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Vergleich: JVC DLA-X30 vs. JVC DLA-X500/700 vs. Sony VPL-VW500 - Bildeindrücke, Messungen, Fotos+A -A |
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Autor |
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George_Lucas
Inventar |
#1 erstellt: 14. Jan 2014, 10:56 | |||||||
VERGLEICH JVC DLA-X30 vs. JVC DLA-X500 vs. JVC DLA-X700 vs. SONY VPL VW-500 Bildeindrücke, Messungen, Fotos Am letzten Donnerstag hatte ich die Möglichkeit, bei einem Händler mehrere Projektoren miteinander zu vergleichen. Es ging mir im Vergleich darum zu erfahren, ob sich für mich der Umstieg vom JVC DLA-X30 auf den JVC DLA-X500 lohnt - und wie groß der Unterschied zwischen JVC DLA-X500 und Sony VPL-VW500 ist, wenn natives 4K-Material zugespielt wird. Immerhin werden beide 500er als 4K-fähige Projektoren von den Herstellern beworben. Techniken JVC DLA-X30: Dieser Projektor verfügt über eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. JVC DLA-X500/700: Diese Projektoren verfügen über eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Per E-Shift-Technik soll daraus 4K-Auflösung simuliert werden. Im Grunde passiert folgendes. Ein optisches Element ("Linse") befindet sich im Lichtweg. Dieses Element läst abwechselnd das erste Bild unverändert passieren. Das nächste Bild wird um 0,5 Pixel nach oben/rechts verschoben. Dieser Wechsel findet so schnell statt, dass das Menschliche Auge ihn nicht wahrnimmt. Auf diese Weise soll eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixel dargestellt werden. Dieser Test zeigt auf, ob diese Auflösung tatsächlich abgebildet werden kann. Sony VPL-VW500: Dieser Projektor besitzt eine Auflösung von 4096 x 2160 Pixel. Er ist der erste 4K-Projektor unter 10.000 Euro. Vorwort Da die Projektoren teilweise über unterschiedliche Ausstattungen verfügen, sollten die Geräte die Vorteile dieser Features auch ausspielen. Dazu gehören die höhere Maximalhelligkeit und der bessere Schwarzwert. Auch die optischen und digitalen Hilfsmittel wurden ausgeschöpft. So habe ich die Auto-Blende und digitale Filterregelungen aktiviert, welche den Kontrastumfang und den Schärfeeindruck verbessern sollen. Einstellungen und Messungen Eine umfangreiche Kalibrierung aller vier Projektoren hätte den Zeitrahmen sicherlich gesprengt. Daher habe ich mich auf eine Kontrollmessung beschränkt, um den aktuellen „Ist-Zustand“ jedes Projektors zu ermitteln. Im Rahmen dieser Kontrollmessung habe ich aber 100 IRE-Weiß auf 6500 Kelvin (D65-Punkt) eingestellt und geringe Farbraumkorrekturen durchgeführt, wenn ich diese als erforderlich erachtet habe. Die dynamischen Helligkeitsregelungen und sonstigen Filter waren eingeschaltet. Für die Schärfeeinstellung dienten die üblichen Testbilder, ebenso für den Abgleich von Helligkeit und Kontrast. Die digitale Schärfe wurde bei allen Projektoren so eingestellt, dass es keine sichtbaren Doppelkonturen oder sonstigen Artefakte gibt. Alle Projektoren waren imstande, sämtliche Details des "Videopegels" von 16 (Schwarz) bis 235 (Weiß) wiederzugeben. Es soff nichts im Schwarz ab, es überstrahlten keine Details nahe Weiß. Die Kalibrierung und die Helligkeitsmessungen wurden auf 3,10 Meter Bildbreite durchgeführt. Alle Projektoren wurden eingestellt auf: HDMI-Normal (Y=16-235) REC709 6500 Kelvin (D65-Punkt) Gamma 2.2 Hoher Lampenmodus Räumlichkeiten Der schwarze Kinoraum ist komplett abgedunkelt. Projiziert wurde auf eine 3,10 Meter breite Leinwand im Cinemascope-Format. Bilder und Filme im 16:9-Seitenverhältnis wurden entsprechend kleiner dargestellt, allerdings mit identischer Bildhöhe. Einwurf Sämtliche Messungen und Bildeindrücke beziehen sich auf die Projektoren, die ich hier beschreibe. Aufgrund der Serienstreuung und individueller Einstellungen können sich abweichende Bildeindrücke ergeben, wenn diese Projektorenmodelle an anderer Stelle betrachtet werden. Projektoren Der JVC DLA-X30 ist bereits rund 1800 Stunden gelaufen. Die aktuelle Lampe hat rund 500 Stunden auf der Uhr. Der JVC DLA-X500 wurde vom Händler kalibriert und ist praktisch neu. Der JVC DLA-X700 kam direkt aus dem Karton und ist neuwertig. Der Sony VPL-VW500 hatte weniger als 50 Stunden auf der Uhr. Betriebsgeräusch, Lens-Memory Die JVC DLA-X30, DLA-X500, DLA-X700 und Sony VPL-VW500 sind in etwa gleich laut. Lens-Memory: Während der JVC DLA-X30 rund 30 Sekunden benötigt, um die Bildformate von 16:9 auf 2,39:1 zu wechseln, schaffen die JVC DLA-X500/700 die Umstellung in zirka 15 Sekunden. Förmlich im Handumdrehen wechselt der Sony VPL-VW500 das Bildformat. Der Bildformatwechsel dauerte nur wenige Sekunden. Messungen: Farben und Helligkeit Hier die Messschriebe der Projektoren, die auf 3,10 Meter Bildbreite ermittelt worden sind. JVC DLA-X30: Das RGB Niveau sieht vorzüglich aus. Ebenfalls ist die Farbtemperatur mit 6555 Kelvin nah am Soll. Der Farbraum ist etwas erweitert in Richtung Rot. Grün ist untersättigt, was sich am verbesserungswürdigen DeltaE von 10,6 auch zeigt. Eine Korrektur ist nicht möglich, weil ein dafür erforderliche Farbmanagement nicht implantiert ist. 17,4 Footlamberts beträgt die Leuchtdichte. JVC DLA-X500: Das RGB Niveau ist mit der Händlerkalibrierung im Soll. Die Farbtemperatur fällt mir 6356 Kelvin minimal zu niedrig aus. Der Farbraum ist ebenfalls gut getroffen. Lediglich Grün liegt minimal neben seinem Sollpunkt. Die DeltaE-Werte für die Primär- und Sekundärfarben geben keinen Anlass zum Kritteln. 16,1 Footlamberts beträgt die Leuchtdichte. JVC DLA-X700: Das RGB Niveau ist auch hier nahezu perfekt. Die Farbtemperatur ist mit 6542 Kelvin nah am Soll. Das Gamut des Farbraums ist minimal in Richtung Gelb verschoben. Auch hier liegt Grün sehr nah an seinem Sollpunkt. Die DeltaE-Werte sind ordentlich. 14,6 Footlamberts beträgt die Leuchtdichte. Sony VPL-VW500: Das RGB Niveau ist nahezu perfekt. Die Farbtemperatur kommt seinem Soll von 6504 Kelvin sehr nahe. Der Farbraum passt! Die DeltaE-Werte sind allesamt im grünen Bereich. 24,1 Footlamberts beträgt die Leuchtdichte. Oben: Der JVC DLA-X30 zeigt einen nahezu mustergültigen Gammaverlauf nach der Kalibrierung. Mitte: Die JVC DLA-X500/700 sind dazu nicht imstande, weil JVC den Gamma Equalizer ersatzlos gestrichen hat. Ab Werk fällt das Gamma 2,2 etwas zu niedrig aus, wie gut zu erkennen ist. Besser eignet sich der Korrekturwert 2,3, wenn auf ein Gamma nahe 2,2 großen Wert gelegt wird. Unten: Das Preset 2,2 erzeugt einen relativ starken Helligkeitsanstieg beim Sony VPL-VW500. 10 IRE liegen knapp unter Gamma 2,4 und fällt dann knapp auf Gamma 2,0. Hier sollte unbedingt korrigiert werden. Im farblich nahezu perfekt abgestimmten THX-Modus erreicht der JVC DLA-X700 rund 11 Footlamberts auf 3,10 Meter Bildbreite. Hier muss nichts mehr korrigiert werden! Der kalibrierte Bildmodus „Natürlich“ ist allerdings rund 30 % heller. Hier lohnt sich die Arbeit der Bildeinstellung. Etwa 10 % heller ist der JVC DLA-X500. Der JVC DLA-X30, immerhin mit satten 500 Lampenstunden auf der Uhr, ist der hellster der JVC-Projektoren mit über 17 Footlamberts. Mit deutlichem Abstand liegt aber der Sony VPL-VW500 vorn. Der Sony ist rund 50 % heller als der JVC DLA-X500! Hier macht sich die hellere Lampe mit 265 Watt gegenüber den 230/220 Watt-Lampen der JVC-Projektoren bemerkbar. Gamma- und Graustufenverlauf lassen sich mit dem JVC DLA-X30 nahezu perfekt einstellen. Dazu sind die neuen JVC DLA-X500 und JVC DLA-X700 nicht imstande, weil der dafür erforderliche Gamma EQ fehlt. Full HD-Darstellung An dieser Stelle schauen wir uns Full HD-Material an. Sowohl Testbilder als auch Filmausschnitte müssen die Projektoren darstellen. JVC DLA-X30: Selbst kleinste Details in Pixelauflösung (oben links) werden dargestellt. Die Kantenschärfe ist dabei sehr gut. JVC DLA-X500 und JVC DLA-X700: Trotz E-Shift-Technik stellen beide Projektoren Kleindetails in Pixelauflösung dar. Sony VPL-VW500: Kleindetails in Pixelauflösung färbt der Sony bereits leicht ein. Das kostet sichtbar Kontrast. Auch die etwas breiteren Stege erreichen nicht die Kantenschärfe, wie sie von den JVC-Projektoren dargestellt werden. Ich vermute, dass die Skalierung des Projektors suboptimal arbeitet. JVC DLA-X30: Als Douglas Quaid bei Rekall eintritt, werden sogar einzelne Bartstoppel in seinem Gesicht dargestellt. Die rote Hintergrundbeleuchtung strahlt in voller Pracht. Die Durchzeichnung dunkler Bildinhalte gelingt dabei vorzüglich. JVC DLA-X700: Noch minimal schärfer gelingt die Szenerie dem DLA-X700. Darüber hinaus nimmt die Plastizität zu. Dunkle Bildbereiche (Jacke von Quaid) werden noch besser durchgezeichnet. Hier spielt der DLA-X700 seinen deutlich höheren nativen Kontrast sichtbar aus. Sony VPL-VW500: Der rote Hintergrund profitiert beim Sony von der hohen Maximalhelligkeit. Das Rot leuchtet förmlich in der Dunkelheit. Auch Quaids Gesicht wird deutlich heller abgebildet. Dadurch erhält das Bild eine fantastische Tiefe. Allerdings erscheinen Details etwas weicher. Einzelne Bartstoppeln werden nicht so fein abgebildet. Das Schwarz wirkt auch nicht so dunkel wie bei den JVC-Projektoren. Die hohe Maximalhelligkeit des Sony VPL-VW500 erzeugt ausgesprochen leuchtend wirkende Farben. Vor allem Tageslichtaufnahmen profitieren davon auf großen Leinwandbreiten. Die JVC-Projektoren sind zwar nicht so hell, punkten aber mit ihrem höheren nativen Kontrast und der etwas besseren Bildschärfe. Die Auto-Blende in den JVC-Projektoren arbeitet gut. Wenn die Blende schließt oder wieder öffnet, geschieht das ohne Verfärbungen von Bildinhalten. Auch habe ich die Arbeitsweise nicht gehört. Allerdings arbeitet die Blende nicht in Echtzeit. Die Regelung können empfindliche Gemüter daher gut erkennen. Vor allem schlagartige Wechsel auf ein Schwarzbild sehen aus, als würde im Film eine Abblendung stattfinden. Genau so wirken Wechsel von dunklen auf helle Szenen. Das macht der Sony besser. Die Auto-Blende arbeitet ebenfalls ohne Bildinhalte zu verfärben – und vor allem arbeitet sie schneller. Dadurch fallen Helligkeitswechsel weniger auf. Tipp: Bei der Kalibrierung der JVC-Projektoren sollten nur Vollbilder genutzt werden. So genannte „Fenster“-Testbilder führen zu gruseligen Kalibrierungsergebnissen, weil die Auto-Blende hier bereits schließt. Die Folge sind angezeigte DeltaE-Werte von über 25. Wer diese „korrigiert“ versaut sich das Bild! 4K-Darstellung Hier stehen sich ganz unterschiedliche Techniken gegenüber. Ein Full HD-Projektor, zwei Full HD-Projektoren mit E-Shift und ein Projektor mit nativer 4K-Auflösung. Schauen wir uns zu erst die Testbilder an. Für diesen Test habe ich ein neues 4K-Testbild entwickelt. Es stellt alle 3840 x 2160 Pixel dar, die Ultra High Definition (UHD) besitzt. Im Ausschnitt ist gut zu erkennen, dass links über dem Kreuz in der Bildmitte ein Schachbrettmuster aus schwarzen und weißen Feldern angebracht ist. Hier sind einzelne Pixel direkt nebeneinander angebracht. Direkt daneben befindet sich das gleiche Schachbrettmuster in Full HD-Auflösung. Die einzelnen Pixel sind also jeweils 4-mal größer. Unter dem Kreuz befinden sich horizontale und vertikale Linien, die ebenfalls in Pixelauflösung abgelegt sind. Zugespielt wurde das Testbild mit einem Sony BDP-S790 Blu-ray-Player. Fotos gibt dieser Player mit bis zu 3840 x 2160 Pixel nativ aus. JVC DLA-X30: Aus lauter Spaß habe ich dieses Testbild dem DLA-X30 zugespielt. Dieser besitzt nur eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Es hat mich dann doch ein wenig überrascht, dass die Leinwand nicht „schwarz“ blieb und ein Bild dargestellt wurde. Allerdings wird das Bild auf seine native Auflösung herunterskaliert. Es ist gut zu sehen, dass die einzelnen 4K-Pixel nicht abgebildet werden. Hier wird interpoliert, so dass aus den schwarzen und weißen Elementen ein Grau entsteht. Erwähnenswert ist darüber hinaus, dass nicht nur die Kleindetails in 4K-Auflösung interpoliert werden, sondern auch (teilweise) die Full HD-Pixelauflösung. Die volle Bildauflösung von 4K-Kontent und teilweise auch darin befindlicher Full HD-Inhalte werden nicht dargestellt. Welche Auswirkungen das auf reale Filmbilder hat, zeigen die Screenshots weiter unten. JVC DLA-X500 und JVC DLA-X700: Die Zuspielung des Testbildes gelingt problemlos. Da auch diese Projektoren über keine 4-Bildauflösung verfügen, sondern 1920 x 1080 Pixel nacheinander leicht versetzt darstellen, muss das zugespielte 4K-Bildsignal skaliert werden. Im Gegensatz zum JVC DLA-X30 werden alle Elemente dargestellt, die in Full HD auf dem Testbild vorhanden sind. Die Kleindetails in 4K Pixelauflösung werden nicht abgebildet, sondern interpoliert. Hier macht die E-Shift-Technik keine grauen Felder draus, sondern stellt diese Feindetails in Weiß dar. Einzelne Linien in 4K-Pixelauflösung werden hingegen farblich gemittelt, was das Grau unterhalb des Kreuzes erklärt. Sony VPL-VW500: Im Gegensatz zu einem anderen Sony VPL-VW500, den ich vor ein paar Wochen getestet hatte, stellt dieses Model das Schachbrett in 4K-Auflösung weniger gut dar. Zwar sind die einzelnen Pixel noch schwach erkennbar, aber die Fläche ist vollkommen verfärbt. Unterhalb des Kreuzes werden die schwarz/weißen Pixellinien in 4K-Auflösung besser abgebildet. Allerdings werden diese Elemente nur mit verringertem Kontrast dargestellt. Die Full HD-Elemente erscheinen in diesem Testbild besser als auf dem reinen Full HD-Testbild. Bei nativer Zuspielung werden diese Bilddetails deutlich weniger verfärbt. Fragt sich, ob diese Verfärbungen auf der Leinwand zu sehen sind. Ja. Sind sie. Ich habe ein Foto von einer Hochzeit projiziert. Hier stehen Braut und Bräutigam vor einem Kloster. Der Schleier besitzt sehr feine Strukturen, die mit dem VW500 Blau verfärbt werden. Das sieht gruselig aus auf einem Schwarz/Weiß-Foto. Die JVC-Projektoren verfärben den Schleier übrigens nicht. Hier habe ich ein Foto von Hamburg geschossen. Diese Bild besitzt eine native 4K-Auflösung. Es sind zahlreiche Details auf dem Bild zu erkennen. Schauen wir uns also den Doppeldecker genauer an, der sich am unteren Bildrand befindet. JVC DLA-X30: Insgesamt ergibt sich ein knackscharfer Bildeindruck. Bei genauerer Betrachtung eines Ausschnittes ist zu erkennen, dass der Schriftzug „Stadtrundfahrt“ nur schwer zu lesen ist. Auch die Pfeile auf den runden blauen Schild oberhalb der Ampel sind kaum zu erkennen. Das Backsteingebäude erscheint etwas zu Rot. Das ist dem Umstand geschuldet, dass der Farbraum etwas in Richtung Rot erweitert ist. JVC DLA-X700: Die Farben werden vorzüglich reproduziert. Der Aufschrift „Stadtrundfahrt“ wird sehr plastisch dargestellt. Insgesamt besitzt das Bild einen vorzüglichen Schärfeeindruck. Vor allem die Richtungspfeile auf dem Straßenschild oberhalb der Ampel sind gut zu sehen. Sony VPL-VW500: Am natürlichsten werden die Rotfarbtöne des Backseingebäudes und die orangefarbenen U-Bahntüren vom Sony reproduziert. Feine Details schält der Projektor vorzüglich heraus. Auf dem kleinen runden blauen Schild oberhalb der Ampel sind die Pfeile gut zu erkennen, obwohl dabei nicht die Plastizität des JVC DLA-X700 erreicht wird. Der Schriftzug auf dem Doppeldecker ist weniger gut lesbar. Es fehlt dem Sony VPL-VW500 schlicht an Schärfe, trotz des großzügigen Einsatzes der Reality Creation. Diesen Nachteil macht der Sony aber durch seine hohe Lichtausbeute wieder wett. Der Tageslichtcharakter wird vortrefflich reproduziert. Der blaue Himmel strahlte in so natürlich Farben, dass es eine wahre Freude ist, dieses Bild längere Zeit zu betrachten, um alle Details darauf zu entdecken. Im bewegten Film setzt sich diese Beobachtung fort. Während praktisch alle Szenen von der hohen Lichtausbeute des Sony VPL-VW500 profitieren, punkten die JVC-Projektoren mit einem geringfügig besseren Schärfeeindruck. Je nach Szene liegt mal der eine, mal der andere Projektor vorne. Fazit Es ist schlicht umwerfend, was für eine tolle Bildqualität diese Projektoren darstellen. Hier etwas zu bemängeln, ist Kritik auf ganz hohem Niveau. Bereits mit kleinen Korrekturen ist die Farbdarstellung so gut, dass sich die Bilder kaum von den Original-Aufnahmen unterscheiden. Der JVC DLA-X30 ist zwar schon zwei Jahre alt, aber er projiziert immer noch ein ausgesprochen brillantes Bild. Etwas besser gelingt die Darstellung den neuen JVC DLA-X500 und JVC DLA-X700. Der höhere native Kontrastumfang verleiht den Bildern ein wenig mehr Plastizität. Der Schärfeeindruck ist einfach unschlagbar, wenn MPC (Multi Picture Controll = digitale Schärfefilter und dynamische Helligkeitsregelung) mit hinzugenommen wird. Die neuen JVC-Projektoren überflügeln im Schärfeeindruck locker den Sony VPL-VW500, trotz aktivierter RC (Reality Creation = digitale Schärfefilter und dynamische Helligkeitsregelung) – egal ob mit Full HD oder nativen 4K-Quellmaterial, was für mich die eigentliche Überraschung ist. Der Sony VPL-VW500 kann zwar Filmmaterial und Fotoaufnahmen mit 4K-Auflösung nativ darstellen, bringt diese Auflösung aber etwas limitiert auf die Leinwand. Feinste Details werden leicht verfärbt dargestellt, und der native Kontrastumfang ist deutlich geringer, worunter letztendlich der Schärfeeindruck ein wenig leidet. Dafür punktet der Sony VPL-VW500 aber mit seiner rund 50 % höheren Lichtausbeute. Farben knallt er so leuchtend auf die Leinwand, dass es eine wahre Freude ist. Es macht unglaublich viel Spaß, mit diesen Projektoren Filme und Fotos zu schauen. – nein, zu erleben! Zu den Fotos: Die Screenshots dienen zu allererst der farbigen Illustration, da auf unterschiedlich eingestellten Monitoren keine Farbverbindlichkeit gewährleistet ist. Dennoch sind die hier eingestellten Bilder gut genug, um im direkten Vergleich die Unterschiede zu erkennen. Das bezieht sich auf Farb- und Auflösungsunterschiede. Der Helligkeitsunterschied ist auf derartigen Fotos nicht (sinnvoll) darstellbar. Danksagungen Am Ende möchte ich mich ganz herzlich bei Axel Hansen (Heimkino Partner Hamburg + Schleswig Holstein) für die tolle Unterstützung bedanken. Ohne ihn wäre mir dieser aufschlussreiche Vergleich nicht möglich gewesen. Vielen Dank auch an die Firma Burosch, die mir die Nutzung der Full HD-Testbilder erlaubt hat. [Beitrag von bothfelder am 18. Jan 2014, 15:49 bearbeitet] |
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James_Cameron
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 14. Jan 2014, 12:37 | |||||||
Das Fazit heißt also, daß ein "alter" X30 für kleines Geld mühelos mit den aktuellen Topgeräten mithalten kann bzw. in Teildisziplinen sogar besser sein soll? |
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Haluterix
Inventar |
#3 erstellt: 14. Jan 2014, 12:49 | |||||||
Nach den hier eingestellten Bildern, vor allem die Häuserfront kommt mir das Bild des X30 am schärfsten vor und bei der Spielfilmszene, denke ich mal wenn ich Kontrast und/oder Helligkeit geringfügig anpasse dann gibts da für mich wieder ein Patt . Je mehr ich hier lese um so verwirrter bin ich, mal zeigen Bilder einen klar schärferen VW500, dann ist der X500 schärfer und diese Bilder zeigen für mich zumindest keinen Vorteil der Beiden gegenüber dem X30. Ich spreche hier nicht von den Pixel Testbildern! Grß Hubert |
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audiohobbit
Inventar |
#4 erstellt: 14. Jan 2014, 12:57 | |||||||
Nie im Leben! Wenn man natürlich gezielt unscharfe Fotos macht (das Recall-Foto vom VW500 kann nicht dein Ernst sein!) oder einen Beamer überschärft einstellt (man vgl. die Ausschnitte vom 4k-Foto des X700 mit dem des Sony, letzterer wirkt hier deutlich natürlicher, ersterer überschärft. Außerdem sind auf beiden JVC-Fotos chromatische Aberrationen (oder doch Konvergenzfehler der Projektoren) zu erkennen. Und wieso ist der X30 "4k"-Screenshot dermaßen verzerrt?? (Darüber hinaus hat der X30 sicher kein 4k-Bild angenommen, sondern der Zuspieler wird hier bereits auf Full HD herunterskaliert haben. Ein kurzer Blick ins Info-Menü des Projektors hätte hier Aufschluss gegeben, statt hier "Märchen" zu erzählen.)
Auch das lasse ich so nicht stehen! Der X500 den ich gehört habe war im hohen Lampenmodus DEUTLICH lauter als der VW500. Ich kann nur jedem empfehlen sich selbst ein Bild (und Ton) von den genannten Projektoren zu machen! Im anderen Thread gab es ja bereits div. Ernüchterungen und Enttäuschungen, da die von manchen geschürte Erwartungshaltung wohl nicht so eingetroffen ist... |
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screenpowermc
Inventar |
#5 erstellt: 14. Jan 2014, 13:02 | |||||||
Wieso denn bitteschön nicht? Ihr denkt immer da liegen Welten dazwischen. Der Sony wird mit 4K Content sicher eine Liga für sich sein. Allerdings betrachtet auf normale Leinwandgrößen bis 2,60m und Full HD glaub ich gerne, dass ein X30 zwar nicht besser ist, jedoch hervorragend mithalten kann. Der Test von GL beweist dies doch nun ganz klar! [Beitrag von screenpowermc am 14. Jan 2014, 13:13 bearbeitet] |
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Horst_müller
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Jan 2014, 13:36 | |||||||
Meine fresse Schaut euch doch erstmals die Beamer an die sie noch nicht gesehen haben und dann könnt ihr trüber urteilen es ist nicht immer alles das was glänzt ist aus Gold wie im Kindergarten viele haben sich die beamer noch nicht mal angeschaut und haben eine intelligentes besser wissen so was ist doch nicht normal MFG |
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schax74
Stammgast |
#7 erstellt: 14. Jan 2014, 14:17 | |||||||
Jetzt mach aber mal einen Punkt! ....... und am besten auch ein paar sonstige Satzzeichen. [Beitrag von schax74 am 14. Jan 2014, 14:18 bearbeitet] |
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Horst_müller
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Jan 2014, 14:46 | |||||||
ich mache ein Punkt, wenn es mir passt, aber sorry was soll man den auch zu so Diskussionen sagen. Die Leute können froh sein, das es hier Leute gibt die solche Test machen und wenn es den Leuten nicht passt, dann sollten sie einen eigenen Test machen und sich auch erst mal einen VW500 und einen X500 an schauen.Dann kann man seine Meinung dazu loslassen. Ich habe alle beide hier in meinem voll optimierten Raum und meine Augen sagen mir, wie klein der Unterschied ist.Wenn man dies hier so mal liest, was so manche hier schreiben, die sich vermutlich die Beamer noch nicht mal angeschaut haben, könnte man meinen das Sie nur auf andere hören und sich keine eigene Meinungen/Erfahrungen sammeln. MFG |
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Martix
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Jan 2014, 14:51 | |||||||
@Horst_müller In was für einer Welt leben wir den, wo man nichtmal Sachen kritisch hinterfragen kann? Auch ist das ein normaler Teil eines "Diskussionsforum"! |
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George_Lucas
Inventar |
#10 erstellt: 14. Jan 2014, 15:02 | |||||||
Die Fotoaufnahmen sind richtig fokussiert. Darauf hat der Händler schon geachtet als offizieller Sony-Vertragspartner. Am Übergang der Letterboxbalken ist die richtige Scharfeinstellung (an Projektor und Kamera) deutlich zu erkennen.
Weil ich die Kamera leicht versetzt positionieren musste, da ansonsten der Kameraschatten auf den Bus gefallen wäre.
Das wird im im obigen Artikel auch gar nicht behauptet, Herr Inschenjör. Bitte den Beitrag richtig lesen, anstatt hier (ich drücke es mal mit Deinenn eigenen Worten aus) "Märchen" zu erzählen. [Beitrag von George_Lucas am 14. Jan 2014, 15:17 bearbeitet] |
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*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 14. Jan 2014, 15:11 | |||||||
@Horst Als ich meine Eindrücke von der grobi hausmesse kundgetan habe, haben die ganzen Missionare schon ihre Schwarzert Politik publiziert obwohl keiner von ihnen bei solch einer Messe war um sich eindrücke zu verschaffen und die neuen Geräte in Augenschein genommen hat. Der böse war damals "Herr schappert" weil er ja nicht auf die neue Blende eingegangen ist Und er ja auch nur wegen Profit solch eine hausmesse veranstaltet. Als ich geschrieben hatte das das Gerät von JVC mir persönlich zu dunkel ist bei der Leinwand Größe und Projektionsfläche Abstand "Arschdunkel" falls jemand noch mal zitieren will und den sony besser fand lieber Horst die Reaktionen darauf kannst du alle hier im Forum nachlesen. Es gibt hier paar Leute die geben auch bild Einstellungstips obwohl sie die Geräte gar nicht Zuhause haben. Schön das der x500 so gut läuft, aber normalerweise sollte man den x700 oder x900 vergleichen mit dem sony vpl 500. Dann könnten wir auch die frage stellen!? Welches Gerät bietet mehr Leistung und Features bei dem aufgerufenen Preis, Bewegungsschärfe, FI falls das jemand haben möchte, 3D Helligkeit usw Komisch das der x700 oder x900 keine Erwähnung findet und das günstigste Einstiegs Gerät mit eshift so abgefeiert wird. [Beitrag von *AbsolutBlue* am 14. Jan 2014, 15:16 bearbeitet] |
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Horst_müller
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 14. Jan 2014, 15:16 | |||||||
Hi Martix Sorry aber das ist jedes mal dasselbe egal was für ein Theater aufgemacht wird wenn es um den VW500 und um den X500 geht und immer wieder die selbe Leier Das gerät muss ein defekt haben das kann nicht sein das der x500 besser ist und auch noch scharfer ist blablabla wen ich George_Lucas wäre ich würde mir nicht mehr die mühe machen um hier einen Test zu Verfügung zu stellen George_Lucas hat leider in Villen Sachenrecht wer es glauben will oder nicht dann sollte er mal so eine gleichen Test machen wie der George_Lucas und dann schauen wir mal was da so rauskommt [Beitrag von Horst_müller am 14. Jan 2014, 15:22 bearbeitet] |
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Martix
Stammgast |
#13 erstellt: 14. Jan 2014, 15:19 | |||||||
Würde ich sofort machen, wenn mir hier ein Händler den VW500 und den x500 zum Testen in meinem Heimkino zur Verfügung stellt! (*Zwinker Zwinker*) (Adresse gibts via PM) [Beitrag von Martix am 14. Jan 2014, 15:25 bearbeitet] |
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Horst_müller
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 14. Jan 2014, 15:26 | |||||||
Hi Martix genau deswegen sollten sich so manche hier mal zurückhalten bevor man darüber ein urteil dazu gibt |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 14. Jan 2014, 15:28 | |||||||
und für diese gild dann erst recht ´arschdunkel´ |
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Videodr0me
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 14. Jan 2014, 15:29 | |||||||
Hast du dir das Bild des X700 mal genau angeschaut? Mein Eindruck steht deinem komplett entgegen. Ich empfinde es als einen Rückfall in längst überwundene Zeiten des übertriebenen Pre-Processing. Der Kontrast ist viel zu steil, die weissen Flächen sind ja gerade zu "radioaktiv". Ich vermute das noch einige Schärfeschaltungen oder adaptive Kontrastanhebungen aktiv sind, welche viel zu stark ins Bild eingreifen. Du solltest den Test wiederholen und diese so weit es geht ausschalten bzw. minimieren. Bekannt ist ja das eshift immer mit ein wenig Schärfeanhebung daher kommt. Falls es sich hier aber schon um das minimal mögliche handelt, ist es eigentlich inakzeptabel und JVC muss wohl noch so einige Firmwareupdates bringen. Solch ein künstlich wirkendes Bild wäre für mich Rückgabegrund. Bei einer solchen adaptiven Kontrastanhebung ist es auch kein Wunder das es auf den ersten Blick "schärfer" wirkt. Die Bilder des X30 und auch des VW500ES sehen da viel besser aus. Vielleicht ist dir da aber auch gerade bei dem X700 Foto etwas mit der Kamera schiefgelaufen. Eine andere Erklärung wäre falls bei der Kalibrierung der richtige Weissabgleich nicht vorgenommen worden wäre, ein übertrieben bläuliches Weiss könnte auch zu diesem Effekt führen. P.S.: Ich habe zum Vergleich einfach einen Ausschnitt aus den 3 Bildern auf die gleiche Größe gezoomt, möglichst exakt übereinandergelegt (was ja kaum möglich war, wegen den unterschiedlichen Kamerawinkeln) und konnte dann blitzschnell zwischen den Bildern hin und herschalten [Beitrag von Videodr0me am 14. Jan 2014, 15:58 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#17 erstellt: 14. Jan 2014, 15:41 | |||||||
Der JVC DLA-X700 wird doch im Eingangsposting ausführlich besprochen. Sogar umfangreiche Messungen von diesem Gerät habe ich dort publiziert. Und von "Abfeiern" kann dort keine Rede sein. Es werden die Unterschiede beschrieben. Leider picken sich einige Leute hier einzelne Punkte heraus und "reiten" darauf herum, weil ihnen meine Bildeindrücke nicht in den Kram passen, ohne dass sie beim Vergleich dabei waren und/oder die Geräte im direkten Vergleich gesehen haben. Ich schreibe es bereites seit Jahren und wiederhole es auch jetzt sehr gerne, dass ein Bildeindruck sich aus zahlreichen Faktoren ergibt. Die Bildqualität allein auf einen Eigenschaft runterzubrechen (in diesem Fall die native Bildschärfe), ist schlicht Unsinn. Dass einzelne Aspekte von jedem anderes gesehen werden, liegt allerdings in der Natur der Sache. Ich kann daher nur jedem potentiellen Käufer dieser Projektoren empfehlen, sich die Geräte direkt beim Händler anzuschauen. Idealerweise mit den gleichen Einstellungen. |
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Martix
Stammgast |
#18 erstellt: 14. Jan 2014, 15:48 | |||||||
Jetzt wo du es sagst, kommt mir das Bild auch so rüber, aber auch ein Foto kann täuschen. |
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*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 14. Jan 2014, 15:48 | |||||||
@george Ich meinte das generell in dem Forum momentan nur mit dem einstiegsgerät (eshift) statt mit den von der UVP angepassten verglichen wird, hatte Horst geantwortet. Das war dann etwas OFFTOPIC |
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George_Lucas
Inventar |
#20 erstellt: 14. Jan 2014, 15:57 | |||||||
Nö, ich hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen...
MPC und RC waren eingeschaltet. Das habe ich im Eingangsposting auch geschrieben. Ebenso die Auto-Blenden der Projektoren, sofern vorhanden.
Zum Thema Screenshots habe ich mich doch deutlich im Eingangsposting geäußert.
Den Sony VPL-VW500 hatte ich bereits getestet und dafür alle Hilfsmittel deaktiviert und mit dem Vorserienmodell des JVC DLA-X700 verglichen. Auch das hat vielen nicht gefallen, weil der Sony "zu gut(!)" war und einzelne Pixel etwas besser darstellte als dieses Vorführgerät beim Händler. Und den vergleichsweise schlechten Schwarzwert des Sony VPL-VW500 ohne Auto-Blende, wollten viele dann auch nicht wahrhaben. Es steht jedem frei, eigene Eindrücke zu sammeln. Nur sollten die Projektoren dann auch identisch eingestellt sein. Bezüglich der Farbgleichheit hatte ich mir im obigen Test sehr viel Mühe gegeben, was sich in den Messdiagrammen und den Screenshots wiederspiegelt. Die Farben sehen in Natur sehr ähnlich aus, da gibt es keine großen Unterschiede. Dass in der Realität allerdings die Farben des Sony VPL-VW500 mehr leuchten, aufgrund der höheren Maximalhelligkeit, habe ich im Eingangsposting ebenso beschrieben wie die Wirkung des höheren nativen Kontrastumfangs der JVC-Projektoren. [Beitrag von George_Lucas am 14. Jan 2014, 16:00 bearbeitet] |
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Videodr0me
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 14. Jan 2014, 16:13 | |||||||
Das mag sein, hat aber nichts mit diesem Test zu tun. Mir gehts es auch gar nicht um den Vergleich mit dem VW500ES. Selbst wenn man sich nur das X30 Bild im Vergleich mit dem X500 anschaut, springt einem der Unterschied förmlich ins Auge.
Aber das sind sie ja gerade bei dir NICHT - das künstliche wirkende X500 Bild fällt zumindest anhand deiner Fotos deutlich aus dem Rahmen. Es ist auch etwas naiv zu glauben das "identisch eingestellt" nur bedeuted das man überall alle die Verbesserungschaltungen aktiviert. Die arbeiten sowohl in Intensität und Effekt doch sehr unterschiedlich, von den Regelbereichen ganz zu schweigen.
Das bestreitet keiner. Im Gegenteil, Ich bin dir für deinen Einsatz hier und die Mühen sehr dankbar. Auch nur einen kleinen Test zu planen, durchzuführen und zu verschriftlichen ist mit hohem persönlichem Aufwand verbunden. Dafür Danke Ich dir hier nochmal ausdrücklich.
Die maximal Helligkeit des VW500ES und auch der hohe native Kontrastumfang der JVC Projektoren hat nichts mit dem von mir beschriebenen Eindruck zu tun. Zum einen besteht er auch zwischen den JVC geräten und zum Anderen hat er prinzipiell andere Ursachen. Interessant wäre zu erfahren gewesen ob sich das Foto mit deinem Vor-Ort Eindruck deckt. Und falls ja, ob ein Abschalten z.B. von Dynamic-Black, e-Shift oder MPC diesen übertriebenen look entgegenwirkt. [Beitrag von Videodr0me am 14. Jan 2014, 16:16 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#22 erstellt: 14. Jan 2014, 17:02 | |||||||
Warum sollte man den X700/900 mit dem VW500 vergleichen, wenn bereits der X500 dem VW500 sehr gut Paroli bieten kann ? Ich vergleiche den X500 ja auch nicht mit einem HW55, oder ? |
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*Mori*
Inventar |
#23 erstellt: 14. Jan 2014, 17:15 | |||||||
Es wurde zwar ein Fazit von GL gezogen, aber obige Frage bleibt im Raum. Aber wenn ich das richtig interpretiere heisst das, dass sich für ihn der Umstieg definitiv nicht lohnt, da der Unterschied zu den beiden neueren Geräten für ihn zu marginal ist. Was mir auffällt sind die relativ niedrigen Ftl Werte der beiden JVC. Das sieht man sehr gut am Gesicht und der Halspartie des Mannes. Die Schulterpartie säuft im Gegensatz zum Sony ins Schwarze ab. Das Fazit, das ich als HW50 Besitzer im hellen Wohnzimmer aus diesem Vergleich für mich ziehen würde: der einzige, der in Frage käme, wäre der Sony. Allerdings nicht zu dem Preis. Da der VW500 in der Schweiz etwa das Doppelte des X500 kostet, bin ich gespannt, ob die Interessenten bereit sind, das zu bezahlen. Wenn doch, dann sind die bisherigen hier gezeigten Bildeindrücke X500 versus VW500 nicht allzu viel wert |
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George_Lucas
Inventar |
#24 erstellt: 14. Jan 2014, 17:37 | |||||||
Hallo Mori, im Grunde geht es mir bei jedem "Gerätetausch" darum, eine signifikante Verbesserung zu erhalten - sei es in (Teilen) der Bildqualität oder der Ausstattung. Würde ich mich für einen dieser obigen Projektoren entscheiden, würde meine Wahl wohl auf den Sony VPL-VW500 fallen, weil dieser durch die hohe Maximalhelligkeit mir den größten "Mehrwert" bringen würde, inklusive einer gewissen Zukunftssicherheit durch HDMI 2.0 und HDCP 2.2! Doch für diesen "Mehrwert" bin ich momentan nicht bereit, etwa 8000 Euro Aufpreis zu bezahlen (Differenz aus Verkaufserlös des X30 und Kaufpreis VW500). Dafür sind mir persönlich die Verbesserungen nicht signifikant genug - hinzu kommen die von mir kritisierten Punkte. Im Grunde bietet mir der JVC DLA-X30 mit rund 500 Lampenstunden und 1800 Stunden Gesamtlaufzeit alles das, was ich momentan von einem Projektor erwarte. Es ist mir klar, dass es (noch erheblich) besser geht. Aber diese Verbesserung hat seinen Preis - und den bin ich aktuell nicht bereit auszugeben. Ab und an gehe ich gerne ins große KINO - danach bin ich in aller Regel wieder geerdet, was die Bildqualität zu Hause anbelangt... Hätte ich eine "alte Gurke" oder es würde jetzt ein Projektorkauf anstehen, wäre der JVC DLA-X500 wohl meine 1. Wahl. [Beitrag von George_Lucas am 14. Jan 2014, 18:01 bearbeitet] |
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--Torben--
Inventar |
#25 erstellt: 14. Jan 2014, 17:43 | |||||||
Wenn ich jetzt rein nach den Rekall Bildern gehe und deren Gesamteindruck, wäre mir das vom X30 etwas zu dunkel, das vom 700er gut und das vom VW500 top. Beziehe ich aber den Preis mit ein, wäre der x500 (ohne die ganzen Geräte live gesehen zu haben) meine erste Wahl. |
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*Mori*
Inventar |
#26 erstellt: 14. Jan 2014, 17:56 | |||||||
@ George Lucas Ja, ich denke Dein Fazit ist soweit bestens nachvollziehbar. Ich vermute aber, dass wenn man die beiden 500er einige Zeit besitzt, noch einiges mehr aus ihnen rauszukitzeln ist. So wie Du das offenbar bestens bei Deinem X30 tust und so wie es auch miir bei meinen beiden Sonys der HW-Reihe gelang. Dann dürfte der Abstand wohl schon signifikanter werden. |
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George_Lucas
Inventar |
#27 erstellt: 14. Jan 2014, 18:04 | |||||||
Das kann ich mir durchaus vorstellen. |
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--Torben--
Inventar |
#28 erstellt: 14. Jan 2014, 18:22 | |||||||
Eben mit meinem Händler geschrieben. Am Samstag mache ich mir mal selbst ein Bild von den Geräten |
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ANDY_Cres
Inventar |
#29 erstellt: 14. Jan 2014, 18:30 | |||||||
Nabend, nun die Recall Bilder mit 52 kB (warum so klein, wo bis 1MB hier erlaubt sind) sind eigentlich alle 3 unter aller Kanone (sorry). Solche Bilder kann ein Newbie mit dem Handy machen, aber kein Fotograf mit Nikon 600 + Vollchip (IMO). Weder Schärfe noch Durchzeichnung stimmen da, insofern sollte man solche Bilder lieber dann lassen. Habe die Bilder einmal gedruckt auf einem unserem "kleinen" Drucker, um auch die Fassadenbilder zu beurteilen inkl. Dateiaufbereitung Check. Man sieht eine klare Überschärfung des 700er, wo aufgrund einer zusätzlichen Dateiveränderung nachgeholfen wurde. Insofern stellt sich die Frage, ob das den Eindruck bewusst verfälschen soll oder es nur deswegen verändert wurde, weil es dem Originalbild in der Projektion näher gekommen ist. Insofern sollte man diese Bilder auch kritisch betrachten, wie sicherlich jeden Vergleich. Das der 500er Sony hier in der Schärfedisziplin den "kürzeren" (noch hinter X 30) zieht, ist somit kompl. an den Haaren herbei gezogen, was meine Meinung dazu ist. Ich finde das grenzt schon an Manipulation und sollte nicht damit verwechselt werden, das es generell schön zu lesen/schauen ist, wenn User gewisse Test´s hier veröffentlichen.
Quatsch war das und kein Überraschung. Klar war das davor der Player (wenn) scaliert, man sollte auch einmal selbst gewisse Sachen kritisch hinterfragen. ANDY |
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Martix
Stammgast |
#30 erstellt: 14. Jan 2014, 18:39 | |||||||
Das lässt sich doch alles am einfachsten auflösen, wenn GL einfach sein Testmaterial hier zum Download zur Verfügung stellt und VW500 Besitzer bzw. Händler ihre Ergebnisse posten! [Beitrag von Martix am 14. Jan 2014, 18:40 bearbeitet] |
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blaufichte
Inventar |
#31 erstellt: 14. Jan 2014, 18:47 | |||||||
Hi, Junge, Junge...CSI Andy Cres. Grüße |
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George_Lucas
Inventar |
#32 erstellt: 14. Jan 2014, 18:57 | |||||||
Immer wieder amüsant, Deine Bashing-Versuche zu lesen. Super gemacht ANDY_Cres Was hatte ich noch im Eingangsposting geschrieben? - Weil Du es mit dem Lesen nicht so hast, zitiere ich es gerne noch mal für Dich:
[Beitrag von George_Lucas am 14. Jan 2014, 18:58 bearbeitet] |
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p-c
Stammgast |
#33 erstellt: 14. Jan 2014, 19:16 | |||||||
Es ist völlig wurscht, mit welcher Kamera und mit welchem Aufwand man solche Fotos fertigt um sie dann ins Internet zu stellen. Was Du siehst ist das, was die Kamera aus dem Bild macht, was die Bildbearbeitung davon übrig lässt und wie das verbliebene "Vorschaubild" auf dem heimischen LCD-Monitor des Laptops oder des Smartphones ausschaut ;-) Du siehst alles, ganz sicher aber nicht das, was die Projektoren beim Vergleich auf der Leinwand zeigten. Und selbst dort siehst Du bei Standbildern nicht unbedingt das, was die Projektoren bei Bewegtbildern zeigen. Ich denke, wir sind uns einig, das man zwar Eindrücke schildern und zur Unterstützung auch bebildern kann, das es aber wirklich dumm wäre aufgrund von solchen Bildchen eine Kaufentscheidung zu treffen oder allein die Geräte zu bewerten. Die von George geschilderten Eindrücke sind interessant. Die Bilder lockern den Textfluss auf und sind nett anzuschauen. Mehr nicht. Weiter oben wird zum Beispiel die Durchzeichnung angesprochen. Es ist schwierig, solche Leinwandfotos überhaupt 1:1 abzulichten. Auch mit bester Kameratechnik. Jede Kamera hat für sich genommen abweichende Eigenschaften, geht es z.B.um Dynamikumfang, Kontrast, Durchzeichnung usw. Dann kommt die Bildbearbeitung und das, was davon übrig ist. Und am Ende sieht man immer noch nicht ein Projektorbild, sondern das traurige Überbleibsel was der Monitor wiedergibt. Ob die Kontraste dieser Bildchen nun überschärft wirken, das die hier sichtbaren Bilder den Kontrast nichtmals anstzweise wiedergeben können - das alles sind nur grobe Anhaltspunkte, die eine Bewertung des auf der Leinwand sichtbaren Bildes nicht zulassen. Darauf hat der Verfasser des Tests hingewiesen - trotzdem werden hier Feinheiten der Bilder bzw. der Bildunterschiede diskutiert. Bilder, die ohnehin bei jedem anders auschauen. Man kann die Bilder übrigens auch auf Hauswandgröße ausdrucken - vertane Zeit, das ändert gar nix. |
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ANDY_Cres
Inventar |
#34 erstellt: 14. Jan 2014, 19:37 | |||||||
Nabend, @George: Zum "Bashen" ist mir die Zeit zu Schade, mir geht es darum das die Dinge richtig dargestellt werden. Und es wäre nicht das erste Mal, wenn du hier Nonsens erzählst...leider ! Das mag hier im Kontext nicht der Fall sein und auch die Art der Berichterstattung (beim Händler XY aha) zeigt ja auch ein Veränderung. Nur das Fazit X30 vor VW 500 in der Schärfedisziplin geht einfach an der Realität vorbei (IMO). Und wir sind uns einig, das hier Screenshots nur eine Tendenz (bisweilen aber auch mehr) abgeben können. Nur das geht auch deutlich besser, wer sich damit auskennt (ich dachte du bist Fotograf), der kann die Bilder auch sehr sehr nahe an die Realität bringen, was durch Kontrolle direkt am Bildschirm mit RGB 1998 (Profil Monitor PC) inkl. entspr. Bildbearbeitung und Direkt PJ Sichtung relativ gut hin zu bekommen ist, wenn man sich die Mühe macht. Nur mit 52 kB Bildern in so einer "schlechten" Quali, ist das in der Tat nur eine bebilderte nichts sagende Applikation. Ich dachte der Anspruch generell in der Art Bilder darstellen, sei insbesondere bei dir höher angesiedelt oder warum sind auch Bilder aus eigen Shot mit dabei (mehr KB, allerdings auf max bis 300 KB... beisammen Maximum) Warum diese allerdings in sRGB und Adobe 1998 vermischt sind, verstehe ich dann auch nicht. Auch nicht das die Gradationskurve beim VW 500 unten angehoben wurde (warum ?). Egal ich möchte niemanden mit den Details langweilen, nur man kann mit einer gewissen Kompetenz und Equipment (ist ja beides wohl vorhanden), einfach mehr erwarten, zumal ja anscheinend auch sehr viel Zeit zur Verfügung steht, es in eine gewisse Richtung vermitteln zu wollen. ANDY [Beitrag von ANDY_Cres am 14. Jan 2014, 19:55 bearbeitet] |
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*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 14. Jan 2014, 19:49 | |||||||
Warum ist der x30 nur 1 footlambert heller wie der x500? Mit dem George Lucas Tuning sollte eigentlich die gleiche Lumen Zahl wie vom Sony Gerät erreicht werden. Hat die Lampe so nachgelassen oder gelitten nach dem Tuning oder wird es nicht mehr verwendet? Das ist eine ernst gemeinte frage jetzt ; nicht ketzerisch
[Beitrag von *AbsolutBlue* am 14. Jan 2014, 20:00 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#36 erstellt: 14. Jan 2014, 19:50 | |||||||
Nabend, das kann man sehr wohl relativ gut darstellen, wenn man sich die Mühe dazu macht oder natürlich sich auch mit der ganzen weiteren Bildbearbeitungs Thematik auskennt. Das geht soweit, das aufgrund einer best. Umsetzung eine Korrekturmatrix (Profil) aufgesetzt wird. Das Ergebnis sind sehr realitätsnahe Screenshots vom tatsächlichen Potential der jeweilgen PJ Probanden, Nichts anders machen wir auch jeden Tag im Desktop Publishing und Großprintdruck auf untersch. Materialien Nur das führt sicherlich zu weit, weiter als das was der normale Handy "Knipser" (nicht negativ gemeint) ansonsten so für gewisse Vergleichsfotos "schießt". Nur egal der Technik, es muss sich im Fazit mit dem realen Abbild in der Beurteilung decken können. Ist das nicht der Fall, dann sollte man Bilder hier nicht reinstellen oder dann ggf. einen entspr. Text verfassen, der es anhand der Bilder in das richtige Licht setzt. Und so wie hier der X 30 vor dem 500er Sony liegt (Schärfe und das wird ja auch als Überraschung thematisiert), ist eben an der Realität vorbei. Und genau an diesem Punkt werden dann aus "Bilderchen" Fakten geschaffen, so oder so. Und darauf setzt meine Kritik im Fazit. ANDY |
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ANDY_Cres
Inventar |
#37 erstellt: 14. Jan 2014, 20:02 | |||||||
Nabend, @AbsolutBlue Das sind so "Leichen", darüber zu diskutieren ist doch eh müssig. Schade nur das auch dort gewisse User getäuscht wurden. Auch das mit 0,01 Lumen Defizit, klar mit Spyder geht alles.... und Tendenz eher zum JVC oder zum Sony ? ANDY |
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speedy7461
Gesperrt |
#38 erstellt: 14. Jan 2014, 20:08 | |||||||
Hab mir so was fast gedacht, aber das hier jemand soooooo sehr manipulierte Tatsachen rein stellt grenzt ans bodenlose. Hätte ja fast geklappt wenn man es nicht übertrieben hätte..... [Beitrag von speedy7461 am 14. Jan 2014, 21:46 bearbeitet] |
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Criollo
Inventar |
#39 erstellt: 14. Jan 2014, 20:25 | |||||||
Huh? Es gibt doch auch andere, denen die JVCs besser gefallen haben als der Sony. Sind das alles Bescheisser oder was? Also für ein blosses "Teurer = Besser" braucht man doch all das hier nicht. Euros zählen kann ich selber. |
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--Torben--
Inventar |
#40 erstellt: 14. Jan 2014, 20:28 | |||||||
"Gefallen" ist mEn was ganz anderes wie das worum es gerade geht! |
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p-c
Stammgast |
#41 erstellt: 14. Jan 2014, 20:40 | |||||||
Ja, richtig. Eine Ablichtung nahe des Originals mit maueller Nachbearbeitung ist möglich. Das ist mir schon nicht unbekannt. Und erforderliche Mittel sind ebenso vorhanden. Nur hätte ich dazu weder Lust noch Zeit. Vor allem, weil am Ende der Nutzen trotzdem in Frage steht. Denn ich fürchte, kalibrierte Profi-Monitore oder auf Fotografie anzuwendende Farbräume werden hier von den meisten kaum genutzt. Aufwand und Nutzen wollen da schon realistisch eingeschätzt werden. Bilder am Monitor unterscheiden sich - so oder so - vom Leinwandbild. So gut solche Fotos dann auch sein mögen - sie können immer noch nicht den tatsächlichen Bildeindruck vermitteln und dienen so nicht einer "Fernpräsentation". Ich denke aber, George hat in seinem Test auch unmissverständlich darauf hingewiesen. Ansonsten ist das aber Erbsenzählerei. Bei Geräten dieser Preisklasse wird sich jeder ernsthafte Interessent diese vor dem Kauf selbst anschauen. Dann kann er nachvollziehen, welche Berichte nun praxisnahe sind, oder eben nicht. Ein Gerät dieser Preisklasse wird wohl eher nicht gekauft, weil es andere Leute toll finden, sondern viel eher, weil es selbst gefällt. Ich denke die Leute sind hinreichend sensibilisiert um zu wissen, worauf es zu achten gilt. Es wird dann schon jeder für sich die richtige Entscheidung treffen. |
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p-c
Stammgast |
#42 erstellt: 14. Jan 2014, 20:44 | |||||||
Soso. Hat er das ? Ich denke, Du warst dabei. Ansonsten wäre eine solche Unterstellung ja ein dicker Hund. |
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speedy7461
Gesperrt |
#43 erstellt: 14. Jan 2014, 21:45 | |||||||
Nein war ich Gott sei dank nicht! Und Unfähigkeit will ich auch nicht unterstellen. Kenne aber ein Foto, dass es leider nur auf der "Grobi App" (nicht auf der Homepage) gibt. Glaubt mir, das spricht Bände....! Da sieht man ganz genau das Gegenteil !!! Und wer vorher schon so viel ... und Ungereimtheiten immer nur in eine Richtung verzapft..... da kann man schon mal ganz schön zweifeln. Sorry |
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--Torben--
Inventar |
#44 erstellt: 14. Jan 2014, 22:25 | |||||||
black_eagle
Inventar |
#45 erstellt: 14. Jan 2014, 23:28 | |||||||
Hier mal ein Video was zeigt 1080p und 4k Scaling des VW1000.. Das Video habe ich ab einen bestimmten Bild starten lassen http://www.youtube.com/watch?v=w0BhhDpV3jM#t=102 Kommt euch da was bekannt vor?`
[Beitrag von black_eagle am 14. Jan 2014, 23:33 bearbeitet] |
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p-c
Stammgast |
#46 erstellt: 14. Jan 2014, 23:29 | |||||||
George hat in seinem Test doch Testbilder, die ganz klar zeigen das der W500 bei 4K Zuspielung eine klar höhere Auflösung zeigt und wie das mit eShift ausschaut. Die Bilder zeigen eben nur auch die höhere Schärfe der JVCs. Beides muss sich nicht widersprechen. Die weiter oben eingestellten Aufnahmen vom Pixelraster des W500 zeigen ebenso, das die Pixel bzw. die Zwischenräume nicht wirklich scharf dargestellt werden. Sie zeigen aber auch, das die Pixel erkennbar sind. Somit wird eine höhere Auflösung dargestellt. Ob man damit die volle 4K Auflösung ausreizen kann, ist eine andere Frage. Dazu sagen dann besser Kollegen etwas, die einen Überblick über die Serienstreung haben, so es diese denn gibt. Der Testbildauschnitt von Kollegen Schappert sieht doch zumindest vielversprechend aus. Die Problematik, dies mittels Bildchen am PC-Monitor voll zur Geltung zu bringen, wurde ja schon angesprochen. Auch, das Kontrast die Wahrnehmung von Bildschärfe beeinflusst. Insofern würde ich eben nicht leichtfertig von `manipulierten Tatsachen´ sprechen. |
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Nudgiator
Inventar |
#47 erstellt: 14. Jan 2014, 23:43 | |||||||
@black_eagle Lies doch mal, was George geschrieben hat:
Dann schau mal auf die Website von Burosch unter die Rubrik "UHD". Da wird Dir geholfen ... |
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p-c
Stammgast |
#48 erstellt: 14. Jan 2014, 23:44 | |||||||
Na dann ist es entweder von ihm, oder es ist ein käuflich erhältliches Bild (für Gewerbe) was er günstig geschossen hat ;-) Ansonsten sind solche Vergleichsvideos 1080p - 4K in 1080 auf youtube natürlich sinnfrei. Gibts vermutlich auch in 4K. Passender Monitor vorausgesetzt. |
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Criollo
Inventar |
#49 erstellt: 14. Jan 2014, 23:50 | |||||||
Oder googeln mit "Burosch Hamburg" GL hätte schreiben sollen: "Ich hab ein Foto von einem projizierten Foto von Hamburg geschossen". Jetzt ist seine Glaubwürdigkeit dahin und seine Tests alle wertlos. Der Sony ist viel besser, Punkt, aus. Wer was anderes zu behaupten wagt, bekommt es mit der Beamerpolizei zu tun! |
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black_eagle
Inventar |
#50 erstellt: 14. Jan 2014, 23:51 | |||||||
Naja es macht trotzdem den eindruck als hätte er das Bild geschossen... Und btw: http://www.projectio...eoprojection-est-la/ Hier gibt es diese Bilder auch und da macht der VW500 einen "anderen" Eindruck |
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Nudgiator
Inventar |
#51 erstellt: 15. Jan 2014, 00:08 | |||||||
Darüber würde ich mal nachdenken. Tipp: Lies Dir das Posting von p-c nochmal durch |
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