JVC X5000/X7000 Vorführung in den Fairland Studios

Bin gespannt auf eure Eindrücke. und wünsche viel Spaß .

Interessant wäre auch, wie gut die Firmware mittlerweile ist bzw. ob es gravierende Bugs gibt.

So, kleiner Zwischenstand von mir:

Erst einmal vielen Dank für Euer großes Interesse. Wir werden nun zwei Gruppen machen, die einmal von Fairland alles über Ton erfahren und parallel von Peter Hess und mir alles über die neue X-Serie.

Ab 11 Uhr geht es los bei uns. Wenn jemand zu spät kommt, aber auch kein Beinbruch.

Wir zeigen:

- Technische Neuerungen der neuen X-Serie
- Messergebnisse
- X5000 vs X7000 Kontrastvergleich
- HDR / BT2020 mit dem X7000
- Dolby Atmos (so wie es "richtig" ist)
- Autokalibrierung
- Filmausschnitte nach Wahl.

Und natürlich zwischendurch jede Menge Fachgespräche mit JVC, Fairland und uns

Wer die Adresse der Fairland Studios in Bochum nicht hat, einfach googeln oder PM an mich schicken.

(Wer das hier zum ersten Mal liest: Teilnahme bitte nur mit Anmeldung hier vorab an mich.)

Gruß,
Ekki

Ganz feine Sache, ich oute mich dann mal als einer der Teilnehmer.
Vielen Dank im Voraus an alle Beteiligten. Das wird bestimmt ein sehr schöner Tag.
Wer mag noch hier mitteilen, dass er am Samstag dabei ist?

Hallo,
ich bin auch dabei. Hab mir schon länger keine Projektoren mehr angeschaut aber irgendwann muss ja mal ein neuer her. Programm hört sich schon mal gut an. Wird sicher ein interessanter Tag. Lernt man sich auch mal persönlich kennen. Wobei das ohne Namensschildchen mit Nickname schon schwierig werden könnte.
cu,
Volkmar

Ich werde auch dabei sein

Hallo,
da Ekki die JVC-Autokalibrierung zeigen will, bring ich auch mal meinen Spyder 4 Pro (+ Stativ) mit. Vielleicht kann man die Abweichung der Sensoren prüfen und deren Einfluss auf das Ergebniss. Nur wenn Zeit bleibt. Würde mich schon interessieren.

Den kannst du dir anschliessend auch gern ausleihen, falls du deinen X500 autokalibrieren willst. Ich wohne in Dortmund.
cu,
Volkmar

Hast ne PN

Bin auch mit dabei Aber benehmt euch, meine Freundin ist auch mit dabei ... das hebt den Frauenanteil

Hi,

macht dann bitte ein Gruppenbild
da wäre ich auch gerne dabei, schon allein wegen dem Sound da

VG

max25game (Beitrag #10) schrieb:

macht dann bitte ein Gruppenbild :)

Klar ... und auf das Namensschildchen schreibe ich dann "max25game"

Wir sind auch dabei!

Eine Frau mehr!

Wäre ja auch gerne dabei, bin aber in Richtung Norden der Republik unterwegs. Aber da sich hier ja so viele outen, gehe ich davon aus, das diejenigen hier anschließend ausführlich berichten werden.

Tolle Veranstaltung und interessante Runde - wünsche viel Spaß und hoffe auf Erfahrungsberichte. Leider ist bei mir momentan zeitlicher Engpass...

Hallo zusammen,

das artet ja in ein Pärchentreffen aus ... Meine Frau ist auch mit dabei ...

Freue mich sehr auf morgen.

Sind um 11 Uhr "vor Ort"

Gruß
Chris

Punzel (Beitrag #15) schrieb:

das artet ja in ein Pärchentreffen aus ... Meine Frau ist auch mit dabei ...

Dann haben die Mädels wenigstens was zu quatschen

Was sagen denn die Teilnehmer die bei der Präsentation heute dabei waren?

Bin sehr gespannt auf eure Erfahrungsberichte.

Dann mach ich mal den Anfang

Das Treffen im Fairland Studio fand in sehr entspannter Atmosphäre statt. Insgesamt waren 16 Heimkinobegeisterte anwesend, die im ersten Teil von Ekki und Peter Hess (JVC) alle relevanten Infos zu den D-ILA Projektoren im Allgemeinen und zu den neuen X5000/7000 im Besonderen präsentierten.

Im zweiten Teil gab es dann eine wirklich beeindruckende Vorführung im derzeit einzigen Studio vom Fairland Studio. Die Räumlichkeiten werden gerade umgebaut und daher stand nur dieses eine Studio zur Verfügung. Da nicht alle 16 Teilnehmer in den Raum passten.

Es wurden parallel der X5000 und 7000 gezeigt und die Vorschusslorbeeren für die neuen JVC`s aufgrund der bekannten Daten und Ekkis Andeutungen und Messungen wurden voll und ganz erfüllt. Die Präsentation wurde auf einer 4m breiten akustisch transparenten LW durhcgeführt und die Helligkeit ist wirklich signifikant besser, als bei der alten Generation. Im direkten Vergleich wurde auch der wirklich beeindruckende Schwarzwert des 7000 deutlich. Dieser legt ggü. dem X5000 eine deutliche Schüppe drauf. Der X5000 wirkte fast milchig im Vergleich Besonders gut in Gravity zu sehen. Wobei der 5000er sich im Vergleich zu den Mitbewerbern bestimmt nicht verstecken muss. der große Bruder legt da aber nochmals deutlich was drauf

Im theoretischen Teil ging Ekki ausführlich auf HDR und den Rec2020 Standard ein. Bei ein paar Trailern konnten wir den 2020 Standard sehen und die Unterschiede waren auf dem X7000 gewaltig. In meinen Augen sah das allerdings schon fast zu farbintensiv aus. Möglicherweise war es einfach ungewohnt. Im Rahmen der Vorführung wurde auch ausführlich auf die MPC Funktion eingegangen und auf die diversen anderen Einstellmöglichkeiten.

Alle die sich einen der neuen JVC bestellt haben, können sich auf jeden Fall drauf freuen und wer sich für einen X7000 entschieden hat, kann sich mal so richtig freuen. Wirklich ein Bombenkontrast und auch sonst ein fantastisches Bild

Neben der Beamerpräsentation war die Tonvorführung ebenfalls extrem beeindruckend. Das war das mit Abstand beste, was ich im Heimkinosektor bisher gehört habe. Räumlichkeit, Druck, Punch alles so wie es sein soll. Dagegen hört sich das bei mir wie im Mäusekino an...

Soweit meine ersten kurzen Eindrücke. Weitere werden von anderen Teilnehmern sicherlich folgen

ich möchte mich für die Extrawurst bedanken. hatte leider noch einen Termin - und mußte eher weg. deswegen kann ich leider nicht allzuviel schreiben.
ekki´s Ausführungen zu den neuen bemaern waren tip top.

bild vom x5000 erhaschen dürfen auf der 4m Leinwand - eine Steigerung zu meinem x500...

@nudigator ich glaub ich hab dich erkannt

allen einen schönen abend

Nabend,

auch von mir zunächst ein ganz herzliches Dankeschön an die Akteure, die diesen wirklich gelungenen Tag möglich gemacht haben. Ich möchte auch einfach mal die vornehme Zurückhaltung von Peter Hess als JVC Repräsentant sowie seine wirklich ruhige und sachliche Art erwähnen. Es konnten auch einmal alte und neue "Probleme" sowie Wünsche offen angesprochen und diskutiert werden. Dazu hat Ekki mit seiner objektiven Berichterstattung/ Erklärung natürlich ebenso beigetragen. Und was Günther Henne mit Team tonal und empfangstechnisch dazu beigetragen haben, war vorbildlich! Respekt und Dank hierfür.

Durch einen Freund habe ich mich der aktiven Studiotechnik angenährt und diese Entscheidung wurde auch heute wieder gefestigt.

Die Bildperformance der beiden Probanden, war wirklich sehr, sehr beeindruckend. Der Kontrast und der native Schwarzwert sind schon echt brutal, gerade beim 7K. Das neue MPC im Zusammenspiel mit dem überarbeiteten 4er eShift ist gerade bei 4K Inhalten definitiv verblüffend.

Die Streifen der "alten" Generation durch die Aktivierung der FI sind deutlich weniger zu sehen und konnten sogar mit Hilfe der Kantenglättung auf ein fast nicht sichtbares Minimum reduziert werden.

Sogar die Auto-Blende gefiel mir beim 7K überraschenderweise ebenfalls recht gut, ich führe das auf den ohnehin recht stattlichen Nativkontrast zurück. Trotz lichtschluckender 4m Leinwand und Eco-Modus hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl eines zu dunklen Bildes.

P3 Farbraum und HDR mit diesem Kontrastmonster sind wirklich sehenswert. Trotz "nur" Full HD hat JVC hier vieles richtig gemacht. Wer immer noch der Meinung ist, natives 4K sei unabdingbar, sollte wirklich mal einen Seitenblick auf diese JVC-Projektorengeneration werfen... Es lohnt sich.

Ein kleiner Eindruck …
Veranstaltungsbeginn : 11:00 Uhr
Veranstaltungsende: 21:00 Uhr

Insgesamt 10 Stunden ging es hier um JVC X5000/7000 sowie perfekten Atmos/Auro3D Ton.
Eins vorweg: ich habe noch nie an so einer Informativen Veranstaltung mit Theorie- und Praxisanteil
teilhaben dürfen. Wenn diese Veranstaltung 50,- Euro gekostet hätte, wäre diese es sicher Wert gewesen!
Daher nochmals vielen Dank an: Ekki, Herrn Hess und den Gastgeber Herrn Henne.

Eindrücke von einer JVC Jungfrau:
Helligkeit Low: auf einer 4Meter Leinwand ohne Probleme zu betreiben.
Helligkeit High: mehr Punch für HDR/REC2020
Schwarzwert X5000: schon eine Ansage die erstmal getoppt werden muss! Würde mich hier schon alles andere als Unzufrieden machen.
Schwarzwert X7000: gezeigt in 50/50 Ausschnitt (5000 vs. 7000) nochmals deutlich besser!
Lüfter Geräusch Low: schön leise und nicht wirklich als Störend wahrzunehmen.
Lüfter Geräusch High: hörbar aber keinesfalls ein unangenehmer Ton.
HDR/REC2020: Einmal gesehen und der REC709 Standard sieht wie verblasst aus. Für meine Augen mehr „haben will“ Gefühl als bei echter 4K Auflösung.
HDMI Probleme: In der gesamten Veranstaltung mit zwei JVC Projektoren nicht ein einziges Problem.
Banding: Hier im Forum schon öfters als NOGO für den JVC abgehandelt. Bisher habe ich noch keinen
JVC Live gesehen. Nach mehrmaligen Nachfragen wurde mir erklärt wie und wo ich den Fehler sehe.
Wir haben bestimmt Skyfall 20x hin und her geschaltet um eindeutiges Banding zu sehen.
Herr Hess hat keine Lösung aber eine Verbesserung herausgefunden. +10 in der Flächenglättung
haben diesen Fehler (verursacht durch die Zwischenbildberechnung) sichtbar verbessert.
Ein Kauf eines JVC X würde mich dieser Fehler auf keinen Fall abhalten!
EShift unscharf: mit aktivierten MPC ein sehr schönes scharfes Bild.
EShift Lautstärke: An/Aus Spiel. Welche Lautstärke?
4K Inhalt: hätte ich nicht vermutet. Der JVC sieht bei 4K Content aus wie ein 2,5/3K Projektor.
Eine ganz klare Steigerung. UHD wird mit diesem Gerät einfach nur Spaß machen!!!
Sound Fairland Studio: Unfassbar wie schlecht echtes Kino klingt. Unfassbar wie schlecht mein
Heimkino klingt. Unfassbar wie gut es klingen kann wenn Profis am Werk sind. Obwohl ich die
gezeigten Filme kenne (Mad Max und Oblivion) bin ich ganz tief im Film versunken.
Fazit: perfekte Projektoren gepaart mit einem Sound der seinesgleichen sucht.

Gruß
Dirk

Da bekommt man richtig Lust, die Geräte endlich live zu begutachten!

Vielen Dank für die ersten Eindrücke.
Ich wäre so gerne dabei gewesen bei Diesem Event aber es ging leider terminlich nicht.

Ich denke nach diesen bisher so klaren Statements werde ich am Montag meine X5000 Bestellung versuchen noch upzugraden auf den X7000.
Schwarzwert scheint ja grandios zu sein

Für wen gab es den jetzt Banding oder ein zu digitales ,unruhiges Bild zu sehen und wer will jetzt unbedingt 4K dieses Jahr ?

Hallo zusammen,

auch von mir ein dickes Dankeschön an alle Teilnehmer, hat super viel Spaß gemacht und Eure Ausdauer hat gezeigt, wie sehr Euch Bild & Ton gefesselt haben.


Ich bin jetzt erst nach Hause gekommen: Konnte es mir einfach nicht nehmen lassen, den Mad Max noch komplett bei Fairland anzusehen (Danke & Gruß an Günter, das noch zu machen). Meiner Meinung nach haben die in ihrem Studio mit Abstand den besten Film-Ton, den ich je bisher in einem Heimkino gehört habe. Zum ersten Mal wurde ich von der Sinnhaftigkeit von Atmos / Auro überzeugt, wenn man es richtig macht, bringt es tatsächlich was. Kann nur jedem Skeptiker empfehlen, dort mal einen Termin zu machen.

Viele Grüße und bis nachher,
Ekki

Kirk_02 (Beitrag #21) schrieb:

Ein kleiner Eindruck … Veranstaltungsbeginn : 11:00 Uhr Veranstaltungsende: 21:00 Uhr Insgesamt 10 Stunden ging es hier um JVC X5000/7000 sowie perfekten Atmos/Auro3D Ton. Eins vorweg: ich habe noch nie an so einer Informativen Veranstaltung mit Theorie- und Praxisanteil teilhaben dürfen. Wenn diese Veranstaltung 50,- Euro gekostet hätte, wäre diese es sicher Wert gewesen! Daher nochmals vielen Dank an: Ekki, Herrn Hess und den Gastgeber Herrn Henne. Eindrücke von einer JVC Jungfrau: Helligkeit Low: auf einer 4Meter Leinwand ohne Probleme zu betreiben. Helligkeit High: mehr Punch für HDR/REC2020 Schwarzwert X5000: schon eine Ansage die erstmal getoppt werden muss! Würde mich hier schon alles andere als Unzufrieden machen. Schwarzwert X7000: gezeigt in 50/50 Ausschnitt (5000 vs. 7000) nochmals deutlich besser! Lüfter Geräusch Low: schön leise und nicht wirklich als Störend wahrzunehmen. Lüfter Geräusch High: hörbar aber keinesfalls ein unangenehmer Ton. HDR/REC2020: Einmal gesehen und der REC709 Standard sieht wie verblasst aus. Für meine Augen mehr „haben will“ Gefühl als bei echter 4K Auflösung. HDMI Probleme: In der gesamten Veranstaltung mit zwei JVC Projektoren nicht ein einziges Problem. Banding: Hier im Forum schon öfters als NOGO für den JVC abgehandelt. Bisher habe ich noch keinen JVC Live gesehen. Nach mehrmaligen Nachfragen wurde mir erklärt wie und wo ich den Fehler sehe. Wir haben bestimmt Skyfall 20x hin und her geschaltet um eindeutiges Banding zu sehen. Herr Hess hat keine Lösung aber eine Verbesserung herausgefunden. +10 in der Flächenglättung haben diesen Fehler (verursacht durch die Zwischenbildberechnung) sichtbar verbessert. Ein Kauf eines JVC X würde mich dieser Fehler auf keinen Fall abhalten! EShift unscharf: mit aktivierten MPC ein sehr schönes scharfes Bild. EShift Lautstärke: An/Aus Spiel. Welche Lautstärke? 4K Inhalt: hätte ich nicht vermutet. Der JVC sieht bei 4K Content aus wie ein 2,5/3K Projektor. Eine ganz klare Steigerung. UHD wird mit diesem Gerät einfach nur Spaß machen!!! Sound Fairland Studio: Unfassbar wie schlecht echtes Kino klingt. Unfassbar wie schlecht mein Heimkino klingt. Unfassbar wie gut es klingen kann wenn Profis am Werk sind. Obwohl ich die gezeigten Filme kenne (Mad Max und Oblivion) bin ich ganz tief im Film versunken. Fazit: perfekte Projektoren gepaart mit einem Sound der seinesgleichen sucht. Gruß Dirk

Hört sich ja sehr geil an, Danke Männer für die Berichte

Cine4Home (Beitrag #25) schrieb:

Zum ersten Mal wurde ich von der Sinnhaftigkeit von Atmos / Auro überzeugt, wenn man es richtig macht, bringt es tatsächlich was. Kann nur jedem Skeptiker empfehlen, dort mal einen Termin zu mache Ekki

Man sollte aber nicht vergessen zu erwähnen, dass die Hörraume in den Fairland Studios bis ins hohe 5stellige Bereich akustisch optimiert sind. Nur die wenigsten können das Zuhause bei sich umsetzen.

Habt ihr die beiden JVC auch mit den VW520 vergleichen können?

ENGLISH: Has the ANSI CR for the new models gone up?

Hat die ANSI- Kontrastverhältnis mit den neuen Modellen weg?

Vielen Dank.

--Darin

Danke für die ausführlichen Infos. Gerade auf die neue MPC bin ich gespannt. Habe mir gestern nochmals intensiv einen X500 angeschaut und die dortige MPC empfinde ich persönlich als ungeeignet: Entweder zu ruckelig oder zu soapig. Ich hoffe das ist beim X5000/7000 besser bzw. individueller dosierbar...

In zwei Wochen schaue ich mir wohl einen X5000 (X7000 wird wohl leider noch nicht verfügbar sein) an, dann wird entschieden ob ich den X7000 bestelle.

Kirk_02 (Beitrag #21) schrieb:

Herr Hess hat keine Lösung aber eine Verbesserung herausgefunden. +10 in der Flächenglättung haben diesen Fehler (verursacht durch die Zwischenbildberechnung) sichtbar verbessert.

Das verwundert mich etwas. Es wurde doch davon abgeraten die Kanntenglättung zu aktivieren.

der X5000 ist mit EShift + MPC auf gering durch viele Skyfall-Kapitel geflogen ohne
irgendwie zu ruckeln, flimmern oder zu soapen. Im Film eintauchen geht ohne Probleme

screenpowermc (Beitrag #30) schrieb:

Kirk_02 (Beitrag #21) schrieb: Herr Hess hat keine Lösung aber eine Verbesserung herausgefunden. +10 in der Flächenglättung haben diesen Fehler (verursacht durch die Zwischenbildberechnung) sichtbar verbessert. Das verwundert mich etwas. Es wurde doch davon abgeraten die Kanntenglättung zu aktivieren.

Keine Ahnung was für Nachteile diese Einstellungen mit sich bringen. Würde der Projektor so voreingestellt, hätte ich diesen Fehler im Leben nicht gesehen.

Mekali schrieb:
.......im direkten Vergleich wurde auch der wirklich beeindruckende Schwarzwert des 7000 deutlich. Dieser legt ggü. dem X5000 eine deutliche Schüppe drauf. Der X5000 wirkte fast milchig im Vergleich.

Bei einer 4 Meter Leinwand kann ich mir das vorstellen. Milchig war ein JVC aber noch nie.
Bei üblichen Leinwandgrößen in Heimkinos (2.20-2.80) relativiert sich aber der leichte Vorprung des X 7000.

Kirk_02 (Beitrag #31) schrieb:

der X5000 ist mit EShift + MPC auf gering durch viele Skyfall-Kapitel geflogen ohne irgendwie zu ruckeln, flimmern oder zu soapen. Im Film eintauchen geht ohne Probleme :D

Das klingt sehr positiv. Freue mich nun noch mehr auf meine erste Begutachtung des X5000/7000 ;-)

Dieser legt ggü. dem X5000 eine deutliche Schüppe drauf. Der X5000 wirkte fast milchig im Vergleich Besonders gut in Gravity zu sehen. Wobei der 5000er sich im Vergleich zu den Mitbewerbern bestimmt nicht verstecken muss. der große Bruder legt da aber nochmals deutlich was drauf

@HasseFilmkorn
Wenn Du mich schon zitierst, dann bitte vollständig Ich wollte damit sagen, dass der X5000 im direkten Vergleich zum X7000 einen sichtbar schlechteren Schwarzwert hat. Im Vergleich zu einem Sony oder Epson macht auch der X5000 einen sehr guten Schwarzwert, nur macht der X7000 das halt noch besser

darinp2 (Beitrag #28) schrieb:

ENGLISH: Has the ANSI CR for the new models gone up? Hat die ANSI- Kontrastverhältnis mit den neuen Modellen weg? Vielen Dank. --Darin

Hi darin, welcome (I appreciate your contributions on avsforum).
I wasn't there, but I doubt they measured ANSI-CR.

An die Teilnehmer - wurde ANSI-Kontrast der neuen Modelle gemessen? Eine Verbesserung?

Ich habe schon vollständig zitiert. Hier ging es um den Vergleich X5000 zum X7000 und nicht zu anderen Projektoren.

Ja eben... Im Vergleich zum 7000 sah der 5000 fast milchig aus. Hast Du die beiden Projektoren schon im direkten Vergleich gesehen? Schau si edir an und dann weißt Du was ich meine

Habe ich gesehen. Deine Eindrücke teile ich aber nicht.

Gemeint war natürlich nicht MPC für die FI, sondern ClearMotion. Muss die FI auch jeder Hersteller anders benennen

mule (Beitrag #29) schrieb:

Habe mir gestern nochmals intensiv einen X500 angeschaut und die dortige CMD empfinde ich persönlich als ungeeignet: Entweder zu ruckelig oder zu soapig. Ich hoffe das ist beim X5000/7000 besser bzw. individueller dosierbar...

Am CMD hat sich beim X5/7000 nicht wirklich was geändert. In niedrig lässt sie weitgehend den Filmlook, in Hoch ist sie sehr "soapig", da hast Du Recht. Dafür hat sie in niedrig fast nie Framedrops oder Artefakte.

HasseFilmkorn (Beitrag #33) schrieb:

Bei einer 4 Meter Leinwand kann ich mir das vorstellen. Milchig war ein JVC aber noch nie. Bei üblichen Leinwandgrößen in Heimkinos (2.20-2.80) relativiert sich aber der leichte Vorprung des X 7000.

Nein, bei üblichen Leinwandgrößen verstärkt sich der Unterschied sogar, weil man die Blenden dann weiter schließen kann.
Das haben wir (auf Anregung der Teilnehmer) sogar vorgeführt auf dem Event. Es bedarf aber grundsätzlich dunkler Filme (z.B. Gravity), weil der Unterschied im Schwarzwert liegt, nicht in der Maximalhelligkeit.

Gruß,
Ekki

Hallo,
wird es von der gestrigen Veranstaltung auch ein Video bzw. Vergleichsfotos geben ?

Gruß
Fan

So, dann will ich auch mal...

bin ziemlich genau um 11 Uhr bei Fairland angekommen und es waren bis auf wenige Ausnahmen schon fast alle da.
Ekki hat dann kurze Zeit später mit seinem theoretischen Vortrag über die neue JVC X-Serie begonnen. Insgesamt waren ruck zuck drei Stunden vergangen. Es war kein "Ich halte jetzt eine JVC Werbekampage" Vortrag, sondern es wurde einfach nur gemeinsam intensiv über die verbaute Technik gesprochen incl. Historie und Zwischenerzählungen von Peter Hess.
Auch konnte während des Vortrages aktuelle und alte Probleme angesprochen werden. Es wurde ehrlich geantwortet und Herr Hess betone auch auf seine wunderbar ruhige und geduldige Art, dass er immer ein offenes Ohr hat für Probleme und Verbesserungsvorschläge, und diese auch immer regelmäßig beim Entwicklerteam vorbringt.
Dass nicht immer alles von jetzt auf Sofort umgesetzt werden kann, sondern durchaus mal ein zwei Generationen benötigt kann sich sicher jeder vorstellen, der in einem größeren Unternehmen arbeitet.

Ich habe mich während des Vortrages mal eine Stunde ausgeklinkt und in der Zwischenzeit mit Günter Henne bekannt gemacht und über Akustik gefachsimpelt. Dabei zeigte er mir die aktuellen Baustellen des Hauses und man konnte so live miterleben, wie so eine akustische Optimierung im Bau aussieht bzw. die Konstruktionen vor Verkleidung etc. genau ansehen. Da steckt richtig viel Handarbeit aus MDF-Holz mit drin.
Es entsteht im Hause gerade ein neues Mischstudio für AURO 3D. Parallel wird ein neuer größerer Kino/Kongressraum umgebaut (ca.7*11*3,5m) und als drittes kommt dann noch ein richtig kleines Heimkino dran.
Günther betonte, dass obwohl sie natürlich auch aufgrund ihrer Vergangenheit als Tonstudio in aktuellen Kinoprojekten oft aus dem Vollen schöpfen können was das sinnvoll Machbare angeht trotzdem auch durchaus "Normalsterblichere" bei ihm in Zukunft gut aufgehoben sind, denn auch mit weniger Budget soll man von ihren Erfahrungen profitieren können und lieber sinnvolle Akustikmaßnahmen und (DSP) Gerätschaften bezahlen anstatt teure High-End Voodoo-Kabel oder Netzsteckdosen, wobei ich ihm nur zu 100% zustimmen konnte.

Wen es interessiert: Die Räume werden dabei nicht durch Basotect zu Tode bedämpft, sondern sie behalten eine gewisse Livehaftigkeit durch gezielte Reflexionsflächen bei, und - da gerade der Bassbereich einer der wichtigsten Bereiche für das gesamte Musikgeschehen ist, weil Musik ja auf den Grundtönen aufbaut - werden gerne nach Messungen selbst gebaute Helmholtz- oder auch mal Plattenresonatoren in allen Formen und Größen an diversen sinnvollsten Stellen im Raum angebracht, um den akustisch schwierigen Bassbereich in den Griff zu bekommen.
Für mich als interessierter und theoretisch belesener Hobbyist muss ich sagen: Einfach nur GEIL. :-)
Ich war mit großer Sicherheit gestern zwar das erste Mal bei Fairland, aber sicher nicht das letzte Mal.

Nachdem zwischendurch immer mal wieder ein fachsimpeln mit diversen anderen anwesenden Forenteilnehmern stattfanden - hiermit Hallo und einen herzlichen besondern Dank an @annaundflo, @nudgiator und @sternblink ging es für mich dann als zweite Gruppe in den schon von anderen erwähnten mittelgroßen optimierten Heimkinoraum, ausgestattet mit Genelec Aktivlautsprechern für Dolby Atmos sowie AURO 3D in einer "Failand" spezifischen Anordnung. Diese entspricht so weder den AURO 3D noch Dolby Atmos Vorgaben, ist aber dank des verwendeten Trinnov Vorverstärkers mit "custom speaker mapping" trotzdem problemlos umsetzbar.
Zusätzliche Unterstützung erhält die Höhenanordnung durch die verbaute akustische Optimierung mit kombinierten Reflexions/Absorptionsdeckenpanel.
Ich hatte dann die Ehre, die optimale (mittlere) Sitzposition einnehmen zu dürfen.

Zuerst wurden die Vergleiche X5000/X7000 durchgeführt. Wie auch andere schon geschrieben haben war der Unterschied zwischen den beiden Geräten im Schwarzwert schon deutlich sichtbar. Wie befinden uns hier aber im High End Bereich, und für mich als X30 Besitzer war der Schwarzwert des X5000 schon so deutlich viel besser, dass ich hier schon vollkommen zufrieden war.

Für mich wichtiger war die deutlich erhöhte Helligkeit zu den Vorgängern. Richtig viel Punch und Power war im Bild, und das obwohl es sich um eine akustisch transparente Leinwand mit ca. 0,8 Gain handelte und wir auf 4m Leinwandbreite feuerten. Schwarz war eben JVC typisch halt auch schwarz ohne Verfärbungen und mit nur gerade so sichtbaren aufgehellten Ecken.

Einzig für mich Negative bei diesem Vorführgerät war der bekannte Schweif ober und unterhalb weißer Schrift auf schwarzen Hintergrund. Der hatte hier schon eine ordentliche Länge bei einer gleichzeitig dermaßen hellen weißen Schrift wie ich sie noch bei keinem JVC gesehen habe bisher.

Das Banding, was in Wirklich keines ist sondern vielmehr eine Art "Vorhang", weil es sich um eine gleichmäßiges senkrechtes Raster handelt haben wir an einigen wenigen Stellen absichtlich provoziert. Es tritt nur bei aktiver FI auf und die schon erwähnte Funktion Kantenglättung konnte den Effekt ohne an der Stelle sichtbaren Nebenwirkungen deutlich reduzieren. Mit diesem Fehler der FI könnte ich aber bei der aktuellen Serie sehr gur leben, den zumindest mir ist dieses Streifenmuster ansonsten kein weiteres Mal irgendwo bei den Vorführungen aufgefallen.

Die Democlips zu HDR und dem erweiterten Farbraum waren halt größtenteils Demos. Die Darstellung an sich war schon sehr beeindruckend, weil halt Aufnahmen bei Nacht wie z.B. das Publikum immer noch wunderbar fein durchzeichnend dargestellt werden, während parallel in der Mitte z.b. das Gold und die Lichter und Leinwände auf einem Wagen des Karnevals in RIO unglaublich deutlich hell und wieder mit allen Durchzeichnungen und Details dargestellt wurden. Leider erinnerte mich das dann aber auch an die Fernseher, die bei MM und Co. im Shopmodus alles sehr Bonbonartig und künstlich verfremdet darstellen. Hier warte ich auf die richtigen Filme, die dann solche Sachen eher ganz nebenbei einfach darstellen, anstatt das zu sehr zu betonen.
Umso mehr hat mich der Projektor überzeugt, als wir ganz normales REC709 Material mit einem leicht erhöhten Farbraum dargestellt haben. Bei den gesehenen Szenen waren Früchte wie Erbeeren, etc. richtig viel satter und natürlicher dargestellt als es das blasse REC709 darstellen kann und trotzdem waren Menschen und Gesichtsfarben immer noch einwandfrei natürlich. Hier hat JVC meiner Meinung nach deutlich zugelegt gegenüber vorherigen Geräten.

Die MPC ist jetzt auch endlich die MPC, die uns die Funktion verspricht. Über das Menü genau nach Geschmack über vier Regler dosierbar, auf der Leinwand ein deutlich schärferes Bild als Full HD ohne erwähnenswerte Nebenwirkungen.
Nein, die Schärfe eines Sony 4k Gerätes mit Reality Creation wird nicht erreicht, aber Full HD ist das auch nicht mehr, zumindest bei 4K Zuspielung.

Die FI empfinde ich als eine der besten seiner Art, das fand ich aber auch schon beim Vorgänger so. In der niedrigen Einstellung praktisch fast artefaktfrei und spätestens nach Sicht des Geruckels ohne FI will ich diese Funktion nicht mehr abschalten.
Apropo Abschalten: Die FI ist nicht nur bei Full-HD Material funktionsfähig, sondern sogar bis 4K 50p anwendbar. Bei einem Fussballspiel in 4K 50p haben wir es mit und ohne verglichen. 50p ist auch ohne FI optimal flüssig, so dass zumindest beim beobachteten Fussballspiel für mich keine Verbesserung mehr ergab, sondern die Schärfe des schnellen Fussballes eher leicht reduziert wurde. Hier hat man später je nach Qellmaterial die Wahl zu checken was besser funktioniert.

Zurück zum Ton: Neben den schon erwähnten Genelec Aktivlautsprechern kommt im Kino ein SBA aus vier 12" Klipsch Bassrefexsubwoofern in optimaler Lambda-Viertel Anordnung hinter der Leinwand zum Einsatz. Getrennt wird für alle Lautsprechner konsequent bei 80Hz, so dass auch die drei großen Genelec Lautsprecher hinter der Leinwand keinen Tiefbassanteil zu tragen haben bzw. vor allem nicht die erzeugte Schallwelle des Subwoofer SBAs stören können.
Das Ergebnis: Nice, nein sehr nice.;-)
Trotz teilweise nicht zu knappem Demopegels stellt sich auch nach längerer Hör und Sehsession keine Ermüdungserscheinung des Ohres ein. Nichts was nervt, kein Klingeln im Ohr nach der Demo.
Guter Ton ist vor allem dann, wenn man das Gefühl hat, dass man eher wenig zu sagen hat. Wenig, weil einem eben nichts unangenehm auffällt. Kein nervendes Dröhnen, keine irgendwie zu schrille Stimme, kein Zischeln oder sonstige hohen Störer.
Einfach nur rein in den Film und in der Bild und Tonkulisse versinken.
Was aber nicht heißt, dass das ganze Unspektakulär gewesen wäre. Nein, wenn im Film was passiert, dann passiert es auch im Raum und bei Bedarf auch im Sofa. Und zwar unmittelbar und sobald vorbei, ist auch der Effekt wieder vorbei. Will heißen es kribbelt auf dem Punkt und hört auch wieder auf. Ohne dass ein Bassshaker verbaut wurde!
Danke Fairland, ich bin erneut infiziert von der Idee eines SBAs zu Hause. :-)

Zuletzt hat uns Peter Hess noch die Autokalibrierung mit dem Spider4 und der JVC eigenen Software gezeigt. Das ist auch für den Normalo kein Hexenwerk und daher möchte ich das auch hier nochmal gesondert erwähnen. Vor allem für die zukünftigen Besitzer, die den Projektor regelmäßig und / oder mehrere Jahre im Einsatz haben werden.
Die UHP Lampentechnologie bedingt nunmal eine gewisse Veränderung des Lichtspektrums im Laufe des Lampenlebens. Und wenn man nach jeweils 500 gelaufenen Stunden mit wenigen Mausklicks das Gamma und damit die optimale Durchzeichnung wieder auf Vordermann bringen kann ist das schon ein erheblicher Mehrwert, den man gerade bei einem JVC Projektor, der für Kontrast und Schwarzwert steht wie kein andere, nicht verschenken sollte.
Wenn man also keinen Kalibrierer an der Hand hat oder machen lassen mag, sollte man auf den Kauf des zusätzlichen Sensors nicht verzichten.

Zuletzt möchte ich auch noch kurz Danke sagen:
Danke an Peter Hess, der mit mir ganz zum Schluss noch meinen C6 Sensor gegen den eigenen vergleichen hat, um eine eventuelle Abweichung nach vier Jahren gegen zu checken (es gab keine).
Danke an Ekki, mit dem man wieder das ein oder andere Fachgespräch führen konnte.
Und danke an Günter Henne, den ich zum ersten Mal kennenlernen durfte und der mich mit seinem Akustikwissen tiefer infizieren konnte mit meinem Hobby als zuvor und dessen Räumlichkeiten mich zutiefst beeindruckt haben. Ich bin so megagespannt auf die Fertigstellung des neuen AURO 3D Produktionsraums und hoffe auf eine weitere Möglichkeit, das mal erleben zu dürfen.

Fan1933 (Beitrag #42) schrieb:

Hallo, wird es von der gestrigen Veranstaltung auch ein Video bzw. Vergleichsfotos geben ? Gruß Fan

Nö, da hat niemand gefilmt. Herr Henne hat ein paar Fotos von allen Teilnehmern geschossen, meine Freundin hat Ekkis Vergleichswerte fotografiert. Will da Ekki aber nicht vorgreifen. Sorry, aber wir waren allesamt so fasziniert von der Materie, dass keiner an Fotos etc. gedacht hat. Ich schreib später noch was dazu, bin gerade auf dem Nachhauseweg und tippen übers iPad nervt

azeman (Beitrag #43) schrieb:

Die FI empfinde ich als eine der besten seiner Art, das fand ich aber auch schon beim Vorgänger so. In der niedrigen Einstellung praktisch fast artefaktfrei und spätestens nach Sicht des Geruckels ohne FI will ich diese Funktion nicht mehr abschalten. Apropo Abschalten: Die FI ist nicht nur bei Full-HD Material funktionsfähig, sondern sogar bis 4K 50p anwendbar.

Danke für den Bericht!

Läuft die FI in 3D gut, oder wurde das gar nicht mehr angeschaut?

(Ich persönlich finde 3D die grösste Bereicherung in der Beamer-Technik der letzten drei, vier Jahre.)

Das hört sich für mich ja alles sehr positiv an, auf den X-7000 zu setzten ohne in je gesehen zu haben war wenn ich die positiven Berichte hier so lese , die richtige Entscheidung,ich kann es kaum noch erwarten wenn er endlich lieferbar ist,

was mich noch interessieren würde ob die Orange-Korrektur im Menu des X-7000 beibehalten wurde, um die Gesichtsfarben im DCI Modus bei der Blu Ray zuspielung korregieren zu können?

Gruß

3D haben wir garnicht angesehen. Die 2D- nach 3D- Konvertierung wurde aber wegrationalisiert.

Raini90 (Beitrag #46) schrieb:

Das hört sich für mich ja alles sehr positiv an, auf den X-7000 zu setzten ohne in je gesehen zu haben war wenn ich die positiven Berichte hier so lese , die richtige Entscheidung,ich kann es kaum noch erwarten wenn er endlich lieferbar ist, was mich noch interessieren würde ob die Orange-Korrektur im Menu des X-7000 beibehalten wurde, um die Gesichtsfarben im DCI Modus bei der Blu Ray zuspielung korregieren zu können? Gruß :prost

Den Orange-Regler gibt es nicht mehr, auch nicht im Service-Menü. Herr Hess wollte da aber mal nachfragen, ob man den Regle nicht doch noch implementieren kann.

Nudgiator (Beitrag #48) schrieb:

Den Orange-Regler gibt es nicht mehr, auch nicht im Service-Menü. Herr Hess wollte da aber mal nachfragen, ob man den Regle nicht doch noch implementieren kann.

Glaube nicht, dass der noch kommt.
Finde ich auch schade, merkwürdigerweise wurde der auch bei den neuen Sony HWs jetzt wegrationalisiert.

Gruß,
Ekki

Fairerweise muss man halt auch dazusagen, dass man den Regler bei neuem 4k-Material mit HDR und P3 nicht mehr benötigt. Für altes 2k-Material wäre es halt schön gewesen, den Regler beizubehalten.