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Revox - Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Das.Froeschle
Inventar |
#51 erstellt: 03. Okt 2006, 11:20 | |||
Ich habe das Akai-Teil gefunden. Vielleicht löst das ja Dein Anschluß-Problem (und nein, ich bin nicht der Verkäufer!) AKAI DS-5 Tape Deck Selektor HTH Volker |
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dr-dezibel
Stammgast |
#52 erstellt: 03. Okt 2006, 20:51 | |||
Danke! Mal beobachten. Brauche entweder sowas oder DA-Wandler, bin aber noch nicht ganz sicher. |
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peter58
Neuling |
#53 erstellt: 03. Okt 2006, 23:35 | |||
Nicht auslachen! Am meisten hänge ich an meiner grünen (A)36. Und die spielt immer noch! |
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Das.Froeschle
Inventar |
#54 erstellt: 13. Okt 2006, 13:25 | |||
boah! die Auktion wurde bei über 160 EURONEN beendet - das Ding hat Neu(!) ~ 500 DM gekostet -> Du 'willst' einen DA-Wandler kaufen |
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dr-dezibel
Stammgast |
#55 erstellt: 20. Okt 2006, 16:13 | |||
Oder vielleicht doch den B250? Entscheidung wird noch etwas vertagt, bis wieder Pulver im Haus ist. |
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dr-dezibel
Stammgast |
#56 erstellt: 20. Okt 2006, 16:18 | |||
Hier habe ich einen guten Bericht über den B250 gefunden, der aufzeigt, welchen Bedienungskomfort dieser Verstärker schon in den 80ern hatte. Da könnten sich die modernen Japsen-Suround-Receiver eine Scheibe abschneiden! Äußerlichkeiten --------------- „Oberflächlich betrachtet“ könnte man den B250 glatt mit den anderen Komponenten aus der Serie verwechseln. Auffälligstes gemeinsames Merkmal ist das Fehlen sämtlicher Drehknöpfe. Wie auch bei den anderen Geräten der B2xx Serie, sind alle Funktionen ausschließlich über Tasten zu Steuern. Zu damaliger Zeit war das ein absolutes Novum. In Sachen Bedienergonomie hat Revox sich einiges zu dem Mikroprozessor –gesteuerten B250 einfallen lassen, damit die vielen Features auch vom Laien zu benutzen sind. Im wesentlichen geht die Bedienphilosophie auch auf. Manche Bedienschritte erfordern jedoch einen intensiveren Blick in die vorbildliche Bedienungsanleitung. Optisch ist das Gerät zweigeteilt: In der oberen, helleren Hälfte der Frontplatte prangen je nach (damaliger) Wichtigkeit unterschiedlich große Tasten in gebürstetem Alu-Eloxal Finish, bei deren Betätigung ein sanfter aber deutlicher Druckpunkt zu spüren ist. Der in Dunkel gehaltene untere Teil der Frontplatte wird im linken Bereich von einem alphanumerischen 20 Zeichen umfassenden VFD (Vaccuum Flourescent Display) beherrscht. In der rechten Hälfte kann auf Knopfdruck die Rauchglasabdeckung heruntergefahren werden, die dann weitere, seltener benutzte Bedienelemente und ein kleines hintergrundbeleuchtetes LC-Display freigibt. Genau in der Mitte der Frontplatte gibt es eine 6.3mm Klinkenbuchse zum Anschluß eines Kopfhörers. Das übrige Gehäuse ist in typischem Revox-Grau gehalten, wobei die Kunststoffseitenabdeckungen, im Gegensatz zum wertigen Äußeren des Gerätes, ein wenig billig wirken. ...ein schöner Rücken kann auch entzücken... Um das Gerät von seiner Rückseite zu betrachten, ist körperlicher Einsatz gefragt: Die recht flache Bauhöhe des B250 läßt ein Gewicht von 15kg nicht vermuten. Wer das Umdrehen des Gerätes überstanden hat, wird beim Anblick der umfangreichen Anschlüsse angenehm überrascht. Jede Menge vergoldeter Cinchbuchsen, acht massive Lautsprecherklemmen und eine spezielle Netzbuchse belagern die Rückwand. Für die Serial-Link-Buchse (dazu später mehr) wurde auch noch ein Plätzchen gefunden. Verbindungsoffizier: Die Anschlüsse ----------------------------------- Wie schon angedeutet, hat der B250 einiges an Anschlüssen zu bieten: --- Die Eingänge: --- - Tuner - Tape1 - Tape2 - CD - AUX - Phono (MM und MC) - Power-Amp In --- Die Ausgänge: --- - Tape1 (Record) - Tape2 (Record) - Pre-Out (Signal zum Ansteuern externer Endstufen) - Record Out (liefert immer das Signal der aktiven Aufnahmequelle) - Monitor (liefert immer das Signal der aktiven Wiedergabequelle) - Lautsprecher A - Lautsprecher B - Kopfhörer (frontseitig) --- Sonstige Anschlüsse --- - Serial-Link (Anschluß für den seriellen Revox Fernsteuerbus) - SUB-D Anschlüsse von der Unterseite des Gerätes für die Erweiterungseinheit B200 Spielwiese für Technikfreaks: Die Einstellmöglichkeiten ------------------------------------------------------- Was bei den meisten modernen Geräten heute noch nicht üblich ist, hat der Revox schon damals mitbekommen: - Individuelle Einstellung der Empfindlichkeit jedes Einganges zur Vermeidung von Lautstärkesprüngen bei der Signalquellenumschaltung - Einstellbare Einschaltlautstärke - Einstellbare Maximallautstärke - Einstellung der beim Einschalten einzuschaltenden Lautsprechergruppe Die genannten Einstellungen sind der sog. Gerätesetup und werden über die Bedienelemente hinter der klappbaren Rauchglasabdeckung durchgeführt. Besonders elegant gelöst ist die Justage der Eingangsempfindlichkeiten. Hierzu wird auf die einzustellende Signalquelle (z.B. CD-Player mit laufender CD) geschaltet, starten des der automatischen Meßmodus. Auf dem kleinen LC-Display kann man nun den aktuell anliegenden Pegel sehen. Wird zum geeigneten Zeitpunkt, z.B. bei der lautesten Stelle der Aufnahme die Store-Taste gedrückt, wird die Eingangsempfindlichkeit auf diesen Pegel gesetzt und dauerhaft gespeichert. Diese wie auch alle anderen Einstellungen bleiben auch nach einem Stromausfall für unbegrenzte Zeit erhalten. Getrennte Wege: Die Vor- und Endstufe ------------------------------------- Wie es sich für einen anständigen Vollverstärker gehört, kann auch beim B250 Vor- und Endstufe per Tastendruck getrennt werden. Jetzt steht die Endstufe für beliebige externe Audiosignale zur Verfügung, die z.B. von einer elektronischen Frequenzweiche oder von einem Surround-Dekoder kommen. Der nun freie Vorverstärkerausgang des B250 kann jetzt ein beliebiges externes Gerät füttern. Als Beispiel seien hier wiederum Aktivlautsprecher, weitere Endstufen, aktive Frequenzweichen oder Surround-Dekoder genannt. Außergewöhnlich: Der Record-Monitor Ausgang ------------------------------------------- Dieser Ausgang stellt über zwei Cinchbuchsen das Audiosignal der momentan angewählten Aufnahmequelle, z.B. Tuner, zur Verfügung. Dieser Signalpfad ist völlig unabhängig vom aktuell abgehörten Eingang. Dies ist sicherlich ein Feature aus der Studiotechnik, um ein Vorhören einer Aufnahmequelle zu ermöglichen, ohne die Wiedergabe unterbrechen zu müssen. Außergewöhnlich (Part II): Der Monitorausgang --------------------------------------------- Der Monitorausgang ist wie der Record-Monitor Ausgang unbeeinflußt von sämtlichen Klangregel- und Lautstärkeeinstellungen und liefert immer das Signal der gerade angewählten Wiedergabequelle. Mäusekino: Das VFD-Display -------------------------- Das Blaugrüne, abhängig von der Raumhelligkeit automatisch gedimmte Display, informiert den Benutzer in zwei umschaltbaren Modi entweder über die momentan gewählte Eingangsquelle und per Bar-Graph über den aktuell eingestellten Lautstärkepegel, oder es stellt links die Eingangsquelle und rechts die Aufnahmequelle im Klartext dar. Wird die Balance verändert, schaltet das Display auf einen horizontalen Strich um, auf dem ein Cursor entweder stufenweise nach links oder rechts wandert. Einige Sekunden nach Beendigung der Balanceeinstellung schaltet das VFD wieder auf den vorher eingestellten Modus um. Sollte es Unwahrscheinlicherweise im Verstärker zu unnormalen Betriebszuständen wie z.B. Überhitzung kommen, werden diese Zustände ebenfalls im Klartext angezeigt, währenddessen der B250 Schutzmaßnahmen ergreift, um die Situation zu de-eskalieren. Top oder Plopp? --------------- Das der B250 anständige Manieren in bezug auf Umschaltgeräusche besitzt, macht er schnell deutlich: Weder beim Einschalten oder Ausschalten gibt es auf irgendeinem Ausgang ein Ploppgeräusch. Dafür sorgen unter anderem vier Leistungsrelais in den Lautsprecherausgängen, die auch im Störfall die wertvollen Schallwandler vom Verstärker trennen. Auch beim Umschalten zwischen den Eingängen wird zunächst Mikrocontroller-gesteuert der Lautstärkelevel blitzschnell auf Null gefahren um nach erfolgter Umschaltung wieder seinen normalen Wert zu erreichen. Kraftmeier: Die Leistungsendstufen ---------------------------------- Für ausreichende Leistungsreserve sorgen die Leistungsendstufen im B250. Selbst asthmatischen Lautsprechern wird hier geholfen. Die Ausgangsleistung schlägt nämlich mit immerhin 200W Sinus an vier Ohm pro Kanal zu Buche. Als Stromlieferant muß natürlich ein anständiges Netzteil gerade stehen, welches ein nicht unerhebliches Scherflein zum enormen Gewicht von 15kg des B250 beiträgt. Die Kühlkörper hat Revox auch noch in das Geräteinnere gestopft, und bei einem Blick in das Gerät wundert man sich, daß es möglich ist, soviel Elektronik auf derart engem Raum zusammenzupferchen. Rauschen gehört in den Wald --------------------------- Das Einzige was der B250 nicht kann, ist Rauschen! Selbst bei voll auf“gedrehter“ Lautstärke ohne Eingangssignal kann das direkt an den Lautsprecher gehaltene Ohr kein Störgeräusch vernehmen. (Achtung: Bitte nach diesem Test die Lautstärke wieder herunterregeln!!!) Nachbarschaftliche Beziehungen: Übersprechen zwischen den Eingängen ------------------------------------------------------------------- Auch viele moderne Verstärker haben die unangenehme Eigenschaft, Signalanteile eines nicht angewählten Einganges auf zischelnde Art und Weise hörbar zu machen. Typischer Fall von billigem und/oder ungeschicktem Elektronikdesign. Beim Blick ins Innere des B250 wird deutlich, daß Revox sich hierzu eingehend Gedanken gemacht hat: Direkt hinter den Cinchbuchsen sitzen Pufferverstärker, die das hochohmige Eingangssignal in ein Niederohmiges umwandeln. Zudem sind die Eingangskanäle durch auf die Leiterplatte gelötete Weißbleche gegeneinander abgeschirmt. Ein Blick in das Datenblatt bestätigt diese Eigenschaft mit einen Dämpfungswert von 100dB bei 10kHz! Hausaufgaben gemacht! Nachbarschaftsrecht: Begrenzung der Maximallautstärke ----------------------------------------------------- Um des nachbarschaftlichen Friedens Willen, kann man dem B250 befehlen, einen bestimmten (einstellbaren) Maximalpegel nicht zu überschreiten. Ein Auge auf den Bediener... ---------------------------- ...hat der B250 natürlich auch! Über die optional zu erwerbende Infrarot-Fernbedienung B208 kann man aus respektvollem Abstand alle Funktionen (außer den Setupfunktionen) des B250 steuern. Damit war der Revox seinerzeit ebenfalls einer der Ersten. Damit nicht genug: Die Erweiterungsmöglichkeiten ------------------------------------------------ Sollten die genannten Anschluß- und Bedienmöglichkeiten nicht ausreichen, hat Revox noch Erweiterungspotential in den B250 implementiert: Über einen optional zu erwerbenden sog. „Multiroom-Controller“ mit der Bezeichnung B200 kann der B250 um vier zusätzliche Video- und Audioeingänge erweitert werden. Der B200 bietet außerdem die Möglichkeit, über den schon erwähnten Serial-Link-Bus weitere Revox Geräte mit dem B250 zu vereinen. Die dann zur Verfügung stehenden Komfortfunktionen erlauben es zum Beispiel, daß das Starten einer CD bei ausgeschaltetem Verstärker zum Einschalten des B250 führt und automatisch als Eingangsquelle „CD“ gewählt wird. Für die ganz unermüdlichen Freaks kann via B200 die gesamte Anlage sogar über RS232 mit dem PC überwacht und gesteuert werden! Über die mit dem B200 entstehenden Multiroom-Funktionen möchte ich hier nicht weiter eingehen, da das den Rahmen des Berichtes sprengen würde. Nur so viel sei gesagt: Es ist mit den genannten Geräten und noch ein wenig Zubehör möglich, in allen Räumen des Hauses ferngesteuert unterschiedliche Musikquellen zu hören! Last but not least: Der Klang ----------------------------- Hier kann man es Kurzmachen: Exzellent! Ganz Revox-like ist auch der B250 im klanglichen Spitzenklassebereich aufgehängt. Dieses gilt auch für die heutige Zeit. Das Klangbild ist „warm“ und damit angenehm. Differenziert und präzise werden Instrumente und Stimmen plaziert. Der B250 erlaubt sich keine Patzer und stellt sich als unparteiischer Signalaufbereiter dar. Mit üppigen Leistungsreserven und quasi nicht vorhandenem Rauschen macht das Hören so richtig Spaß. Fazit ----- Der B250 stellte für den damaligen Neupreis von um die DEM 3800.- ein rundum gelungenes Gerät der Hifidelen Oberklasse dar. Mit umfangreicher Ausstattung, enormen Erweiterungsmöglichkeiten und ausgezeichnetem Klang war und ist der B250 ein Ausnahmegerät. Den Bericht habe ich aus einer Ebay-Auktion, aber die Quelle wurde dort nicht genannt. |
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freezejbc
Stammgast |
#57 erstellt: 30. Okt 2006, 14:04 | |||
Hallo zusammen, scheinbar wisst ihr alles über Revox. Nun zu meiner bescheidenen Frage: Ich habe meine Heimkino-Anlage (bis auf den Sub) ausschliesslich aus gebrauchten LS aufgebaut. Den Surroundbereich liefern mir hierbei 2 Lautsprecher von Revox, die ich (wie ich finde) zu einem unverschämt günstigen Preis gebraucht geschossen habe (nicht in der Bucht!) Kann mir jemand sagen, was das eigentlich genau für Boxen sind? Da ich praktisch keine Info zu den Speaker habe dachte ich, das sei hier evtl. gut platziert. Es handelt sich um die beiden grossen Standlautsprecher aus der Evolution-Serie: http://www.revoxonline.ch/images/new-lautsprecher-Evolution.jpg (die grossen rechts). Weiss jemand mehr dazu? - Leistungsangaben - genaue Bezeichnung - frühere UVP Danke im Voraus freezejbc |
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freezejbc
Stammgast |
#58 erstellt: 07. Nov 2006, 16:07 | |||
*schieb* |
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Reset
Gesperrt |
#59 erstellt: 07. Nov 2006, 20:00 | |||
Hallo freezejbc Die Evolution kam Anfangs 90er Jahre. Das Design ist gewagt, sie wird häufig als "Radiator" bezeichnet. Die Anlage ist jedoch sehr raffiniert, mit grossem Bildschirm, Steckanschlüssen, Multiroom, Timer etc: http://www.revoxonline.ch/index-anlagen-Evolution.htm Deine Boxen waren für diese Anlage gedacht. Hier die damalige Preisliste mit den UVPs deiner Lautsprecher: http://www.psonline....liste-26.08.1992.zip Mehr habe ich dazu leider nicht, kenne die Lautsprecher nicht. Gruss |
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0300_Infanterie
Inventar |
#60 erstellt: 20. Jul 2012, 21:32 | |||
ist noch, oder wieder Bedarf am Stammtisch? Würde mich beteligen und hätte schon mal ne Frage: Hat wer von euch enn EQ schon mal in seinen Revox-Amp oder Receiver eingeschliffen? Ich hatte das eigentlich am B780 vor ... |
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cptfrank
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 21. Jul 2012, 12:14 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#62 erstellt: 21. Jul 2012, 14:13 | |||
Sehr, sehr interessant Endlich mal jemanden den man fragen kann ... wo liegen denn deiner Meinung nach die Vor-/ und Nachteile der beiden Super-Decks? Besser als Dragon und B215 (naja vielleicht die Studer-Studioausführung) geht ja kaum - mir fiele zumindest nix ein ... [Beitrag von 0300_Infanterie am 21. Jul 2012, 14:19 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#63 erstellt: 23. Jul 2012, 11:55 | |||
... wer hat denn mal ne gute & günstige Adresse zum Nextelieren? |
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A727
Stammgast |
#64 erstellt: 24. Jul 2012, 11:20 | |||
Thomas Schröder in Norddeutschland ist eine sehr gute Adresse (Revox-Bandmaschine.de). |
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0300_Infanterie
Inventar |
#65 erstellt: 24. Jul 2012, 19:15 | |||
Danke dafür! |
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cptfrank
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 24. Jul 2012, 21:35 | |||
Das Revox Deck ist ultrastabil verarbeitet. Bei Eigenaufnahmen perfekt! Insgesamt ist es wohl langlebiger, obwohl auch das Nakamichi bei mir schon seit jahrzehnten o.B. läuft. Das Nakamichi läuft in beiden Richtungen perfekt und klingt auch mit Aufnahmen, die mit dem Revox gemacht wurden, mindestens genau so gut. Überhaupt, bei Fremdaufnahmen unschlagbar. Bei den Großen: Die A700 ist, was Einmessbarkeit, Bedienungsfreundlichkeit und auch Zuverlässigkeit angeht der TC 880-2 überlegen. Wenn beide perfekt eingestellt sind gibt es klanglich keine Unterschiede. Das Sony Deck ist mit seinen 35 kg halt sehr beeindruckend. Und dann der Sound, wenn die riesigen Relais die Gummis an die Capstans knallen.... Frank |
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0300_Infanterie
Inventar |
#67 erstellt: 24. Jul 2012, 21:49 | |||
... ja das gleub ich gerne! Ein(e) B215 wäre halt noch die Krönung für mich ... als S-Version zur Onkyo-Kette dazu ... oder die Onkyo-Kette weg und eine komplette B2xx-Serie in der schwarzen Ausführung kaufen ... |
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0300_Infanterie
Inventar |
#68 erstellt: 14. Okt 2012, 18:37 | |||
... es geht voran ... klick mich |
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0300_Infanterie
Inventar |
#69 erstellt: 27. Okt 2012, 17:19 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#70 erstellt: 04. Okt 2013, 16:33 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#71 erstellt: 23. Okt 2013, 14:51 | |||
... still hier ... Bei mir sind ein B285 und ein B215 im Anflug ... wenn ich´s nicht vergesse stell ich hier Bilder ein ... |
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0300_Infanterie
Inventar |
#72 erstellt: 30. Okt 2013, 12:28 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#73 erstellt: 30. Okt 2013, 12:56 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#74 erstellt: 30. Okt 2013, 22:54 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#75 erstellt: 02. Nov 2013, 22:24 | |||
... trotz reinigen und durchspielen bin ich mit der Performance des 215 nicht ganz zufrieden ... werde es in bewährte Doktoren-Hände geben . eines meiner 710er ist auch gerade da |
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0300_Infanterie
Inventar |
#76 erstellt: 07. Nov 2013, 17:56 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#77 erstellt: 16. Nov 2013, 10:41 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#78 erstellt: 20. Nov 2013, 18:11 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#79 erstellt: 20. Nov 2013, 18:13 | |||
... schrieb ich im Juli 2012 ... naja, es wird |
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0300_Infanterie
Inventar |
#80 erstellt: 29. Nov 2013, 21:51 | |||
... so, der letzt-verbliebene B790 kam gestern zurück, aklimatisierte sich und spielt gerade die Dire Straits Neupressungen ... genial! Nach dem Austausch des Tonarmmotors ist der Dreher für mich an sich perfekt ... |
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bugatti66
Stammgast |
#81 erstellt: 30. Nov 2013, 20:35 | |||
Hallo, du hast ja jetzt viele ReVox-Geräte gesammelt. Deine Frage ist zwar schon was alt, aber vielleicht kann man sich ja austauschen. Ich hatte mir in den 80zigern eine B285 gekauft und damit sie an die Bose 901 passte hatte ich Vor- und Endverstärker aufgetrennt, Signal gedämpft und Bose Equalizer eingeschliffen. Im Moment habe ich den Behringer DEQ2496 darin hängen und Dynaudio Boxen dran. Spielt super. [Beitrag von bugatti66 am 30. Nov 2013, 20:35 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#82 erstellt: 30. Nov 2013, 20:48 | |||
Der 285er macht das ohne EQ ganz prima ... und da der 780er jetzt im Dienstzimmer steht hat sich die Frage zum Glück erledigt Muss sagen, dass ich nun echt angekommen bin .. vielleicht noch ne fette B740-Endstufe (nach dem B291), aber das war´s dann auch |
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0300_Infanterie
Inventar |
#83 erstellt: 09. Jan 2014, 17:29 | |||
... so ... was zum Saubermachen (Lederstäbchen) und was zum Lesen (Bildung schadet ja nie): Nur Bilder krieg ich nicht geladen |
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loephi
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 09. Jan 2014, 20:32 | |||
Hallo zusammen Ich habe ein Problem mit meinem ReVox B285 es geht um folgendes: Ich habe weder Radioempfang noch kann ich über den CD-Eingang mit meinem B285 Musik hören. Ich höre nur einen ganz Leisen Ton wenn ich die Läutstärke voll aufdrehe. Aber auch dann ist er nur ganz mikrig zu hören. Auch beim Tuner fehlen auf dem Display viele infos und das Wort Muting steht da. Wenn ich einen Sendersuchlauf mache findet et nichts. Auf dem Display fehlt z.B die Anzeige für die Signalstärke sowie das Symbol Abstimm-Mittenanzeige. Auch die Beiden Lämpchen über dem Display Leuchtet nichtmehr. =( liebe Grüsse Philip |
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0300_Infanterie
Inventar |
#85 erstellt: 10. Jan 2014, 13:17 | |||
0300_Infanterie
Inventar |
#86 erstellt: 19. Jan 2014, 09:19 | |||
loephi
Ist häufiger hier |
#87 erstellt: 24. Jan 2014, 23:17 | |||
Hallo zusammen habe noch eine Frage. Ich möchte neue Lautsprecher kaufen. Ich wollte was von Piega genauer die TMicro 4. Die haben die Impedanz von 4 Ohm. Jetzt steht auf dem B285 keine Ohmangabe, aber ich habe im Internet gefunden, dass der Receiver 4W? ausgangswiderstand hat. Würde das nun so klappen ? Ich verstehe die 4 Watt nicht ganz als impedanz. wenn der Receiver 4 Ohm hätte gingen ja die Piegas sicher. Grüsse Philip |
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0300_Infanterie
Inventar |
#88 erstellt: 25. Jan 2014, 08:59 | |||
Natürlich kannst Du 4-Ohm_LS nutzen ... Revox gibt dafür eine Sinusleistung von 2x 110 Watt an. |
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loephi
Ist häufiger hier |
#89 erstellt: 27. Jan 2014, 15:14 | |||
Sodele mein B285 ist gerade in der Reperatur aber ich brauchte ein Motiv um meine neue Kamera zu Testen, hoffe ihr bekommt nicht gleich augenkrebs c [Beitrag von loephi am 27. Jan 2014, 15:15 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#90 erstellt: 27. Jan 2014, 19:35 | |||
... pass auf dass er nicht zu warm wird! |
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loephi
Ist häufiger hier |
#91 erstellt: 27. Jan 2014, 20:17 | |||
Hallo Der B285 wird e oben auf dem Sideboard stehen und der B215 in dem Loch ist eh nur zur Dekoration, da er nichtmehr funktioniert. Werde aber natürlich ein Auge darauf halten. Gruss Philip |
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0300_Infanterie
Inventar |
#92 erstellt: 27. Jan 2014, 20:45 | |||
... ein toter B215 ... das kann man aber beheben! |
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loephi
Ist häufiger hier |
#93 erstellt: 27. Jan 2014, 20:48 | |||
Das wird er demnächst auch... nur leider ist mit meinem bescheidenen Lehrlingslohn nicht allzuviel drin. evt. werde ich ihn aber reparieren lassen und dann Verkaufen, aber was bringt so einer ca.?? Gruss Philip |
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0300_Infanterie
Inventar |
#94 erstellt: 27. Jan 2014, 21:15 | |||
... lieber defekt mit guten Bildern verkaufen ... |
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loephi
Ist häufiger hier |
#95 erstellt: 27. Jan 2014, 21:40 | |||
Was würde dann soetwas wert sein? optisch ist er noch ziemlich in Ordnung, ein bisschen bräunliche Tadten hatter aber. Grüsse Philip |
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0300_Infanterie
Inventar |
#96 erstellt: 27. Jan 2014, 21:46 | |||
... gut präsentiert ... vor Weihnachten ... 350 ... |
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ulllli
Neuling |
#97 erstellt: 06. Feb 2014, 21:27 | |||
Krieg im Surround-Bereich keine Antwort auf meine Frage, deswegen probier ichs mal hier: Ich habe über Umwege 1 Paar Revox Lautsprecher (Atrium B MK 2) (müssten die auf S.7 sein: Klick) aus dem Keller geholt. Der dazugehörige Harman-Kardon Verstärker (auch aus den 80ern, ist ein PM655 Vxi) liegt derzeit noch im Keller und geht nichtmehr an. Nach hören sagen hat er kurzzeitig laut gebrummt/geknackt, irgendwann soll er gar nichtmehr gegangen sein. Ich hatte mir gedacht ein 5.0 System mit den Revox aufzubauen weiss allerdings nicht ob das so Sinn ergibt. Gedachte Komponenten: Yamaha RX 475, Center: Magnat Vector 213, Surround L+R: Harmann Kardon HK S4 Könnte man das so machen oder kommt der Verstärker mit den Lautsprechern und oder der Lautsprecher-Kombi nicht zurecht? Insbesondere interessiert mich hier die unterschiedlichen Widerstände (Revox 4 Ohm, AVR 6 Ohm Leistungsangabe, HKS wahrscheinlich 8 Ohm) Sind die Lautsprecher überhaupt erhaltenswert oder spielt mir mein subjektiver Eindruck über Geräte aus den 80ern etwas vor? Edit: Noch der Link zum originalen Beitrag: Klick [Beitrag von ulllli am 06. Feb 2014, 21:31 bearbeitet] |
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0300_Infanterie
Inventar |
#98 erstellt: 08. Feb 2014, 18:27 | |||
... gegen das Setup spricht erstmal nichts ... lass den Yamaha auf 6Ohm und gut! |
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0300_Infanterie
Inventar |
#99 erstellt: 08. Feb 2014, 23:02 | |||
Heute zurück aus der Kur: Mein 710 II wiederbekommen ... lüppt wie neu auch der 760er hat nun wieder sich bewegende Zeigerinstrumente ... Nun muss nur mal irgendwann der Schneider ran ... neues Nextel brauchen an sich alle außer der B77 ... |
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loephi
Ist häufiger hier |
#100 erstellt: 09. Feb 2014, 16:07 | |||
Hallo zusammen Der B 285 ist zurück aus der Reparatur. Waren nur 2 Sicherungen bisschen Kleinkram und die beiden Lämpchen. jetzt kann ich das ganze mit meiner neuen Fiio E09K und E17 Kombo geniessen. Zusammen echt geil, weil ich so den Revox B 215 an den Fiio E09K anschliessen kann und so einen Dac mit Analog through habe =) Gruss Philip |
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0300_Infanterie
Inventar |
#101 erstellt: 09. Feb 2014, 16:21 | |||
Schick Nach dem Umzug muss ich mir auch was überlegen ... eine B2-Serie und eine B7-Serie (klein, weil nur Receiver, Tape und TT) wollen zusammen gestellt werden .. ggf. kommt noch ne B2-Serie "S" dazu ... mal sehen ... |
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