Problem Receiver Yamaha r500

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ratfink
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 05. Okt 2006, 17:16
Der Lebensgefährte meiner Mutter hat einen Yamaha R500 Receiver,funtioniert soweit ganz gut nur wenn er einen Sender sucht gibt es manchmal das Problem das wenn er denn Sender gefunden hat kurz darauf der Ton weg ist.Wenn er dann wieder mit dem Regler den Sender wieder neu einstellt dann funtioniert es wieder.Wie gesagt Ist nicht immer.Wer kann mir weiterhelfen?Braucht es nur mal eine Reinigung oder ist das etwas schlimmeres und wie alt ist dieses Teil ca.und wie ist es klanglich einzuordnen?
gdy_vintagefan
Inventar
#2 erstellt: 05. Okt 2006, 20:57
Hallo,

ich kann zwar nicht bei Deinem Problem weiterhelfen, aber ich kann Dir schon sagen, der R-500 ist ein schönes Teil.

Hergestellt wurde das Gerät zwischen 1981 und 1983. Er war der größte Receiver (und mit dem kleineren R-300 auch der letzte) noch mit der schönen großen Analog-Skala, die größeren (z.B. A-700) hatten schon digitale Frequenzanzeige. Insgesamt ist der R-500 in die Mittelklasse des damaligen Yamaha-Programms einzuordnen.

Ich habe zwar selbst nie einen R-500 besessen, aber etliche andere Yamaha-Verstärker/Receiver aus dieser Zeit. Aktuell benutze ich einen CR-240 (Vorgänger des R-300) sowie an der anderen Anlage den Vollverstärker A-760 und den Tuner T-560, die parallel mit dem R-500 im Programm waren (ich hatte auch noch andere x60-Verstärker). Der Klang gefällt mir sehr gut, von einigen wird er vielleicht als etwas höhenbetont bezeichnet, ich finde den Klang eher "neutral" oder auch "natürlich". "Natural Sound" steht ja auch immer auf den Yamaha-Geräten.

Auf jeden Fall ist der R-500 ein erhaltenswertes Gerät.

Gruß
Michael
Albus
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Okt 2006, 08:28
Tag,

das ist wohl nichts von größerer Bedeutung; die Tuning Indicator-Anzeige des R-500 wird nicht ganz genau sein, d.h. wenn beide grünen Leuchtflächen gleich strahlen, dann ist tatsächlich die Senderfrequenz intern nicht auch technisch präzis, sondern mit einer geringfügigen Abweichung von der idealen Einstellung gesetzt. In der Erwärmung des Betriebes kommt es weiterhin zu einer (mehr oder weniger üblichen) geringfügigen Frequenzauswanderung (Frequenzdrift), mit der Folge einer wirksamen Verstimmung = Muting/Stummschaltung. In einer Werkstatt könnte die Übereinstimmung zwischen Tuning Indicator-Anzeige auf der Skala und interner Einstell-Frequenz neu abgeglichen werden - was aber, technisch gesehen, nicht unbedingt erforderlich ist.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 06. Okt 2006, 08:31 bearbeitet]
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