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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)

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Beitrag
Zonni
Schaut ab und zu mal vorbei
#18693 erstellt: 09. Nov 2011, 10:25
Being John Makovich

Ganz (ganz) kurz zusammengefasst:
In der 7 1/2 Etage eines New Yorker Bürogebäudes befindet sich eine versteckte Tür durch man in das Gehirn des Schauspielers John Malkovich gelangt.
Dort angekommen kan man ihn 'von innen beobachten' oder sogar kontrollieren.

Die Story ist so skuril und abgedreht wie es klingt.
Tolle Schauspieler.
John Malkovich spielt sich natürlich selbst.
Des weiteren John Cusack und Cameron Diaz (optisch schrill/häßlich) und ein Auftritt von Charlie Sheen als Charlie Sheen.

Ausgefallen und durchaus sehenswert 7 / 10

Für meinen Geschmack aber etwas zu schräg.
Vor allem um es alleine zu sehen.
Hätte den Film damals im Kino sehen sollen.
hificinema
Inventar
#18694 erstellt: 09. Nov 2011, 10:34

PoLyAmId schrieb:

Highlander

.......

6,5/10


Ab mit dir auf den Scheiterhaufen, Banause!images/smilies/insane.gif


Ach komm schon, bei dem Film muss man doch einfach zu oft den Kopf schütteln. Ich hab noch nie so langweilig inszenierte Schwertkämpfe gesehen. Die Geschichte wäre mir aber 9/10 wert. Naja ist ja ein Remake angekündigt

Achso: Was ich einfach noch mal rausposaunen muss, weil es mich so stört ist, dass ich die Liebesgeschichte in der Gegenwart soo unpassend und schlecht finde:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Es wird immer wieder betont, dass unser Highlander sich nicht verlieben darf. Niemals. Und nach der Trauer um seine wirklich sympathische, hübsche, treue, liebenswerte Frau in der Vergangenheit hält er sich auch daran. BIS zu dem Zeitpunkt an dem er eine Frau trifft, die er nach gerade mal zwei oder drei Zusammenkünften ins Bett nimmt und deren Eigenschaften nicht liebenswürdigkeit, Treue und Symphatische Ausstrahlung sind, sondern Tücke (hintergeht mitarbeiter für eigene Zwecke), Ich-Bezogenheit(will sich nur mit dem Highlander trffen um infos für ihre Entdeckung zu machen) und das Fehlen sozialer Kontakte (wobei letzteres auch ein Positiver Punkt sein kann, da der Film die heutige Gesellschaft ja gerade kritisiert). Für mich ist das reines Beschmutzen des Andenkens an seine wundervolle verstorbene Frau! Pfui!!


[Beitrag von hificinema am 09. Nov 2011, 10:45 bearbeitet]
schmul
Inventar
#18695 erstellt: 09. Nov 2011, 12:15
Sorry, aber da sollte man schon sehen aus welchem Jahr der Film ist und wie positiv er sich von all jenen abhebt, die man auch noch ganz gut in Erinnerung hatte.

Ich habe den Film damals im Kino gesehen und war ziemlich begeistert. Highlander kam 10 Jahre vor Braveheart, Rob Roy und ähnlichen Streifen.
hificinema
Inventar
#18696 erstellt: 09. Nov 2011, 12:37
Ich sehe das so, dass das Alter eines Films nichts über die Qualität von Inszenierung und Handlung aussagt.
laidt
Ist häufiger hier
#18697 erstellt: 09. Nov 2011, 12:41

hificinema schrieb:
Ich sehe das so, dass das Alter eines Films nichts über die Qualität von Inszenierung und Handlung aussagt.


Zumal die älteren Filme (aus fast allen Bereichen) oft auch die Inhaltlich besseren sind ...


[Beitrag von laidt am 09. Nov 2011, 12:42 bearbeitet]
anon123
Inventar
#18698 erstellt: 09. Nov 2011, 12:45
Jaja ... Highlander ... Man liebt ihn oder man hasst ihn oder man nimmt ihn, mehr oder minder achselzuckend, zur Kenntnis. So ist das wohl mit "Kultfilmen".

Ich persönlich kann die Kritik sehr gut verstehen, obwohl ich mich nun nicht ausgerechnet an den Schwertkämpfen aufhängen würde. Die sind für den Film ohnehin nebensächlich. Aber viele Freunde, denen ich den Film ans Herz gelegt habe, waren auch nicht so überwältigend angetan. Auch das Wort "Trash" kam öfters zur Sprache.

Für mich war Highlander übrigens der Auslöser einer bis heute andauernden Liebe zu einen durch und durch faszinierenden Land -- Schottland.


[Beitrag von anon123 am 09. Nov 2011, 12:55 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#18699 erstellt: 10. Nov 2011, 10:24
Also wenn heutzutage was an Highlander doof wirkt, dann sind das doch diese gemalten Lichteffekte besonders gegen Ende... Trotzdem schaue ich mir den Film auch heute noch extrem gerne an und finde ihn immer wieder toll.


[Beitrag von PoLyAmId am 10. Nov 2011, 10:25 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#18700 erstellt: 10. Nov 2011, 10:58
ist ja auch ein klasse Film. Wohl der Beste von Lambert
hificinema
Inventar
#18701 erstellt: 10. Nov 2011, 12:03

PoLyAmId schrieb:
Also wenn heutzutage was an Highlander doof wirkt, dann sind das doch diese gemalten Lichteffekte besonders gegen Ende... Trotzdem schaue ich mir den Film auch heute noch extrem gerne an und finde ihn immer wieder toll.


Die gemalten Lichteffeke haben mich nicht gestört. Übrigens war das auch eine der Szenen, die mir erst gut gefallen haben: Die Einstellung, in der Connor im Vordergrund sagt: "There can only be one!" und dann im Hintergrund die Scheiben zerspringen. Sehr geil. ABER dann diese nervigen Wiederholungen davon. Kotz. Wenn man die dann wenigstens aus besonderen Perspektiven gezeigt hätte.

Was mir noch gut gefallen hat sind viele Szenenübergänge. Zum Beispiel wenn die Kamera ins Wasser taucht, bzw wieder auftacht.

Und natürlich die Szene mit Connor und seiner Frau untermalt von Queens "Who wants to live forever". Gänsehaut.

Gestört hat mich dann aber, dass fast jeder Song auf dem Soundtrack von Queen ist. Ich hab nichts gegen Queen, ganz im Gegenteil, aber es ist irgendwie störend gewesen.

Also Highlander macht in meinen Augen nichts vollkommen richtig, hat aber viele gute Ansätze.


[Beitrag von hificinema am 10. Nov 2011, 12:06 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#18702 erstellt: 10. Nov 2011, 13:44
Grad auch der Soundtrack ist bei dem Film der Brummer für mich. Die Szenenübergänge sind ja so oder so berüchtigt. Oft kopiert und selten erreicht. Besonders vom Parkhaus in die Highlands und wie die Musik dann einsetzt ist klasse gemacht. Und nen tollen Bösewicht haben sie da auch rausgehauen. Danach kam ja für Lambert fast nur noch Durchschnittskost in Art wie Night Moves. Die Nachfolger Teile kann aber auch ich nicht leiden wegen der Art wie die Story sich entwickelt.
T.F.
Stammgast
#18703 erstellt: 10. Nov 2011, 17:33
Unknown (2011) - 7/10

Liam Neeson ist ja immer gut, die Machart war auch in Ordnung, und aus der Prämisse
haben sie wohl das Maximale herausgeholt. Leider war's insgesamt gesehen wenig Neues
bzw. Außergewöhnliches, insgesamt also ein gut gemachter Standardthriller, der vor allem
durch die Schauspieler interessant ist.

T.
hificinema
Inventar
#18704 erstellt: 11. Nov 2011, 10:21
One Day aka *kotz* Zwei an einem Tag

Nachdem Lone Scherfig mit Italienisch Für Anfänger einen Dogmafilm abgeliefert hat, der absolut ehrliche und glaubhafte, kantige Charaktere bietet, die in ergreifenden Geschichten gezeigt werden, hatte ich mir etwas weniger stereotypen und Kitsch gewünscht in One Day. Außerdem war ich ziemlich von dem schönen (originalen!!) Kinoplakat gebelndet. Leider ist der Film nicht mehr als eine weitere Rom-Com, die einfach zu unsympathische Charaktere hat, als dass sie in das Konzept einer RomCom passen würden. Gefühle kamen bei mir nur einmal gegen Ende auf. Unterhaltsam ist er schon bedingt.

6,5/10


P.S.: Einer der besch****ndsten deutschen Titel, die ich je gelesen habe.

Dann in der Hoffnung etwas besseres zu sehen:

Stadt Der Engel

Och nee! Die (geremakete) Idee ist toll, die Umsetzung nicht. Ich habe weder MEg Ryan, noch Cage (den ich eigentlich sehr gerne mag) die Rolle abgekauft. Dazu kitschiger Kitsch-Kisch mit Kitsch. UND die wohl lächerlichste Sex-Szene, die ich JE gesehen habe!

5,5/10
vstverstaerker
Moderator
#18705 erstellt: 12. Nov 2011, 10:45
X-Men: Erste Entscheidung

Hat mich sehr überzeugt! Speziell in der ersten Hälfte ist der Film fast actionarm, ist aber inhaltlich schon sehr interessant und spannend. Neben dem gut genutzten historischen Kontext bekommt man mehr Eindrücke in die Charaktere und deren Konflikte. Viele neue Mutationen sorgen für zusätzliche Spannung neben den Hauptakteuren um Magneto, Shaw, Xavier usw.
In der zweiten Filmhälfte wird dann auch mit der Action mehr geklotzt statt gekleckert. Das dürfte die Kosten doch noch in die Höhe getrieben haben. Auch die Darsteller überzeugen allesamt, dabei tue ich mich immer schwer mit James McAvoy.
Starke Comic-Action-Unterhaltung, die alles andere als überflüssig im X-Men-Universum ist.

8/10


Funny Games U.S.

Wegen der FSK 18 habe ich mal wieder ein wildes Horrorgemetzel erwartet. Das ist es zum Glück nicht! Der Schrecken ist hier eher subtil, in einigen Momenten auch richtig bedrückend heftig.
Inhaltlich vermag ich kaum etwas zum Film schreiben zu können. Er ist wie eine Übung von Filmtechniken. In der Hinsicht gelungen, vermittelt er sonst keine Botschaft, geht nicht auf die Charaktere ein, knallt dem Zuschauer eine erschreckende Handlung hin und lässt ihn damit fragend zurück.

Daher: Ohne Wertung
Schili
Hat sich gelöscht
#18706 erstellt: 12. Nov 2011, 11:10

In der Hinsicht gelungen, vermittelt er sonst keine Botschaft, geht nicht auf die Charaktere ein, knallt dem Zuschauer eine erschreckende Handlung hin und lässt ihn damit fragend zurück.


Die "Botschaft" ist die, den Zuschauer als Voyeur zu entlarven(einer der Täter richtet sich doch direkt an den Zuschauer...)..

Und den X-Men - EE hab ich die Tage auch gesehen...danke, du nimmst mir die Wertung ab...

vstverstaerker
Moderator
#18707 erstellt: 12. Nov 2011, 11:45

Die "Botschaft" ist die, den Zuschauer als Voyeur zu entlarven(einer der Täter richtet sich doch direkt an den Zuschauer...)..

Stimmt, dann gefällt mir diese Botschaft (in der Umsetzung auch) nicht Dann ergibt wenigstens auch die Sache mit der Fernbedienung Sinn.

Und den X-Men - EE hab ich die Tage auch gesehen...danke, du nimmst mir die Wertung ab...

Das freut mich
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18708 erstellt: 12. Nov 2011, 11:48
[quote="Schili"]
Die "Botschaft" ist die, den Zuschauer als Voyeur zu entlarven
[/quote]

Bei "Das Fenster zum Hof" war ich neugieriger als Jeff.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 12. Nov 2011, 11:49 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#18709 erstellt: 12. Nov 2011, 12:42
dann werde ich mir den X-Men auch noch anschauen
*Stumpen*
Stammgast
#18710 erstellt: 12. Nov 2011, 16:41
Gestern Abend gesehen:

Überleben

zzzzzzz

29 Leute sind in einem kleinen Flugzeug unterwegs. Es handelt sich um eine junge Rugby Mannschaft und ein paar weitere Personen. Sie durchfliegen gerade die sehr nebligen Anden, als sie die Spitze eines Berges streifen, das Heck verlieren und abstürzen. Nachdem sich die Überlebenden gesammelt haben und langsam wieder zu sich kommen, merken sie erst, was passiert ist und WAS dies nun für Konsequenzen für sie hat...

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Wie gefesselt starte ich auf meinen Bildschirm.

Man kann eigentlich nur positives berichten. Angefangen bei den super tollen Kulissen, die vor allem bei den ganze selten und kurzen ironischen Momenten angesprochen werden. Auch die Szenen im Schneegestöber oder der Flugzeugabsturz sind herausragend. Nichts ist actiongeladen inszeniert, sondern bleibt immer objektiv und neutral. Viell ist es gerade das, was die Momente so realistisch wirken lassen.

Bis auf Ethan Hawk sind die Schauspieler gänzlich unbekannt. Trotzdem leisten sie alle eine sehr überzeugende Arbeit. Gut auch dass Hawk immer im Hintergrund bleibt. Überhaupt bietet der Film wenige Personen, mit denen man sich direkt identifizieren kann. Am anfang ist das komisch. Jedoch hier keinesfalls negativ. Es ist eher das Gruppengefühl, das der Film ausmacht. Genau der Punkt macht ihn auch zu was besonderes. Ich war so im Film integriert, dass ich am liebsten auch was für die Gruppe gemacht hätte.

Schön auch, dass es keinen Kitsch oder zu theatralische Szenen gibt. Es bleibt immer sehr menschlich und auch nachvollziehbar. Vieles wirkt kaum geskriptet sondern doch sehr real und fast wie live bei einer Reportage gefilmt. Also nochmals ein Lob an die Schauspieler.

Im Groben geht es hier also, um Menschen in Extremsituationen. Auch Randsachen, wie Religion, Gruppenzwang(-zusammenhalt?) oder Opferbereitschaft werden langsam aber ansteigend erörtert.
Am besten sollte man sich den Film wohl über die richtig kalten Tage ansehen und dabei das Fenster auf lassen. Dann kommt das "Mitten-Drin-Gefühl" wohl noch besser.


Volle Empfehlung:

9/10




[Beitrag von *Stumpen* am 12. Nov 2011, 16:42 bearbeitet]
laidt
Ist häufiger hier
#18711 erstellt: 12. Nov 2011, 17:05
Ist das der Film in dem sie sich :


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

zum Schluß das Flugzeug wieder zusammen bauen ?


Wenn ja - wirklich geil der Streifen !
Schili
Hat sich gelöscht
#18712 erstellt: 12. Nov 2011, 17:07
hi. unter dem titel "das wunder der anden" gibt es eine wirklich sehr gute doku zu diesem ereignis, die auch aufzeigt, wie nah sich der spielfilm an die tatsaechlichen ereignisse haelt.
*Stumpen*
Stammgast
#18713 erstellt: 12. Nov 2011, 18:05
@laidt: du meinst "Der Flug des Phönix". Ist aber auch ein guter Film. Spielt aber in der Wüste. Problem ist aber das gleiche. Hier ist aber mehr Pathos vorhanden.

@Schili: ah gut zu wissen. Mal gucken, wann einem sowas übern weg läuft. Würd mich schon mal interessieren. Guck ich mir sicher an.

laidt
Ist häufiger hier
#18714 erstellt: 12. Nov 2011, 18:27
Genau - ....Phönix ...

Hats nicht mehr so 100% auf dem Schirm ...^^

Habe mir bei YT mal nen Auschnitt von "Überleben" angeschaut !
Scheint wirklich nicht schlecht zu sein !

Ist das der von ´93 ?

Meine Thek spuckt mir nur den ´93er (mit anderem Cover) aus ... ^^
hificinema
Inventar
#18715 erstellt: 12. Nov 2011, 18:47
Von Überleben gibt es eine noch ältere Verfilmung, die auf meiner Schau-Liste steht: Survive! Der Film stammt aus Mexico, 1976.

Man achte auf den Namen des ersten Schauspielers Na wer hat Inglorious Basterds gesehen^^
*Stumpen*
Stammgast
#18716 erstellt: 12. Nov 2011, 21:50
Ich hab die Version von 1993 geguckt. http://www.ofdb.de/film/5141,%C3%9Cberleben

Jetz, wo ich mal so nach der älteren Variante bei OFDB geguckt habe, fällt mir auf, dass ich glaub ich durch die Version von 1976 auf den Film aufmerksam geworden bin. Jedenfalls erkenne ich das Cover sofort wieder. Das hatte mich damals angesprochen. Beide Filme heißen im Deutschen halt "Überleben!".
Hmm nun bin ich nicht gerade abgeneigt, ach quark..Nun möchte ich aber auch sehr gerne die frühere Version sehen. Mich spricht dieses Genre immer sehr an. Mal gucken, wann ich mal drüber stolper.
MichaW
Inventar
#18717 erstellt: 12. Nov 2011, 22:02
Ist das der Film,in dem die Überlebenden anfangen die nicht überlebenden...?
hificinema
Inventar
#18718 erstellt: 12. Nov 2011, 22:03
Ich glaube aber der ist hier nicht so einfach uncut zu bekommen... kann mich aber auch irren. Allerdings kann ich dir per PM nen Händler nennen, der die uncut version des Films hat.

hificinema
Inventar
#18719 erstellt: 12. Nov 2011, 22:18

MichaW schrieb:
Ist das der Film,in dem die Überlebenden anfangen die nicht überlebenden...?


Jo.
MichaW
Inventar
#18720 erstellt: 12. Nov 2011, 22:30
T.F.
Stammgast
#18721 erstellt: 13. Nov 2011, 01:24
Season of the Witch (2010) - 6/10

Irgendwie habe ich dieses Jahr Unmengen an Nicholas-Cage-Filmen gesehen... Hier
nun der neueste - und es ist weder der beste noch der schlechteste. N.C. und Ron
Perlman spielen gut zusammen, und vor allem die filmische Umgebung ist sehr
hübsch anzusehen. Nur leider ist die Geschichte zwar einigermaßen unterhaltsam,
jedoch nicht wirklich mitreißend oder sonderlich spannend. Ein Durchschnittsfilm, den
man sich mal anschauen kann, wenn es nichts kostet (oder, von mir aus, unbedingter
Nic-Cage-Fan ist).
Der deutsche Titel "Der letzte Tempelritter" ist auch bescheuert. Weder ist er der letzte,
noch wäre das in irgendeiner Weise relevant.

Gruß,
T.


[Beitrag von T.F. am 13. Nov 2011, 01:46 bearbeitet]
laidt
Ist häufiger hier
#18722 erstellt: 13. Nov 2011, 01:28
Shooter (BD)

amazon.de

Was soll ich sagen ?
Ich liebe "Verhandlungssache" und "Pelham 123" - Shooter reiht sich dazu ein !

Sagt was Ihr wollt ...

10/10
Barnie@work
Inventar
#18723 erstellt: 13. Nov 2011, 01:45
The Rite

Hat mir gut gefallen! Kein billiger Horror sondern eher ein spannender Thriller mit ein paar Horrorelementen.

8/10

hificinema
Inventar
#18724 erstellt: 13. Nov 2011, 01:47

laidt schrieb:


Sagt was Ihr wollt ...



Ein sehr unterhaltsamer Actionfilm. M.W. passt perfekt in die Rolle.

Für mich einer der besten Filme der letzten Jahre:

KICK-ASS

Viele Filme haben "erinnerungswürdige Szenen" wie ich sie immer gerne nenne. Das sind einfach Gänsehautszenen, Szenen, die sich ins Hirn brennen, einfach episch. Und K-A bietet richtig viele davon. Das liegt nicht zuletzt an dem hervorragenden Soundtrack. Dieser besteht hauptsächlich aus autonomer Musik und passt jedesmal perfekt. Das hat mich total an Tarantino erinnert, auch weil K-A einfach bei soo vielen Filmen stiehlt. Hammer geil! Ich liebe Kick-Ass!!

9,5/10
hificinema
Inventar
#18725 erstellt: 16. Nov 2011, 11:58
Kevin Smith's Red State: Blöd! Von den genialen Dialogen Smiths ist hier nichts zu finden. Die eingesetzten Stilmittel wirken unmotiviert, die Geschichte hat zwar Potential ist aber absurd-dämlich umgesetzt. Teilweise auch langweilig. 5,5/10

Nadja - Ein Arthouse-Vampir Film, Produziert von David Lynch.
Der Regisseur hat sich wohl zu viele Bergman Filme angesehen, so wirkte der Film, allerdings kommt er bei weitem nicht an ihn heran. Der Film war langweilig, hatte schlechte Darsteller, eine grottige Dramaturgie (was auch Grund für die Langeweile war) und eine Geschichte, die irgendwie nicht überzeugt hat. Richtig mies! 4/10

Das Imperium Der Wölfe
- Relativ spannender, solider Thriller, der allerdings durch Unglaubwürdigkeit und den stereotypischen Charakter von Reno gespielt leidet. War okay: 6,5/10

Schwer Verliebt
- Eigentlich mag ich RomComs ja ganz gerne, aber der hier war einfach nicht witzig genug und mir haben auch die Charaktere nicht so gut gefallen. So hat man sich in dem FIlm einfach nicht so wohl gefühlt, auch wenn er ganz gut unterhalten hat. 6/10

Und nochmal First Blood bzw Rambo. Einfach wahnsinnig geile Geschichte. Die Inszenierung ist jetzt mMn nicht meisterhaft, aber sehr gut mit Schwächen und Stärken. Besonders Stallone gefällt mir einfach unheimlich gut genauso wie J.J.R. als Charakter an sich. Der Soundtrack ist auch sehr sehr gut! Ich liebe den Film! Das Alternative Ende finde ich immer noch besser:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Nachdem Rambo sich bei Trautman ausgeredet hat über seine unverabeiteten Traumata, drückt er ihm eine Pistole in die Hand und will, dass dieser ihn erschießt. Als Trautman die Waffe herunternehmen will drückt Rambo für ihn ab und begibt somit selbstmord. Passt einfach inhaltlich besser und ist auch von der düsteren, bedrückenden Atmosphäre, die gegen Ende aufkommt passender, fnde ich.


10/10
oskar010179
Stammgast
#18726 erstellt: 16. Nov 2011, 15:48
hätte uns die fortsetzungen erspart
Bass-Oldie
Inventar
#18727 erstellt: 16. Nov 2011, 19:57

oskar010179 schrieb:
hätte uns die fortsetzungen erspart :hail


Schili
Hat sich gelöscht
#18728 erstellt: 16. Nov 2011, 20:13
Auch nur evtl. Dann waerens halt Prequels geworden... Rambo Ii - wie alles begann - his YMCA-Years, Rambo III - his Highschool Years with Buffy, Rambo IV - The Vietnam Diaries........
TomGroove
Inventar
#18729 erstellt: 16. Nov 2011, 21:33
oder auch Spiel mir das Lied vom Rambo
hificinema
Inventar
#18730 erstellt: 16. Nov 2011, 22:09
Besser: Once Upon A Time In Rambo...

damit würde Stallone dann zu seinen filmischen Wurzeln zurückkehren
hificinema
Inventar
#18731 erstellt: 17. Nov 2011, 02:04
Inglorious Basterds:

Ja was soll ich sagen. Tarantino ist ruhig geworden. Sein letzter FIlm nimmt sich viel Zeit, ist langsamer und leiser als seine vorgänger und bietet gleichzeitig mindestens ebenso viel Genialität wie diese. Ein wahres Meisterwerk!

Kritik: Ich weiß immer noch nicht, ob das schlechte Schauspiel von Diane Kruger zur Rolle gehört oder nicht.
Außerdem 2,3 Schnitte die "unsauber" rüberkamen.

Aber das ist vernachlässigbar in Anbetracht des monströsen Rest des Films:

10/10

Ich bin so... SO... SSSSOOOOOO gespannt auf Django Unchained. Vor allem weil ich passend dazu auch in diesem Jahr den Italo-Western für mich entdeckt habe. Schicksal.
(Wobei es ja wirklich nur eine Frage der Zeit war, bis Mr.T einen ganzen Fim diesen Genre widmet und nicht nur einzelne Szenen, Inszenierung und Soundtrack.)
T.F.
Stammgast
#18732 erstellt: 17. Nov 2011, 03:43
Speed Racer (2008) - 6,5/10

Irgendwie schwer einzuordnen. Einerseits hat's schon relativ lange gedauert,
bis man sich mit dem Stil des Films angefreundet hat, und die Action, die Rennen
selbst, sind auch etwas eigenartig. Allerdings kenne ich die Vorlage nicht, eventuell
ist sie ja hervorragend umgesetzt.
Wie dem auch sei, nach der Gewöhnungsphase war es dann - für das, was es ist -
ein ganz guter Actionfilm mit einem spannenden und im Gegensatz zu so oft nicht
sinnarmen Handlungsverlauf.



The Guardian (2006) - 6/10

Kevin Costner ist ja eigentlich immer ganz gut, so auch hier. Ansonsten läuft dieser
Huldigungsfilm - diesmal für die amerikanische Küstenwache - genau nach Formel.
Es geschieht genau das, was in solchen Filmen immer geschieht, und das den
Charakteren gleicher Art wie immer. Was jedoch nicht heißt, das das nicht unterhaltsam
gewesen wäre. Hervorzuheben ist der hervorragende Surroundton, der insbesondere
bei den Meeres- und Hubschrauberszenen ordentlich Gebrauch aller Lautsprecher macht.
Dafür sahen die Digitaleffekte indes zu oft genau so aus: Digital künstlich.

Gruß,
T.
PoLyAmId
Inventar
#18733 erstellt: 17. Nov 2011, 10:19
Ich bin ja nicht so der Inglorious Basterds Fan. So genial wie manche Szenen sind, so blöd find ich auch den Filmverlauf gegen Ende. Die Dialoge mag ich allerdings sehr gerne im Allgemeinen. Ich hätte wohl nur 8 Punkte vergeben.
MichaW
Inventar
#18734 erstellt: 17. Nov 2011, 13:52
hificinema@
Und hast du Django von 1966 schon gesehen?
hificinema
Inventar
#18735 erstellt: 17. Nov 2011, 15:17

MichaW schrieb:
hificinema@
Und hast du Django von 1966 schon gesehen? :)


Leider noch nicht! Ist aber auf der Prioritätenliste weit oben.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18736 erstellt: 17. Nov 2011, 17:32
Mr. Hobbs macht Ferien

Mr. Hobbs 1

Mr. Hobbs macht Ferien ist ein amüsanter, kurzweiliger Film, welcher Großteils von James Stewart getragen wird und ohne ihm nicht annähernd so beliebt geworden wäre. Mr. Hobbs arbeitet als Banker und möchte sich von dem Stress und seinem Beruf erholen, mit seiner Frau eine schöne Weltreise unternehmen. Diese hat jedoch bereits andere Pläne und so bezieht Roger Hobbs mit Frau und Kindern ein altes, baufälliges Haus am Strand. Zwei der Kinder leben noch zu Hause und der Familienvater ist froh, dass seine älteren Töchter bereits ausgezogen sind. Er liebt seine Kinder, doch etwas Ruhe kann definitiv nicht schaden. Von seinen Schwiegersöhnen ist Mr. Hobbs weniger begeistert. Während Schwiegersohn Nummer Eins ein Intellektueller ist, schlägt sich der Andere mit Gelegenheitsarbeiten durch das Leben und ist derzeit sogar arbeitslos. Seine jüngste Tochter spricht kaum, da sie sich wegen ihrer Zahnspange schämt und wird zunehmend introvertierter. Um ihr zu helfen, bezahlt Papa auch schon einmal Jungs, damit sie seine Tochter ansprechen oder mit ihr tanzen. Vielleicht verliebt sich tatsächlich jemand in sie. Mit dem Jungen der Familie sieht die Angelegenheit bereits einfacher aus, da er bevorzugt fernsieht, permanent den identen Western verfolgt und einfach nur etwas Gesellschaft benötigt. Rogers Enkel fürchtet sich vor seinem "Brummpa", was ihn jedoch nur wenig stört, da der Kleine relativ anstrengend ist und von seinen Eltern antiautoritär erzogen wird. Was in diesem Fall bedeutet, dass das Balg jede Freiheit genießt, irrelevant, ob es positive oder negative Konsequenzen mit sich führt. Brummpa darf selbstverständlich nicht entsprechende Maßnahmen ergreiffen.

Mr. Hobbs 2

Das Ferienhaus selbst scheint einer Geschichte von Edgar Allan Poe entsprungen zu sein, dass Wassersystem ist defekt und der tägliche Kampf mit einer Pumpe kostet ihm den letzten Nerv. Sogar die Haushälterin flüchtet entsetzt, kehrt aber doch immer wieder zurück. Besonders amüsant wird der Film, als Mr. Hobbs seinen Schwiegersohn bei der Arbeitssuche unterstützt und etwas Zeit mit dessen Vorgesetzten verbringen soll. James Stewarts Mimik und Gestik, als er breitbeinig auf der Suche nach Vögeln einen Wald durchstreift und sich dann doch nur denselben Vogel merkt, wirkt selbst nach Jahren witzig. Mr. Hobbs macht Ferien ist definitiv kein anspruchsvoller Film, besitzt keine nennenswerte Handlung und auch gewisse Gags wirken hoffnungslos veraltet, doch können die sympathischen Figuren und die angenehm leichtlebige Atmosphäre auch heute noch überzeugen. Ohne James Stewarts schauspielerische Leistung könnte dieser Film jedoch nicht annähernd einen solchen Erfolg verbuchen. Die Blu Ray besitzt ein sehr schönes und kräftiges Bild und auch der Ton überzeugt für das Alter. Mr. Hobbs ist ein sehr nostalgischer Film, welcher auch heute noch überzeugt und für Fans von James Stewart ohnehin ein Geschenk darstellt, da er nach Jahren endlich doch veröffentlicht wurde.

James Stewart: Roger Hobbs
Maureen O'Hara: Peggy
Fabian: Joe
Laurie Peters: Katey Hobbs
John Saxon: Byron
John McGiver: Martin Turner
Marie Wilson: Mrs. Emily Turner

7,5/10


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 17. Nov 2011, 17:37 bearbeitet]
metal_drummer
Inventar
#18737 erstellt: 17. Nov 2011, 23:05

hificinema schrieb:
Inglorious Basterds:

10/10


Da kann ich nur zustimmen. IB ist mein Lieblingsfilm von QT.
hificinema
Inventar
#18738 erstellt: 17. Nov 2011, 23:27

metal_drummer schrieb:

hificinema schrieb:
Inglorious Basterds:

10/10


Da kann ich nur zustimmen. IB ist mein Lieblingsfilm von QT. :D



Reservoir Dogs

Eine simple Story, die durch Narration sehr spannend und wendungsreich wird. Die Dialoge finde ich sehr "echt" und sind dazu sehr unterhaltsam. Harvey Keitel, Steve Buscemie und natürlich Tim Roth sind alle drei richtig klasse! Der Soundtrack passt auch gut und vor allem der ständige Wechsel zwischen On und OFF-Musik ist wirklich cool. Tarantinos erster ist wirklich toll, allerdings mag ich bei Tarantino die Post-Pulp-Fiction Filme lieber.

8/10
HighDefDoug
Inventar
#18739 erstellt: 18. Nov 2011, 10:13

hificinema schrieb:


Reservoir Dogs

....Die Dialoge finde ich sehr "echt" und sind dazu sehr unterhaltsam. Harvey Keitel, Steve Buscemie und natürlich Tim Roth sind alle drei richtig klasse!
8/10


Mindestens genauso klasse find ich die Darstellung von Michael Madsen als druchgeknallten Psychopathen!
hificinema
Inventar
#18740 erstellt: 18. Nov 2011, 12:30
Jau der wäre auch der nächste den ich genannt hätte

Ich denke ich werde nach dem WE mal wieder Pulp Fiction gucken. Ich sehe in dem Film immer noch nicht das Meisterwerk, dass immer alle darin sehen. Zwar finde ich den Film sehr sehr gut (8,5/10 war meine letzte Wertung) aber mMn niemals so gut wie KB V1 und V2, Death Proof und IB.
Bass-Oldie
Inventar
#18741 erstellt: 18. Nov 2011, 16:22
Ich hatte PF gerade mal wieder im Player und finde ihn immer noch sehr gut. Die verschachtelte Erzählweise und Travolta beim Sockentwist, das hat einfach was.
Dabei ist es mir ziemlich schnurz in welcher Rangliste er auf welchem Platz steht.
LeXang
Ist häufiger hier
#18742 erstellt: 18. Nov 2011, 16:45
Layer Cake 2004
Erster Film mit Craig den ich gesehen habe. Einfach geil die Stelle wo Sienna M. in der Bar zu Candi Staton - You Got the Love tanzt
Oder Bingo Bongo... Funkgerät

9,5/10


[Beitrag von LeXang am 18. Nov 2011, 16:46 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#18743 erstellt: 18. Nov 2011, 19:57
Spurlos - Die Entführung der Alice Creed

Ich erinnere mich dunkel an eine recht positive Bewertung von Schili, am Ende kamen 8/10 heraus. Mein Gedächtnis kann mich aber täuschen

Jedenfalls: Dem würde ich mich aber mal ganz locker anschließen!

Es macht einfach richtig Freude diesen Film zu sehen, weil er so anders ist.
Schon die ersten Minuten sind ungeheuer genial. Minutiöse Vorbereitung einer Entführung durch 2 Gangster. Jede Kleinigkeit wird gezeigt, minutenlang wird kein Wort gesprochen, es ertönt nur der hervorragende Soundtrack.
Im Verlauf gibt es dann nicht nur überraschende Charakterzeichnungen, sondern extrem spannende und immer wieder unvorhersehbare Wendungen. Und so ganz nebenbei bedrückt der Film mit seiner schonungslosen Darstellung im Umgang mit der Entführten.
Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und es kommt auch wieder der tolle Soundtrack in den Vordergrund.
Zudem noch gut gespielt von den 3 Darstellern. Gerade ein hohes Lob an das Bondgirl Gemma Arterton ist angebracht. Die ruht sich nicht auf Schönheit gepaart mit dem 007-Ruf aus.

8/10
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