Canton AS 40 SC oder AS 50 SC

Bei Subwoofern kann man meiner Erfahrung nach selten etwas falsch machen, wenn man den größten nimmt, den man sich leisten kann (platz- und geldmäßig).

Wer da zu klein kauft, ist meist über kurz oder lang am "nachrüsten"

Tja passend zum Center müßte ich da wohl eher den Ergo AS 2 SC nehmen; dummerweise ist der gleich doppelt so teuer (949 EUR wollte ich eigentlich nur für den Subwoofer nicht hinblättern)

Das 'Schlimme' ist momentan aber vor allem, daß ich mich in Sachen Lautstärke momentan arg zurückhalten muß, weil ich zur Miete wohne...

Ein Sub muss zu nichts passen, außer dem Raum und deinen Hörerwartungen. (bzw. der Optik, WAF, etc.)
Wenn dafür ein preiswerteres Modell ausreicht, ist es auch gut.
Solange du nicht denkst, bei 26qm mit 150 EUR einsteigen zu wollen, ist es schon gut

Hallo,du mußt nicht dein subwoofer dem Center anpassen.
Subwoofer spielen in einer eigenen Liga.
Da kannst Du sogar andere Hersteller nehmen.

Der AS 40 dürfte reichen.Ich habe 25qm großes Zimmer und betreibe einen AS25, ist auch ok.Könnte aber machmal eine Nummer größer sein.Das hängt aber auch mit der Tonabmischung auf der DVD ab,beim HeimKino.

Vielen Dank erst einmal für die Antworten -- und sorry, daß ich den Thread nochmal nach oben hole.

Wenn der Hersteller beim Woofer keine Rolle spielt, dann dürfe für mich wohl z.B. auch ein SVS PB10-ISD oder PB12-ISD in Frage kommen -- und sicher mache ich mit dem PB12 nicht viel falsch (meine Nachbarn könnte da allerdings anderer Meinung sein ;)).

Aber: reicht für 26 m^2 auch der PB10? Den würde ich wohl persönlich vorziehen, weil ein downfire-woofer wohl doch mehr Körperschall auf den Fußboden überträgt als ein 'kleiner' PB10.

@Bass-Oldie:

Sollte ich mich für einen der beiden entscheiden, dann kannst Du noch einen 'Vorführer' im Raum München auf die Liste setzen.

@MrMag
die frage ist, welchen pegel man fahren will. Ich betreibe meinen PB10 in etwa 20m², und das ist für mich voll ausreichend (genug leistungsreserven, damit auch pegelspitzen sauber rausgebracht werden). Ich habe aber gelernt es gibt leute die fühlen sich erst wohl wenn der putz von der wand bröckelt .. und das kann der PB10 nicht (zumindest nicht verzerrungsfrei ;))
Hast du nen Schallpegelmesser, mit dem du messen kannst bei welchem Pegel du normalerweise hörst?

Zu den Downfires: alle SVS haben eine eingebaute Bodenplatte, d.h. keiner "feuert" direkt auf den Boden, da brauchst du dir keine sorgen zu machen.

MrMAG schrieb:

Aber: reicht für 26 m^2 auch der PB10? Den würde ich wohl persönlich vorziehen, weil ein downfire-woofer wohl doch mehr Körperschall auf den Fußboden überträgt als ein 'kleiner' PB10. @Bass-Oldie: Sollte ich mich für einen der beiden entscheiden, dann kannst Du noch einen 'Vorführer' im Raum München auf die Liste setzen. :D

26qm sind etwa die Hälfte meiner Hörfläche (wenn man mal von den angrenzenden Räumen absieht) und ich habe da zwei PB12-Plus stehen. (...und demnächst einen "PB12-Plus/2 DIY" ;)).
Also geht bei dir locker auch ein "Plus". Der hat meines Erachtens in der "Textured Black" Variante mit das beste Preis-Leistungsverhältnis der SVS Modelle.

Die Bodenplatten der Sub's sind mit Gummipuffern von Fußboden entkoppelt, also brauchst du dir über Körperschall keine Gedanken zu machen.

Ein Demo-Adresse in München zu haben, wäre schon schön

*schluck* ... für den PB12-Plus sind ja 1100 EURonen fällig -- dann bekomme ich bestimmt gleich:

a) den Drang, meine Frontlautsprecher (Canton CT 720 DC) zu ersetzen -- obwohl, sooo schlecht finde ich die eigentlich nicht

b) wirklich Probleme mit den Nachbarn (die Teile will man dann ja auch standesgemäß betreiben) und außerdem wohl auch

c) schlechtes Gewissen ... bei >1000 EUR für einen Woofer muß ich ja gleich ein paar Monate aufs Essen verzichten, damit ich mir die Dinger leisten kann