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philips cd 303+A -A |
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Autor |
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suelles
Stammgast |
#1 erstellt: 08. Aug 2005, 07:50 | |
ich würde mir gern den oben genannten cd spieler kaufen. ich hatte ihn als leihgabe in gebrauch und war sehr zufrieden. ist der kauf eines solchen gerätes auch aus eurer sicht zu empfehlen oder würdet ihr mir ein anderes gerät empfehlen? ich suche einen alten cd spieler mit silberner front und zuverlässiger technik. vielen dank im voraus. |
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franx
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 08. Aug 2005, 08:34 | |
Wenn das der.... ist,wieso nicht?Sollte nur in Ordnung sein,und der reis spielt wohl auch ne Rolle.Wann wurde der den gebaut,die Lade sieht ja gewaltig aus! Gruss franx [Beitrag von franx am 08. Aug 2005, 08:34 bearbeitet] |
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suelles
Stammgast |
#3 erstellt: 08. Aug 2005, 09:34 | |
ja, das ist das gerät. ich glaube es stammt aus den 80 ger jahren. das gerät ist technisch ok und soll 120,- euro kosten. |
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wavecomputer360
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 08. Aug 2005, 09:47 | |
Hallo Guido, ich habe einen CD-303, den ich vor Jahren meinem Onkel abgekauft habe. Der wiederum hat das Teil 1983 erworben (ich glaube, damals kostete das gute Stück um die 3.000 DM). Ich kann den 303 nur wärmstens empfehlen. Die Verabreitungsqualität ist gewaltig, im Prinzip ist er unzerstörbar, da alle wichtigen Teile aus Aluminium gefräst, aus Zinkdruckguß oder Stahlblech sind. Eine derartig solide Qualität würde heute wahrscheinlich 3.000 Euro kosten, wenn nicht mehr. Der Sound ist lupenrein; ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Im Vergleich zu anderen CD-Playern aus der oberen Mittelklasse klingt er nicht so, als wären Kissen vor den Lautsprechern, er klingt einfach sehr offen und transparent. Der Zugriff auf einzelne Titel ist etwas gewöhnungsbedürftig und dauert auch wesentlich länger als man es heute kennt, aber das ist etwas, mit dem man leben kann. Einziger Nachteil: Das Innenleben des 303 ist in einer Art Gitterkäfig eingebaut, um ihn vor Einstreuungen zu schützen. Sollte also mal ein Defekt auftreten, muß dieser Käfig geöffnet werden, und das ist eine Heidenarbeit (und ohne Spezialwerkzeuge wohl nicht ohne weiteres möglich). Soweit ich das überschauen kann, fallen allenfalls mal ein paar LEDs in der Titelanzeige aus, der Laser sollte aber atomschlagfest sein (stammt ja auch aus der Zeit des Kalten Krieges). Eine -- wie ich glaube -- recht häufige Alterserscheinung ist, daß die Elkos im Netzteil austrocknen und während der Warmlaufphase einen Brummton in den Audioausgängen produzieren. Ferner kann durch kalte Lötstellen irgendwann mal sporadisch der eine oder andere Ausgang ausfallen. Du solltest also damit rechnen, daß Du, wenn Du Dir einen 303 zulegst, ihn erstmal zur Inspektion bringen mußt. Laß Dir nur nicht von irgendwem erzählen, der Laser sei kaputt, das Ding müsse sowieso zu Philips eingeschickt werden und die Reparatur würde mindestens 250 Euro kosten (wie es mir in Bochum bei einem großen HiFi-Laden passiert ist). Der geht so schnell nicht kaputt, er muß höchstens mal gewartet werden. Es gab den CD-303 übrigens auch als Lizenzbau von Marantz (CD-73, glaube ich), der auch zu empfehlen ist, nur ist der Marantz aufgrund des illustren Namens doch immer noch deutlich teurer als der Philips. |
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Mr._Universum
Stammgast |
#5 erstellt: 08. Aug 2005, 09:51 | |
Hi, ich denke, das Gerät hat inzwischen sogar Kultstatus. Er sollte allerdings absolut in Ordnung sein. Das Gerät ist vollgestopft mit Elektronik. Das heisst natürlich auch, dass es dort viele Ursachen für Störungen geben kann. Ersatzteilbeschaffung dürfte schwierig werden. Meinen CD 303 habe ich Anfang 1984 erworben. Er funktioniert noch heute. Er wurde in der Garantiezeit einmal repariert, weil er bisweilen irgendwie seinen Verstand verlor. Legendär ist wohl auch sein Laufwerk. Es gab noch Derivate von Marantz und Grundig. Der Philips wurde übrigens ausgeliefert mit einem aufwändigen Beipack: Gruss, Hansi |
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palucca
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 08. Aug 2005, 09:58 | |
hallo Suelles, wenn das Gerät technisch wirklich i.O. ist, ist der Preis voll o.k. Bei diesem Typ fallen gern die LED`s aus (kalte Lötstellen, die 3 Flexbänder - oxidieren, HF- und Audio Steckverbindungen sollten gereinigt und ggfl. verlötet werden, kalte Lötstellen im Netzteil. Sonst gibt auch noch den Philips CD204 http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem |
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dertelekomiker
Inventar |
#7 erstellt: 08. Aug 2005, 10:35 | |
Moin suelles, wie in der Skoda-Werbung: "Nimm ihn..." Wenn nicht, dann vermittel mir bitte den Kontakt... |
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hf500
Moderator |
#8 erstellt: 08. Aug 2005, 15:58 | |
Moin, der CD204 ist aber ein ganz anderes Geraet (2. Generation). Im Prinzip mur ein "auf Breite" gebrachter CD104 und aus iregendwelchen Gruenden wenig beachtet. Wenn, dann wollen die Leute einen 104 oder gleich den 304 (304MK2). Der CD303 ist die erste Generation der Philips-Spieler (CD100/101, CD200/202 und CD300/303). Die 202 und 303 haben die Zeitanzeige, die 200 und 300 nicht. Der CD101 ist nur ein optisch veraenderter CD100. Mein erster CD-Spieler, ich habe ihn immer noch, war ein CD202. Im Ausverkauf 1985 fuer 700DM gekauft. Die Spieler haben ein einfaches, aber komfortables Bedienschema, mit der Uebersichtsanzeige sind sie auch leicht zu programmieren in aufbauender oder weglassender Weise. Ich kann mich den Vorschreibern nur anschliessen, die Geraete sind sehr solide konstruiert, leiden aber gerne an kalten Loetstellen. Alles, was zum Netzteil gehoert und warm wird, die Leistungtransistoren der Motorendstufen und die Relais im Ausgangsverstaerker. Deren Innenwiderstand ist mit 100 Ohm sehr gering. (Krassester Fall war mal ein CD100, der bestand fast nur aus kalten Loetstellen.) Beim 300/303 muss man aufpassen, wenn man das Geraet traegt. Die Schublade mit dem Laufwerk (das Geraet ist eher ein Toplader mit Schublade) ist nicht verriegelt und kommt bei falscher Lage herausgeschossen. 73 Peter |
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UBV
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Aug 2005, 17:33 | |
Ich habe den MARANTZ CD 73 welcher ziemlich ähnlich ist und empfehle daher den PHILIPS zu kaufen da die CD Player der ersten Generation nicht mehr werden und absolut Sammelwürdig sind. MfG Bertram |
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palucca
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 08. Aug 2005, 17:49 | |
hi, wer einen alten Philips haben möchte, mailt mich bitte an. hab fast alle alten Typen hier. 4x CD 100, 1x CD101, 1xCD202, 2x CD303, 1x CD204 silber, 2x CD104 schwarz und einen CD950. Alle Geräte sind überarbeitet und die mir bekannten Macken wurden beseitig. Bitte nur ersthafte Anfragen. Wer überarbeitete Platinen, Netzteile, Displaysprints vom CD104 oder CD204 benötigt fragt an. Ausserdem habe ich kompl. Laufwerke für o.g. Geräte Wer einen defekten dieser Serie hat und diesen loswerden will.. ich nehm fast alles.. Noch einige Tips für diejenigen, die bei ebay solche Geräte kaufen wollen. KEIN CD104/204/304 war in Ordnung, alle mussten nachgearbeitet werden. beim CD303 hat mann mehr Glück, aber da auf die Bilder achten. Häufig sind die Geräte sehr verschrammt ( ebay = normale Gebrauchsspuren) Vorsicht auch bei: " keine Ahnung ob das Gerät funktioniert, konnte ich aus Zeitmangel nicht testen etc. HF500 vom CD101 gibt es mehrere Ausführungen, die letzte Serie hatte schon das CDM1 Alu Laufwerk und ist bis auf das fehlende Display gleich mit dem CD104. [Beitrag von palucca am 08. Aug 2005, 18:53 bearbeitet] |
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suelles
Stammgast |
#11 erstellt: 09. Aug 2005, 08:35 | |
danke für eure bemerkungen und hinweise. ich werde den cd spieler kaufen. |
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King_Crimson
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 09. Aug 2005, 18:27 | |
Hey, ich habe damals nicht so einen schönen Ordner bekommen, geschweige denn die CD. Da geh ich gleich mal zu Radio RIM mich beschweren. Arrgh, die sind inzwischen pleite. PS: Bei mir spinnt alle Jahre mal die Lade und der Schliiten fährt nicht aus und ich muß das Kabel zum Servomotor wechseln. Weiterhin ist die Titel/Zeitanzeige trüb geworden. Sonst funktioniert alles. |
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Mr._Universum
Stammgast |
#13 erstellt: 09. Aug 2005, 23:29 | |
Hi King_Crimson, kann mir vorstellen, dass die wenigsten noch diesen Ordner besitzen. Das war damals sicherlich eine nette Beigabe. Vor allem jedoch begeisterte die CD. Wenn ich mich recht erinnere, war das meine erste CD überhaupt. Die machte natürlich Lust auf weitere. Leider war die Auswahl 1984 noch nicht so gross. In dem Ordner sind neben CD und Anleitung noch ein Putztuch (oberhalb der CD), Platz für die beiden Tranportsicherungsschrauben (die sollte man eigentlich bei jedem Gerätetransport wieder hereinschrauben), Garantiekarte, 2 Broschüren (die erklären, was CD-Technik überhaupt ist und wie alles funktioniert) sowie ein Katalog über das damals verfügbare Sortiment an CDs. Ansonsten bin ich froh, solche einen "Kultklassiker" in meiner Gerätesammlung zu haben. Gruss, Hansi [Beitrag von Mr._Universum am 09. Aug 2005, 23:30 bearbeitet] |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 10. Aug 2005, 13:28 | |
Unbedingt kaufen!! @palucca: Ich bräuchte für einen meiner 303er alle drei weißen Flachbandleitungen vom Laufwerk zu Anschlußplatinchen! Hast Du zufällig welche rumfliegen!? Wäre schön.... MfG. |
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hifi-privat
Inventar |
#15 erstellt: 10. Aug 2005, 13:42 | |
Siehe Avatar |
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palucca
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 10. Aug 2005, 14:19 | |
hallo lumi1, habe selbst nur noch 3Stück und die brauche ich selbst. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 11. Aug 2005, 07:43 | |
Nun denn,that´s Life! Dann muß i basteln.... |
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Ralph735
Inventar |
#18 erstellt: 11. Aug 2005, 10:57 | |
Hi, da muß ich ja glatt mal im Keller suchen gehen. Habe irgendwo noch meinen ersten CD Player rumstehen. Ein Philips CD 350 in silber im Originalkarton . Soweit ich mich erinnere, hatte er des öfteren Aussetzer beim lesen, bzw. wenn man eine CD eingelegt hatte, hat er ewig herumgerödelt bis sie zum laufen kam. Gruß Ralph |
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palucca
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 11. Aug 2005, 12:14 | |
hallo Ralph735, der CD350 taugt nur noch zum CD-Spieler Weitwurf Wettbewerb. Schlimmste Gurke, die Philips je auf den Markt gebracht hat. |
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Ralph735
Inventar |
#20 erstellt: 11. Aug 2005, 17:20 | |
Deshalb hab ich ihn ja auch in den Keller geworfen Gruß Ralph |
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wavecomputer360
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 13. Aug 2005, 08:59 | |
Hallo allerseits, gibt es unter Euch vielleicht einen Spezi, der mir einen Trick verraten kann, wie ich an die unter der Lochblechabdeckung liegende Elektronik kommen kann? Irgendwie scheint der Blechkäfig verlötet und mit Krampen zusätzlich gesichert zu sein, aber irgendeinen Trick muß es da doch geben (schließlich sind die Philips-Techniker keine Masochisten... nehme ich an ) Danke im voraus, Gruß, Stephen. |
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palucca
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 13. Aug 2005, 12:35 | |
hallo Stephen, die Lochabdeckung ist nicht verlötet. Schwarzes Blech links abschrauben. 2 Stecker von der Front abziehen und mit einem Schraubenzieher von LINKS das Blech hochhebeln. Was für ein Fehler hat das gerät denn? |
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wavecomputer360
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 13. Aug 2005, 17:28 | |
Hi, ach, er hat -- wie es scheint -- das typische Problem, daß halt eben LEDs ausfallen, manchmal die Ausgänge ausfallen (und erst nach einem Klaps wieder anspringen), und nach dem Einschalten produziert er manchmal einen lang angehaltenen Brummton, der erst nach Aufwärmen verschwindet (Elkos, nehme ich an). Aber Danke für den Tip mit dem blech! Da bin ich nicht drauf gekommen ("da fliegt mir glatt das Blech wech..." ) Grüße, Stephen. |
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palucca
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 14. Aug 2005, 09:45 | |
hallo Stephen, das Relais neben dem Audioausgang mal überprüfen, da fallen gern mal die Reedkontakte aus. Brummen = Netzteil, wechsel gleich alle Elkos und überprüf mit einer Lupe den Netzteilprint auf kalte Lötstellen und ggfl. nachlöten, speziell die Spannungsregler.LED = links + rechts von der Abdeckung befinden sich 2 Schrauben, Gerät umdrehen, auf der Unterseite befinden sich 2 kleine Schrauben. Dann vorsichtig das ganze Teil rausnehmen, den Print mit sanfter Gewalt rausziehen (Klebeband), Abdeckblech abnehmen und dann bist du bei den LED`s zum nachlöten. Die Kontakte der 3 weißen Flexprints sollten auch gleich mit einem Glasfaserpinsel gereinigt werden. Bei der HF-Leitung (obere Platine 2poliges abgeschirmtes Kabel rechts vorne) Masse festlöten. Auf dem Laserprint am Laufwerk das selbe. Vorher auch diese Kontakte reinigen. |
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wavecomputer360
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 14. Aug 2005, 10:05 | |
Super, Danke! Stephen. |
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wavecomputer360
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 15. Sep 2005, 07:43 | |
Guten Morgen allerseits, ich habe endlich meinen CD-303 überholen lassen (Danke nochmals für die ausführlichen Ratschläge, was Service und Tricks angeht). Leider war´s ziemlich teuer, wenn man sich den Preis im Hinblick auf das anschaut, was heute ein 303 noch wert ist . Aber er läuft wieder wie am ersten Tag, und der Klang ist wirklich erstaunlich. Wer also einen edel verarbeiteten und edel klingenden CD-Player sucht, sollte hier auf jeden Fall zuschlagen. Vor allem, wenn er einen gut erhaltenen und womöglich sogar generalüberholten 303 erstehen kann. Viele Grüße, Stephen. |
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palucca
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 15. Sep 2005, 11:36 | |
hallo, was hast Du denn bezahlt? |
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wavecomputer360
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 15. Sep 2005, 11:44 | |
Naja, 65 Euro. Das mag nach normalen Service-Maßstäben wenig sein, aber trotzdem... naja, das ist halt der Preis, den man bezahlen muß, wenn man selbst als Techniker zwei linke Hände hat Stephen. |
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suelles
Stammgast |
#29 erstellt: 15. Sep 2005, 12:20 | |
wenn das gerät dann funktioniert empfinde ich den preis für die reparatur nicht als zu hoch. gut erhaltene cd 303 werden mittlerweile zwischen 100 und 200 euro gehandelt, wenn ein händler das gerät anbietet teilweise sogar darüber. |
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Audiophonics
Schaut ab und zu mal vorbei |
#30 erstellt: 23. Okt 2012, 16:32 | |
Hallo Leute! Ich wärme jetzt diesen alten Thread mal auf... Seit ca. zwei Jahren bin ich sehr stolzer Besitzer eines CD 303, der mich schon mehrfach an den Rande des Wahnsinns gebracht hat. Alles funktioniert super, die Lade geht auf und zu, er liest die CD sehr schnell ein usw... Nach ein paar Minuten, sogar manchmal direkt nach dem Einschalten (einmal sogar ohne CD), kommt ein ziemlich digital klingendes, scharfes Geräusch aus den Boxen. Auch wärend des Abspielens einer CD, egal ob CD-R oder Original-CD. Hier und da lässt es sich mit einem leichten Klapps auf das Gehäuse beheben, manchmal nicht und manchmal hilft es, die Lade auf und zu zu machen. Ich habe schon folgendes am Player gemacht: - ALLE Lötstellen auf der Platine mit den D/A-Wandlern nachgelötet - ALLE Lötstellen auf der Netzteil-Platine nachgelötet - ALLE Elkos im Netzteil getauscht (gegen Panasonic FR 105°C) Könnte das an den Flexkabeln liegen oder muss ich mal das Laufwerk ausbauen und dort nach kalten Lötstellen suchen? Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen, gerade im Moment läuft er seit knapp einer Stunde normal, das hält aber nach meiner Erfahrung leider nicht lange an. Vielen Dank schonmal! Christian |
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sandscholle
Stammgast |
#31 erstellt: 24. Okt 2012, 12:16 | |
Hallo Chritian, wenn der Ton total verzerrt ist, ist meistens das SAA7000 oder SAA7030 defekt. |
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Audiophonics
Schaut ab und zu mal vorbei |
#32 erstellt: 24. Okt 2012, 16:31 | |
Der Ton an sich ist nicht verzerrt, es ist so ein digital klingendes Geräusch zu hören, was mal kommt und dann wieder weg ist. Nervt halt ziemlich, beim lauten hören hab ich echt Angst um meine Superhochtöner. Muss mal sehen wo ich die SAA7000 oder SAA7030 herbekomme, vielleicht eBay... Hier wurde aber auch das geschirmte HF-Kabel angesprochen, kanns nicht auch daran liegen (schlechte Masse, etc.)? Danke für den Hinweis! Christian |
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Greencone
Stammgast |
#33 erstellt: 07. Apr 2013, 17:53 | |
Hallo zusammen, ich habe von einem Bekannten einen CD-303 zur Reperatur, der bis jetzt das übliche Problem mit dem Brummton nach dem Einschlaten hatte. Dementsprechend wurde der Spannungsverdoppler erneuert, sowie gleich alle weiteren Elkos im Netzteil. Das Brummton-Problem ist also beseitigt. Im laufe des Testens ist mir aber nun aufgefallen das über den linken Kanal ein Pfeifton zu hören ist, bei voll aufgedrehtem Verstärker. Dies ist aber nicht weiter schlimm, da es von der Lautstärke weit unter dem Nutzsignal liegt und damit nicht mehr wahrnehmbar. Allerdings gesellt sich auf diesem Kanal noch eine weitere Störung hinzu. Wenn die Lautstärke sehr leise ist, verzerrt das Signal und am Ende eines Titels läuft der Ton, sobald er leiser wird, verzerrt nacht. Der rechte Kanal ist dann bereits stumm. Das Musiksignal müsste ja demnach zwischengespeichert werden? Könnte dies mit dem hier angedeuteten IC SAA7030 zu tun haben? Beste Grüße Marcel |
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airmax78
Stammgast |
#34 erstellt: 08. Apr 2013, 08:12 | |
Hallo Marcel, ....wenn im Pausemodus zum beschriebenen Pfeifton noch ein rhytmisches Knacken dazukommt, dann liegt dies mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, dass das Abschirmlech des Radialmotors (am Laufwerk) wie eine Antenne wirkt und allerlei Unrat über die Masseanbindung einschleust... Leider ist die Masseführung der HF Platine beim 303 bedingt durch allerlei Steckverbinder, Leiterfolien und lange Kabelwege besonders unglücklich geraten... Zur Abhilfe kann man die vorhandene Masseleitung zwischen Abschirmlech und HF Platine trennen, einen 10 nF Kondensator einfügen und über eine separate Leitung möglichst "hart" auf Masse legen... die ursprüngliche Verbindung zur HF Platine sollte nicht weiter verwendet werden. Leider ist die vorhandene Lötöse auf der Rückseite des Schubladenkörpers nicht geeignet, da sie einen Widerstand in Reihe zur Masse aufweist... Diese Prozedur sollte man nur dann auf sich nehmen, wenn das Pfeifen/Heulen ein störendes Maß erreicht oder überschreitet... so totenstill wie beim CD 100 wird es beim 303 in der Regel leider nicht... Grüße, maurice |
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Greencone
Stammgast |
#35 erstellt: 08. Apr 2013, 15:50 | |
Hi maurice, der Pfeifton ist immer da, auch außerhalb des Pausemodus. Er erreicht jedoch bei weitem kein störendes Maß. Ist mir halt nur so aufgefallen, da ich das bis jetzt von anderen Playern noch nicht kannte. Wenn die Masseführung, wie du erwähnt hast, wirklich so unglücklich geraten ist, ist die minimale Störung wohl wirklich modelabhängig. Ich hatte diese hier auch nur erwähnt, da ich ein Zusammenhang zwischen dem Verzerren und der zeitlichen Verschiebung, zwecks Unwissen, nicht ausschließen konnte. Also bleibt jetzt nur noch das Problem mit der Verzerrung. Da diese bei leisen Passagen auftritt, hatte ich erst den Verdacht auf die Reed-Kontakte, die ich aber aufgrund des geringfügigen Nachlaufens der Musik, ausschließen kann. Der Fehler tritt wirklich nur auf dem linken Kanal auf und ist temporär und amplituden begründet. Ich habe mit CD-Playern so keine richtigen technischen Erfahrungen und bin relativ ratlos. Gibt es noch Ideen / Erfahrungen? Wenn ich das so richtig recherchiert habe, ist das IC SAA7030 für das Oversampling. Stimmt das? Vielen Dank für die Mithilfe Marcel |
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airmax78
Stammgast |
#36 erstellt: 08. Apr 2013, 16:27 | |
Hallo Marcel, ...das SAA 7030 ist in der Tat das Digitalfilter und macht auch das Oversampling. Welche Version der Wandlerplatine ist bei deinem 303 verbaut? Ältere Boards haben eine "Huckepack"-Platine mit Sony ICs... der sog. So-Phi Print, neuere haben stattdessen die Philips-eigenen ICs SAA 7020 und SAA 7000. Ein ähnliches Phänomen hatte ich mal vor langer Zeit an einen Marantz CD-73 mit der älteren Version... seltsame Artefakte, "rauhe" Tonwiedergabe bei extrem leisen Passagen... wie "abgehackt"... Ich kannn mich jetzt aber nicht mehr erinnern, ob der linke oder der rechte Kanal betroffen war... Die Lösung bestand in meinem Fall darin, den sog. So-Phi Print komplett zu tauschen, weil das betroffene Sony IC CX 7934 inzwischen nicht mehr zu bekommen ist... Grüße, maurice |
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Greencone
Stammgast |
#37 erstellt: 08. Apr 2013, 17:25 | |
Hi Maurice, mein 303 besitzt die "Huckepack-Platine" mit den Sony ICs. Als rauh würde ich die Tonwiedergabe gar nicht mal unbedingt bezeichnen. Es ist wirklich eine deutliche verzerrung. Vielleicht ist es ja auch nur eine Einstellungssache. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, das der Player viel gelaufen ist. Vielleicht hat sich ja nun im laufe der vielen Betriebsstunden etwas aus der Toleranz bewegt, was evt. noch nachregelbar ist. Ich kann mir nicht vorstellen das da so ein IC, einfach so, nach Jahren des einwandfreien Betriebs den Geist aufgibt. Das Sony IC CX 7934 ist doch bestimmt aus einem CDP-101 entnehmbar. Welche Funktion übernimmt denn das IC überhaupt? Beste Grüße Marcel |
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seychellenmanus
Inventar |
#38 erstellt: 08. Apr 2013, 17:53 | |
Hallo, habe noch einen Sony CD 213, falls du daraus Teile brauchen kannst melde dich. Den könnte ich günstig abgeben. |
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Greencone
Stammgast |
#39 erstellt: 08. Apr 2013, 18:04 | |
Danke für das Angebot, aber ich besitze noch einen "Schlacht-CDP-101". Das ist die wahrscheinlichkeit mit Sicherheit sehr hoch, dass das genannte IC verbaut ist. |
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airmax78
Stammgast |
#40 erstellt: 08. Apr 2013, 18:20 | |
Hallo marcel, ja, das CX 7934 ist auch im Sony CDP-101 anzutreffen, es ist für die Fehlerkorrektur zuständig... leider ist das Aus- und Einlöten wegen der besonderen Gehäuseform kein Vergnügen... habs einmal probiert... ...und bereut... Grüße, maurice |
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Greencone
Stammgast |
#41 erstellt: 08. Apr 2013, 18:36 | |
Hi Maurice, so wie sich das anhört benötige ich wohl noch ein "Schlacht-CD-303". Da ich den CD-Player allerdings für einen Bekannten wieder flottmachen soll, bedeutet das einigen Klärungsbedarf, es sei denn, der gibt sich mit dem geringfügigen Mangel hin. Was würde denn ein Schlachtgerät, mit der genannten Platine, ungefähr aus der Erfahrung heraus, kosten? Gruß Marcel |
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hf500
Moderator |
#42 erstellt: 08. Apr 2013, 18:54 | |
Moin, wenn ich es recht uebersehe, dann hat der CD303 die gleichen Hauptplatinen wie der CD202. Die haben das Rad nicht jedesmal neu erfunden ;-) Ein "schlachtreifer" CD202 eignet sich also auch. Schlachtreif duerfte so ein Geraet mit einem ernsthaften Laufwerksschaden sein. Technisch sind alle Typen der ersten Serie ziemlich baugleich, der CD100 hatte allerdings nie die Anleihe mit den Sony-ICs, denn dafuer war kein Platz. Die Fertigung der Philips-ICs ging daher erstmal an die CD100, waehrend man bei den CD200/202/300/303 bei dem anfaenglichen Engpass die Sony-ICs verwendete. 73 Peter |
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Greencone
Stammgast |
#43 erstellt: 08. Apr 2013, 19:31 | |
Also wenn ich das richtig entnehme, muss der Philips CD-100 ja das Topmodel gewesen und nach wie vor sein. Es ist schon recht interessant das nur in dieses Model die gänzlich Philips eigenen ICs kamen und Philips mit der Herstellung dieser Komponenten Engpässe hatte. Sehr interessant. Würde ich als absolutes Insider-Wissen bezeichnen. Es ist auch interessant das der CD-100 die HF-Störungen wohl nicht hat. Wie sieht es eigentlich mit der Lebensdauer gegenüber den anderen Modellen aus? Der Tipp, von Peter, mit dem CD-202 sieht sehr gut aus. Habe mal gegoogelt und die Platine verbaut gefunden. Der käme also in Frage Ich werde aber der Einfachheit halber die ICs alle einmal ausbauen und wieder einsetzen. Nicht das es nur Kontaktprobleme sind. Gruß |
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hf500
Moderator |
#44 erstellt: 08. Apr 2013, 20:09 | |
Moin, der 303 war das Topmodell, wenn man da eins finden will ;-) Wie gesagt, technisch sind sie alle gleich, die Spielzeitanzeige der 202 und 303 ist ja nur eine hinzugekommene Option, weil die Konkurrenz so etwas hatte und man mit der LED-Uebersichtsanzeige etwas "arm" dastand. Obwohl sie auf einem Blick mehr Informationen als eine Spielzeitanzeige liefert. Wieviel ist auf der Platte, wo bin ich und was ist programmiert? Vergleicht man diese CD-Spieler mit denen, die es sonst noch gab, stellt man fest, dass die Philips im Vergleich ausentwickelt waren. Die meisten Fernostgeraete jener Zeit hatten alle etwas Vorlaeufiges an sich, sie wirkten oft wie zu frueh auf den Markt gebracht. Die Philips hatten von Anfang an die kompakteste Elektronik (ok, bei CD20x und 30x darf sie Platz beanspruchen, benoetigt insgesamt aber weniger Flaeche) und das einfachste Laufwerk. Sie lieferten damit die beste Leistung ab, auch was die Abtastsicherheit angeht. Die ist sprichwoertlich unerschuetterlich. Dem etwas langsamen Starten/Suchen/Titelsprung messe ich weniger Bedeutung bei, die paar Sekunden kann ich warten. 73 Peter |
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airmax78
Stammgast |
#45 erstellt: 08. Apr 2013, 21:03 | |
Hallo Marcel, ...die Suche nach einen erschwinglichen Teilespender dürfte sich ähnlich schwierig gestalten wie die Suche nach einzelenen Spezial-ICs... wie z.B. der Servoprozessor... eilig darf man es dabei wirklich nicht haben... In der sog. Bucht wird so ziemlich alles, was mit diesen Geräten zu tun hat, mit Gold aufgewogen... Bei den Wandlerplatinen vom Marantz CD-73 oder Philips CD 200 oder Philips CD 300 kann es je nach Fertigungsstand sein, dass die digitale Spieldaueranzeige (die Uhr) nicht unterstützt wird... Grüße, maurice |
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sandscholle
Stammgast |
#46 erstellt: 09. Apr 2013, 09:16 | |
hallo Marcel, ist es dieser Print? http://www.abload.de/thumb/philips-sony-printgmued.jpg Bestückung: CX7933, CX7935;CX7934 und HM6116P-4 [Beitrag von sandscholle am 09. Apr 2013, 10:04 bearbeitet] |
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Greencone
Stammgast |
#47 erstellt: 09. Apr 2013, 18:09 | |
Hallo Rüdiger, genauso sieht die Platine aus, bis auf den Unterschied das sich auf meiner Platine anstelle des Hitachi IC HM6116P ein Toshiba IC, Typ: TMM2016P, mit zugehörigem Vorwiederstand und einem Abschirmkäfig, befindet. Ist nun die Frage, ob beide ICs die gleiche Aufgabe erfüllen und wieso mein IC zusätzlich einen Abschirmkäfig hat. Gruß Marcel |
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airmax78
Stammgast |
#48 erstellt: 09. Apr 2013, 19:35 | |
Hallo Marcel, ältere So-Phi Platinen kommen "nackt" daher, neuere haben eine verkupferte Oberseite und einen Abschirmkäfig um das RAM-IC. Eine unterschiedliche Bestückung des RAM-ICs ist in erster Linie beschaffungsbedingt und hat auf die Funktion oder auf die Kompatibilität keinen Einfluss. Auch ein Weltkonzern wie Philips mit einer ungeheuren Fertigungstiefe hat auf den Weltmarkt eingekauft und das verbaut, was gerade zu bekommen war... ...wenn ich es richtig mitbekommen habe, war diese "Huckepack"-Platine eine Zwischenlösung und wurde wohl mit heisser Nadel gestrickt... ...wenn die Sprache kein Problem darstellt, hier etwas Lesenswertes: http://www.hifi.nl/a...houhamer-Immink.html Grüße, maurice |
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ODelay
Neuling |
#49 erstellt: 06. Mrz 2018, 23:20 | |
Tach Hifiistengemeinde, hab heute einen CD 303 für echt schmales Geld erstanden das Display zählt natürlich nur noch die Sekunden halbsauber, ganze Zahlen sind kaum erkennbar, aaaaber er läuft, brummt nicht, macht bis auf einen kleinen Schrei in der Aufwärmphase keinen Ärger. Top! Jetzt würde ich ihm aber nach über 35 Jahren gerne mal einen Satz Cinchstecker spendieren (darf er haben bei 90 Euronen Kaufpreis). Jetzt meine eigentliche Frage: isses jetzt ein Hexenwerk dat Teil zu öffnen, oder komm ich mit büschen Geduld und Tücke an die relevanten Lötstellen und das Display? Das kann doch eigentlich nur gesteckt sein!!? Naja, jetzt übe ich mich erstmal in Geduld; der Thread ist ja immerhin schon über 13 Jahre alt freu mich trotzdem über jede Antwort! Achja; n büschen struntzen will ich natürlich auch noch: der 303er hängt an nem m2245, der den Sound an ein paar Loewe LO50er weiterleitet ... Was für ein Sound die Kombination ist mir wahrlich gelungen Grüße an alle, Oliver |
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airmax78
Stammgast |
#50 erstellt: 07. Mrz 2018, 16:46 | |
Hallo Oliver, defekte Leuchtsegmente der Spieldaueranzeige sind bei diesen Geräten ein bekanntes Zipperlein, das nicht durch blosses Nachlöten kuriert werden kann. Die Spieldaueranzeige ist ein eigenständiges Modul mit vergossenem Controllerchip auf der Rückseite... Reparatur unmöglich. Hier hilft nur ein Neuteil, ab und zu taucht auf ebay mal eins auf, ca. 45€, also ziemlich genau 50% des Kaufpreises. Der Titelkalender (die beiden LED-Ketten am Schubladenkörper) können hingegen so bearbeitet werden, wie weiter oben in diesem Thread bereits beschrieben. Grüße, maurice [Beitrag von airmax78 am 07. Mrz 2018, 16:55 bearbeitet] |
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ODelay
Neuling |
#51 erstellt: 07. Mrz 2018, 23:40 | |
Hi Maurice, danke für die Info, habe ein wenig weitergestört und bin hier http://vintage-audio-laser.com/A-l-atelier-page-61 fündig geworden. Werde die 45 Tacken wohl in die Hand nehmen; soll ja alles seine Richtigkeit haben Ansonsten kann ich auch an Tag 2 noch nix Negatives über meinen neuen Freund sagen. Büschen warm wird er im Dauerbetrieb, aber das wird mein dual504-4 auch .... Schlimmer geht immer Gruß Oliver |
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