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Subbass fest im Haus (!) eingebaut.+A -A |
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Autor |
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Manno-wahr!
Neuling |
#1 erstellt: 13. Jan 2007, 20:56 | |
Hallo ihr, Habe mal ne Frage, weiß nicht ob sowas in den letzten Jahren mal diskutiert wurde, war sicher zwei Jahre nicht mehr hier, deshalb seid bitte nachsichtig, möchte einen Sub Mivoc LAW 3064 XM einbauen in ein massives Kämmerle, angefeuert von der aktiven Stufe Thommessen Proteus SW 2.5 Ich habe diese Kombi im 80 Liter Holz-Gehäuse drei Jahre betrieben. Nun steht ein Umbau an und ich gedenke aus Platz- und Soundgründen den Subwoofer in ein fest eingebautes Kämmerlein in einer tragenden Wand zu integrieren. V ca 100 Liter. Leider stehen mir kaum Möglichkeiten zur Verfügung, das Ganze graphisch darzustellen (ist das wichtig bei Sub und Trennfrequenz kleiner 50 Hz? Einbauort ist aber hinter dem Hörer, somit Laufzeitunterschiede? Ich denke nicht, da die Weglängen von Front und Sub in etwa gleich sind. Phase ist ja regelbar. Meine Fragen sind nun: 1. Hat jemand Erfahrung mit dem genannten Chassis und was wurde realisiert? 2:Hat jemand sowas schon mal gemacht und weiß es zu beschreiben? 3. K&T beschreibt ideale Einbaumaßstäbe. Haltet ihr Euch bei diesem Chassis daran bzw. was würdet ihr ändern? Vielen Dank für jede Antwort Jürgen [Beitrag von Manno-wahr! am 13. Jan 2007, 22:20 bearbeitet] |
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Poison_Nuke
Inventar |
#2 erstellt: 13. Jan 2007, 23:04 | |
Wenn du einen Subwoofer in die Wand einbaust, wirst du massive Probleme am Hörplatz (der offensichtlich nicht direkt an der Rückwand ist) haben, in Form von zum Teil unhörbaren Bass und andererseits zuviel, abhängig von der Frequenz. In einem anderen Forum erstell ich gerad eine FAQ zur Subwooferplatzierung...in diesem Forum sind diese Infos leider weit verstreut. Wenn, dann würd ich 4 Stück in die Wand einbauen, symmetrisch verteilt, dann hättest wenigstens schonmal ein paar weniger sog. Raummoden. Andere Möglichkeiten für die Subwooferplatzierung hast du nicht? Oder wo genau im Verhältnis zum Raum ist denn dein Hörplatz? |
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bulla
Inventar |
#3 erstellt: 14. Jan 2007, 01:52 | |
@poison Imho besteht ein grosser Unterschied zwischen Gehäusewoofern, wie unsereiner welche haben, und IB-Woofern (infinite Baffle). Die Überlagerungen bzw. Auslöschungen sind bei Gehäusewoofern grösser, da der Schall, der nach hinten abgegeben wird (bedingt durch die Kugelförmige Abstrahlung), irgendwann von der Wand reflektiert und nach vorne geworfen wird. Bei IB-Woofern gibts diesen Anteil gar nicht erst, wodurch es zumindest zu geringeren Pegelschweinereien kommen sollte. Bei nierenförmig abstrahlenden Woofern (z.b. einigen di/ri/usw.-polen) ist dieser Effekt u.a. beabsichtigt und Teil des Prinzips. |
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Poison_Nuke
Inventar |
#4 erstellt: 14. Jan 2007, 08:28 | |
meine Subwoofer sind in ihrem Übertragungsbereich auch als IB anzusehen, und dennoch hab ich bei Betrieb eines einzelnen die maximale Anregung aller Raummoden, was auch theoretisch völlig logisch erscheint. Denn die Schallwellen, die der Subwoofer erzeugt, sind so groß, das es akustisch keinen Unterschied macht, ob der Subwoofer 50cm vor der Wand steht, oder in ihr ist Und einen nierenförmig abstrahlenden Subwoofer kann man in einer Wand unmöglich realisieren, wie sollte es auch gehen Aber erstmal abwarten, was der Autor sagt, wo er sitzt und wie seine Möglichkeiten sind, zumindest ist ein einzelner Subwoofer inWall sehr unpraktisch. Was sich sehr viel besser für InWall eigenet, sind die Lautsprecher |
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bulla
Inventar |
#5 erstellt: 14. Jan 2007, 12:41 | |
Ich meinte damit, dass nierenförmige (also in gewissem Sinne gerichtete) Bass-Abstrahlung zumindest besser ist als Kugelförmig, wodurch sich diese x-pole zu anderen Gehäusearten ja unterscheiden. Dass die IBs natürlich keine Niere erzeugen, ist klar Ich behaupte dennoch, dass ein Wandeinbau nochmals eine stückweit bessere Wiedergabe erzeugt als eine Gehäuse-Lösung, so eng sie auch an die Wand geschmiegt sein mag. @manno-wahr Lies dich mal hier ein: http://ibsubwoofers.proboards51.com/ Das Chassis muss jedoch dafür geeignet sein, und ob der Mivoc das ist (relativ niedriges Vas...) |
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