die Celestion gehen als Dauerleihgabe an einen Freund; vielleicht schenke ich sie ihm bei Gelegenheit. Die Grundig schwatze ich meiner Liebsten als Ersatz für ihre Aiwa-Kompaktanlagenlautsprecher auf. Da mein Pioneer wohl noch länger beim Service ist, hatte ich vor, evtl. noch einen Vollverstärker anzuschaffen. Meine Ecouton LQL 100 habe ich momentan am JVC AX-3, was ich klanglich wirklich sehr ansprechend finde. Leider ist mir aber der JVC als Hauptanlage an exponierter Stelle nicht hübsch genug, ich finde ihn schon geradezu hässlich. Deshalb dacht ich an die Grundig Fine Arts Serie mit den Holzseitenteilen, zumal es da auch noch passende CD-Player gibt. Welcher Verstärker wären denn empfehlenswert und was dürtften diese kosten? Ich liebäugele mit dem A-905/904/903, habe aber gelesen, dass es zumindest beim 903 Problem mir 4Ohm-Boxen geben soll und beide Standboxen (Ecouton & B&W DM 620) haben 4Ohm. Ist da was dran? Eine weitere Option sehe ich im Luxman L-430 bzw dem L405, die ich für 175 bzw. 188€ kaufen könnte. Gibts Deinerseits eine Empfehlung pro Grundig oder Luxman? Beste Grüße |
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Schwergewicht
Inventar |
#13 erstellt: 25. Mrz 2013, 09:28 | ||
Hallo, Grundig hatte ich einige aus der Fine-Arts Serie (z.B. 903, 905, A 9000), Luxman ebenfalls, aber zufällig nicht die beiden genannten, sondern Andere "drum herum" aus den Serien, die aber tonal gleich/ähnlich sind. Wenn ich mir unter klanglichen Aspekten einen der von Dir genannten Verstärker aussuchen könnte, würde meine Wahl, wenn er einwandfrei funktioniert, sicherlich auf den Luxman L 430 fallen, dies neben dem "besten Klang" zusätzlich auch unter dem Aspekt des von Dir genannten Preises. |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 26. Mrz 2013, 00:22 | ||
Hallo Schwergewicht, besten Dank für die Tips, aber der Luxman hatte ich bei den berüchtigten Hifi Leipzig gesehen, bei denen offenbar fast alle gezeigten Geräte eine Fata Morgana sind, da sie angeblich schon verkauft wurden, aber noch auf der Website stehen. Der Preis, wenn real, wäre in der Tat verlockend gewesen. Nun kommt evtl. doch der Grundig A-905 in Frage, zumal der Verkäufer in der nächst größeren Nachbarstadt sitzt und mir auch noch den CD-905 verkaufen würde. Die Geräte sind wohl aus Erstbesitz und sollen top in Schuss sein, Fernbedienungen inklusive. Für Verstärker und CD will er €270, ist das in Ordnung oder überzogen? Wie könnte man denn die Geräte einschätzen und hat der A-905 Probleme mit 4Ohm-Boxen (bei der Leistung doch wohl kaum, oder?)? Ich liebäugle auch noch mit dem Kenwood 8100/8150; wie würdest Du den denn im Kontrast zum Grundig und die beiden auch zu meinem hässlichen Entlein JVC AX-3 einschätzen? Habe heute mal wieder meine Philips an meinem JVC VR-5521 angeworfen, bei einem nicht zu großen Raum in Sachen Feinzeichnung und Stimmenwiedergabe wirklich gut. Beste Grüße |
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Schwergewicht
Inventar |
#15 erstellt: 26. Mrz 2013, 09:34 | ||
Sicherlich ist der Grundig 903/904/905 ein nicht nur optisch schöner, sondern auch gut "klingender" Verstärker und sollte auch mir 2 4 Ohm Boxen keinerlei Schwierigkeiten haben, zumindest hatte ich in der Kombination mit 2 4 Ohm Boxen keinerlei Schwierigkeiten damit. Der Preis von 270,-- Euro ist für mein Empfinden allerdings viel zu hoch. 200,-- Euro wäre meine Schmerzgrenze für die beiden A/CD/905 Gerätschaften. Leider hatte ich weder den Kenwood 8100 und auch den 8150 nie und habe beide auch nie gehört. Wenn man sich das "Innenleben" aber mal ansieht, handelt es sich sicherlich auch um empfehlenswerte Boliden. Ich würde, wenn ich den A-X 3 und die kleinen Ecouton 2-Wege Säulen hätte, auch bei dieser Kombination bleiben. Aber ich empfinde den JVC auch nicht als "hässliches Entlein". |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 05. Apr 2013, 14:17 | ||
Hallo Schwergewicht, an die Optik des A-X3 habe ich mich mittlerweile schon etwas gewöhnt, wobei mir halt das komplett einfarbige Silberdesign mit den länglichen Schaltern nicht so zusagt, zumal er auch nicht zu meinen anderen Geräten passt. Klanglich ist er mir aber bisher (der Pioneer SX-939 braucht wohl noch länger...) am liebsten. Außerdem bin ich noch mitten in der - mehr oder weniger - jugendlichen Experimentierphase, wo ich gerne mal durchkombiniere, um selbst Präferenzen herausbilden zu können. Den Kenwood 8100 find ich halt optisch echt scharf und bei der besagten Grundig-905er-Reihe mag ich die schlichte aber hochwertige (Ist da die Front eigentlich aus Metall?) schwarze Optik in Verbindung mit den Holzwangen sowie die Fernbedienungsmöglichkeit. Der Verkäufer will allerdings nicht von den 270€ zurückweichen, bietet mir dafür aber eine Anlieferung frei Haus (einfach 30km) an, weil ich kein Auto habe. Eventuell mach ich das also trotz des hohen Preises, wenn ich die Teile vorher (leider) bei ihm testen kann und sie gefallen. Einen weiteren Kandidaten hätte ich auch noch: Den Kenwood KA-801 für 150€. Hast Du Erfahrungen mit dem oder der entsprechenden Serie? Hat wohl auch einen Doppel-Mono-Aufbau; vorfindbare Referenzen sind aber nicht einhellig positiv. Gibts Deinerseits ein Plädoyer pro besagte Grundigs oder eher pro genannte Kenwoods? Sollte ich mir die Grundig CD-Player-Verstärker-Kombination nicht zulegen, so würde ich noch an einen guten, fernbedienbaren CD-Player - am besten mit variabler Ausgangslautstärke - denken, der zu meinen silbernen Geräten passt, z.B. auch zum JVC A-X3. Hast Du da irgendwelche Empfehlungen? Selbst habe ich den Grundig CD 303 (hat meine Freundin) und den CD 8150, welcher, im Vergleich zu meinem Sony CDP-591, irgendwie unausgewogen schrill klingt. Als Anhaltspunkt: Der Sound von meinem alten HP-Notebook taugt mir besser als die gleiche CD im 8150, aber weniger als aus dem Sony (der ist aber für ein anderes Zimmer verplant)! Beste Grüße |
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Schwergewicht
Inventar |
#17 erstellt: 05. Apr 2013, 14:45 | ||
Aus der Serie habe ich nur Erfahrungen mit dem unter dem KA-801 angesiedelten KA-701, der allerdings keine VU-Meter hatte, ein ansonsten guter Vollverstärker.
Immer unter der Prämisse, dass alle Gerätschaften einwandfrei funktionieren, würde der KA-801, dessen UVP immerhin auch mal 1.950,-- DM betragen hat, die größere Anziehungskraft auf mich ausüben, keine Frage. Ich halte die Grundig CD/Verstärkerkombination für 270,-- Euro auch in der Relation zum Kenwood 801 für (viel) zu teuer.
Sehr gute (Klang-)Erfahrungen habe ich mit Denon CD-Playern gemacht. Da tauchen schon mal öfter ältere Modelle in silber bei Ebay auf und alles ab einem 600 kann man eigentlich unter klanglichen Aspekten jederzeit kaufen. |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 05. Apr 2013, 14:56 | ||
Hi, ich will um Gottes willen nicht schulmeisterlich sein, aber die Denon´s kenne ich nur in Schampagner, also ins goldene gehend oder schwarz, Gruß Hans |
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Schwergewicht
Inventar |
#19 erstellt: 05. Apr 2013, 15:35 | ||
Dann lass es auch lieber. Meine Denon DCD 1500II und DCD 1520 sind beispielsweise silberfarben und nicht schampagnerfarben und wären rein farblich passende Cd-Player sicherlich für einen A-X 3 und einen Kenwood KA 801. (Bildbeispiel des DCD 1520 aus einer Ebay-Anzeige) http://www.ebay.de/i...l2557&orig_cvip=true Champagnerfarben ist beispielsweise meine Luxman C/M-02 Vor-/Endstufe, was jeder sofort, da sie z.B. oberhalb des DCD 1520 stehen, im direkten Vergleich selbst ohne Brille auf den ersten Blick feststellen/erkennen kann. [Beitrag von Schwergewicht am 05. Apr 2013, 15:45 bearbeitet] |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 05. Apr 2013, 17:27 | ||
dann haben die Denon-Mannen speziell in meinen Prospekten wohl Müll geschrieben, oder wie, oder was?? und wenn´s bei dir farblich zum Kenwood passt, kommt dein KA-801 vielleicht aus einem Raucherhaushalt halt doch mal das Näschen dran. Und noch eine wichtige Kleinigkeit, Du kannst mich auch weiterhin gerne zitieren, aber verändere gefälligst nicht den Inhalt des Zitat´s, in dem du bestimmte Passagen eigenhändig in einem anderen Schriftstil abänderst. Da hasst du kein Recht zu Hans [Beitrag von tinnitusede am 05. Apr 2013, 17:30 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#21 erstellt: 06. Apr 2013, 07:05 | ||
Wenn Du Silber von Champagner nicht unterscheiden kannst, so ist das sicherlich nicht mein, sondern Dein Problem. Und wenn man zusätzlich so wie Du noch nicht einmal in der Lage ist, den Inhalt eines normalen Postings zu zu verstehen/interpretieren, aus dem eindeutig sogar für jedes Kind (was lesen kann) hervorgeht, welches Gerätschaften man besitzt bzw. nicht besitzt: Schwergewicht schrieb:
Und diese, seine eigene Unfähigkeit, nachweisbar den Inhalt einen so einfachen Satzes/Textes überhaupt nicht richtig lesen/interpretieren zu können (wieder gefettet), wird dann zusätzlich auch noch durch einen vollkommen überflüssigen zusätzlichen Prollhalbsatz (wieder gefettet) zusätzlich unterstrichen: tinnitusede schrieb:
Nun, so etwas braucht man nicht mehr zu kommentieren, so ein User macht sich damit nicht nur selbst lächerlich, sondern er sagt auch schon nur durch diesen einzigen Satz genug über sich selbst aus.
kein Buchstabe ist verändert worden, lediglich die (arrogant/provoziert formulierte) Aussage, die vollkommen unnötig war und auf die sich ein Teil meiner Antwort bezieht, ist von mir lediglich "gefettet" worden, damit jeder (auch Du) versteht, worauf sich meine Antwort explizit bezieht. Dass dieses zusätzliche "Einfetten" gewisser Wörter/Texte/Aussagen zumindest bei Dir leider nötig ist, hat das Beispiel Kenwood KA-801 ja nun einmal eindrucksvoll/nachweisbar gezeigt. Und noch eine Kleinigkeit, ob sie wichtig ist ist, oder nicht, will ich nicht entscheiden, der User "doomstiftung" hat mich in den letzten Postings, wie es für jeden klar lesbar ist immer persönlich angesprochen woran sich andere User komischerweise auch gehalten haben. Und wenn man sich schon, was sicherlich sogar in einem sachlichen !! und vernünftigen !! Ton !! jederzeit erwünscht ist, in ein seit längerem bestehendes "Zwiegespräch" einmischt, so sollte das in einem normalen Umgangston erfolgen und nicht in einem agressiven Troll-/Prollton. In solchem Umgangston (und dann auch noch aus der Unwissenheit heraus) möchte ich in diesem Forum nicht angesprochen werden. Suche Dir Andere User, die Deinem Umgangston/Niveau entsprechen, ich möchte/kann gerne darauf verzichten. [Beitrag von Schwergewicht am 06. Apr 2013, 10:02 bearbeitet] |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 08. Apr 2013, 19:42 | ||
Guten Abend Schwergewicht, hallo Tinnitusede, bevor ich zu meiner nächsten sinnbehafteten Frage - bevorzugt an den Erstgenannten, welchen ich bis dato als äußerst hilfsbereiten und kompetenten Konversationspartner empfunden habe - komme, möchte ich aus meiner Perspektive als Neuling im Forum die vorangehende Konversation kurz kommentieren. Sicherlich finde ich es lobenswert, aus dem Bedürfnis heraus, eine subjektiv als falsch empfundene Aussage richtig zu stellen, in einen Dialog einzugreifen, zumal das Zwiegepräch ja auch öffentlich stattfindet, also eine potentielle Beteiligung provoziert. Diese ist, wenn inhaltlich sinnvoll und von Substanz, für den Fragensteller gleichsam wie für interessierte Mitleser nützlich und auch erwünscht. Wenn man dann allerdings aufgrund der simplen Richtigstellung (ich habe übrigens auch schon auf Fotos im Netz eindeutig silberne Denon CD-Player gesehen), welche ein kleines bisschen Süffisanz
enthält, die ja sogar mit einem eindeutig markiert wurde, in Windeseile auf die Palme klettert, dann verfehlt der Informations - und in Bezug auf HiFi - wohl auch Emotionsaustausch eindeutig sein Ziel. Wenn man, wie ich, auf ein wenig Mentoring bei der Selbstverortung im (Vintage)HiFi-Dickicht mit seinn unzähligen Möglichkeiten aus ist, sind derartige Ausflüge auf eine - mit Verlaub recht niedrig angesiedelte - Metaebene der Kommunikation störend und zeitraubend. So, nun zurück zum eigentlichen Gegenstand: Seit heute bin ich stolzer Besitzer eines hübschen Kenwood KA-8100. Klanglich überzeugt er mich bis jetzt auf ganzer Linie: Ohne Hinzunahme von Loudness oder Klangregelung gefällt er mir an beiden Standboxen (B&W DM 620 & Ecouton LQL 100) hervorragend, wobei er mir an den B&Ws noch besser kommt. Im Vergleich zum JVC A-X3 wirkt alles etwas präsenter und räumlicher. Nur eine Sache gefällt mir ganz und gar nicht: Beim Einschalten des Verstärkers, mit dem Freischalten der Endstufen, ziehen sich die Membranen der Tiefmitteltöner auf dem linken Verstärkerkanal relativ tief nach innen und verweilen dort während der Wiedergabe. Bei der Musikwiedergabe ist die Membran der linken Box permanent sichtlich weiter nach innen gezogen als die der rechten. Klanglich wirkt alles optimal. Beim Ausschalten gibt es dann einen recht mächtigen Plop, aber auch nur links. Das gleiche Phänomen erscheint bei Boxenpaar A und B. Was ist davon zu halten und ist das einfach und günstig zu reparieren? Gefährde ich meine Lautsprecher? Ich könnte das Teil auf EBAY noch zurückgeben, finde den Kenwood aber wie gesagt echt fein. Dank und beste Grüße |
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Schwergewicht
Inventar |
#23 erstellt: 09. Apr 2013, 05:21 | ||
Ich sage mal aus meiner "Vermutungsecke" heraus sieht es danach aus, dass der Verstärker Gleichstrom "produziert". Im Prinzip muss da gemessen werden. Wir haben hier einige gute Techniker im Forum , vielleicht meldet sich hier noch einer mit einer Vermutung, oder Du versuchst es direkt geziehlt mit einer PM (bei hf500 z.B.). Mir wäre es viel zu suspekt/gefährlich (gerade auch für die Chassis/Boxen), den Verstärker so weiter zu betreiben und ich würde ihn (wahrscheinlich) zurückgeben. [Beitrag von Schwergewicht am 09. Apr 2013, 05:33 bearbeitet] |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 11. Apr 2013, 11:02 | ||
Hallo Schwergewicht, den KA-8100 habe ich mittlerweile abgestöpselt und einmal laienhaft mit einem ausgeborgten Multimeter rumgemessen. Bis sich die Sache geklärt hat, riskiere ich lieber an meinen mir wichtigeren Boxen nix mehr. Zum Gleichspannungsthema habe ich eine neuen Thread eröffnet und hoffe auf Einschätzungen, zumal ich dort die Messwerte aufgelistet habe: http://www.hifi-foru..._id=185&thread=10191 Bis zum kommenden WE muss ich mit mir hinsichtlich der evtl. Rückabwicklung ins Klare kommen, dann sende ich ihn am Samstag zurück. Wegen des wirklich überzeugenden Klangs an meinen Hauptboxen und der guten Ausstattung, v.a. mit einer nach 2 Frequenzbereichen und in drei Intensitätsstufen regelbaren Loudness, welche für meine Canton Karat 200 und meine WHDs eine Aufwertung bedeuten könnten, tut mir das aber schon ziemlich leid. Außerdem ist der Kenwood optisch und haptisch genau mein Ding. Nun noch eine weitere, vielleicht etwas naive Frage: In Sachen CD-Player hast Du ja die Denons gelobt: Wie ist denn der Multiplayer Denon 3910 im kontrast zu CD-Playern in Bezug auf den Stereobetrieb einzuschätzen? Der war mal sehr teuer und wirkt mit massiver Alufront recht hochwertig; es lauert im Nachbarort ein silberner für ca. €170 VB mit FB & BDA. Vorteil wäre halt, dass wir auf Perspektive unseren billig-DVD im Wohnzimmer abstoßen und dort den Denon für Musik und Filme (auch nur Stereo) nutzen könnten. Bis dahin möchte ich aber einen guten CD-Klang (besser als mein Grundig CD 8150) in meinem Zimmer. Beste Grüße |
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Schwergewicht
Inventar |
#25 erstellt: 11. Apr 2013, 14:11 | ||
Speziell den Multiplayer 3910 kenne ich leider überhaupt nicht. Der Name Denon war von mir genannt weil meinen Keller sehr viele Denon CD-Player durchlaufen haben und alle (auch die Preiswerten) haben mich ausnahmslos klanglich überzeugt. Sicherlich wird wohl auch der 3910 entsprechenden Klang-Ansprüchen im Stereobereich gerecht, da bin ich fest von überzeugt. |
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doomstiftung
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 03. Jun 2013, 14:05 | ||
Hallo Schwergewicht, ich habe mich nach sehr ausgedehntem Probehören mal wieder im Forum verewigt und eine neue alte Baustelle aufgemacht: http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=56258 Solltest Du Muße haben, so kannst Du ja gerne Deinen Senf dazu geben. Was CD-Player angeht, so verbleibe ich mittlerweile gerne bei meinem Sony CDP-591, welchen ich in schwarz mit FB bereits habe und als Schnäppchen für 18€ (wahrscheinlich weil ohne FB) in silber bald bekomme. Die haben einen Ausgang mit variabler Lautstärke und klingen eben wie ein CD-Player klingen sollte, nämlich ziemlich neutral. Habe den Sony auch gegen einen Grundig CD-8150 sowie einen Pioneer PD S-701 getestet: Zwischen Sony und Grundig hörte ich keinen Unterschied, der Sony klang (bei gleicher CD, Lautstärke und direktem Umschalten) aber durchaus feinzeichnender in den Höhen und etwas tiefer im Bass als der Pioneer und bietet die per FB regelbare Lautstärke; außerdem nimmt er alles was ich ihm gebe ohne Anstalten an. Hitachi SR-703, kenwood kr 3600, Grundig Super Hifi 450a und Heco PPS-30 habe ich verkauft und die Celestions gehen noch an einen Freund. Nun kehrt langsam, bis auf die oben genannte Großbaustelle, Ruhe ein. Beste Grüße |
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