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JVC DLA-X3 vs. Sony VL-VW90ES+A -A |
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Autor |
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Nudgiator
Inventar |
19:06
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#1
erstellt: 26. Feb 2011, ||
In der aktuellen c't wurde der X3 gegen den VW90 verglichen. Ich wollte hier mal kurz die Testergebnisse posten: Lichtstrom (hellster Modus, Lumen nach ANSI, Eco/Normal): X3: 508/845 VW90: 424/622 Lichtstrom (Filmmodus, Lumen nach ANSI, Eco/Normal): X3: 413/712 VW90: 390/584 Schwarzwert (Lumen nach ANSI, Min./Max.): X3: <0,1/0,1 VW90: <0,1/0,1 ANSI-Kontrast (:1, Filmmodus): X3: 178 VW90: 187 Ausleuchtung (%): X3: 89 VW90: 89 Lärmpegel (in Sone, Eco/Normal): X3: 0,5/1,6 VW90: 0,4/0,8 Leistungsaufnahme (in Watt, Standby/Eco/Normal): X3: 1,5/236/313 VW90: 0,47/224/277 Bewertung: Helligkeit/Ausleuchtung: O/+ (X3), -/+ (VW90) Kontrast/Schwarzwert: ++ (X3), ++ (VW90) RGB-Grundfarben/Farbmischung: +/++ (X3), ++/++ (VW90) Bildqualität 2D/3D: ++/++ (X3), ++/O (VW90) Betriebsgeräusch Normal/Eco: O/++ (X3), +/++ (VW90) Ergonomie Menü/Fernbedienung: O/+ (X3), O/++ (VW90) Ausstattung/Lieferumfang: +/- (X3), ++/++ (VW90) Garantie Projektor/Lampe: 2 Jahre/k.A. (X3), 3 Jahre/k.A. (VW90) Preis Projektor/Ersatzlampe (UVP): 4000€/400€ (X3), 6500€/380€ (VW90) Preis Brille/Emitter (UVP): 180€/80€ (X3), 100€/eingebaut (VW90) Fazit: 3D im Großformat gibt's nur im Kino ? Das gilt nicht mehr: Unsere Testkandidaten liefern dieselbe Bildqualität in den eigenen vier Wänden. Zumindest der JVC DLA-X3 erreicht unserer Meinung nach sogar eine bessere Bildtrennung als Kino-Polfiltersysteme (RealD, MasterImage). Ohnehin bleiben beim JVC-Gerät wenig Wünsche offen. Puristen dürften sich lediglich am nicht zähmbaren Riesenfarbraum stören, Ruckelgegner nervt die unzureichende Zwischenbildberechnung, die zudem nur im 2D-Modus funktioniert. Wer damit leben kann, bekommt einen Heimkinobeamer mit sehr guter Bildqualität. Im 2D-Modus gilt das auch für Sonys VW90, der aber leider im 3D-Betrieb enttäuscht: Hier stören Geisterbilder, außerdem ist die Projektion zu dunkel. Das ist jammerschade, denn die gute Zwischenbildberechnung des Sony-Beamer wirkt mit räumlichen Bildern besonders beeindruckend. Interessanterweise mochten sogar diejenigen Kollegen die geschmeidige Bewegungsdarstellung im 3D-Modus, die im 2D-Betrieb über den Soap-Effekt meckern. Sollte es den Herstellern zukünftig gelingen, geisterbildfreies 3D mit einer flüssigen Bewegungsdarstellung zu verbinden, ist die Wohnzimmer-Technik endgültig am Kino vorbeigezogen - denn im Kinosaal gibt es nur ruckelige 24 Bilder in der Sekunde. Beide Beamer sind allerdigs keine Lichtkanonen, sondern auf Kontrast und Farbdarstellung optimiert. Zur Hochform laufen sie nur in reflexionsarmen Heimkino-Räumen auf. In weiß gestrichenen Wohnzimmern wirft man mit den edlen Geräten Perlen vor die Säue. Wer zwischendurch im Wohnzimmer einen 3D-Film projizieren will, ist mit einem 720p-DLP-3D-Beamer wohl besser bedient. Solche Geräte gibt es ab 550€. Sie bieten deutlich mehr Helligkeit, wenn auch keine so gute Farbdarstellung. Die 3D-Kanaltrennung funktioniert bei allen uns bekannten DLP-3D-Projektoren ebenso gut wie beim JVC-Gerät. [Beitrag von Nudgiator am 26. Feb 2011, 19:07 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
09:02
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#2
erstellt: 27. Feb 2011, ||
Guten Morgen Nudgiator Interessant wäre auch zu sehen, wie sich die beiden Beamer im 2D Betrieb punkto (on/off) Kontrast (nativ / adaptiv) verhalten. Insbesondere interessiert mich, wieweit der Sony seinen tieferen nativen Kontrast mit einer (erfahrungsgemäss) super funzenden Iris ausgleichen kann. Gruss Surbier |
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Nudgiator
Inventar |
12:48
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#3
erstellt: 27. Feb 2011, ||
Nachtrag: Die c't hat auf eine Leinwandbreite von 3m projiziert. Der Gainfaktor liegt bei 1.0. Von Interesse dürfte noch sein, daß Helligkeit, Kontrast, Schwarzwert und Ausleuchtung mit Zoomobjektiv auf Mittelstellung gemessen wurden. JVC DLA-X3: Von den 712 Lumen im kalibrierten Filmmodus blieben durch die Brille noch über 160 Lumen übrig. Die Bildqualität im 2D-Betrieb ist wie schon bei den Vorgängermodellen beeindruckend. Die von JVC "D-ILA" genannte LCoS-Technik zaubert tolle Kontraste auf die Leinwand, solch dunklen Schwarzwerte haben wir noch bei keinem Gerät mit LCD- oder DLP-Technik gesehen. VW90ES: Die automatische Erkennung des HDMI-Pegels funktionierte bei unserem Test nicht. Obwohl wir einen Computer angeschlossen hatten, erwartetet der Projektor einen begrenzten HDMI-Pegel (16-235), wie ihn Unterhaltungselektronikgeräte liefern. Computer nutzen dagegen den vollen Pegel (0-255). Wer den Beamer also per HDMI mit einem Rechner koppeln will, muß mit einer falschen Darstellung rechnen. Bereits beim Test des HW15 hatten wir diesen Fehler kritisiert. Die Zwischenbildberechnung hat Sony besser im Griff als JVC. Bewegungen werden sauber glattgezogen. Diese "Motionflow"-Technik läßt sich auch bei der Projektion von 3D-Blurays einschalten. Lediglich bei 3D-Zuspielung in den Formaten Side-by-Side und Top-Bottom funktioniert sie nicht. Im 3D-Betrieb enttäuscht der Sony-Beamer. Besonders im unteren Bildbereich fielen uns heftige Geisterbilder auf, die den räumlichen Eindruck stark störten. Diese Übersprecher nehmen zwar etwas ab, wenn man im Menü die "Brillenhelligkeit" auf "niedrig" stellt - allerdings ist das Bild dann sehr düster: Von den ursprünglich 584 Lumen im kalibrierten 2D-Filmmodus bleiben mit auf "niedrig" geschalteter 3D-Brille nur 33 Lumen übrig. Die 3D-Darstellung kann aber selbst in diesem dunklen Modus nicht mit der des JVC-Geräts mithalten. Ist die Brillenhelligkeit auf "hoch" geschaltet, steigt der durchs Brillenglas gemessene Lichtstrom auf knapp 70 Lumen. Dafür gibt es aber auch fieses Ghosting. Der Sony-Beamer ist im Unterschied zum JVC-Modell in der Lage, jegliche 2D-Inhalte zu "3Disieren". Mehr als eine Spielerei ist die Funktion kaum, die Ergebnisse können qualitativ nicht ansatzweise mit echten stereoskopischen Inhalten mithalten. [Beitrag von Nudgiator am 27. Feb 2011, 12:56 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
14:59
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#4
erstellt: 27. Feb 2011, ||
ups! Ziemlich vernichtend, das (3D) Urteil für den VW90. Da bringt eine funzende FI im 3D Modus dann nicht mehr allzu viel. Ich gehe mal davon aus, dass beide Geräte mit dem gleichen Equipment auf die gleiche (falsche oder richtige) Weise von den gleichen Leuten gemessen wurden. Der Schwarzwert bei meinem RS40 beeindruckt mich immer wieder, wobei keine Bildinhalte verschluckt werden. Hier schöpft der JVC tatsächlich aus dem Vollen. Meinem Kumpel, der sich vor wenigen Wochen einen 65 Zoll 3D Samsung geholt hat, verschlug es bei mir ob diesen Kontrasten (Centurion BluRay) die Sprache(kein Witz). Ansonsten ziemlich gesprächig während eines Films, habe ich praktisch nichts von ihm gehört. Am Schluss meinte er, er verstehe nicht, warum ich diesen Beamer Ende Jahr schon wieder ersetzen will, da er sich nicht vorstellen konnte, dass das Bild noch besser wird. ![]() Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 27. Feb 2011, 15:07 bearbeitet] |
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Hollywood100
Inventar |
17:40
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#5
erstellt: 27. Feb 2011, ||
Das beide Beamer VW90 und X3 Ghosting in 3D betrieb erzeugen wissen wir doch alle . Oft hängt es von der Software ab . Über CT Test? . Die sollen lieber Handy & Computer testen |
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Nudgiator
Inventar |
17:55
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#6
erstellt: 27. Feb 2011, ||
Software ? Nein, sicherlich nicht. Auf der 3D-BD liegt nämlich garkein Ghosting vor, sondern nur die jeweiligen Einzelbilder ![]() Ich habe ja beide Geräte, also X3/7 und VW90, selbst miteinander verglichen und bin zu exakt demselben Ergebnis gekommen, wie in der c't beschrieben. Das habe ich auch schon vor ein paar Wochen hier gepostet. Die FI beim VW90 im 3D-Betrieb finde ich ebenfalls als sehr gelungen. Den Stellregler für die Brillenhelligkeit habe ich aber auch bemängelt, da man sich hier richtig heftiges Ghosting einhandelt. Die Helligkeit im 3D-Betrieb lag beim VW90 definitiv unter der Helligkeit des X3. Allerdings habe ich im Praxistest den Helligkeitsverlust als nicht so stark wahrgenommen, wie nun die Messwerte wiedergeben. Daß aber die 60 Lumen im 3D-Betrieb beim VW90 nicht ganz aus der Welt gegriffen sind, das wurde ja beim Test in der AudioVision massiv bemängelt, scheint sich zu bewahrheiten, da auch die c't ähnliche Werte ermittelt hat.
Ich lese die c't bereits seit 1994. Das ist in meinen Augen eine der wenigen Zeitungen, die absolut seriös berichten und sich nicht von den Herstellern sponsoren lassen. Zumindest konnte ich bisher die dort veröffentlichten Messwerte und Angaben stets selbst bei mir nachvollziehen. Auch die 160 Lumen beim X3 wurden ja auch hier von Leuten im Forum schon gemessen. Die c't benutzt auch eigene Testlabors mit Spezialequipment. Daher würde mich mal interessieren, was Dich konkret an dem Testbericht stört ? Ich habe da nix Widersprüchliches gefunden. [Beitrag von Nudgiator am 27. Feb 2011, 17:57 bearbeitet] |
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Hollywood100
Inventar |
19:31
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#7
erstellt: 27. Feb 2011, ||
Man sollte nicht nur auf die Werte achten die nur mit Spezialequipment ermittelt werden , sonder was auf der Leinwand angezeigt wird . Klar , bei 3D ist der VW90 ein tick Dunkler wie der X3 . Aber dass das 3D Bild des VW90 ist auf keinen Fall enttäuschend . Selbst der 3X ist in 3D zu Dunkel .Aber 3D ist noch in der Anfangsphase . Zum Ghosting . Bei Avatar oder Kats & Dogs war fast kein Ghosting zu sehen .Bei andre Filme wieder ein wenig mehr . Also ist es auch Software abhängig . Es ist auch im X3 Thread zu lasen das der X3 Ghosting bei 3D hat und nicht nur der VW90 . Über Lichtkanonen lässt sich streiten .Ich selber habe den VW90 noch auf einer 3 Meter Leinwand und finde das Bild hell genug . Ander Beamer mit die als Lichtkanone gelten haben ein nicht so guten Schwarzwert oder Kontrast . mfg |
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Nudgiator
Inventar |
19:39
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#8
erstellt: 27. Feb 2011, ||
Ich habe auch mal gedacht, daß das Ghosting u.a. auch softwareseitig zu begründen ist. Das stimmt aber nicht. Schau Dir z.B. mal einen 3D-Film, der beim VW90 Ghosting aufweist, auf einem 3D-DLP-Beamer an Dann wirst Du feststellen, daß dort kein/kaum Ghosting zu sehen ist. Ursachen für das Ghosting sind u.a. die verwendeten Brillen. Die Link-Brillen mit Weißblitz bei den DLPs arbeiten einfach deutlich besser. Und ja, auch der X3 zeigt Ghosting, aber vor allem in hellen Szenen. Bei vielen TVs ist es eher so, daß man in dunklen Szenen verstärkt Ghosting sieht. Das Problem beim VW90, so wie ich es gesehen habe: in der Einstellung "niedrig" liegen der X3 und der VW90 bezüglich Ghosting gleichauf, das Bild ist dann aber beim VW90 einfach zu dunkel. Die beiden anderen Einstellungen beim VW90 sind nett gemeint, das Ghosting wird dann aber einfach unerträglich. Lediglich bei Avatar konnte man die Einstellung "hoch" bei der Brillenhelligkeit nutzen, ohne daß man sofort Ghsoting gesehen hat. Bei anderen 3D-Filmen wurde der 3D-Effekt teils komplett zerstört, so massiv waren die Übersprecher. [Beitrag von Nudgiator am 27. Feb 2011, 19:45 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
20:03
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#9
erstellt: 27. Feb 2011, ||
Selbst für mich ist der RS40 im Eco Modus und 3D - auf meiner 3m Leinwand, also die gleiche Grösse wie von ct verwendet - etwas zu dunkel. Helle Bildteile gehen noch, aber sobald sie dunkel werden, verschwinden zu viele Details. Davon ausgehend, dass mein Beamer nicht kalibiert ist, weiter, dass die Kalibrierung keine nennenswerten Helligkeitseinbussen mit sich bringt, schätze ich die Lumenzahl im EcoModus und 3D für meinen RS40 auf ca. 130 Lumen, eher höher. Wenn ich davon nochmals die Hälfte abziehen müsste, um an die scheinbar gemessene maximale Helligkeit für 3D des VW90 zu kommen (70 Lumen), wäre mir das Bild DEFINITIV zu dunkel. Allerdings wird einem das etwas zu dunkle Bild im EcoModus erst bewusst, wenn man in den Normalmodus gewechselt hat. Dementsprechend wird einem das dunklere Bild des VW90 auch nur im direkten Vergleich auffallen, was in diesem Test der Fall ist. ![]() Zum Ghosting, welches ct ermittelt haben will, muss auch gesagt werden, dass ja die genau gleichen Scenen mit dem X3 getestet wurden. Das extreme Ghosting scheint aber vor allem beim VW90 aufgetreten zu sein. Absolut betrachtet verträgt das Full HD 3D Bild natürlich bei ALLEN Marktteilnehmern noch mehr Licht. Dennoch beruhigend zu wissen, dass ich momentan auf Basis dieser Technik und diesem Preis einen guten zeitgemässen Kompromiss eingegangen bin. Schliesslich wollte ich auf keinen Fall zwei Beamer bedienen und da 98% der Filme immer noch im 2D Modus geschaut werden, ist für mich die Performance für 2D nicht nebensächlich ![]() Zudem bin ich gespannt, wie sich die 2D zu 3D Konvertierung in Kombination mit dem 3D Effect Controller des BDT310 macht, welcher Mitte / Ende März geliefert wird. Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 27. Feb 2011, 20:09 bearbeitet] |
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Caramba69
Ist häufiger hier |
17:56
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#10
erstellt: 06. Mrz 2011, ||
Ich habe auch einen Sony VM90 und muss sagen, dass das Bild bei 3D zwar nicht sehr hell ist, aber in meinem voll abgedunkelten Kinoraum noch erträglich. Dafür ist besonders die Zwischenbildberechnung überagned in 3D! Bzgl. des Ghostings ist das sehr vom Film abhängig. Ich habe heute die Legende der Wächter gesehn und konnte fast gar kein Ghosting feststellen. Auch bei "ich einfach unverbesserlich" war das schon so. Die ersten 3D Veröffentlichungen (z.B. Weihnachtsgeschichte) zeigten durchaus mehr Ghosting. |
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